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Zusammenfassung

Autor: Josy
« am: 24 August 2015, 08:23:15 »

Hi,
ich bin schon länger depressiv hab auch eine therapie gemacht aufgrund psychischer ursachen und nehme noch ein wenig Psychopharmaka, allerdings hat sich bis auf ein paar monate lang in denen es mir besser ging nichts verändert.
Habe festgestellt dass meine Ernahrung nicht gerade die beste ist... viel gluten, wobei ich niht weiß ob ich da ne allergie hab, weissmehl, als kind viel aspartam... usw.
nun die frage: wie funktioniert xas mit dem entgiften? oder was kann man da machen ?
gibts da eine beste methode oder eher mehrere und man kann sich eine aussuchen? :p finde man findet dazu nie ne klare antwort ..  wie hast du/ihr das gemacht?
liebe grüße
Autor: Epines
« am: 17 August 2011, 01:01:02 »

@neues Leben, hast du dies schon gesehen?

http://www.youtube.com/watch?v=AO3fHDxSQHQ&feature=related

LG
Epines
Autor: neuesLeben
« am: 14 August 2011, 03:05:59 »

Hallo,

finde ich sehr interessant was ihr schreibt. Was lasst ihr denn sonst noch alles "weg" bzw. worauf achtet ihr?
würde mich sehr interessieren.

viele Grüsse

neuesLeben
Autor: Epine
« am: 01 Februar 2011, 21:26:10 »

Hallo Black-Forest

Danke für deinen Beitrag, tatsächlich würde ich mir mehr solche Beiträge von Leuten die beschwerdefrei geworden sind wünschen.
Ich  möchte nicht auf alle Punkte eingehen, aber was du zu den Industriebrötchen sagtest ist interessant, denn ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.


Das Brot backte ich jahrelang selber und ich hatte nie mehr diese Beschwerden. Ich habe allerdings keine Glutenallergie.
Kürzlich fragte ich eine Bäckerin was sie denn noch alles ins Brot mischen, ich weiss dass die meisten Bäckereien fertige Mischungen verwenden und in ihrer Bäckerei nicht. Der einzige Unterschied zu mir zu Hause war ein treibhemmendes Mittel, welches bewirkt, dass der Hefeteig nicht zu fest aufgeht.
Ich kann nie irgendwelche Backwaren essen, ohne dass es mir danach schlecht geht. Heute kaufe ich Biobrot und ich habe keine Beschwerden damit.

Auch ich habe die Nahrung gänzlich umgestellt, weil es mir immer schlechter ging nach dem Essen, ich fing an keine fertig verarbeiteten Lebensmittel mehr zu essen. Ich stellte auch fest, dass es mir mit den vielen Lightprodukten stimmungsmässig schlechter ging.


Zum Heilfasten; habe ich auch 4 Mal gemacht, ist aber unmöglich wenn man voll arbeiten muss.

Mir selbst hat autogenes Training am Besten geholfen. Auch heute noch mache ich es jeden Tag (seit 15 Jahren).

Ich denke es gibt in jedem Leben Krisen die mal stärker oder weniger von Depressionen begleitet werden, aber wenn man einmal da rausgefunden hat, schafft man es immer wieder, auf jeden Fall geht es mir so.

Medikamente habe ich nie genommen.

Liebe Grüsse
Epines
Autor: Fee
« am: 01 Februar 2011, 16:17:19 »

... gut,daß es Dir besser geht !

Aber wichtig ist auch,zuerst die Diagnose:

Die pH-Wertmessung des Urins,um erkennen zu können,ob man eine Störung im Säure-Basen-Haushalt hat ...

... dann die Therapie.

Saure Werte sind schlecht = Übersäuerung
Basische Werte sind gut = Gesundheit!
Dies ist der größte Irrglaube, der sich verbreitet hat.

Denn es kommt auf die Tageszeit an.
Ist der Morgenurin sauer, ist dies positiv.Denn der Gesunde scheidet über die Nacht alle überschüssigen Säuren aus.


L.G. Fee