Sie sieht ihn schon von weitem,
Elegant, dunkel und schnell,
Schaut zurueck sieht Schatten, dunkel und hell.
Er wird sie leiten.
Sie wartet auf ihn,
Klein und verletzlich,
Zart und zerblechlich,
Kauert auf ihren Knien.
Er naehrt sich vorsichtig,
Nimmt ihre Hand,
Huellt sie ein in sein schwarz' Gewand',
Troestet sie endlich richtig.
Traegt sie in seinen Armen,
Kuesst ihre nassen Wangen,
Um die Traenen einzufangen.
Laesst die Andern zurueck, kennt kein Erbarmen.
Als sie in seinen Armen liegt,
Weiss sie wie es sich anfuehlt, wenn sie fliegt:
Gedanken sind frei von Sorgen,
Sie fuehlt sich endlich geborgen.
So nimmt er sie mit sich fort,
An einen ungewissen Ort.
Der Tod und das Maedchen.
:´-(
...wunderschön...
das beste, was ich bisher von dir lesen durfte!
Dankeschön!!!
deine silent
danke, silent ...