Bin ein verwunderter Krieger.
Einst ein tapferer Kämpfer.
Nun ist es vorbei.
Ich habe lauter Wunden.
Viele kleine und große.
Und Narben, die immer
und immer wieder aufbrechen.
Meine Seele ist geschunden.
Das Leben. Mein Schlachtfeld.
Niederlage folgt auf Niederlage.
Jede Schlacht, die beginnt,
ist schon lange entschieden.
Ich wollte nie aufgeben.
Den Krieg gegen mich
habe ich aber doch
schon so lange verloren.
Man lebt, man kämpft.
Schlägt und wird geschlagen-
man verliert und stirbt.
Ich frage mich: Wozu?
Doch da ist Hoffnung.
Und man kämpft weiter.
Bis zur vollkommenen Erschöpfung.
Bis Wunden zu schwer,
Narben zu viele werden.
Bis Körper und Seele
viel zu müde werden.
Ich muss weiter kämpfen.
So sammele ich Kraft.
Für meine nächste Schlacht.
Stehe nach Niederlagen auf
und hoffe auf Glück.
Ein Funke entzündet mich.
Steckt mich in Brandt.
Schenkt mir etwas Mut.
Für den neuen Kampf.
Für eine neue Wunde,
die zur Narbe wird.
Mut für mein Herz,
das immer noch schlägt.
Und ich hoffe weiter
vergebens auf einen Sieg
in meine Schlachten im
endlosen Krieg des Lebens.
es gibt nchtw, woür rs sci zu kämpfen lohnt. Nchts gar ncits. will nur noc sterben,meine ruhe, und zwar n dgültig, für immer und ewig. scheiss auf alles
Ich verstehe dich so gut Steuern, aber es lohnt sich immer zu kämpfen!!!! Der du lernst nur für dich, für niemanden sonst!!!!!!!
Liebe TrauerHerz den Gedicht berührt mich zutiefst, du bist so stark und hat schon sehr viel geschafft!e du kannst sehr stolz auf die sein, gib nie auf, du wirst seh'n es wird sich lohnen! Hab dich lieb drück