Autor: HB
« am: 21 Januar 2015, 15:15:30 »Zitat
Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
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Bitte Vielbeschäftigung nicht mit Langeweile verwechseln, man kann auch Vielbeschäftigt und trotzdem total gelangweilt sein.
Autor: DBM
« am: 02 Januar 2015, 19:27:20 »Ich bin einfach momentan an einem Punkt angekommen an dem ich es wirklich Hasse auf der Welt zu sein.
Wie oft ich mir mittlerweile Wünschen würde, dass jemand anderes anstatt mir auf diese Welt geboren existieren würde.
Jemand der nicht so kompliziert ist und auch nicht so schwierig. Jemand der meinen Eltern keine Sorgen bereiten würde, der einfacher gestrickt ist und somit zufriedener mit dem Leben.
Es läuft momentan einfach immer schwieriger in meinem Leben...
Wie oft ich mir mittlerweile Wünschen würde, dass jemand anderes anstatt mir auf diese Welt geboren existieren würde.
Jemand der nicht so kompliziert ist und auch nicht so schwierig. Jemand der meinen Eltern keine Sorgen bereiten würde, der einfacher gestrickt ist und somit zufriedener mit dem Leben.
Es läuft momentan einfach immer schwieriger in meinem Leben...
Autor: Adrenalinpur
« am: 02 Januar 2015, 01:22:20 »ich wäre froh mal Langeweile zu haben naja so ist das halt
gute Nacht
gute Nacht
Autor: Freudestrahlend
« am: 01 Januar 2015, 03:38:26 »Hallo DBM,
habe gerade Kevin Coyne "The World is full of fools" gehört und musste jetzt beim Lesen spontan daran denken. Er singt darin, the world is full of fools, but it doesn't make them bad people.
Anders zu sein kann einsam machen, ja, da gebe ich dir recht. Aber es macht nicht schlecht. Ich lebe in einer Stadt und trotzdem bin ich oft einsam wegen meiner Andersartigkeit. Es ist egal, ob 149 Leute oder 149.000 um einen herum anders sind.
Ich hoffe, du findest einen Weg. Vielleicht schreibst du einfach ein bisschen mehr darüber, womit du bei anderen auf Unverständnis stößt?
Gruß, Freude
habe gerade Kevin Coyne "The World is full of fools" gehört und musste jetzt beim Lesen spontan daran denken. Er singt darin, the world is full of fools, but it doesn't make them bad people.
Anders zu sein kann einsam machen, ja, da gebe ich dir recht. Aber es macht nicht schlecht. Ich lebe in einer Stadt und trotzdem bin ich oft einsam wegen meiner Andersartigkeit. Es ist egal, ob 149 Leute oder 149.000 um einen herum anders sind.
Ich hoffe, du findest einen Weg. Vielleicht schreibst du einfach ein bisschen mehr darüber, womit du bei anderen auf Unverständnis stößt?
Gruß, Freude
Autor: DBM
« am: 31 Dezember 2014, 20:49:50 »Ich habe einfach das Gefühl, dass mich niemand versteht.
Das ich einfach anders und somit schlecht bin und somit niemand wirklich etwas zu tun haben will.
Und dieser Gedanke frisst sich teilweise so fest in meinen Kopf rein, dass ich einfach alles nur noch schlecht und mies mache.
Ich bin einfach so ein Mensch der viele Dinge anders sieht und das finde ich auch gut so, allerdings leide ich damit auch wieder daran, dass ich deswegen einfach einsam bin und mich niemand eben versteht oder verstehen will.
In einem Verein beizutreten ist leider keine Lösung, momentan zumindest.
Das Problem ist ich wohne derzeit wieder in meinem Heimatdorf in dem nur ca. 150 Leute leben und die nächste größere Stadt ist ca. 1 Stunde lang entfernt.
Und da ich in den Bergen lebe, ist das Fahren im Winter auch immer so eine Sache.
Ich wollte zwar dieses Jahr auch nach Wien ziehen, was ich auch gemacht habe.
Allerdings waren dort meine Wohnverhältnisse und meine WG Kollegin so schlimm dass ich Spontan wirklich ausziehen musste da ich keinen anderen Weg mehr gesehen habe.
Ich verlange kein Wunderheilmittel und weiß dass ich an meiner Lage selber Schuld bin.
Ich wollte einfach mal meine Gedanken aufschreiben da ich niemanden zum reden habe
Das ich einfach anders und somit schlecht bin und somit niemand wirklich etwas zu tun haben will.
Und dieser Gedanke frisst sich teilweise so fest in meinen Kopf rein, dass ich einfach alles nur noch schlecht und mies mache.
Ich bin einfach so ein Mensch der viele Dinge anders sieht und das finde ich auch gut so, allerdings leide ich damit auch wieder daran, dass ich deswegen einfach einsam bin und mich niemand eben versteht oder verstehen will.
In einem Verein beizutreten ist leider keine Lösung, momentan zumindest.
Das Problem ist ich wohne derzeit wieder in meinem Heimatdorf in dem nur ca. 150 Leute leben und die nächste größere Stadt ist ca. 1 Stunde lang entfernt.
Und da ich in den Bergen lebe, ist das Fahren im Winter auch immer so eine Sache.
Ich wollte zwar dieses Jahr auch nach Wien ziehen, was ich auch gemacht habe.
Allerdings waren dort meine Wohnverhältnisse und meine WG Kollegin so schlimm dass ich Spontan wirklich ausziehen musste da ich keinen anderen Weg mehr gesehen habe.
Ich verlange kein Wunderheilmittel und weiß dass ich an meiner Lage selber Schuld bin.
Ich wollte einfach mal meine Gedanken aufschreiben da ich niemanden zum reden habe