Autor: Irgendwer
« am: 28 Januar 2015, 10:18:20 »Danke liebe Osterhasi
Hier ein breites Lächeln an dich zurück :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
Du hast ja in vielem so Recht, besonders beeindruckt hat mich der Satz, dass man plötzlich ersetzbar ist, wenn man erkrankt, oder gar gestorben ist. Wenn es muss, geht es eben genauso gut ohne uns. Schlussendlich dankt es unser Arbeitgeber nicht, dass wir uns für ihn aufopfern.
Meist fühle ich mich unwichtig und wertlos und darum versuche ich wohl im Berufsleben ohne Unterbruch die Bestätigung zu finden, dass meine eigene Einschätzung nicht richtig ist.
Bei der Arbeit nimmt man sich darum oft zu wichtig, macht sich unersetzbar. Man schafft sich diesen Stress also selbst. Davon los zu kommen ist gar nicht so einfach, auch weil sich dein Arbeitgeber an deine ständige Verfügbarkeit gewöhnt hat und natürlich nicht darauf verzichten will. Ein Freund sagt zu diesem Thema, er fühle sich wie eine Prostituierte, die alle Wünsche der Kunden erfüllen muss und kein Recht hat nein zu sagen, weil er Geld verdienen muss, um zu überleben, um seine Familie zu ernähren.
Du scheinst es geschafft zu haben einen Mittelweg zu finden und das freut mich ehrlich für dich.
Weiter so und alles Gute auf deinem Weg.
Irgendwer
Hier ein breites Lächeln an dich zurück :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
Du hast ja in vielem so Recht, besonders beeindruckt hat mich der Satz, dass man plötzlich ersetzbar ist, wenn man erkrankt, oder gar gestorben ist. Wenn es muss, geht es eben genauso gut ohne uns. Schlussendlich dankt es unser Arbeitgeber nicht, dass wir uns für ihn aufopfern.
Meist fühle ich mich unwichtig und wertlos und darum versuche ich wohl im Berufsleben ohne Unterbruch die Bestätigung zu finden, dass meine eigene Einschätzung nicht richtig ist.
Bei der Arbeit nimmt man sich darum oft zu wichtig, macht sich unersetzbar. Man schafft sich diesen Stress also selbst. Davon los zu kommen ist gar nicht so einfach, auch weil sich dein Arbeitgeber an deine ständige Verfügbarkeit gewöhnt hat und natürlich nicht darauf verzichten will. Ein Freund sagt zu diesem Thema, er fühle sich wie eine Prostituierte, die alle Wünsche der Kunden erfüllen muss und kein Recht hat nein zu sagen, weil er Geld verdienen muss, um zu überleben, um seine Familie zu ernähren.
Du scheinst es geschafft zu haben einen Mittelweg zu finden und das freut mich ehrlich für dich.
Weiter so und alles Gute auf deinem Weg.
Irgendwer