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Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Nur-Ruhe - Einfach nur Ruhe! => Thema gestartet von: Dying am 20 Mai 2012, 16:21:06

Titel: Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 16:21:06
Vor kurzem is einiges geschehen........, ich war in einer Klinik, zwar nicht lange, worüber ich froh bin. War sowohl auf de rgeschlossenen als auch auf der offenen, Mir wurde angeraten am Ball zu bleiben bzw gesgat es sei eine Therapie zur weiteren Stabilisierung erforderlich.
Ich habe genau vor dieser Angt. Mir fällt es nicht leicht darüber zu reden , über das was war. Schreiben geht auch nicht immer. Zudem habe ich Angst offen über meine befürchtungen bzgl Ehrlichkeit zu sprechen während einer Therapie. Zudem kommt noch das ich momentan schwanke *Therapie JA --NEIN*
Meine angst ist einfach zu groß, wieder aus dme Jetzt gerissen zu werden und in eine Klinik zu müssen wenn ich über meine Gefühle und Gedanken offen spreche.

ich weiß eifahc nicht weiter was das angeht
 :-(

Lieben Gruß *Dying*
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 17:18:31
Bzgl der Klinik muss ich noch sagen, ich war dort nciht freiwilig........:-(
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Epines am 20 Mai 2012, 21:29:13
Hi liebe Dying

Aber so wie es jetzt geht kannst du doch auch nicht weiter machen, du brauchst Hilfe, nimm sie bitte an, auch wegen dem Kleinen. Das ist deine Chance du solltest sie nutzen, was hast du denn zu verlieren?

Dich mal ganz fest drücke!

Nimm allen Mut zusammen und mach es einfach, es kann nur besser werden.

Alles Liebe
Epines
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 21:34:36
hallo Epines

ich weiss, ich müsste es, ich bekomme die chance, aber ich habe echt angts davor....
ich weiss ncith ob es folgen haben wird, wenn ich erhlich bin in der therapie, ich will ncith mehr in eine klinik, dort war ich ja vor kurzem......
wenn ich keine therapie mache, dnan bleibt mir nur, jedne tag aufs neue stark sein
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Epines am 20 Mai 2012, 21:46:59
Hi Dying

Leider kann dir keiner diese Entscheidung abnehmen und wirklich sehen, ob es dir etwas bringt wirst du wohl auch erst hinterher. Aber du weißt auch, dass nichts so schlecht ist wie gar nichts zu tun. Nur einfach warten, dass es besser geht hilft leider nie, man muss wirklich, wenn man etwas ändern möchte, selbst aktiv mit arbeiten.

Na ja auch mit Therapie wirst du jeden Tag aufs Neue kämpfen müssen, dies wird wohl noch eine Weile so bleiben, aber mit der Zeit wird es wieder besser werden. Tu es für dich, es gibt so viele Dinge die du endlich aussprechen solltest, wirst sehen einmal alles auspacken zu können tut echt gut.

Überlege es dir und nimm die Hilfe an.

Alles Liebe
Epines
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 21:51:52
Ach....epines, echt liebe worte von dir
ich werd  mal sehen , drüber nachdenken............
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Epines am 20 Mai 2012, 22:04:15
Ja denk darüber nach, es wäre so unendlich schade um dich!
Du hast das alles nicht überlebt, um nun am Wendepunkt deines Lebens einfach aufzugeben.

Lass dir von einem Therapeuten helfen und gemeinsam könnt ihr überlegen wie du dich weiterhin verhältst, was du meiden solltest, weil es dir nicht gut tut u.s.w. Du brauchst ganz dringend jemanden dem du dich öffnen kannst, der nicht aus deinem Umfeld stammt und der zu dir hält.

Alles Liebe und viel Mut!
Epines

Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 22:16:17
weisst du das probelm ist, ich kann ncith ehrlch sein aus angts davor wiede rin eine klinik zu müssen, ich habe soviele ängste udn bedenen was die therapie angeht....
zumal ja so drumheurm was meiner eigenen kleinen fmailie angeht da passt alles...............ich schaffe dne haushalt ohne porbleme kümmere mich serh gerne um unseren sohn, liebe meinen mann.
aber das ICH..bzw es betfifft nur mich, ich gebe für andere alles, setzte ne maske auf......zeige en lachen und stärke, während ich im inneren das gegenteil erlebe......
du weisst weiso ich in de rklinik war, oder???
und das ist der gund.....über dne ich nie ehrlch sien könnte was diese gedanken angeht die mich dorthinbrachten...
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Nicki am 20 Mai 2012, 22:27:11
Hallo Dying,

ich dachte früher auch, das ich vieles niemals aussprechen könnte und hatte auch Angst davor, eingewiesen zu werden.

Inzwischen kann ich mit meiner Therapeutin über alles reden. Klar, wenn wir ein schwieriges Thema das erste Mal anschneiden habe ich große Probleme, aber sie gibt mir ein unglaublich positives Feedback und läßt mich die Dinge aus einer objektiveren Perspektive betrachten.
Einiges kann ich jetzt tatsächlich auch gegenüber guten Freunden ansprechen, weil ich mir sicherer über mich, meine Gedanken, Gefühle, Stärken und Schwächen geworden bin.

Und in die Klinik bin ich auch nicht eingewiesen worden.

An deiner Stelle würde ich wenigstens versuchen, eine(n) geeignete(n) Therapeutin(en) zu finden. Der Richtige läßt dir auch die Zeit, die du brauchst, um dich zu öffnen!

Ich wünsche dir viel Kraft!

Liebe Grüße,
Nicki
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Epines am 20 Mai 2012, 22:27:31
Schau, geh zuerst einmal  in Therapie und checke ab, was dein Thera für ein Mensch ist. Wenn du jemanden guten erwischst, dem du mit der Zeit vertrauen kannst, dann sieht die ganze Situation anders aus. Dann kannst du dich ihm auch öffnen ohne das er dich gleich einweisen lässt. Diese Angst, dass er dies tut, wenn du dich ihm völlig ehrlich öffnest und das du dann die Therapie abbrechen würdest, darfst du ihn ruhig von Anfang an wissen lassen.

Viele Leute sind jahrelang erfolglos in einer Therapie und werden völlig falsch behandelt, aber nicht weil der Therapeut etwa unbrauchbar wäre, sondern weil er nie erfährt wie es in seinem Klienten wirklich aussieht. Die Voraussetzung mit einer Therapie anzufangen, sollte demnach sein sich dem Therapeuten auch zu öffnen, denn nur so findet man gemeinsam den besten Weg zur Gesundung.

Allerdings braucht es dazu auch das nötige Vertrauen zum Thera, mit etwas Glück findest du jemanden bei dem du dich wohl fühlst und bei dem du mit der Zeit deine Masken fallen lassen kannst.
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 22:39:14
Hallo Nicki

Dankeschön auch an dich für die lieben worte.......
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 22:45:31
Schau, geh zuerst einmal  in Therapie und checke ab, was dein Thera für ein Mensch ist. Wenn du jemanden guten erwischst, dem du mit der Zeit vertrauen kannst, dann sieht die ganze Situation anders aus. Dann kannst du dich ihm auch öffnen ohne das er dich gleich einweisen lässt. Diese Angst, dass er dies tut, wenn du dich ihm völlig ehrlich öffnest und das du dann die Therapie abbrechen würdest, darfst du ihn ruhig von Anfang an wissen lassen.

Viele Leute sind jahrelang erfolglos in einer Therapie und werden völlig falsch behandelt, aber nicht weil der Therapeut etwa unbrauchbar wäre, sondern weil er nie erfährt wie es in seinem Klienten wirklich aussieht. Die Voraussetzung mit einer Therapie anzufangen, sollte demnach sein sich dem Therapeuten auch zu öffnen, denn nur so findet man gemeinsam den besten Weg zur Gesundung.

Allerdings braucht es dazu auch das nötige Vertrauen zum Thera, mit etwas Glück findest du jemanden bei dem du dich wohl fühlst und bei dem du mit der Zeit deine Masken fallen lassen kannst.


ich habe angst enttäiushct zu werden, das er gegen meinen willen handeln könnte was klinik angeht. war bei meinem hausarzt am freitag , haben drüber geredet weshalb ich in klinik war etc, er bekam auch ne brief de rklinik über diagnose usw.....
mein hausarzt meinte auch es sei erforelrich udn wichtig eine therapie zu machen bzgl weiterer stabilisierung..
nunja das weiss ich ja alles selber........+Diagnose: schwere depressive episode ohne psychotische symptome+
sagte auch meinem hausarzt welche bedenken ich habe bzgl ehrlichkeit, auch das ich in der klinik nciht erhlich war.....und waurm ich es ncith wahr....
ich will ncith mehr in eine klinik, udn auhc keine medikamente.........niemals.....
wie gesagt , ich weiss einfahc ncith wa sich und ob ich es tun soll..........was ich sagen kann worübe rich schweigen sollte, mri fällt es schwer, zu vertauen.........zufot wurd eich enttäuscht im leben shcon
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 22:53:17
Entschuldigt bitte die tippfehler :-/
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Nicki am 20 Mai 2012, 22:53:57
Es gab und gibt Phasen, da will/kann ich mich auch nicht öffnen.
In solchen Sitzungen redet meine Therapeutin manchmal mehr als ich und auch das hilft mir!

Guck dich nach Therapeuten in deiner Gegend um und vereinbare Probesitzungen!
Dein Bauchgefühl wird dir sagen, ob ein Therapeut dabei ist, dem du vielleicht irgendwann vertrauen kannst. Die wissen auch, das Patienten sich nicht gleich öffnen können.

Ich lehne Klinik und Medikamente für mich auch ab, sowohl mein Hausarzt, als auch meine Therapeutin wissen das und respektieren es.
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 22:57:59
halloo Nicki

mein hausarzt will sich bemühen einen therapeuten zu finden so schnell wie möglich.....
mein mann hatte während ich in de rklinik war sich um einen therapueten bemüht, die wollten sich kurzfistig melden...
ich werde einfahc abwarten...........
falls ich eine therapie machen und ncith abbrechen solte oder gar verweigern sollte, dann hoffe ich wiorklich zu erkennen ob er / SIE DER 7 die richtige ist.. :-(
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Nicki am 20 Mai 2012, 23:04:33
Das wirst du mit Sicherheit erkennen.
Menschen mit Depressionen sind meistens hochsensibel und deine feinen Antennen werden erspüren, ob du mit deinem Gegenüber reden kannst oder nicht!

Es klingt doch schon sehr gut, das dein Mann dich unterstützt und dein Hausarzt dir auch hilft!
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 20 Mai 2012, 23:07:37
Ich hoffe es, ich lag oftmals shcon falsch, was vertauen etc betrifft bei menschen.
ja, unterstützung hätte ich.....
Die sind halt der  meinung ich solle eine machen, es sei dringend etc....alleine shcon um zu vermeiden, was an dem einen tag geschah, was grund war weshalb ich *nicht freiwillig* in de rklinik war.

Lg dying
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 21 Mai 2012, 18:16:10
Die Frage *warum ich?!* stellen sich sicher viele von Euch......
Das schlimme ist, es gibt Menschen in meinem *Leben* , die sehen bis heute Ihre gemachten Fehler nicht......nach dem SV kamen nur Sprüche wie *weiss die überhaupt was die gemacht hat*.......früher waren es Sätze wie* mach du wenn du meinst* du bist eh nichts wert*, tja Leute, so wirds sein, dachte ich mir, für alles was geschah muss es ja eine Erklärung geben...Ich frage mich nur was bitte habe ich getan hm?!, darauf will oder kann mir keiner eine Antwort geben......
warum habt irh mri das leben so schwer gemacht , habe ich nicht auch das Recht glücklich zu sein oder vielleicht mal zu werden......Eure Taten, Worte, Verhalten sollen mir wohl zeigen *NEIN*..............
Wenn ich das shcon ncith sein darf udn mir das sooft immer und immer wieder gezeigt habt, wieso hackt ihr imme rnoch auf mich rum, glaubt nciht, das ich froh drüber bin, oder das mein lachen echt ist, nein, das wurde mir genommen.....Träume habt ihr zerstört, mich habt ihr zu dme gemacht was ich bin.......nun die Frage , soll ich dankbar sein.oder Euch hassen...hm , ich weiss es nciht wirklich........
Ihr habt mich doch nie Ernst genommen, ich ahbe Euch nie interessiert udn sowas nennt sich Familie..........*auf papaier * mehr ists nicht........
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 21 Mai 2012, 18:25:05
Ich wollte doch nur glücklich werden, nahc allem was war....
Aber es geht nicht, ich kann es nicht, ich kann ncith dne Schritt gehen in form einer therapie.....
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Hobo am 21 Mai 2012, 18:31:29
Unsinn, Dying. Was denkst Du, was eine Therapie ist? Folter? Oder ein Eingriff in Dein Gehirn? Deine Welt? Das Gegenteil ist der Fall. Ein guter Thera, der bringt Dich weiter. Und er wird ganz sicher aufpassen, Dich nicht zu verletzen. Das wäre das Ende jeder Therapie.

Und die Angst davor, die hatten hier schon sehr viele. Aber auch sehr viele haben dann später gesagt, dass sie geholfen hat und sie wieder besser leben können. Niemand zwingt Dich zu irgendetwas.  Aber probieren sollte man es schon. Wenn es nichts ist, ok, abbrechen kann man jederzeit.

Also versuchs...

lg
Hobo
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 21 Mai 2012, 18:38:45
Verstehst du nicht :-(   aber hey ist ok, unverständnis kenne ich zu genüge ..es ist okay....
aber bedenke bitte das nicht jeder mensch gleich ist....ncith jeder geht gleich mti gewissen dingen ums bzw auf sie zu.........
denek mal bitte drüber nach , danke :-/
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 21 Mai 2012, 18:42:15
hallo pudel
ich war ncith freiwiilg in einer klinik, richtig, ich war auf der geschlossenen udn dnan auf der offenen..........ich hatte wie du shcon ahnen magst einnen richterlichen beschluss.
ich will ncith mehr in eine klinik................will auhc keine medikamente
wenn ich eine therapie machen sollte, dnan wird udn soll es eine sein, in art gesprächstherapie wo ich regelmässig hingeh...
weil ich will mein leben hier normal weiterleben udn für dne kleinen und meinen mann dasein, denn was das angeht läiuft alles serh gut, habe alle sim griff, und denke nciht das eine klinik notwendig wäre, zumal ich auhc ncith staionär mehr gehen will, das weiss mein hausarzt , das wusste die klinik....udn das weiss der psychologe bei dme angefragt wurde...............habe allerdings noch nix wieder von ihm gehört
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 21 Mai 2012, 18:46:01
Die Angts bzgl Therapie  kann ich begründen. ich ahbe angst mich ihm oder ihr anzuvertrauen wiel ich ansgta davor ahbe wiede rin eine klinik zu müssen udn wieder aus dme jetzt rausgrissen zu werde, das will ich nicht.......will ncith wieder auf unseren sohn verzihcten müssen , ncith für ihn daein zu können...
ich will mein leben hier normal weiterleben..udn das wäre stationär ncith möglich.
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Epines am 21 Mai 2012, 19:08:48
Hallo liebe Dy

Warum ich?  Habe ich mich auch immer und immer wieder gefragt und es gibt dafür nur diese eine Antwort, man war zur falschen  Zeit am falschen Ort und der Spielball toxischer Menschen denen man gleichgültig war und die uns benutzten um ihre Macht zu demonstrieren, die nur Jemand waren, wenn sie auf uns herum hacken konnten, dies gab ihnen ein gutes Gefühl. Auf diese Weise wurde ihr eigener unverarbeiteter Schmerz geringer.

Das Hauptproblem ist, dass man erwachsen werden muss um sich zu befreien, dies kann man aber nicht, solange man klein gemacht wird, solange man immer wieder mit den Personen konfrontiert wird die uns seinerzeit schon klein behalten haben. Die uns auch noch als Erwachsene behandeln wie damals als wir ihre Kinder waren.

Egal was wir tun, niemals werden wir in ihren Augen das sein was wir wirklich sind, liebenswerte Menschen die genau so viel wert sind und genau so viel leisten wie sie auch. Für sie werden wir immer das bleiben, was sie in uns schon als Kind gesehen haben, in meinem Fall eine notorische kleine Lügnerin, eine Versagerin die nichts kann, nie etwas können wird und durch und durch schlecht ist.

Wie du hätte ich nie die Kraft gehabt mich von meiner toxischen Mutter scheiden zu lassen, ich wurde immerzu hin und her gerissen zwischen dem Mitleid um sie, niemanden mehr zu haben außer mich und meiner Ablehnung. Nach jedem Kontakt, in dem sie mich immer wieder "bestraft" hat, meist mit emotionaler Erpressung und subtilen Beschimpfungen und Vorwürfen, musste ich mich zu Hause verletzen, weil ich mich so schuldig und schlecht fühlte. Ich versuchte meine Kontakte auf Geburtstage und Weihnachten zu beschränken, aber auch dies war immer noch zu heftig für mich. Oft kam ich nach Treffen nach Hause und wollte nicht mehr, sah keinen Sinn mehr, dabei wusste ich genau was ich hätte tun sollen, mich endgültig von ihr trennen, aber dazu fehlte mir wie gesagt die Kraft, also ließ ich weiterhin auch zu, dass sie mich verletzte und ergab mich einfach.

Nun da es dir auch so geht, brauchst du ebenfalls Hilfe um diesen Schritt einzuleiten, du brauchst einen Beistand der dich unterstützt bei der Trennung und der dir zeigt wie es am einfachsten zu bewältigen ist und es muss so schnell wie möglich sein, du siehst ja wie es dir geht, es muss sich folglich etwas ändern bevor es zu spät ist.

Dein Therapeut ist auf deiner Seite , er ist dein Therapeut und er wird mit dir besprechen was zu ändern ist und wird dir Anregungen geben wie dies zu erreichen ist, machen wirst du es selber müssen, aber es tut gut jemanden zu haben der weiss worum es geht und der einen unterstützt.

Schau deinen Zwerg an, du hast ihn unter Schmerzen geboren, du bist alles für ihn, du bist sein Leben, soll das alles umsonst gewesen sein? Tu es für ihn und für dich und lass dir helfen!


Alles Liebe
Epines
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 21 Mai 2012, 19:21:23
huhu ...ines

Ja, das kennst du ja auhc nur zu gut, sei stolz darauf, das du diesen schritt für dich gewagt hast.........
 ich weiss es wäre bei mri auch besser, aber ich kann es nicht .
 Bzgl meinem Zwerg , ja ich liebe ihn, udn verushce ja auch stark zu bleiben wegen ihm.........
hm unter schmerzen geboren kann ich ncith sagen.....:-( gign alles so schnell........
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Yummi am 07 Juni 2012, 20:20:45
Es gibt nichts, was dir die Angst nehmen kann. Dir bleibt nur möglich diese zu überwinden, sie zu ignorieren oder es beim Alten zu lassen. Andere können dir nur zu Reden, aber meistens ist das so gut wie ein Hustenbonbon gegen Husten ;). Ich würde dir natürlich raten zur Therapie zu gehen, da niemand dich auffrisst oder über dich urteilen wird und letztendlich deine Angst, das auszusprechen was dir widerfahren ist, nur die Angst ist sich seinem Problem anzunehmen und zu stellen. Einmal überwunden für immer verschwunden ;D.
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Fee am 08 Juni 2012, 17:27:10
Liebe Dying ,


ich verstehe Deine Angst vollkommen ! Und gute Ratschläge, spare ich mir auch gleich mal. Denn ich kenne Dich ja gar nicht und außerdem, kannst nur Du entscheiden und das darfst Du auch.

Aber vllt. kann ich Dir etwas Mut machen, indem ich Dir sage:
"Therapie ist keine Hinrichtung !"

Na klar ist es schwer über manche Dinge dort zu reden, was meinst`de wiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeee schwer mir und auch vielen anderen das fällt ! Aber selbst wenn Du mal einfach kein Wort rausbekommst dort, wird Dir niemand den Kopf abreißen.

Zumindestens das verspreche ich Dir  ;)

Und "einweisen" tut Dich schon mal gar keiner. Außer Du erzähst dort, dass Du nach der Std. sofort von der nächsten Brücke springen wirst, Deine Oma heute noch masakrierst oder blutüberströmt von einer Selbstverletzung dort aufkreuzt.

Anfangs passiert sowie nichts was Dir schwer fallen wird, denn da geht es erstrmal um`s Kennenlernen. Du wirst also nicht gleich, das was Dir am schwersten fällt dort erzählen.
Und überhaupt, zwingt Dich niemand, was Du, wie genau, wem und wann, zu erzählen hast.

Wenn ich aber etwas bestimmtes erzählen möchtest und ich schaffe es trotzdem nicht, versuche ich es eben später wieder. Und ich schauer immer auf den Boden dabei oder konzentriere mich auf eine Pflanze oder ein Bild an der Wand oder sonst was.

Also ich kenne gaaaaaaaaanz sicher schon sämtliche Socken und Schuhe meiner Thera in und auswendig  :)

Und wenn nichts geht, geht man eben nicht mehr hin. Auch kein Problem. Man hat ja 5 Std. zum Proben. So habe ich angefangen. Erstmal die erste 1.Std., dann die 2. ... 5. und dann erst weiter überlegt.

Was ich nicht so gut finde ist, dass Du andere Deinen Therapeuten/IN aussuchen läßt.Für mich wäre das nicht infrage gekommen. Aber das hat null mit Dir zu tun.Denn auch das ist gaaaaaaaaaaaaaanz alleine Deine Entscheidung.

Ich hätte nur niiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeemals mit einem Mann "darüber" reden können.



Welche Art Therapie wurde Dir denn angeraten ?


a) Psychoanalyse

b) Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
 
c) Verhaltenstherapie



L.G. Fee
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 09 Juni 2012, 15:35:05
Hallo Fee.

Nunja zu dem Theam , dass andere en Therapeuten aussuchen bzw sich bemühen. Als ich in der Klinik war hat mein Mann sihc informiert, bzgl Tagesklinikund ob man da sKind mitnehmen kann , dnen ich kümmere mich zu hause um dne Kleinen de rist auch erst 8Monate alt. 
Er hat in der Tagesklinik angefragt falls der  richterliche Beschluss weshalb ich ja dort war, verlängetr wird etc, weils e sbissl weit zu fahren ist immer für ihn, denn ich drufte meinen mann udn unseren kleinen sohn täglich für betsimmte zeit sehen udn finanziell wäre es auf daue rnciht gegenagen jedesmal pro weg 45 minuten zu fahren. das hatte sich aber erldeigt, denn ich wurde ja entlassen zu Ende des festgelegten termines, also nach 1 woche.
Sie haben mri wie gesgat angeraten eine therape zu machen und mein mann und mein hausarzt sehen es auhc für erfordelrich an, allerdings sehe ich es nciht so.
habe mich auhc nicht wirklich drum gekümmert wiel ich mir unsicher bin zum einen udn zu anderen denke ich schaff es so..........war ja jahrelang so , mal gefallen dann wieder aufgetstanden.....

Liebe grüße
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Dying am 09 Juni 2012, 15:36:00
hab noch en punkit vergessen zu erwähnen.
 mir wurde keine therapieart genannt daher weiss ich ncith welche überhaupt in frage kommen würde.
Titel: Re:Angst vor Therapie
Beitrag von: Fee am 09 Juni 2012, 16:23:58
Also ich möchte immer von A-Z alles gaaaaaaaaaanz genau vorher wissen, vor allem was mich und erst Recht meinen Sohn betreffen würde.

Aber auch das ist für jeden Menschen verschieden. Vllt. macht Dir ja mehr Information, auch mehr Angst. Was bei mir umgekehrt ist.

Jedenfalls bestimmt über mich, nicht`s und niemand (mehr).

Ich weiß über jede meiner Therapien seeeeeeeeeehhhhhhhr genau Bescheid, auch über meine sämtlichen Medikamente, die ich bisher verschrieben bekommen habe.

Und genauso, wäre es für mich unmöglich, meine mir evtl. bevorstehende Therapieart nicht zu kennen. Noch dazu mit Kind. Denn Tiefenpsychologie und Psychoanalyse, halte ich kaum für machbar, wenn man sich zusätzlich noch um ein Kleinkind zu kümmern hat.

Ok, Verhaltenstherapie da schon eher.


L.G. Fee