Niemand, der mir hilft,
ganz alleine,
Niemand, der mich versteht,
ich verweile,
Niemand, der mich liebt wie ich bin,
ich eile!
Dort hinten ein Licht!
Doch ich erreiche es nicht.
Das Licht es erlischt!
Mein Herz liegt in Trümmern,
versteht ihr das nicht?
Niemand will es seh'n
Ich werde vergeh'n.
Fortgetragen vom Wind,
das verklingende Lied von einem Kind.
Einsam, verlassen,
hat es nur gelernt zu hassen,
die Liebe ist ihm fremd,
Niemand es beim Namen nennt.
Doch ich habe es erkannt,
es beim Namen genannt.
Furcht heißt das Kind.
Einsam, verlassen,
fortgetragen vom Wind.
Ich habe das Gedicht 2003 geschrieben... ist also schon eine ganze Weile her.
:'(
schön geschrieben!