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Zusammenfassung

Autor: Feli
« am: 24 Februar 2020, 20:42:39 »

Danke, Shivaladiva, Dir ebenfalls!

Freundliche Grüße
Feli
Autor: Shivaladiva
« am: 24 Februar 2020, 11:40:26 »

Hallo Feli,

danke für Deine Antwort. Ja, das ist leider ebenso wie bei den üblichen Medikamenten - sie wirken nicht bei allen gleich gut. Schade, dass Dir die Bach-Blüten nicht geholfen haben, aber sie sind ja eh nur zur Ergänzung der klassischen Anti-Depri-Therapie mit Antidepressiva und Psychotherapie gedacht.

Wünsche Dir alles Liebe und Gute :)
Autor: Feli
« am: 24 Februar 2020, 10:29:40 »

Hallo Shivaladiva,

vielen Dank für Deinen Tipp mit den Bachblüten. Allerdings hatte ich die schonmal ausprobiert und an mir konnte ich leider überhaupt keine Wirkung feststellen. Das betrifft übrigens auch die Schüssler-Salze (zumindest bei mir). Homöopathie bzw. Globuli zeigen Wirkung bei mir, aber leider nicht für meine Depressionen, dafür müsste ich mich wohl in die Hand eines erfahrenen Homöopathen begeben, was für mich irre teuer ist. Deshalb bleibe ich bei meinen üblichen Medis, die ich verschrieben bekomme, solange ich damit alltagstauglich funktionieren kann.

Freundliche Grüße
Feli
Autor: Mickie
« am: 23 Februar 2020, 20:54:33 »

Huhu Ihr Lieben,

ich finde es ja durchaus hilfreich, wenn man sich damit beschäftigt woher kommt meine Erkrankung, wie kann ich ihr effektiv begegnen und welche Möglichkeiten gibt es.
Schwierig empfinde ich es, wenn dabei mein Portemonai immer leerer wird und die Taschen des vermeintlichen Wunderheilers immer voller.

Ich bin inzwischen sehr lange in Behandlung und werde vom meinem Arzt mehrheitlich Phytotherapeutisch behandelt, dieses wiederum bedeutet auch sehr viel Disziplin, eine grosse Bereitschaft mitzuwirken und eine ständige Neuanpassung. Auch hat die Erfahrung gezeigt das gerade die Diagnostik in der Schulmedizin nie vernachlässigt werden sollte und ggf. auch eine Behandlung mit Medikamenten ganz klassisch sinnigiger ist.

Wichtiger statt zu sagen das Mittel hat mir geholfen, probiert es doch mal fände ich zu schreiben, wo steht man, was hat einem in welcher konkreten Situation genau geholfen, welcher Arzt hat es begleitet und wer hat einem auch mal gesagt: Achtung Scharlatan! Darüber hinaus empfinde ich es als wichtig zu beachten wo steht der andere, wer erstmals konfrontiert ist mit psychischer Erkrankung braucht anderes als jemand der schon Experte seiner Krankheit ist und vielleicht schon eigenverantwortlich neue Dinge integrieren kann um Verbesserungen zu erreichen.

Von daher wünsche ich allen einen gesunden Menschenverstand bei der Wahl der Mittel die für einen selber gut sind.

Lg

Mickie
Autor: Ina
« am: 23 Februar 2020, 17:47:47 »

 
Wie dem auch, vielleicht lassen wir einfach jede/n selbst entscheiden, ob er/sie sich damit beschäftigen möchte. Und ich denke, man darf hilfreiche Tipps durchaus weitergeben und anderen auch die Chance geben, selbst an ihrer Genesung mitzuarbeiten. Nichts für ungut.

Selbstverständlich. Deshalb schrieb ich ja extra: "*Ich persönlich* halte davon ehrlich gesagt nichts [...]".
Jedem seine Meinung, mir aber bitte auch meine.


@ Fool: Danke für Dein Beispiel, das sehr anschaulich beschreibt, was ich meine. Ich unterschreibe dann mal "zurück". ;)