Die Flut der Dunkelheit zerbricht mein Licht.
Schatten im Morgen vergeben mir nicht.
Die tosende Hölle der Qual,
gelebt-
wieviel unendlich mal?!
Zerbrochenes Glas spiegelt funkelnde Sterne,
leis`das Rauschen des Meeres in liebender Ferne.
Hab gekämpft, gehofft und doch verloren,
hab gebetet, geweint und geschrieen.
Deine Seele- sie hat mich nicht wiedergeboren,
hast geliebt mich, doch dir nicht verzieehn.
Flut der Dunkelheit zerbrach dein Licht.
Schatten im Morgen vergaben dir nicht.
Die tosende Hölle der Qual,
gelebt-
wieviel unendlich mal?
Zerbrochenes Glas spiegelt nie mehr die Sterne,
laut das Toben das Sturmes in schmerzlicher Ferne.
Wunderschön und traurig zugleich...
... mehr kann ich nicht sagen ...