Der erste Schnitt ...
...war der Schnitt der Erlösung
Das Blut, das aus der Wunde quoll
Dunkelrot und liebestoll
Ließ des Herzen, furchtbare Schmerzen
In leibliche Qual übergehen
...war gestützt von Gefühlen
geprägt von endloser Pein
dort wo jetzt ,die Haut verletzt
soll für immer eine Narbe sein
Hallo Schneefeld,
habe mal ein *trigger* in die Überschrift gesetzt. Sollte man bei solchen
Themen immer als "Warnung" dazuschreiben - nur so am Rande erwähnt ;)
Zum Gedicht selbst:
Geht mir nahe, kenne ich, kann ich nachempfinden :(
Du klingst wie eine FRAU , ich bin ein MANN und ich neige nicht zu
selbstverletzungen , abe rich denke INTENSIV über eine LÖSUNG
meiner PROBLEME nach.
ES gibt nur ZWEI menschen in meinem Leben für die es sich zu leben
lohnt und mein SOHN ( 15 ) ist nicht dabei .
Ich habe festgestellt , das die FEIERTAGE am schlimmsten sind und
einen an die Grenzen des ERTRÄGLICHEN bringen .
Momentan denke ich nur an die ART , nicht an das OB !
Ich weiß nicht OIB ich zu feige bin , ober einfach nicht weiß
WENN ich treffen will und WIE ich dass vermiteln kann .
Zur Zeit weiß ich NUR dass ich SOO nicht weiterleben will.
@ tod
ich nehme das erstmal als Komlpliment, dass ich wie eine Frau klinge...
Und wenn es zwei Menschen in deinem Leben gibt, für die es sich zu leben lohnt, hast du dir die Frage OB eigentlich selbst mit NEIN beantwortet. Gute Gründe nach anderen Lösungen für deine Probleme zu suchen, als in die ewige Nacht zu flüchten...