Einsam!
Suchen!
Spüren!
Es fehlt mir, Liebe, Zärtlichkeit, die Zweisamkeit.
Meine Hände, die sanft und zärtlich über deinen Körper streichen.
Deinen Körper zu spüren, wie er sich hebt und senkt.
Deinem Atmen zu spüren, der so leicht und entspannt strömt.
Dein Herz zu spüren, wie es sanft schlägt.
Die Wärme deines Körpers, die auf mich übergeht.
Meine Lippen streichen küssend über deinen Körper und ich atme deinen Duft ein, der mich betört.
Spürbar schön.
Solche Zeilen lesen sich wunderschön. Sie frischen die Décadence neu auf, nun in knappster Kurzfassung, worüber sich um 1900 etliche wesentlich ausführlicher ausließen. https://de.wikipedia.org/wiki/Dekadenzdichtung (http://decadence)