ich schließe die augen
ich treume von einer helleren nacht
eine in der ich wieder etwas sehe
eine nacht in der ich wieder leben möchte
eine nacht voller geborgenheit
eine nacht voller liebe
eine nacht die man nie vergessen wird
ich öfne mine augen
mir wird bewusst das es dies nicht habe heute nacht
ich she kahle beume
rote flüsse
lauterkreutze aus dem boten ragen
tränen die brennen
ein herz das blutet
ich stehe neben mir
ich sehe mich
mir wird klar
vieles war eine lüge
einen schrei nach hillfe
der nie gehört werden wird
und ich versinke in der einsamkeit
das einzige was ich habe
Sehr sehr traurig, aber auch genauso schön!
Mich berühren diese Zeilen - Du hast Teilweise ganz tolle Ausdrücke benutzt!
Schöne Metaphern...
Und der Inhalt ist wirklich traurig... aber ich kenne diese Gefühle...
... und viele andere hier auch!
Ich sende Dir mal ein bisschen Kraft!
Alles Liebe,
Ina
danke dir
dich mal ganz lieb drück
:)
*redrück*