Ich atme ein.
Zitternde Luft.
Vollkommen allein.
Persönliche Gruft.
Ich atme aus.
Fester Entschluss.
Ich stehe auf.
Auf meinen Wangen der Tränen Kuss.
Ich atme ein.
Frischer Windstoß auf meinem Gesicht.
Beine im schwerelosen sein.
Unter mir die Stadt im Licht.
Ich atme aus,
Mache die Augen zu,
Verlasse das Haus,
Schreie und finde meine Ruh.
Ich atme nicht mehr ein,
Blick: leer,
Wollte nicht mehr sein,
Konnte nicht mehr.
Liebe/r keks,
das sind so traurige Zeilen hm ich kenne diese Gefühle nur zu gut,
Ich hoffe das es dir gut geht und es nur Gedanken sind. Ich wollte dir nur sagen, ich höre dich. Hm
Tanja
Etwas Tröstenderes hättest du nicht sagen können - Dankeschön.
Gehört zu werden vertreibt ein wenig die persönliche Einsamkeit ...
lg, keks