Fälle wie Robert Enke und Hannelore Kohl zeigen deutlich das die moderne Medizin auch ihre Grenzen hat. Neben Erfolgen gibt es auch Niederlagen und wo Licht ist, da ist auch Schatten. Robert Enke und Hannelore Kohl hatten auch kein Baumhaus wo sie sich verziehen hätten können, sogesehen Schade.
Wo ist denn die Grenze zwischen einem psychisch Kranken und einem stinkfaulen Sozialschmarotzer?
Überall wird die Messlatte bzw Grenze anders definiert.
Beim Sex z.B. ist es für manche schon eine Sünde, Sex ohne Trauschein zu haben. Andere sehen die Homosexualität oder den Swingerclub als eine Sünde an, aber wohl jeder bezeichnet Sex mit Kindern als Sünde. Wie man es eben sieht.
Genauso ist es bei den psychisch Kranken. In Bankenkreisen nennt man es eben das Hartz4 Gesochs.
Alkis, Psychos, Arbeitslose, Bankrotteure...............alles in einem Topf der Looser.
Wenn man so schwer krank ist wie Robert Enke oder Hannelore Kohl dann ist der Selbstmord wohl oft der letzte Ausweg. Wie bei den Japanern das Harakiri..................bevor sie sich den Schmach der Niederlage antaten, räumten sie sich lieber weg. Und es ist eine Schmach ein Looser zu sein -:-((((((((
Ich bin für den Selbstmord ;-)
Ich ermorde mein "ICH", so wie ich bin, will ich gar nicht mehr sein.
Ich will anders denken und anders fühlen, und nur nach einem Selbstmord kann etwas Neues entstehen.
Jeder Kranke ist wie ein Affe mit seiner Hand in der Kokusnuss gefangen. Affen können nun mal nicht losslassen und so war es für die Eingeborenen ein leichtes Spiel, ein Loch in eine Kokusnuss zu bohren, etwas Futter reinzugeben und wenn der Affe zugegriffen hat, dann war er gefangen. Im Tal der Depression sind auch viele Gefangene, aber sie bringen die Hand aus der Kokusnuss nicht heraus.
Selbstmord wäre die einzige Lösung, zu erkennen das man der dümmste, chrakterloseste und mieseste Dreckskerl ist.......
Zu erkennen das man selber hochgradig bescheuert ist.
So, so oder so......................jeder Weg ist Kacke.
Jonas