1. es ist ein unterschied, wenn man versucht durch diesen vergleich neuere erkenntnisse zu bekommen um diese krankheit besser zu verstehen oder vll um aktiv was zu verbessern. was ich aber meine, ist der vergleich mit menschen denen es anscheinend besser geht, damit vermiest man sein glück, außre man zieht daraus seine motivation etwas dagegen zu tun^^. aber sonst NEIN nicht vergleichen.
2. du kämpfst für dich und du kämpfst um dich zu beweisen im leben und in der gesellschaft, dies ist aber nicht negativ, sondern man kan dies ebenfalls als motivation grund nehmen und es gewinnt den eindruck, dass du kämpferisch bist (selbstbewusst ;)) .
3."Wie überwindest Du denn dein Schweinehündchen? Und wie gehst Du mit diesen "grauen Tagen" um?"
als erstes muss ich sagen. ich war nie depressiv, glaub ich zumindest. frustration phasen hat jeder. jedoch den inneren schweine hund hat man oftmals . was ich mache, ich zwing mich dinge zu machen, worauf ich eigentlich null bock habe, aber die notwendigkeit sehe, dies zu tun. die motivation ist eher eine indirekte motivation. ich seh einfach, was ich erreichen könnte wenn ich wollte. mich jedoch nicht wirklich berührt, weil ich diesen drang nicht spüre dies zu erreichen durch den schweinehund. also was macht man? man setzt seinen willen und seinen verstand über diesen schweinehund und macht es einfach, weil die folgen nicht shclecht sein könnnen und mir einfach helfen bzw weils einfach logisch ist, dass im endeffekt nur gutes kommt, wenn ich mich anstrenge, auch wenn ich es bis jz noch nicht erreicht habe.
ein kumpel von mir meinte einmal : timo denkt nicht mach einfach. einfach machen. stur und starr sinnig etwas unternehmen, obwohl in dieser phase der bock pegel im minus bereich hängt, aber vielleicht im laufe des tages auf 100 anschlägt. weil ich etwas unternommen habe, was mich im endeffekt doch glücklich macht (zum beispiel was mit freunden zu machen) oder weil ich sehe, was ich an diesem tag erreicht habe , meinetwegen haste ner alten dame über die straße geholfen, sie ist dir dankbar und du fühlst dich glücklich dadurch. oftmals ist glück, nützlichkeit. ich freu mich schon, wenn ich menschen auf ganz banale art und weise helfen kann, ob ich nun ner alten frau die tüten die stockwerke hoch schleppe oder jemanden erklären konnte wohin es zur ner bestimmten straße geht.
irgendwie macht es mir auch spaß meine eigene umgebung genauer wahrzunehmen, bäume, menschen, und gebäude zum beispiel , irgendwie werd ich mir bewusst dadurch, das leben ist doch schön und es macht mich doch glücklich. man ist selten allein. und man sollte einfach das tun, was man selber für richtig hält (und im endeffekt, weiß man es immer. das bauch gefühl ;P wenn du vor einer schwierigen entscheidung bist, frag dein bauch. glaub mir er ist der beste ratgeber für entscheidungen (er nimmt die seite der vernunft ein *g*))
glück kann auch bedeuten, als zum beispiel meine freundin mich verlassen hat, aber meine kumpels mich aufgebaut haben und bei gott ich war so glücklich so stolz und dankbar, dass ich heulen hätte können für diese freunde, dass ich hätte sterben können für sie und ich wär glücklich gestorben.
leider ist der mensch oftmals so konzipiert, dass er die positiven dinge ( egal wie banal diese sind) nicht schätzt, sondern immer nur den negativen dingen mehr gewicht verleiht.
ein grundsatz von mir. nehme dinge so hin, wie sie sind, wenn du sie nicht ändern kannst. gelassenheit ist im leben wichtig.
ich könnt noch so viel labbern^^