Ein letztes mal,
Ein für alle mal.
Traf mich das Licht,
Doch ich fühlte es nicht.
ich konnte es nicht annehmen,
während alle anderen sich drin badeten.
aber ich finde nicht dort hin,
eher überallhin.
irgendwo, wo keiner ist,
nichteinmal du bist.
ungläubige Blicke zu mir,
kälte zu mir.
in der Masse untergehn, einsam,
für keinen Zeitpunkt gemeinsam.
Tage eines Ausenseiters Leben,
Der nie wird dazu gehören.
Wie ein einsamer wolf durch die steppe,
schicksal das ich auf Schultern schleppe.
um einsam zusein,
um allein zusein.
und damit schicksal erfüllen,
die stirn vorm verschlossenem fenster kühlen................
Rehli???????????????????
lol so passiert es oberflächlichen menschen
@reh
ein letztes mal allein
ein letztes mal ohne dich sein
ein letztes mal für die zweisamkeit
ein letztes mal in kälter erfriern..
ein letztes mal bis es "erscheint" ^^
unverhofft..
brauchst deine stirn nicht mehr an Fenstern kühlen..
meines ist offen..
Sehr schön.
Musste es aber ein paar Mal lesen, um wirklich zu verstehen, was Du ausdrücken willst.
Hallo, Reh.
Ich mag dein Gedicht auch gerne. Du malst intensive & ausdrucksstarke Bilder.
Mich beruehrt es. (:
Melancholische Grueße, die Melan...
Hi du...
finds auch total klasse geschrieben...
tolle Bilder...das mag ich, wenn jemand so in Bildern schreiben kann,
dass ich das Gefühl bekomme, hautnah dabei zu sein...
mehr davon...
gruss, silent
ThX: für eure beiträge. ;)