Ich trage Tränen als zweites Gesicht,
die Fenster zur Seele sind damit dicht.
Meine Seele des schmerzenden Nichts,
erreichen nur die Schatten des Lichts.
Neue berührende Bande zu weben,
könnte den ewigen Schleier heben.
Strahlen der Sonne empfange ich gern,
in unendlicher Leere leuchtet ein Stern.
du malst mit deinen worten traurigschoene bilder.
ich weine leise mit dir.
sanft anstubs
s.