Dichter Nebel in den Gassen,
Klänge, die mich schaudern lassen,
steh mittendrin im Nachtgewitter,
deine Worte, kalt und bitter
Dunkle Strasse, du und ich,
die Sekunden winden sich,
fürchten grausam zu vergehn,
Zeit
warum bleibst du nur stehn?
Sagst mir Worte, will`s nicht hören,
kann das Böse nicht beschwören,
legt sich schleichend um die Kehle,
raubt mir schleichend meine Seele!
Wie von Sinnen, weiss nicht was
du getan hast - blinder Hass!
Deine Stimme
flüsternd - schwach
Werde unter Tränen wach!
Es ist vorbei
ich bin gelandet,
in der Wirklichkeit gestrandet
Seele bricht in tausend Splitter,
höre fern das Nachtgewitter!
voll schön geschrieben...
...danke,liebe siny:-)