Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Erfahrungen mit Kliniken, Therapien und Medikamenten => Thema gestartet von: irene am 17 Juli 2020, 22:26:35
-
corona... Angst.. Depression...
Was haltet ihr von desensibilisirung - "-bei mir wegen starker Masken Angst....arbeitspsychologin will das bei mir ausprobieren..
-
Hallo liebe Irene,
wie soll diese Desensibilisierung denn gemacht werden? Hat die Psychologin Dir gesagt, wie das ablaufen soll? Würde mich sehr interessieren.
Und was mich auch interessiert: Worauf bezieht sich Deine Angst im Speziellen? Auf Masken an sich, also unabhängig vom Kontext? Oder ist es die Angst, zu "ersticken", wenn Du sie trägst (habe ich schon von einigen gehört bzw gelesen, dass sie diese Angst haben, auch wenn klar ist, dass das nicht passieren wird)? Oder etwas anderes?
Wovor ich in Bezug auf Corona Angst habe, ist der Kontakt zu anderen Menschen. Manche sind leider immer noch sehr rücksichtslos, achten nicht darauf, Abstand zu halten und einige ignorieren sogar die Maskenpflicht. Wenn ich gezwungenermaßen unter Menschen bin, fühle ich mich sehr unwohl und denke die ganze Zeit nur: "Oh Gott, komm mir bloß nicht zu nahe...". Beim Einkaufen habe ich permanent das Gefühl, irgendwelchen Leuten ausweichen zu müssen. Wahrscheinlich ist das übertrieben... Und es liegt sicher auch daran, dass ich seit Monaten so gut wie gar nicht mehr das Haus verlassen habe. Dadurch ist es ohnehin eher unangenehm und kann schnell zu Überforderung führen, unter Menschen zu sein.
Ich möchte das Risiko einer Infektion nicht eingehen und bleibe daher zu Hause, wann immer es mir möglich ist.
Liebe Grüße
Ina
-
Also grundsätzlich verstehe ich, versteh die Maßnahmen, Abstand handesesinfektion, bleib auch zuhause. Keine Menschen...kein einkaufen seit Monaten...
Auf arbeit, geht das nicht, bin Langzeit pflege, muss... Muss mit Visier, aber alle Kollegen mit maske... Jeder besuchsdienst, jeder der auf Stadion kommt... Mit maske...
Einzelne kann ich mittlerweile ignorieren.... Is aber sehr schwierig... Spaziergang mit bewohner geht nicht mehr für mich.... Iwie is es... Gefahr... Gefährlich .. ..Weine und hör nicht mehr auf, wenn i die masken Menschen anschau,vor allem fremde, red nicht mehr... . Weis nicht ob mi da wer verstehen kann?
(Das alles hat mich wieder voll zurück geworfen.... Inkl... Depression und bulemie...)
Jedenfalls möcht arbeitspsychologin desensibilisirung, anfangs mit mir,und bewohner spazieren gehen.... So ungefähr hab i das heut verstanden.... Hab bissi angst davor.. Is mir a furchtbar peinlich
-
Ich finde, das braucht Dir überhaupt nicht peinlich zu sein. Es ist so eine eigenartige Zeit, Irene... Das sind Zustände / Umstände, die keiner von uns je zuvor erlebt hat. Wir werden tagtäglich damit konfrontiert und können nichts dagegen tun, können uns der Situation nicht entziehen. Manche sind durch die Pandemie stark eingeschränkt, andere weniger. Aber es betrifft uns alle. Dass dadurch Ängste entstehen, ggf. Depressionen verstärkt werden, man sich zurückgeworfen fühlt und in alte Muster verfällt, ist kein Wunder. Wie gesagt: Den einen betrifft es mehr, den anderen weniger. Aber ich glaube, gerade auf Menschen, die ohnehin mit Depressionen, sozialen Ängsten usw zu kämpfen haben, können sich die derzeitigen Zustände negativ auswirken (im Grunde auf jeden, aber ich meine jetzt in Bezug auf die bereits bestehenden psychischen Erkrankungen).
Was ich Dir damit sagen möchte: Du bist nicht die Einzige mit solchen Gedanken und Ängsten und brauchst Dich dafür nicht zu schämen!
Vielleicht kann die Arbeitspsychologin Dir ja helfen, Deine Ängste Schritt für Schritt in den Griff zu bekommen – in Deinem Tempo. Ich wünsche es Dir sehr!
-
Danke.... bin bissi mutlos.....
-
Liebe Irene,
so wie dir geht es im Moment wirklich vielen. Das braucht dir nicht peinlich sein.
Vielleicht hilft es dir ja zu wissen, dass hier immer Leute sind, die deine Worte lesen und Anteil nehmen.
Alles Gute!
Fool
-
Ja, Irene, das verstehe ich. Es geht vielen so...
Es wäre sicher etwas leichter auszuhalten, wenn ein Ende absehbar wäre. Aber das ist es ja leider noch immer nicht – keiner kann sagen, wie lange es noch so weitergehen wird...
Ich würde mich freuen, wenn Du uns hier auf dem Laufenden hältst, wie es mit der Desensibilisierung läuft und ob sie Wirkung zeigt.
Alles Gute und viel Kraft für Dich, liebe Irene!
-
Danke fool, danke Ina... .. das ist es ja, sie kein ende in Sicht. Fix ist, die maske kommt zurück..
Wer versteht das hier, bei mir, schon was das beteutet für mich?Machen sich lustig, wie kann man sich vor gesichtsmasken ängstigen.?
Ist wie, wenn alles umsonst war die arbeit an mir, in den letzten Jahre.... Zack.... Zurückgeworfen - Willkommen zurück meine bösern Geister..... Denk mir is das alles zu unsicher... Zuviel... Sollt net so viel nachdenken...
Am Dienstag besprech I mal mit meiner thera was sie von einer desensibilisirung hält, weil das ja in firma gemacht werden wird....
Danke euch jedenfalls lg irenchen
naja Is ja egal -
-
Heut... Masken kommen wieder ab freitag _is fix...
Auch thera würde ich mit mir üben... Machs Uch mit... Trotzdem .. K. A iwie alles sinnlos grad... Wie son masken Teil.... alles kaputt machen kann... Unvorstellbar... .
-
Hab Neue Medizin bekommen - deaxin und duasolan denkt ihr die könnten helfen? Is echt blöd zurzeit mit allen....Angst und Unsicherheit... Trau den medika aber net richtig, einerseits ja, andererseits nein... Die Menschen verstehen einfach nicht, das es Menschen gibt die masken aus gesundheitlichen oder psychischen Gründen nicht tragen können und urteilen echt erschreckend böse...... Find das schlimm.....
-
Hab Neue Medizin bekommen - deaxin und duasolan denkt ihr die könnten helfen?
Die beiden Namen sagen mir nichts, deshalb habe ich mal bei Google geguckt. Meinst Du Deaxit und Dulasolan?
Dulasolan ist ein Antidepressivum und hier in Deutschland als Duloxetin / Cymbalta bekannt. Ich habe es vor vielen Jahren für einige Monate genommen und konnte leider keine Wirkung feststellen. Aber das ist ja von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ein damaliger Bekannter von mir nahm es ebenfalls und ich erinnere mich noch daran, wie überrascht er war, dass er plötzlich längst nicht mehr so viel Angst hatte, das Haus zu verlassen und mit Menschen in Kontakt zu treten. Es hat auf jeden Fall eine angstlösende Wirkung (wenn es denn anschlägt).
Zu Deaxit kann ich Dir leider nichts aus eigener Erfahrung sagen.
-
Nachtrag:
Zu Deaxit kann ich Dir leider nichts aus eigener Erfahrung sagen.
Das Medikament ist in Deutschland übrigens gar nicht zugelassen.
Ich habe nur gelesen, dass es ein Kombipräparat ist und sich aus einem Antidepressivum (Melitracen) und einem Neuroleptikum (Flupentixol) zusammensetzt. Es wird bei Depressionen und teils auch bei Angststörungen verschrieben. Von der Indikation her passt es also schon mal.
Probier es einfach aus, liebe Irene. Wenn Du die Medikamente nicht verträgst, kannst Du sie ja in Absprache mit dem Arzt wieder absetzen, aber einen Versuch ist es wert, denke ich.
Denk aber auch daran, dass Antidepressiva ihre Zeit brauchen, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Du wirst also nicht direkt nach der Einnahme eine Verbesserung wahrnehmen. Die meisten Antidepressiva brauchen ca. zwei bis drei Wochen, bis sich eine Veränderung einstellt; bis zur vollen Entfaltung der Wirkung können je nach Medikament ggf. nochmal ein bis zwei Wochen vergehen.
Viel Glück!
-
Vielen Dank Ina :)
-
Hallo zusammen, kurz berichte.... das mir der, desensibilisirung, gar nicht so einfach.... Hab schon Angst das mit zu machen...hab heut bei der Besprechung, wieder mal alles rausgeschoben.... Diese blöden masken.... Bin so eingeschränkt, 😢uberral, nicht nur auf Arbeit...... Wenigstens das Medikament scheint langsam zu wirken.... Lg irenchen
-
das mir der, desensibilisirung, gar nicht so einfach.... Hab schon Angst das mit zu machen...
Einen Versuch ist es wert, davon bin ich überzeugt!
Vielleicht wird es Dir helfen, mit der Zeit besser bzw. anders damit umgehen zu können, sodass es Dich nicht mehr so fertig macht und Du Dich auch nicht mehr ganz so sehr eingeschränkt fühlst. Das wünsche ich Dir sehr, liebe Irene!
Es freut mich zu hören, dass die Medikamente langsam Wirkung zeigen. :)
-
Vielen Dank Ina... die ganze Sache is kompliziert..... die Angst is bei mir wohl sehr groß...das kann keiner verstehen... Hab keine Ahnung wie es weitergeht..... Masken bleiben- ein großes Problem für mich.....morgen neuer Versuch,arbeitspsychologin versucht mir zu helfen...
-
Berichte.......
Es Is sehr schwierig und das blöde... Desensibilisirung braucht Zeit... Die hab ich nicht..... Schritt für Schritt I kanns nimmer hören.....
... Müssen aber ab sofort mit ffp2 maske arbeiten und Schutzbrille.... Weis noch immer nicht nicht, wie, ob ich weiter, mit Visier arbeiten darf....Sonst..... K. A . Lg irenchen
-
Hola Irene,
hab mir deine Geschichte durchgelesen und erstmal danke für deine Offenheit. Wie von anderen Usern schon geschrieben, das muss dir keineswegs peinlich sein. Wir suchen uns unser Leid ja nicht aus, was in der (nicht von psychischen Erkrankungen geplagten) Gesellschaft häufig nicht verstanden wird. Mit Nicht verstehen ists da oftmals nicht getan, denn gerade in deinem Fall dürfte die "Ächtung" besonders groß sein. Maske ist heute so selbstverständlich wie die Unterbuchse, nur das jeder halt sofort sieht, wenn man sie nicht trägt :/.
Hast du neben deiner Arbeitspsychologin auch privat einen Therapeuten/Psychologen?
So eine tief sitzende Angst hat Ursachen. Man spürt in deinen Nachrichten, wie sehr du darunter leidest, hälst du persönlich die Desensibilisierung für die richtige Strategie damit umzugehen?
Will damit sagen, wäre es nicht vielleicht besser nach den Ursachen deiner Furcht zu forschen und diese aufzuarbeiten, als sich mit einer Desensibilisierung einfach nur ans Leid zu gewöhnen?
Der Thread ist ja schon vor eine Weile von dir gestartet worden, besser ist es nicht geworden, wie du schreibst, und die Regierung wird für kleine Gruppen, die die Maßnahmen extrem fertig machen können (bin ebenfalls wie du und millionen Andere betroffen, wenngleich es nicht die Masken sind) weder Verständnis aufbringen, noch vom Kurs abweichen. Im Gegenteil.
Gibts was neues bei dir auf der Arbeit, darfst du wenigstens weiter mit Visier arbeiten? In der Pflege ists beruflich natürlich besonders brisant :/
Gib auf jeden Fall nicht auf.
-
Hallo RockingBudda.... Danke...
Hatte gestern meinen vorerst letzten Arbeitstag.....geh in krankenstand . Ab 7.11 is das gesichtsvisier ja verboten. Mein attest, das ich mir von Facharzt geholt hab hilft mir nichts. Sie können keine Ausnahme machen. Is bissl viel grad wieder....geht mir nicht so gut..... Unsicher wies weitergeht, is mir schon unangenehm vor den Kollegen auch wegen sowas nicht mehr zu arbeiten, nur weil ich keine doofe maske aufsetzen kann, was wirklich fast jeder kann..... Ich kenne hier niemanden der ein Problem damit hat :(
. Desibilisirung....
Das hat sie auch gesagt, das die Ängste sehr tief sind.. Und alles länger dauert...und ich muss mich den stellen, wollen.... . Hab zumindest schon eine maske weggeschoben :) und Weine nicht sofort wenn ich einzelne maskierten Mensch seh. Den kann ich ignorieren. Das findet sie schon toll.naja:(
Lg irene
-
Wenn du sagst, dich stellen wollen..Meinst da dann die Maskenphobie oder die Ursache, woher´s kommt?
Jeder Fortschritt ist etwas gutes. Wobei ich deine Frustration da absolut nachvollziehen kann. Hab auch so meine Probleme damit mich über kleine Erfolge zu freuen. Was sind schon kleine Erfolge angesichts eines riesen Problems, dass einen so belastet und mit dem man relativ alleine dasteht (glaube aber schon, dass es einige gibt. Die sind vielleicht nur nicht mutig genug um offen darüber zu schreiben).
Arbeite trotzdem weiter an dir. Am Ende macht jeder kleiner Erfolg dich zumindest ein bisschen stärker.
-
Denk, beides....iwie..... Bin aber demotiviert... Bin ab jetzt vorerst daheim :(
-
Berichte...... Bin krank geschrieben..... Meine Therapeutin (die in firma is anders.... Und nur kurz verfügbar für 8 Stunden) meint das das ganze a komplizierte Sache is die mit meiner Vergangenheit zusammen hängt..... Und das nicht in 2 Monaten zu behandeln is.... :( werd wohl mit a Kündigung rechnen müssen, außer corona und masken werden verschwinden.... Hoffnungslos iwie
lg irenchen
-
Am Montag startet nun Angst masken Therapie...Sonst zuhause isoliert und allein ...
-
Danke wohlstandpudel, versuch daran zu denken............
-
Bin mittlerweile auf Schritt 3 von 5 - weis nicht ob ich weitermachen soll/kann .... Die Angst ist stark
-
Hey, liebe Irene!
Was sind denn diese fünf Schritte genau? Also worum geht es bei den einzelnen Schritten?
Schritt 3 von 5 klingt auf jeden Fall gut und lässt darauf schließen, dass Du schon ein gutes Stück weitergekommen bist.
Mittendrin aufgeben? Wenn Du schon die Hälfte geschafft hast? Nö, das halte ich für keine gute Idee.^^
Bleibt dran... Du kannst das, auch wenn die Angst groß ist. Ich glaube an Dich, Irene.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ina
-
Danke Ina-
Schritt 1:die Angst zugeben Hilfe suchen
Schritt 2:Die Angst verstehen.....
Schritt 3:sich mit der Angst konfrontieren(langsam schrittweise)
Schritt 4:die Angst aushalten
Schritt 5:entspannen lernen Gelassenheit üben......
......... :/
-
Danke für Deine Ausführungen.
Schritt 3 ist wohl der schwierigste und langwierigste, daher verstehe ich Deine "Fluchtgedanken" jetzt.
Aber dass Du es schon bis dahin geschafft hast, zeigt mir Deine Stärke.
Du bist mutig und ich glaube, Du machst das trotz Deiner Angst sehr gut!
-
Vielen Dank Ina, das beteutet mir viel ♥️
-
Hey ho Irene,
auch von mir absolut den Daumen nach oben, dass du dich da reinbeißt und kämpfst. Nicht aufgeben und vor allem geduldig und verständnisvoll zu dir sein, gerade wenn es mal wieder so scheint, als wenn es nicht schnell genug voran geht.
Ein kleiner Tipp von mir, wie ich deine Ziele so lese... formuliere die Ziele doch etwas positiver um.
Angst, angst, angst, angst... Puh, also wenn das meine Zielliste wäre, dann hätte ich erstmal ganz schön...genau Angst. Und genau die gilt es doch loszuwerden, was ganz schön schwer sein kann, wenn man sich immer wieder aufs neue damit konfrontiert und dieses Wort täglich in Gedanken, Wort und Schrift 1000 zu wiederholen.
Schon alleine dieses Wort ist ganz schön negativ und macht wenig Mut, finde ich jedenfalls.
Wenn die Zielliste eher so aussieht:
Schritt 1:Du warst mutig und hast dir Hilfe gesucht (jede Wiederholung von "du warst mutig" macht dir bestimmt mehr Mut als zu erwähnen, wie ängstlich du warst. Denn hey, du hast dir schließlich Hilfe gesucht und tust was dagegen. Ich finde das sehr mutig.
Schritt 2: Gelernt, wie Mut funktioniert und das du diesen brauchst um stärker (wieder ein Wort welches positive Wirkungen in deinem Unterbewusstsein auslöst) zu werden
Schritt 3: Lernen mutig zu sein. Wie Ina schon sagt, sicher ein Schritt der Zeit benötigt. Aber du lernst mutiger zu leben und dafür lohne es sich deine Zeit zu investieren.
Schritt 4: Mutig leben. Gelernt, wie Mut funktioniert und in welchen Situationen Mut helfen kann. Jetzt willst du bestimmt ausprobieren, wie sich das positiv auf dein Leben auswirkt. Schließlich wirst du mit jeder Übung mutiger zu werden besser und das ist ein Grund um stolz auf dich zu sein.
Schritt 5: Ein entspanntes und gelassenes Leben führen. Denn du hast hart dafür gearbeitet und es dir verdient.
Ich finde mit einer solchen Formulierung ist es einfacher den Gedanken ans Aufgeben wegzufeuern.
-
Danke RockingBuddha
Ja da hast wohl recht - positiv formulieren....
Es Is Schritt 3-konfrontieren-nicht leicht - positiv zu sein....nicht leicht... Den Druck macht die -gebietskrankenkasse-ein maske ist kein Grund nicht zu arbeiten, wörtlich - wer versteht das schon das eine einfache Maske Panik macht? .... Keine Ahnung wie das weiter geht, hab Frist bis 23. 4 bekommen..... Was kann ich machen wenn krankenkasse mich nicht mehr akzeptiert? Sagt I muss arbeiten?
-
Berichte..... Zur Zeit geh ich immer noch wöchentlich für 2 Stunden zur Angst Therapie. Schritt 3 dauert sehr lang..... übe täglich.. . Ich kann maskenmenschen mittlerweile ansehen ohne zu weinen und mit ihnen ein paar Wörter sprechen. Nur aufsetzen geht noch immer nicht . ..... Ich erwarte jeden Tag die Kündigung von der Firma bin ja seit November zuhause ..... Könnt passieren.... Theoretisch ....anspannung pur.... .
-
Ich kann maskenmenschen mittlerweile ansehen ohne zu weinen und mit ihnen ein paar Wörter sprechen.
Hallo liebe Irene,
das ist doch ein echter Fortschritt!
Schau auf das, was Du schon geschafft hast, denn das zeigt doch, dass viel mehr möglich ist, als Du gedacht hast. Oder hattest Du Dir das zugetraut? Wie ich Dich kenne: Nein. ;)
Und doch hast Du es geschafft und bist ein ganz großes Stück weiter. Ich finde es jedenfalls toll, dass Du an Dir arbeitest und Dich Deinen Ängsten stellst.
Ich umarme Dich und wünsche Dir Zuversicht für alles Weitere!
Alles Liebe
Ina
-
Vielen Dank Ina :)
Hoff dass I bald schaff a maske zu tragen......
Momentan is die Therapie naja, is schwierig.... Möcht gern abbrechen aber iwie fehlt ja nicht mehr viel sagt Therapeutin...... Werd echt wütent grad, so a blöde maske blockiert mich überrall:(
-
Berichte :angstherapie geht weiter.
Maske ist mittlerweile beim Ohr und aushaltbar....Nur noch immer nicht aufsetzt bar..
Depression ist... Naja nicht so gut... Angesichts corona Lage - hoffnungslos iwie....... Aber es wird schon gehn iwie..... Lg irenchen