Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Nur-Ruhe - Einfach nur Ruhe! => Thema gestartet von: Friedrich_ohne_K am 10 September 2008, 14:47:03

Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 10 September 2008, 14:47:03
Anleitung zum Unglücklichsein*

Ja so habe ich das Thema mal gewählt - ich hätte besser schreiben sollen "unsere Anleitungen zum Unglücklichsein"
denn ich hoffe das ihr fleissig mitschreibt und auch solche Anleitungen entwickelt und egal wo ihr sie hernehmt -ich nehme sie auch meist aus Büchern oder anderen Autoren - setzt bitte eueren Quellennachweiss dahinter dass unser Scheffe die Rechtsabteilung informiert und wir alle Prozesse auch dann für uns entscheiden.

Ja da sind wir schon im Thema mittendrin "Prozesse für uns entscheiden" !

Ist nicht jede Entscheidung die wir machen schon ein Prozess und wollen wir nicht wenn wir sagen wir mal jammern und stöhnen nicht auch schon was für uns entscheiden ?

Oki -darauf kommen wir später einmal -ich denk wir sollten jetzt mal zur einführung in unser Thema erst einmal eine kurze Wesensbeschreibung von uns Menschen hier eingehen und warum wir immer so denken oder gar so handeln.


Aber zurück zu Watzclawick und seine Gedanken zu seinem Buch *Anleitung zum Unglücklichsein was er einleitend mit einen Satz oder besser einer Feststellung von Michailowitsch Dostojewski wie folgt einleitet:

"Was kann man nun von einem Menschen....erwarten? Überschütten sie ihn mit allen Erdengütern, versenken sie ihn in glück bis über die Ohren, bis über den Kopf, so daß an die Oberfläche des Glücks wie zum Wasserspiegel nur noch blässchen aufsteigen, geben sie ihm ein pekuniäres Auskommen, daß ihm nichts anderes zu tun übrigbleibt, als zu schlafen, Lebkuchen zu vertilgen und den Fortbestand der Menschen zu sorgen - so wird er doch, dieser selbe Mensch, Ihnen aus purer Undankbarkeit, einzig aus Schmähsucht einen Streich spielen. Er wird sogar die Lebkuchen aufs Spiel setzten und sich vielleicht den verderblichsten Unsinn wünschen, den allerunökonomischsten Blödsinn, einzig um in diese ganze positive Vernünftigkeit sein eigenes unheilbringendes phantastisches Element beizumischen. Gerade seine phantastischen Einfälle, seine banale Dummheit wird er beibehalten wollen...."

Was sagen uns diese Worte -doch nichts mehr als"nichts schwerer zu ertragen ist als eine Reihe von guten Tagen"wobei die erfragung ob alles Glück zu ertragen auch sein noch ich hinten anstellen werde - zu den ich noch irgendwann mal dazu schreiben werde -aber es ist höchste Zeit mit den ammemärchen aufzuräumen, wonach glück, Glücklichkeit und Glücklichsein erstrebenswerte Lebensziele sind. Zu lange hat man uns eingeredet-und haben es treuherzig geglaubt- daß die suche nach dem Glück uns schließlich das Glück bescheren wird. Machen wir uns nichts vor was wären wir ohne unsere Unglücklichkeit ?

Unsere Welt, die eine Flutwelle von Anweißungen zum Glücklichsein zu ertrinken droht, darf den Rettungsring nicht länger vorenthalten werden. Die Zahl derer, die sich ihr eigenenes Unglück nach besten wissen und gewissen selbst zurechtzimmern, mag verhältnißmässig gross scheinen. Unendlich größer ist aber die Zahl derer die auf Hilfe angewiesen und um Rat suchen
Titel: .....trabt jetzt ein Pferd oder geht es eher ?????
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 10 September 2008, 14:47:20
Das unglücklich sein hat ja auch so seine positiven aspekte und wenn ich mir vorstelle das ein Jammern doch auch die andere Seite auffordert um Beachtung zu finden - ist es nicht durchaus möglich dass wir bewusst jammern weil wir auf uns aufmerksam machen wollen oder das man andere darauf aufmerksam macht um mich auch zu kümmern.

Ich denke da muss man nicht viel weiter drauf eingehen dass dieser effekt doch dann eintritt um andere aufmerksam zu machen und seine Gefühle auf den anderen Menschen zu übertragen die man glaubt zu haben.

Aber ist es nicht auch so dass man wenn sie einmal ausgesprochen nicht sonderlich dann zur Sprache kommen und ich denke da an so einen Scherz wo ein Freund an einen anderen Freund eine Frage stellt und weiss das sein Pferd karnk ist und ihn deshalb ftragt als er ihn wieder mal trifft:

"Hallo grüss dich mein Freund -wie geht es deinen Pferd ?

Er aber antwortete ganz muffig und irgendwie als wenn er gar nicht da wäre:

"Mein Pferd geht nicht -es trabt"

Aha erwiederde der Freund ganz überascht über diese Neuigkeit - und sagt :

"Und wie trabt denn dein Pferd "

Der Freund ganz erleichtert auf ihn auf blickend und antwortet mit erleichterter Miene:

"Es geht"


Und da sieht man doch wie nicht nur die Sprache an sich irretiert sondern auch die sprachlichen Begrifflichkeiten- und wenn ich die Mimik der beiden so verfolge dann zeigt es mir doch auch die logik der unlogik so zumindestens mein empfinden.

Ich möchte den Thread hier auch ein wenig spasig begleiten und nicht so technisch fachlich führen -es soll doch auch ein Schmunzeln so wie es ein liebe Userin hier ausdrückte zum besten geben - ich denke es liegt auch sehr viel an "dem Unglücklich sein wollen " dahinter und ich bin überzeugt das manche es gar als sarkastisch bezeichnen werden - und es ist auch so gemeint von mir denn anders würde man den unterschied ja auch nicht erkennen wollen -wie distanziert oft die Realität zur Wirklichkeit steht und umgekehrt.

Es gibt soviel dinge im Leben die ein negatives bild über den Menschen machen sollen - geade úm ein einfaches Beisbiel zu nehem der Bettler der sich so kleidet das er Bettelarm aussieht und dann hinterher in den Benz steigt um seine Beute wegztragen -was ihr glaubt mir nicht -ich kann euch da ne menge drüber sagen -aber das wollen wir hier nicht besprechen -es geht um dias Bewusstsein und um die Bewustseinsbildung -vieleicht auch einbildung oder gar das Schauspielern in den Metie in dem wir unsd da befinden -

In der Anleitung zum Unglücklichsein -

und um die Frage warum machen wir es und was soll es bringen ?

Ich denke es reicht erst vormals und ihr seit jetzt dran -lach euer Friedrich und der doch auch mal unglücklich sein wollte - hat er es je geschafft ?
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 10 September 2008, 16:34:20
Wie versinke ich in Depression ?

Ganz einfach -du beginnst damit, dir selbst zu sagen: "Das geht doch nicht, daß du so trübe drein schaust. so hast du nichts zu bieten: dir nicht, und einen Freunden und Kollegen !"

Das wirkt und unbestimmte, vager dunst steigt in dir hoch, der deinen Körper mit Trübsal durchtringt. Es ist, als ob du dir Gift einspritzt, das dich dösig macht und lähmt und dich in ein Sschwarzes Loch saugt.

Dann mußt du möglichst stillhalten und in eine Ecke brüten wie Hiob auf seinen Misthaufen. Nichts unternehmen . Nicht dreimal ums Haus renne, damit dein Kreislauf angeregt würde und die verbrauchte Luft aus den Lungen heraus käme.

Dann mußt du anfangen, dich deinen Freunden und Kollegen gegenüber schuldig zu fühlen: "Ich kann ihnen nichts geben", "ich schäme mich so darüber, wie ich jetzt bin"," So wie ich jetzt bin, muß jeder wohl endgültig genug von mir bekommen" Und dann mußt du dich selbst sozusagen entschuldigen, dass du überhaubt lebst.

So gibst du dich dem ganzen strudel des schwarzen Loches hin. Dies ist der geeignete Augenblick, über das Leben zu philosophieren, über den Menschen, über die Geselschaft, über unser Klima usw. und all diese dinge in den vier vorherrschenden Farben, über die du momentan verfügst: Schwarz, Schwarz, Schwarz und noch einmal Schwarz.

Das verfehlt nie seine Wirkung. Nicht nur, daß nun alles schwarz wird, sondern außerdem wird der grund unter deinen Füssen zu Schlamm, in dem du immer tiefer versinkst. Die Dünste brennen dir inzwischen schon in der Kehle, machen dir den Kopf mürbe und die Augen starr vor schwachsinniger Jämmerlichkeit.

Auf diese Weise ereichst du, daß es auf der ganzen Welt nur noch Depression gibt.

Alles woran du denks, und alles, was du fühlst, kannst du dann zu einem Beweis machen für dein totales Versagen dir selbst und anderen gegenüber. Wenn du dir in diesen augenblick einen schnaps einschenkst, mußt du dir aber auch vorwerfen, daß du dir einen Schnaps einschenkst. Wenn du dich an deine Freundin lehnst, musst du dir vorwerfe, dass du dich so abhängig benimmst, so dass du in Wahrheit nicht bei ihr bist, sondern in einem dunklen Loch !

Schließlich versuchst du dann diesen Berg-des-großen-Kummers zu analysieren. eine Körnchen nach ddem anderen. Das ist eine Beschäftigung für Ewigkeiten. Von nun an gibt es auf der Welt nur noch bitterkeit, Jämmerlichkeit, Ohnmacht, Schuld und Selbstanschuldigung.

Am liebsten aber wärest du dann aber tot; aber du wirfst dir vor, daß du überhaupt diesen Wunsch hast.........

so wird dir gelingen in eine große Depression zu fallen und du wirst es sogar schaffen manche noch mit hineinzuziehen,
ich denke ich schreib jetzt nicht mehr davon und ihr glaubt ihr habt das bestimmt hier schon mal gelesen oder gar kennt diese Konstruktion des unglücklichseins -
Nein -da muss ich euch entäuschen denn ich hab sie aus dem buch "Jeder ist seines Unglücks Schmied" herausgeschrieben und sie ist von keinem hier aber sie zeigt doch wie wir danach suchen

Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Mond am 10 September 2008, 18:10:16
Hallo Friedrich,

was mir aus diesem Buch hängen geblieben ist  - das die "Einbildung" eine Große Rolle spielen kann.

Ein Beispiel aus dem Buch - was mir da immer wieder gerne in den Kopf kommt - und was es wohl auch sehr deutlich macht ...was ich meine:

 „Die Geschichte mit dem Hammer“,

Sie erzählt von einem Mann, der ein Bild aufhängen will, aber keinen Hammer zur Hand hat.
Er beschließt zum Nachbarn zu gehen..um sich dort einen Hammer zu leihen. Aber er bekommt zweifel, ob ihm sein Nachbar den Hammer
ausleihen würde.

Er hat ihn  auch nur flüchtig gegrüßt. Vielleicht tat er nur so, als habe er es eilig.
Dieser Mann dachte immer weiter....und dann bildet sich sein Nachbar noch ein, er sei auf seinen Hammer angewiesen usw....
Er steigerte sich immer weiter rein.....und fluchte auf seinen Nachbarn....das er sich wichtig vorkommen würde...er habe diesen Hammer...und er nicht....
Während er das machte ...ging er durchs Treppenhaus....klopfte an die Tür vom Nachbarn....und brüllte diesen dann schließlichan:

 „Behalten Sie doch Ihren blöden Hammer !“...drehte sich dann um und ging wieder in seine Wohnung.

Dieser wusste natrülich nicht...was los war.....


Eine Geschichte zum nachdenken.......jetzt wo ich es wieder aufschreibe....kommen all die Gedanken auch wieder dazu -
Wir haben in der Klinik unter uns "Patienten" grade über diese Geschichte gesprochen...
Weil sie halt ganz deutlich zeigt - das man sich tatsächlich in viele Dinge reinsteigern kann....

Wer weiß...der Nachbar hätte sich wahrscheinlich sogar gefreut - den Hammer ausleihen zu können - helfen zu können.


Hm.....ich denke so hat jeder sein Thema..was man darauf übertragen könnte?

Gruß
Mond

Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: melj. am 10 September 2008, 21:20:17
Die Gechichte mit dem Hammer habe ich auch in der Klinik gehört.

Ein tolles Beispiel wie wir Menschen uns in unseren Gedanken hochspielen  und reinsteigern können.

Gruß
melj
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Mond am 10 September 2008, 21:36:43
Hallo Melj,

ja - und vor allem..wie schlecht es uns danach..oder vll während dessen schon geht.

Man kann es wirklich auch übertragen...hab es vorhin mal auf eine Situation  von gestern "rübergeholt"..und es geht ...
es passt...
Aber es "abzustellen"....ist schwierig.

Gruß
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 11 September 2008, 01:08:33
Ja meine lieben die Geschichte mit dem Hammer lässt schon manche drüber nachdenken in welche Lage wir uns wirklich oft reinreden und wie kompliziert wir oft uns gegenüber selber sind.

Ich denke die Geschichte zeigt uns doch sehr viel mehr von uns als wir uns selber zugeben und ich denke sie wird vom System her oft kopiert und wiedergegben.

Was mich da doch veranlasst bei Watzlawick zu bleiben und euch die Geschichte mit den elephanten in erinnerung bringen will -deshalb will ich sie mal verkürzt so aus meiner ewrinnerung hier reinstellen:

Es war eine Person auf einen leeren Platz der gross war nach meiner erinnerung und auf dem ein Mann hin und herlief und mit den Händen laut klatschte. Da kam ein andere Man und fragt ihn warum er mit den Händen so laut klatsche -da meinte der ander darauf -er verjge Elephanten !

Der andere ganz entsetzt schaute sich um - und sagte : "da sind doch gar keine elephanten !"
Worauf der Klatschende ihn dann ganz beruhigt sagte: " da siehst du wie das klatschen hilft !"

Gut- da kann mann jetzt nicht unbedingt auf das "unglücklich sein" denken oder es gar vermuten -aber es zeigt auch hier wie manche nur durch ihre Vorstellungen die anderen auf bestimmt Bahnen lenken könne ohne in der Tat auf das wesentliche einzugehen -denn für mich tritt der Zustand des Klatschens da völlig in den hintergrund und das unwesentliche denn das wäre "der Platz leer " absolut in die unwichtigkeit fällt.

Diese Geschichte sagt mehr aus als eine Geschichte -es sind in ihr mehere enthalten - vielleicht denkt auch ihr mal drüber nach ?

Ich werde noch weiter nach solchen "sonderbaren Wirklichkeiten" suchen und ich bin auch schon in einer Bücherei fündig geworden, und vieles zu diesem Thema gefunden in der Literatur, und es viel intressantes zu lesen über solche dinge -mich wundert es immer mehr warum wir uns nicht trauen in solche Bücereien mal zu gehen und uns für solche Sachen auch mal kundig machen wenn wir an solch einer Krankheit leiden - vielecht ist es wie beim Klatschen oder elephanten vertreiben -euer Frjedrjch heute mal mit 2 wunderschöne J`ds
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 11 September 2008, 03:10:17
Der sinnvolle Weg zu einem wirklich unangenehmen,bedeutungslosen und unglücklichen Leben !


Buchtitel : Die Kunst, sich schlecht zu fühlen

Autor : Dan Greenburg

Verlag : Fischer

ISBN 3-596-15597-5


Quelle : Fee´s Bücherregal

Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 11 September 2008, 08:45:49
Danke dir liebe Fee auch ich wede mir dieses Büchlein mal vornehmen und werde es lesen, denn ich denke wir kommen da schon ein stück weiter mit unseren Rezepten wie Mann oder Frau sich unglücklich machen kann !

Deshalb möchte ich gleich weiterfahren mit ihnen und noch ein paar kleine nennen dürfen die ich auch von dem Buch "Jeder ist seine Glückes Schmied" habe und sie unter dem Titel: "Mini - Rezepte, um bemitleidenswert zu werden" laufen was ja auchschon solche Anfänge wie ich denke darstellt sich vor anderen Geltung zu schaffen oder um Ihre eigentlich gunst oft hoffieren. Dies wären zum Beispiel:

An deinen bemittleidenswerten Partner denken, der so jemanden wie dich am Halse hat.

Wenn du nun doch aus dem Hause gehen möchtest, dich selbst zurückhalten mit den Gedanken: "Ich kann nicht fort, denn vieleicht kommt mein Partner gleich nach Hause."


Dich aufs Sofa setzen, die Knie hochziehen, weinen, das stetig anschwellen lassen, Soufffle-weise, bis es dir oben raus kommt und die Treppe runter fliesßt.


Phantasieren, was dein Partner, der unterwegs ist, jetzt gerade alles tut mit jemanden vom anderen Geschlecht und vor allen dingen, was er alles "tun könnte."

Nachdenken, zu wem du gehen köänntest, der nicht da ist, und darüber hinaus noch denken: "Bei denen bin ich nicht willkommen.2 Und schließlich beschliessen, daß du überhaupt nicht rausgehen willst.

Wenn du alleine  zuhause bist, Leute anrufen, von denen du ziemlich genau weißt, daß sie jetzt nicht zuhause sind.

Hier noch ein paar von mir und welche deren Ursprung ich nicht kenne  aber ich sie für sehr sinnvoll halte sie hier reinzustellen:

Deinen Freunden und dir selbst immer einreden, und immer-immer wieder erklären "wie schön es doch im Abseits sei" und "wie toll es doch wäre" sich dorthin zu begeben.

Mir immer wieder die "16 lose" der depressionen einreden und mir immer wieder vorsagen oder meinen Freunden mitteilen:

"ich bin............
.......................entschlußlos"
.......................freudlos"
.......................freundlos"
.......................glücklos"
.......................hilflos"
.......................humorlos"
.......................interesselos"
.......................kraftlos"
.......................lustlos"
.......................machtlos"
.......................orientierungslos"
.......................richtungslos"
.......................lieblos"
.......................visionslos"
.......................willenlos"
.......................ziellos"

wenn du all diese dinge dir ständig einredest wirst du auch endlich unglücklich sein und in die depressive Stimmung kommen, und vorallem wenn du sie mit anderen teilst wirst du auch die anderen mit runterziehen -das gelingt dann einem immer und du hast dein Ziel erreicht.

Ich denke das sind jetzt Ansätze genug um mal drüber nachzudenken -vieleicht auch über sein eigenes verhalten -oder gar mit Freunden sprechen und sie auf diesen Thread hier aufmerksam machen und ob es ihnen nicht auch auffällt ?


Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 12 September 2008, 00:45:43
Hej lieber Friedrich,

.... ein Los vergessen )))))) SPRACHLOS (((((((........ bin ich z. ZT. , habe aber alles hier gelesen.


L.G. Fee
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 12 September 2008, 07:50:44
Guten morgen liebe Fee-wenn du willst ergänze ich es mit lieblos oder tausche es aus-aber so sicher bin ich mir da gat nicht das man sich sprachlosigkeit einreden kann!

Ich denke wenn man die Sprachlosigkeit hinzuzählt zeigt es irgendwie auch die absurdität des ganzen -denn wenn ich sprachlos schreibe bin ich es denn auch gleichzeitig dann ?

Ich glaube nicht das wenn man sich äussert egal wie -dann sprachlos ist - ja ein wenig irretierend jetzt ich weiss -aber überleg mal ?

Mein ganzer Thread soll auch nicht die wirklich krankhaften Menschen die an Depression leiden -irgendwie in Frage stellen -es geht hier wo ich schreibe um den unterschied oder den "sechs gesunden Depressionen" nach Ellen Mcrath wie sie sei in ihren Buch "Danke - Es geht mir schlecht ! " beschrieben hat.

Ich kann sie kurz hier mal benennen und obwohl sie sich nur in der Menge auf die Frauen bezieht denke ich sie schon auch mal für die Allgemeinheit vorstellen zu dürfen. Die sechs "gesunden Depressionen" ihrer Meinung währen:

1. Die Opferdepression
2. Die Beziehungsdepression
3. Die altersdepression
4. Die Erschöpfungsdepression
5. Die Körperbild - Depression
6. Die Geis - Körper - Depression

wobei sie auf die Frage ob es denn wirklich die "gesunde" und dann auch die "ungesunde Depression" gibt ?

Auch dann noch für mich die Frage worüber unterscheiden sie sich - und vorallem was ist daran nun eine eingeredete Depression wenn ich es mal so hier versuche rauszufinden -denn das ist doch unser Thema hier -oder nicht ?

Ich würde nie eine Depression wenn sie ein Arzt festgestellt hat -daran zweifeln oder gar in Frage stellen wollen -schon gar nicht die Symptome die durchaus den Selben worten entstammen die ich auch hier schreibe für eine "eingebildetete Depression".
Ich versuche sowieso nur ein wenig das zusammenzufassen was eben eine Laie wie ich es nur kann -tun kann - ich würde mich nie es wagen hier Rezepte oder gar Atteste auszustellen - ich bin nur immer nach der suche nach dem was andere schon aufgegeben haben zu suchen -dabei finde ich eben dieses immer was mir auffällt und das schreibe ich auch auf -mir hat es geholfen dinge anders auch mal zu betrachten -oder aus einen anderen Blickwinkel.

Ich denke - jeder kann sich mal Gedanken drüber machen -wie und von was er hier redet -wenn mann schreibt - "mir geht es schlecht" oder antwortet  "mir auch!"

Ich werde mich hier nur  dem Thema "Anleitung zum Unglücklichsein" widmen die aus den Büchern von Paul Watzlawick ich entnommen habe und suche nach mehren Autoren die ähnliches Denken und schreiben drüber, mehr möchte ich auch nicht dazureimen oder sagen.


Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 12 September 2008, 07:51:06
Ich finde es schon auch wichtig mal über sein Verhalten nachzudenken und ob man sich dessen noch bewusst ist was man schreibt denn ich lese hier oft Dinge da wo ich im Ernst schon echt dran zweifle wie enorm hoffähig sie manche dinge halten die man doch gar nicht kennen kann - ich will hier nicht aufschrecken aber wenn ich über den Tod schreibe und ihn nicht kenne, so meine ich ist es doch nicht verwunderlich das es Menschen wie ich gibt die es schon als eine Vorstellung nur halten.

Es existiert praktisch in der Phantasie, und so wie der Tod in der Phantasie gut sein könnte -kann er doch auch schlecht sein -wer weis dass denn in letzte Konsequenz - niemand würde ich so sagen oder denkt ihr wirklich das es einer von euch weiss wie er wirklich ist ?

Da sind wir nämlich scho bei den von mir erforschten Wirklichkeiten, und ich weiss jeder hat seine Wirklichkeit für sich - und vorallem für mich stimmten sie alle überein -das heist aber nicht das sie gleich sein müssen.

Jeder baut sich seine Wirklichkeit für sich selbber auf und sie ist richtig für ihn oder Ihr -aber doch falsch für einen anderen vielleicht.

dann kommt noch die Frage von mir "ist denn die wirklichkeit wirklich -wirklich ?"

ich denke wir kommen da nicht weiter -denn unterstützt von meinen Denken wird diese irretation noch von meinen Gedanken "der Unterschiede" so wie es das umgekehrte von negativ das positiv sein sollte und ich es bei "böse" nun doch bezweifle das es "das gut" dann ist !

Ist wirklich das umgekehrte von böse das gut ? Nein ich denke nicht unbedungt -denn es kann auch das noch bösere sein -wer weis das ?

Aber ich will ewuch nicht den Tag vermiesen und höre jetzt auf euch dem nachdenken zu widmen denn das ist schon der Anfang einer Depression wenn mann zu arg grübelt über dinge die man so nicht versteht -oder besser gesagt so ich nicht verstehe !

so la und den Tag harrend -euer Friedrich - noja doch ein wenig freudig ihm entgegenwirkend denn ich kann ihn mir ja so gestalten wie ich mag -gott sei dank
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 12 September 2008, 10:54:57
Guten Morgen lieber Friedrich,ich hoffe Du hast mein posting richtig verstanden,habe es nochmal gelesen und da es ja hier immerwieder auch zu Missverständnissen kommt ,wollte ich Dir hiermit nur mal kurz mitteilen,daß ich Dir nur "sagen" wollte,daß ich hier immer lese ,es mir aber nicht so gut geht und ich deshalb nicht viel schreibe.....puh

L.G. Fee

PS: Meine Sprachlosigkeit also (Schreiblosigkeit)
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 12 September 2008, 11:48:46
Ach Feele -danke dir nochmals es war auch ein wenig missverständlich trotzdem -ich dachte ja eigentlich schon mehr an deine letzte Version -ich glaubte dich doch ein wenig zu kennen und bin mir sicher wie ernst du immer doch auch die sache angehst und du hast doch auch oft immer recht (achselzuck) muss ich im nachhinein feststellen - und ich habe dieses wort "lieblos" auch wirklich ersetzt -es war erst das wort "schlaflos" was ich nun wirklich nicht als so wichtig empfinde und gar nicht sogar empfinde denn eine schlaflosigkeit kann und wird es immer geben das ist nur fakt und wirkt eher nur im hintergrund.

aber ich weiss es zu schätzen wenn du dich um klarheit bemühst -und ich denke wir hatten schon sehr viele schöne aber auch komplexe Gespräche wo wir uns einig aber auch uneinig blieben - es ist gut so empfinde ich denn sonst wärst am ende du ich und ich du ausser das geschlechtsspezifische -lach-

Na .- ich denke wir sind beide oder zumindestens ich denke du bist einber der intressantesten Schreiber hier -worauf ich doch sehr viel wert lege denn du kümmerst dich hauptsächlich um die Themen wo du in vielen auch die wesentlich bessere Erfahrung auch glaub hast ich bin da so was wie ein neugieriger Mensch der zwar auch seine Depressionen mal hat aber auch wissen will warum ich sie habe und vorallem was ich dagegen tun kannum mir aus dieser Krise ich nenn sie mal "Lebenskrise2 auch wieder rauszukommen denn "Gott gee´geben" scheint sie mir nun wirklich zu sein und ich denke es hat sie bei jeden auch die Ursprünge -ich versuch sie zu ergründen und den teil zu heilen denn ich finde - ich weiss du denkst ähnlich aber machst es oft anders oder hast mehr den Medezinischen weg eingeleitet -ich denke ich komme mit dem schreiben hier klar und das hilft mir -manche brauchen halt mehr und ich denke jeder sollte das tun was er für richtig hält -
Jeder sollte sein eigener Narzist sein und sein Verhalten auch offen kunndtun -ja ich liebe mich - ich denk es wird vielen so gehen  
auch wenn es schwer fällt es zugeben zu dürfen ich bin kein Duoist -ich bin ein narzistischer Egoist -lach-
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 12 September 2008, 12:47:51
................. ja ich liebe mich-ich denk es wird vielen so gehen,schön doppeldeutig *kicher*
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein * (Verkleidung)
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 11 Februar 2009, 00:31:27
Ja da ich ja so immer mal nach einer Zeit mich umsehe was ich oder andere so immer schreiben
hier oder auf den vielen themen die wir mittlerweilen doch auch hier haben da kommt mir immer
diese Frage was es immer auf sich hat mit diesen "fast schon drohungen -ich geh aber jetzt"

und manb immer wieder feststellt das sie doch da sind in irgendeiner form - wir haben hute da schon
sehr gut im forum uns unterhalten ob dies nich auch hierhergehört zu der "anleitung zum unglücklichsein"
oder warum das manche menschen dann immer wieder tun ?

Warum wollen sie diese Drohung wenn es denn tatrsächlich eine ist -dann auch nicht wahr machen
haben wir uns heute im forum auch gefragt -wass ist es das sie es immer zwingt dann doch zu kommen
und immer wieder dann auch zu schreiben hier -ob als Gast oder als ein anderer ?

Ich wasr überascht als ich von vielen hörte was ich auch vermutete das die letztendlich nur zur selbstdarstellung
dient und das sie sich auf sich aufmerksam machten wollen was ich ja auch verstehen kann.

Aber ist denn das der richtige weg dem Konflikt wenn es denn einer ist immer aus dem wege zu gehen in der
Form das man einfach so nicht mehr anwesend ist aber dennoch da sein will um seine neugierte doch zu
befriedigen -denn anders kann es doch ned sein wenn sie lauthals immer von nicht verstanden fühlen reden
oder was weis ich - und klar das ich jetzt bestimmt wieder eins aufs Dach bekomme aber ich will halt immer
mehr wissen als viele hier denn eines und da haben mich eigentlich die anderen User heute im chat drauf
gebracht ist es ja schon der weg in die isolation oft -grade der sollte halt dann eben nichtgegangen werden.

Ich bin immer überascht dann aber wenn die Namen wechsewln aber die Personen bleiben und wie soll man
da in der Realität seinen Mann oder die Frau stehen wenn man hier schon nickmässig zu fliehen beginnt ?

Aber auch das werden wir in dieser Reihe nicht tatsächlich ergründen können - denn der Mensch an sich
ist in seinem tun oft anders als in seinewm Handeln das ist leider so und da beisst die Maus keinen Faden
ab warum soll es dann im Netz anders sein wo die Person an sich sowiso nie so existiert wie im realen
Leben denn das müßte man dann schon sehr gut machen -wir nennen es dann kostümmieren in der
Fastnachtszeit und grade deshalb habe ich es heute auch mall so hier hergeschrieben meine Gedanken
und was uns heute im Chat schon sehr beschäftigt hat.

Jou -es ist zur Zeit wieder sehr schön im chat das möchte ich mal auch sagen wenn schon ab und zu mal
gelaästert wird aber im großen und ganzen ist es wieder sehr schön geworden -ich gehe gerne wieder mal
rein und habe dort viele neue und intressante gespräche führen dürfen -das freut mich und macht weiter so
liebe grüße aus dem schönen groß0 Gerau euer Friedrich ohne K
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Emmi am 15 Februar 2009, 20:49:51
Lieber Friedrich, du hast hier wirklich lustig und auch ein wenig traurig die "Anleitung zum Unglücklichsein" dargestellt und auch deine Überlegungen zu dem Thema sind vielseitig und anregend.

Jetzt kann ich natürlich nur für mich und nicht für andere sprechen und muss dazu sagen, dass ich zur Zeit total gut drauf bin und mir in diesem Zustand kaum noch meine Depressionen vorstellen kann.
Doch deine Schilderungen von der Anleitung haben mich dazu verleitet, mich in diese "Dunkle Zeit" die mich hin und wieder überfällt hineinzudenken.

Ich muß dir da nun widersprechen was das Auslösen von Depression und das Hineinsteigern ins Unglücklichsein betrifft.
Was du da schilderst sind eher diese sogenannten "Schwarzmaler" Pessimisten und dergleichen.

Depression ist eine "Dunkle Traurigkeit", kann sein, dass sie durch etwas ausgelöst wird, oft aber noch nicht einmal das! Sie überfällt dich plötzlich, du hast das Gefühl, ein Eisenpanzer legt sich um deinen Körper. Es ist dir nicht mehr möglich, Kontakt nach außen aufzunehmen weil deine Glieder wie gelähmt an dir hängen es fordert eine unbändige Kraft dich aufzurappeln und das Bett zu verlassen (hätte ich den Hund nicht, ich würde es nicht tun, ich schwöre es) du bist nicht in der Lage, das Telefon abzunehmen und nicht die Tür zu öffnen, vielmehr ziehen sich alle Nerven in deinem Körper zusammen wenn jemand in dein Dasein eindringen will. Dein Kopf ist gefüllt mit einem dumpfen Brummen sodaß du keinen klaren Gedanken fassen kannst.
Nur noch Stille, verkrochen in einem dunklen Mauseloch kannst du ertragen, du sehnst dich in den Schoß der Erde wo vielleicht Friede ist.

Selbstmitleid wie du es schilderst oder mangelndes Selbstwertgefühl, was jetzt die Nachbarn wohl denken und alles was sonst noch geschildert wurde, das ist sehr banal, ich jedenfalls hatte noch nie solche Gedanken wenn ich in Depressionen stecke. Mir ist es ziemlich wurscht was andere von mir denken.

Ein mangelndes Selbstwertgefühl habe ich auch nicht, genauso wenig wie eine Profilneurose, so wie du es hier schilderst.
In diesem Forum habe ich, obwohl ich noch nicht lange hier bin, schon eine große Menge an Denkansätzen bekommen und wirklich echte Anteilnahme erfahren, für mich und auch für andere Forumteilnehmer.

Sicher, du magst in einigen Fällen richtig liegen und dein Beitrag ist auch sehr spaßig geschrieben aber ist das nicht heftig für die Menschen, denen es im Moment so geht wie mir in meinen "Dunklen Tagen"?

Nichts für Ungut lieber Friedrich, ich lese gerne deine Beiträge, sie sind vielseitig und interessant.
Ich wollte dich nur darauf aufmerksam machen,
Liebe Grüsse
Emmi

Titel: * Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 15 Februar 2009, 22:55:59
Hallo liebe emmi,

klar hast du recht und ich überziehe da für manche eine vielleicht zu heitere Folie und würe die ernstieggkeit
der betroffenen nie in Frage stellen. Bei meinen Postings geht es aber gar nicht um den von die genannten
Personenkreis denn diesen schliese ich schoin immer aus meinen Gedanken aus denn sie sind in der Obhut
Fachleuten anzuregen und das wollte und könnte ich nie tun!

Meien Postings gehen in den überwiegenden Fällen an jene die aus eigener Kraft nicht mehr herauskommen
und sagen wir mal  einen Anschub brauchen von außen da sie sich so wie ich feststellen immer muss zu
eingeigelt haben im laufe der Zeit und nicht mehr oft weiterwissen in ihrer Traurigkeit und sie dadurch
auch noch verstärken und sich damit mehr schaden dabei.

Ich weis nicht ob due es kennst ich schrieb es gerade in meinen Postings von den negativen oder positiv
eingestelltenMensche die natürlich im sinne des glases das Glas  halbleer bennen und dadurch es mehr
negativ betrachten -oder es doch halb voll sehen es also mehr von der positiven Seite betrachten .

Und so ist es auch mit diesen Denken oder sagen wir mal vermutungen -

ich kann natürlich alles schlecht reden was um mich ist und ich kann es aber auch gut reden was um mich ist
also sagen wir mal ich rede mir ein das ich morgen fort will m,al an die frische Luft und mal nach den langen
Winter mal wieder raus ich nehem mir es fest vor das ich morgen dann auch bald aufstehe und ich fangdas
überlegen und grübeln an :

A: wird es morgen regnen -dann will ich gar nicht weg denn das mag ich nicht
oder
B. wird morgen die Sonne scheinen - und dann habe ich eine herrlichen Tag.

sagen wir mal ein negative denkender Mensch wird dann sich so sich inden regen hineinsteigern das er sogar
sich dies so festigt das er für sich schon beschließt das es gar nicht machbar ist morgen früh aufzustehen.

der positivdenkende Mensch gegenüber zweifelt gar nicht dran ich waage zu behaupten das er sogar das Wetter
wen es regenet in kauf nimmt wenn eer dazu noch systemisch denkt -denn da hat er immer wieder andere
ausweichmöglichkeiten- die er unter umständen gar nicht nutzen muss wenn die sonne scheint.

Was ich damit sagen will man kann sich das ja wirklich einreden das man nicht gehen will und ich glaube das dies
auch nicht beschränkt ist auf eine klientel sondrn jeder Mensch so veranlagt ist vielleicht doch sehr unterschiedlich
je nach Charakter von der einen Seite oder anderen Seite mehr abe ich denke im wesentlichen ist es schon eine
Betrachtungsweise wie man es auch dan auch sieht.

Ich weis natürlich das ich hier an gewisse charakteren auch kratze die da auch in meine Handeln immer einen
angriff sehen und ich will da wirklich keinen angreifen aber ich weis auch aus meiner Krankheit das sich Menschen
sehr wohl was einreden können und das auch noch glauben fpür sich was sie sich da eigeredet haben.

Ich habe es am eigene leibe erlebt deshalb sage ich es auch übrigens wie meine Berichte sehr nah an mir uoder an
mir nahe Menschen angelehnt sind und es meine und dere reale Empfindungen oder tuns ist was ich hier spiegele.

Ich atte mir damals eingeredet als ich den Alkoholvorfall hatte das ich selbst gar nicht gefahren bin -es ist so ich
habe mir eine Schutzbehauptung aufgebaut das ich selbst nicht gefahren bin die ich aber nach langer intensiver
befassen meiner Probleme dann irgendwann mal auftauchte und mir nach erst zwei jahren solange brauchte
mir dann doch klar wurde das ich selbst gefahren bin undiese Alkoholfahrt sehr wohl auch beganngen habe
und ich sie  nicht anderen zuschreiben konnte.

Es ist sehr wohl in meiner Arbeit als suchthelfer bekannt das ein Mensch der seine Alkoholkrankheit nicht erkennt
auch keiner ihn helfen kann denn er redet sich ein das er mit dem alkohol umgehen kann und kann es trotztem
oft nicht kontrollieren mehr.

Dies kann sich der Mensch schon einreden was er ist und was er nicht ist und ich könnte viele Beisbiele nene wo
eine Schere sich auftut in ihrem handeln  zum denken und dann zum tun.

Klar hast du Recht das es immer nur wenige sind und nicht alles so ist wie ich es schildere und es gibt natürlich mehr
ausnahmen als ich hier sage und ich will ja nur die anregen die in meinem Posting sich erkennen und ich würde nie
die Arbeit oder die ergebniße von Fachleuten in keinen kleinsten Teil in Frage stellen -ich versuche das Phänomön
so wie ich es erlebt habe bei mir -so wie es mir berichtet wird von anderen auch danbn so sagen hier -vielleicht
helfe ich nur einen hier mit meinen posting dann hat es sich doch schon rentiert -oder meinst ned ?

Ich finde es aber sehr nett das du mich darauf aufmerksam gemacht hast und würde dich bitten wenn es auch dir
so nicht klar ist oder du bedenken hast und es einfach nicht gut findest dann werde ich selbstverständlich dir
da nachgeben und meine Hilfe einstellen -aber ich habe vor langen selber davon profitiert von alldem was um
mich geschieht -diese Erkenntnisse denke ich doch das ich dann auch wiedergeben sollte und mich würde sogar
sehr freuen wenn ich bei euch eine diskusion hier anrege nach meinem Motto "Anregen- ohne aufzuregen !"

ich danke das du dir die Zeit genommen hast mit freundlich grüssen Friedrich ohne K


Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 15 Februar 2009, 23:34:15
@Emmi

... aber ist das nicht heftig für die Menschen, denen es im Moment so geht wie mir in meinen "Dunklen Tagen"?

Ja,liebe Emmi,das ist es ... sehr sogar ... und darum bedanke ich mich auch recht herzlich für Dein posting,denn ich habe in Bezug auf solche Beiträge aufgegeben bzw. halte es inzwischen für sinnlos,darauf zu reagieren,obwohl sie mich weiterhin verletzen.Leider bin ich noch nicht so abgeklärt wie Chrissy:

Zitat von ihr : Lasst die Narren reden!!!!!


Liebe Grüße Deine Fee


Edit/Rechtschreibfehler
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Emmi am 16 Februar 2009, 00:10:12
Liebe Fee, du wirst jetzt mal ganz fest in meinen Armen gedrückt! Bald werden die dunklen Tage vorbei sein bei so viel positiver Energie welche ich Dir jeden Tag schicke.

Lieber Friedrich,
ich will nur deine Sensibilität ein wenig schärfen denn du befindest dich hier in einem Forum von Menschen (die Meisten wenigstens) die schwer an sich arbeiten um wenigstens den Tag gut zu überstehen.
Wie ich schon sagte, zur Zeit bin ich wirklich super gut drauf obwohl ich mit starken Schmerzen kämpfe was mich aber nicht unterkriegst aber ich kenne nur zu gut die andere Zeit in der es wirklich nur gilt, heil herauszukommen ohne Kurzschluss.
Glaube mir, wenn Du solche "aufmunternden" Beiträge schreibst das kann für die Armen welche sich zur Zeit im Dunkeln befinden ganz erheblichen Schaden auslösen das muss für die wie ein Hohn ihrerselbst wirken.

Ich weiß, für wen du das geschrieben hast, das war mir klar und für diese Menschen ist ja dein Beitrag auch zutreffend, nur geht das aus deinem Beitrag nicht klar hervor, eher klingt es als wolltest du mal locker allen sagen sie sollen sich jetzt mal zusammenreißen.

Glaube mir, ich bin auch ein ausgesprochen positiver Mensch, trotz allem, es wäre mir ein Leichtes, hier massenweise gute Ratschläge zu geben was eine "Anleitung zum Glücklichsein" sein könnte und was mir auch prima hilft.
Nur:
Wenn man in einer schlimmen Depression steckt, dann kannst du mir raten was du willst, ich würde das auch einsehen, das Glas ist halbvoll, natürlich!
Aber:
sag mir mal lieber woher der innere Antrieb kommen soll damit ich wenigstens den Fuss bewegen kann damit ich aus diesem Bett steigen kann.
Verstehst du mich?
Wenn du da drin steckst, dann bist du kaum noch imstande deine normalen Bedürfnisse zu befriedigen, du wärest froh wenn du nur den Alltag geregelt bekämest und dann kommt da jemand daher und erzählt dir was von Sonnenschein und positivem Denken.
Auch ein Therapeut erreicht in dem Zustand nichts. Das Einzige was mir dann hilft sind Serotoninwiederaufnahmehemmer. Capito?

Was hilft es also, hier gute Ratschläge zu geben? Vielmehr Gutes kannst Du tun wenn Du zuhörst und wenn das Gespräch ins Stocken kommt dann motiviere um es wieder in Gang zu bringen. Damit hilfst du weiß gott mehr den armen Würmern.

Das was den Menschen hier eine Qual ist, das ist ein wenig anders als in einer Alkoholkrankheit, ich weiß es ist nicht so einfach sich in Depressive hineinzuversetzen und deshalb wird auch niemand nachtragend sein.

So, ich muß jetzt ins Bett, allen hier wünsche ich eine ruhige Nacht mit sanften Träumen
Eure Emmi
Titel: *Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 00:38:50
Ja liebe Emmi,
ich habe dich ja sehr wohl verstanden -gut es stimmt das meine Beiträge zum Denken anregen ,
da lese ich weit weniger hier wenn du es so willst die gedanklich dann so einsteigen wie ich.

Und ich würde mich freuen wenn du auch diese Beiträge so unter die Lupe nehmen würdest
wie die meinigen denn das ist nämlich auch hier im forum und ich denke ich muss jetzt hier
keine einzigen Beitrag hier her linken um auch deine aufmerksamkeit auch auf sie zu lenken.

Es ehrt mich schon -danke aber ich denke wenn ich der einzige unter wenigen bin der
schreibt so muss  man dies doch auch nicht lesen was ich schreibe -denn ich glaube nicht
dass  derjenige- den es gar nicht interresiert es doch auch gar nicht liest -
von den Betroffenen schon gleich gar nicht zu reden.

Ich kann dir wirklich andere Beiträge hier zeigen die sogarer triggern und wesentlich mehr
runter ziehen als meine ehrlichen Gedanken hier ich weiss nicht warum dir das entgeht ?

Vielleicht liegt es an dem das ich soviel gelesen werde was mich zwar ehrt -aber dann auch
genau die Angriffsfläche auch dann biete und wenn du mir hier einen Beitrag zeigen kannst
der sich so mit dem Themen auseinander setzt wie meine, da wirst du leider nicht fündig werden.

Schade dass du dies als inteliegende Frau nicht erkannt hast und dass es dir entgeht dass auf
deine Postings dann nur eben solche folgen die du oben ja lesen kannst -klar man kann viele
als Narr bezeichnen und wenn ich mich nicht irre dann ist ein narr ein irrer und dann pass ich
doch auch wiederhier her (achselzuck)

Ich glaube schon wir sollten uns wirklich bemühen uns auf der selben ebene zu begnen und
diese ebene auch unter diese sicht zu sehen so steht sie dann auf der ebene der Spiele und
der Gedichte der Träume und der visionen -warum dann meine Gedanken nicht -
passen sie wirklich nicht hierher ?

Aber wenn du willst dann kann ich dir gerne auf anfrage auch postings hier reinstellen  wo ich
mich schon frage ob sie tatsächlich hierher gehören -und dem dienen denen du dienen willst.

Vielleicht entgeht dir auch das viele interrese an meine Themen und ich ausser meinen vielleicht
doch auch gewagten Themen sehr wenige sehe die es überhaupt zu urteilen gibt.

Vielleicht ist mir aber eines entgange wo du sagst Friedrich das wäre ein thema für hier dann
zeigs mir bitte -aber es sollte auch ein Thema sein der uns alle betrifft denn das schreibe ich hier,
oder besser beginne selbst mal mit einem Thema und du wirst sehr schnell merken das du nicht
nur leser hast  -sondern erst mal Kritiker die alles besser wissen und natürlich auch können -
aber lesen tut man ausser ihrer Kritik leider nicht -schade das dir das so entgeht!

Aber trotzdem wollen wir uns doch nicht nur um uns sorgen sondern lasst sie mal schreiben
ich würde allzugerne auch von allen mal was lesen und ich würde mich so sehr freuen wenn
ich auch mal meine bewunderung aber auch meine Kritik auf sein Thema geben wollen  

mh ja so gerne schade aber ich sehe nix liebe grüße Friedrich ohne K
Titel: *Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 09:34:06
Guten morgen liebe Emmi,
ich habe die ganze Nacht  über eine worte nachgedacht und werde dann bei meinem Thema "systemisches denken"
noch außführlicher eingehen mit den Posting :

Die "Fragen" und die "nicht Fragen" das ich noch Posten werde und ich hoffe auch noch dazu komme den link dazu
hier zu hier einzustellen- aber zu deinen Postings die mich die ganze Nacht nicht losliesen und eben mir immer wieder
diese Frage stellten "wenn es denn so ist wie du sagst -was ist es denn dann nicht ?

Und da möchte ich schon sagen dürfen dass wir beide doch auch versuchen sllten auf der gleichen Ebene zu reden und
ich habe deine Biographie ja vernommen und sie ist nach meiner Sicht ähnlich die meiner und unterscheidet sich kaum
 nur das wir beide der Meinung sind sie anders zu bennen!

Ich bin fest davon überzeugt dass ich auch Depressionen hatte in meiner damaligen trinkerzeit und es unterscheidet
mich gar nicht so von eurem denn auch ich habe das selbe erlebt wie manche hier und ich denke nicht das wir darüber
uns streiten sollten wer der bessere "depresive" ist nur weil er es halt aus einer anderen Situation endeckt.

Mir fällt es schon lange auf da manche glauben da privellegien haben zu wollen gegenüber andersdenkendendas fäält hier
so sehr auf das ich mir die ganze Nacht darüber Gedanken gemacht habe warum dies denn so ist -warum es immer so
sehr der Unterschied hier mir eingeredet wird das ich als Alki keine depressionen haben darf sondern nur die die  immer
nur glauben das siedieeigentlichen Depressivenb sind und sie eben das auch so tunn deshalb dürfen wie sie es tun !

sie bauen sich regelrecht ein schutzschild meinesachtens auf so wie du es jetzt betrachtest und wenn da mal einer so
wie ich anpocht -es um himmelswillen nicht mal daran gerüttelt werden darf -denn wie wir sind das ist schon richtig so !

Und das ist dann für manche schon ein sehr großes Problem da nicht den unterschied meiner denke zu sehen denn
ich bin schon immer einer der auch das hinterfragt was keiner wagt oder die wenigsten wagen denn es ist so bequem
sich nicht über sich und sein handeln mal gedanken zu machen und immer alles so in die pauschale Schublade
der "unmachbarkeit " stecken und sich dabei aber sehr wohl fühlen.

Ich rede jetzt nicht von der mehrheit um das nochmal klar zu sagen -ich rede von sehr geringen minderheiten -

das habe ich immer betont - dann schon auf die algemeinheit dies zu produziere wie es manche tun das mach ich nicht
und ich gehe auch immer von mir aus und die dinge die ich von Freunden und bekannten erzählt bekomme -
das ist mir auch sehr wichtig  dies dann auch so zu bennen sonst gäbe es genau dieses verzerrte und nicht wahre Bild.

Ich weis sehr gut und ich möchte es nochmal hier betonen dass es mir immer nuur um meine Gesundung und wie ich
es erlebt habe -aber auchwie ich da rausgefunden habe zu erzählen das hift dann auch denjeigen der in ähnlicher
lage doch auch ist und ich glaube das wir uns einen Bärendienst tun hier abzugrenzen was ein depresiver ist und
ein ehemaliger Alk ist damit komme ich nicht weiter und ein wenig hat es mir schon auch geholfen wie du aus meinen
vielen Fragen die ich mir selbst hier stellte indem ich euch um euer feedback bat.

Ich sehe auch mir die Fragen in den mir sogennaten "auschlussverfahren" an was ist es denn nicht !

Und da bist du nun gefordert wenn ich dich jetzt bitten darf mir mal zu erklären was hilft denn dann deiner ansicht nach
hier weiter welche Postings gibt es hier die so anregen über sich selber  mal nachdenken zu dürfen was hilft denn weiter hier ?

Oder tun wir dann einfach sgaen es soll einfach keinem weiterhelfen hier denn es ist so - wir wolenn so bleiben wie wir
sind dann hast du recht -aber ist es das wirklich was wir wollen ?

Ist es nicht wirklich von jeden hier gewollte Ratschläge zu geben oder bin ich hier der einzige der sie gibt  !

Ich weis auch da werde ich wieder die Hucke voll bekommen mit meinen äusserungen und ich bin mir schon sicher
was ich da wieder angestellt habe und wie manche dann meiner Kritiker wieder über mich herfallen -aber mir ist es schon
wert das ich es sagen darf was mir geholfen hat und ich fühle mich hier nicht nur als alk sondern auch als depressiv
als positiv denkerder zwar aber irgendwie doch ausgeschloßen weil ich so ddarüber denke wie ich denke und mir hat
es geholfen und das ist die  Wahrheit und ich denke das daf ich dann auch sagen dann sind es ebenkeiner  meine
ratschläge dazu und wie alles in der Selbsthilfe was wir hier doch auch sind und ich hoffe doch nicht das da zweifel
bestehen - dann 1:1 übernehmen darf sondern jeder das für sich raus nimmt was er glaubt auch für sich annehmen
zu dürfen oder zu können -es obliegt jeden selbst in wie weit er Ratschläge überhaupt braucht oder auch nur will.

Es gibt viele hier die wollen keine Ratschläge  sondern sagen nur ihr befinden das ist wichtig und gut denn sie wollen
für sich nichts verändern das ist auch deren Sache und ich kann es akzeptieren und würde es nie bewerten wollen,
denn sie fühlen sich wohl in ihrem tun sonst würden sie es ja nicht tun. Ich zweifle nie an dem und würde es nie wagen
solchen Menschen was zu raten wenn sie nicht wollen -aber die die es wollen darauf reagier ich und ich denke das machen
viele hier aber das ist auch gut so und wenn ich merke das der mit seinen posting "nur" sich miiteilen will dann macht
er für sich schon was  und er erhält unter umständen auch viele feedbacks  und ich finde es wichtig und gut.

Versuche all das mal auch inmeiner denke zu betrachten oder in der sogennten "Familienstellung" wenn dir das ein
Begriff ist das ändert die blickrichtung und man kann vieles deutlicher sehen als mwenn man alles immer nur aus einer
Sicht betrachtet und ich will dich nicht ärgern oder gar beiinflussen denn ich denke wir beide -gerade durch deine
betrachtungsweise und wie du es siehst haben da vielleicht auch wieder eine denke in bewegung gesetzt und das
ist nicht schlecht zumindestens aus unserer sicht -wir müsen uns da überhaupt nicht einigen -ich denke wir müssen
gar nichts aussereben villeicht mal drüber nachzudenken aus welcher ebene man spricht und die "transaktionsanalyse"
kann hier sehr behilfreich sein es zu erkennen in welcher ebene man sich gerade auch unterhält !

Danke für die übaus große Gedult und für das doch sehr mühsamme Lesen meiner Zeilen -euer Friedrich ohneK
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 16 Februar 2009, 09:59:29

Liebe Fee, du wirst jetzt mal ganz fest in meinen Armen gedrückt! Bald werden die dunklen Tage vorbei sein bei so viel positiver Energie welche ich Dir jeden Tag schicke.

...ganz genau so siehts aus liebe Emmi :) *lächelt schon ab und an wieder*


Das Buch wurde als eine gelungene Parodie auf die Ratgeberliteratur und deren Glücksversprechen gewertet und Paul Watzlawick hat es ganz sicher nicht als Anleitung für schwer an Depressionen oder Suizidgefährtete Menschen geschrieben.

Solche Worte z.B. machen mich traurig:

Ist nicht jede Entscheidung die wir machen schon ein Prozess und wollen wir nicht wenn wir sagen wir mal jammern und stöhnen nicht auch schon was für uns entscheiden ?


Wie versinke ich in Depression ?

......schwachsinniger Jämmerlichkeit.
 
Auf diese Weise ereichst du, daß es auf der ganzen Welt nur noch Depression gibt.

Meien Postings gehen in den überwiegenden Fällen an jene die aus eigener Kraft nicht mehr herauskommen.......



Das was den Menschen hier eine Qual ist, das ist ein wenig anders als in einer Alkoholkrankheit, ich weiß es ist nicht so einfach sich in Depressive hineinzuversetzen und deshalb wird auch niemand nachtragend sein.


..... nachtragend eh`nie...liebe Emmi

L.G. Fee




 

Titel: *Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 10:10:56
gesehen in dem Thread von Josh, geschrieben von Fee:


 Re: Abschied von der Seele
Antworten #3 - Gestern um 12:38:42 Zitieren

... ich bin in so einer schweren, depressiven Episode,daß ich es kaum noch zur Toilette schaffe  :'(
 
 
"Versuche es mal mit joggen oder schwimmen,du mußt nur wollen !"
 
"Und vor allem hör`auf zu jammern und reiß`dich zusammen !"
 
 
Herzlich Willkommen Fee  ;)
zum Seitenanfang       
 
 
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Kinderseelen werden stumm, niemand weiß warum !
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 16 Februar 2009, 10:42:27

@Josh

Falls Du hier lesen solltest,sei bitte nicht besorgt.Wir haben ja schon alles geklärt und das Thema auch beendet.

Zitat Pudel:was fee da geschrieben hat war ironisch gemeint, deswehen
auch in " geschrieben!


Zitat Josh:Danke für den Hinweis, dann sorry Fee.


Zitat

... sorry für das Missverständnis,wollte mich eigentlich mit Dir solidarisch erklären !

Aber versuche einem Mann mit einem gebrochenem Bein mal zu sagen, streng dich an, dann kannst du auch laufen, [/quote]


L.G. Fee , die nun ihrerseits darüber grinst  ;)[/quote]
Titel: *Anleitung zum Unglücklichsein*
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 13:18:04
So liebe Emmi,
ich hatt dir ja noch den link zugesagt wo ich es jetzt auch fertig geschrieben habe :

http://www.nur-ruhe.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1234496457/2#2

wo ich mich darauf beziehe  wenn es um die "Fragen" oder die "nicht Fragen" und es um dieses
"dialektisches Fragenpaar" handelt wo ich ausführlich auch hier daraufzurück gekommen werde.

Was natürlich auch wichtig wäre im weiteren sinne  unserer suche nach der "realenZukunft"
so wie ich sie immer bezeichne denn so bin ich auch auf diesen Hern Watzlawick gestoßen
mit der bearbeitung meines ichs was ich für sehr wichtig halte und ihn auch sehr oft grade in der
Psyche finde und mit den herren Freud und Nietzsche im einklang finde um seine persöhnlichkeit
überhaupt erst mal zu suchen oder sie vielleicht grade du ihn erst mal zu finden.

Er hat neben Freud und Nietzsche aber auch Bert Hellingers "Familienstellung" habe ich geren in
meine "systemische" denke aufgenommen denn grade die sicht von Ausserhal b-also auch durch eine
andere brille gibt einen schon andere Betrachtungsweisen und man überfordert sich dadurch nicht!

aber da werde ich noch bei gelegenheit darauf zukommen wenn mich wieder die muse treibt und
auch meine Gedanken klar auf dieses Thema orientiert ist -ich freu mich aber schon mit dir und
unsere diskusission die auch mir immer neue gesichtspunkte bringen so tief ich auch in sie blicke
denn ich fühle schon das du da wirklich Sachverstand hast und dinge mir aufzeigst die ich vieleicht sio
erst gar nicht sehe -drumm freu ich mich schon jetzt wieder auf deine Antwort  wenn du es wllst !

Ein jetzt sehr entspannt er und freudig in den Tag beginnender Friedrich -diesmal mit K

Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Emmi am 16 Februar 2009, 16:17:25
oh mann Friedrich!
Ich habe dich doch nicht persönlich angreifen wollen!
Das hast du jetzt ganz in den falschen Hals bekommen, ich wollte dich doch nur darauf aufmerksam machen, nicht zu übertreiben mit deinen gutgemeinten Ratschlägen weil es so wie du es geschrieben hast für Menschen die in einer schlimmen Schwermut stecken unter Umständen ein Auslöser für eine "Große Dummheit" (du verstehst was ich meine?) sein kann.
Es gibt depressiver Verstimmungen (die auch nicht gerade angenehm sind) und da trifft dein Rat vielleicht zu, da ist man möglicherweise in der Lage sich zusammenzureißen.
und es gibt Depressionen welche eine tragische Schwermut darstellen. Das ist eine schlimme Krankheit, da ist man nicht in der Lage sich zusammenzureißen und davon gibt es hier eine ganze Menge. Für diese Menschen ist es dann ein Schlag ins Gesicht wenn du denen mal locker empfiehlst sich zusammenzureißen.
Darauf alleine wollte ich dich nur aufmerksam machen, sonst wirklich garnichts!
Ich lese gerne deine Beiträge und viele muntern mich auf, sie bringen mich zum Schmunzeln. Das ist doch eine ganze Menge, findest du nicht?
Ich bitte dich doch nur um ein wenig Sensibilität weil es hier viele Menschen gibt, die nicht mehr Schmunzeln, denen es schlimm geht.

Friedrich, ich weiß, dass es dir auch nicht gut ergangen ist, du erinnerst dich vielleicht, vor geraumer Zeit habe ich hier mit dir unter einem anderen Nik über deine Kindheit geredet, über deinen ungerechten Vater (siehe Familienaufstellung).
Ich habe dich doch auch getröstet als es dir damals so schlecht ging und du Liebeskummer hattest.
Damals konntest du auch nicht lachen und warst sehr in einer Depression.
Denke einmal zurück an diese Zeit und fühle noch einmal die Gefühle von damals.
Das drückt am besten aus, was ich dir eigentlich nur sagen will.

 ;)Und ich lese jetzt nicht Freud wegen dir, klar ;D

Deine Emmi
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Emmi am 16 Februar 2009, 16:18:44
 :DDicker Kuss auf die Backe liebe Fee!
Titel: * Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 17:06:02
Ja -jetzt wo du ews sagst ist es mir wie Schuppen von den augen gefallen -und ich meinte
meno diese Hewissen Zeit nachhaken mandschrift kennst du doch obwohl ich sie gar nicht erkennen konnte diese Hand
so war mir doch der Schwung deiner Feder noch sehr in erinnerung -lach-

Ich dachtre mir immer beim Beweise sammeln (um deine argumente zu entlasten ) meno das
hast du doch schon mal gehört und das du nich so gerne liest hat mich nur noch mehr verwirrt
wegen dem nick den ich ja überhaupt nicht kannte der mir auch neu ist.

auch schreiben mir ja viele Forenfreunde nicht nur hier sondern mehr per mail oder gar per PN
wobei ich letzteres nicht so sehr mag denn ich muss es mir dann extra speichern da es sonst
auf lange sicht nicht mehr für mich nachvollziehbar oft ist da wir hier ja nur eine begrenzte Zahl
an PN zulässt und ich immer gerne nach einer gewissen Zeit nachhaken möchte.

Aber um es kurz zu machen und du siehst wie kurz es doch bei mir auch geht (Aua) will ich gerne
nochmal auf deine worte zurückkommen und ohne das ich hier wieder angegriffen werde versuchen
dir auf deine letzten worte rechtzugeben und ich meine dass ich das mehr berücksichtigten sollte künftig.

Du hast schon auch recht das ich es doch so sehen sollte -damals wie heute und es fällt mir schon schwer
mich in diese sch´were und bitter Zeit zurückzufinden -das merke ich jetzt wo du es mir auf den Punkt
hinauf sagst - du hast recht wenn ich da zu stark und zu egoistisch (duiostisch ) denke und es vor lauter
derzeitigen Glück alles um mich manchmal vergesse.

Ich werde versuchen hier mehr sorgfalt an den Tag zu legen und mehr feingefühl entwickeln um dir um
deiner sehr für mich wichtigen Kritik auch gerecht zu werden - nur eine kleine sagen wir mal Geschmacks
note muss ich schon noch hinterlegen denn auch wenn es vieleicht nicht erlebt ich habe wie du schon sagst
aber ich denke oder glaube dass wenn mir damals ein Mensch so positiv denkend wie ich halt bin begegnet
wäre ich glaube nicht das ich da so reagiert hätte wie du vermutest grade -denn auch hätte damals
vielleicht nur ein wenig mehr Freude gebraucht was ich ja später durch meine Liebe erfuhr denn grade
das hat mich gehalten ihre Liebe zu mir und meine Liebe zu ihr.

Aber klar sind das reine spekulationen jetzt und dabei belassen wir es denk ich mal denn ich würde es
nicht wollen das ein bei mir spekulierte annahme das es so sei eben deine gutgemeinte Kritik ich so
vernichte das wäre dann unfair und ich würde mich schjämen dafür obwohl ich sie jetzt auch schon nannte.

Es sind oft auch nur vermutungen die uns Menschen in situationen bringen und wir uns in ihnen oft selber
blockieren damit  - villeicht doch ein Beispiel:

ein Mädchen aus einem anderen Alkforum fragt mich mal: Friedrich was kann ich tun meine Freunde
trinken soviel und ich selber mag den Alkohol überhaupt nicht denn er schmekt mir überhaupt nicht !
Aber wenn ich zu oihnen sage -ich möchte nichts ! da lästern sie auf mich ein was ich füre eine schnecke
und was weis ich alles bin und sie Hänsel mich warum ich nicht mittrinke da es doch so cool sei !!!!

Ich fragte sie: warum sie denn nicht nein sagt und einfach nur alkfreies tzrinkt und dazu nicht steht !

meinte sie: das sie dann halt ausgeschloßßen wird aus ihrem umfeld sie glaubt das sie alle ihre wichtigen
Freundinnen verliert und auch die guten Freunde dann -denn sie trinken alle mit.

mhh sagte ich woher weist du das das sie so reagieren geschweige denn was sind das dann für gute
Freundinen  für dich wenn du nichts magst und sie haben kein verständniss dafür - woher weist du das ?

Sie war erst ganz erstaunt und sagte zu mir : Na weil das eben so ist - ich denke das es so ist ?

Darauf antwortete ich: Ja -du glaubst das es so ist -aber wissen tust du es nicht -du nimmst an das es
so ist -warum fragst du das nächste mal nicht ? Dann weist du doch wie sie reagieren oder sagst einfach
du magst es einfasch nicht ! Punkt aus die Maus !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sie war erst ein wenig aufgeregt aqber dann doch ein wenig erleichtert und sagte:

Ja das mache ich das nächste mal wenn ich mich mit ihnen wieder treffe !!!

14 Tage später kam sie ganz aufgeregt zu uns ins chat und brüllte fast ins chat rein:

Friedel ---stell dir vor ...ich habs ihnen gesagt und wass glaubst du was passiert ist ?????

Gar nichts ....doch nach einer Zeit ....kam ein mädel nach dem anderen unds sagte:

Ich will, auch nix .... aes wurden immer mehr auch die buben teilweise sagten

Neee heute ned und nur einer oder glaub zewei sagte : Spinnt ihr was ist mit euch los ?

Und ich sagte ihm -musst halt alleine trinken iszt uns egal und wir lachten alle über ihn
wie er sich mokierte und fast schon aggresiv wurde und dann sich auf einbmal alle von
Ihm wanten und er unds sein Kumpel mit der angebrochen Flasche allein war !

Es war ein herrlicher Abend für uns alle und wir hatten rieseig 'spass und keiner wurde
Aggresiv  so wie es normal verlief das hat uns allen so sehr spass gemacht das wir uns
sagten das wir nichts mehr trrinken wollten und wir fragten uns warum wir da so waren!

Wir tauschren uns aus und stellten fest dass sich keiner traute was zu sagen -wir es als
gegeben hin genommen hatte und es eine Art Kollektivverhalten war was sich im nach-
hinein als völliger blödsin darstellte nur weil keiner den mund aufmachte was zu sagen.


Gut - ich weis liebe Emmi es bringt dich jetzt nicht sehr weiter und ich falle aus deinen
argumenten vielleicht aber ich denke wir sollte´n grade wenn es um solche Kollektiv
annahmen geht sehr vorsichtig sein ob es denn wirklich der wille des eintzelnen ist
und ich will jetzt weg vom alk undd komme auf das sich rubnterziehen denn das sind
dann ähnliche Symptome für mich wobei ich die Brücke versuchte zu schlagen du den
Depressionen - ich hoffe das es mir gelungen ist dir es anhand dieses Beispiels auch
richtig darstellen konnte -wenn nicht oder wie auch immer lass es raus deine Gefühle
sie tun mir schon gut und ich hoffe auch jeden der es liest -ansonsten bitte sagt es mir
wirklich denn mein Motto heist ???????             Na wie war es noch ??????

"Anregen -ohne aufzuregen -in diesem sinne
so wie es ein hier immer schreibender User auch sagt
dein Freund Friedrich wenn du es willst
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: dejavu am 16 Februar 2009, 17:13:52
Anleitung zum Unglücklichsein

T.H.E.R.A.P.I.E.

alles Liebe

eure deja
Titel: * Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 17:46:00
Hey Mädel, was ist denn los Deja ?

Wer hat denn dich so trangsaliert das du jetzt au noch auf meine Threads so einschlägst ?

Beruhige dich doch mal -es tut dir doch keiner was und sag uns was geschehen ist !!!!!!!!


Ich komme mir ja vor als wenn jemand die Autos alle zerstört um sich nur weil er keine
Fahrerlaubnis mehr bekommt - warum spuckst du jetzt so um dich rum ?????????????


Ich hab dir doch jetzt gar nichts getan -meno was schiebst du denn auf mich jetzt so einen Brass ????

Sprich ich höre dich gerne an und ich lass dich auch gerne mal brüllen wenn du glaubst es hilft dir

Spuks aus deinen ärger und sag was sache ist  -und nehm dir kein Blatt vor den Mund ausser es
werden persönliche angriffe -aber du weisst ja das ich das überhaupt nicht mag !

Aber verstehen möchte ich dich schon -verstehst du das -vieleicht nimmst einen neuen Thread
für dich damit wir auch die zusammenhänge hier nicht zerreisen denn es wäre mir schon wichtig
beides du und meine Gedanken hier - und versteh mich das wir das schon auseinanderhalten.

Ich gebe dir das wort..........
 
dein Freund Friedrich
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Emmi am 16 Februar 2009, 18:15:14
Anleitung zum Unglücklichsein
 
T.H.E.R.A.P.I.E.
 
Das ist wirklich lustig ;D
ich habe ende des Monats den ersten Termin,
lach mich jetzt schon kaputt ;D
Anleitung zum Unglücklichsein  ;D ob ich wirklich da hin soll?

Lieber Friedrich,
was du da diesem Mädchen geraten hast, das hast du mal richtig gut gemacht.
Wirklich prima, da siehst du wie prima dein Rat auch sein kann, es war die richtige Antwort in der richtigen Situation!

Die Situation, das ist der springende Punkt. Genau darauf kommt es an. Der Versuch, sich in die Umstände des Anderen hineinzudenken (soweit es überhaupt möglich ist).
Und zuhören, das ist vor allem das Wichtigste. Wie willst du sonst einen Rat geben wenn du garnicht viel über der anderen kennst?
Ich für meinen Teil finde es besser, wenn mein Gegenüber selbst zu der für sich "Guten Erkenntnis" gelangt indem ich ihm nur mit gezielten Fragen Hilfestellung gebe, ich rate eigentlich garnicht gerne jemandem etwas.
Genau das hast du ja auch mit diesem Mädchen gemacht, du hast sie gezielt gefragt, ob sie sicher sei das ihre Freude so reagieren, ob sie es schon anders versucht hat.
Das Mädchen hat diesen Vorschlag nicht als Belehrung empfunden. Verstehst du was ich meine?
Sag dem Menschen was er zu tun hat und er macht zu, erkennt er aber selbst, was vielleicht gut für ihn ist so ist er offen dafür.

Ich bin froh lieber Friedrich, dass  du jetzt wieder glücklich bist.
Siehst du, die Sonne scheint wieder und damals dachtest du es würde nicht wieder ein Glück für dich geben.

So ist das mit unserem Leben, wenn man doch nur an die Sonne glauben könnte wenn man sich im Dunkeln befindet.

Friede mit uns
L.G. Emmi
Titel: * Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 18:47:24
Ich verstehe sehr gut was du meinst liebe Emmi,

denn das ist schon seit ich mir denken kann das ich versuche immer auf der gleichen ebene zu Antworten aber auch zu fragen, und egal wer es ist Kind jugendlicher Erwachsener und ältere Mensch ich höre ihnen gerne zu
lass sie gerne reden und vorallem ich will nicht belehren!

Das mache ich doch immer schon so und ich habe seltenst mal den Zeigefinger erhoben vor den Kindern -
das habe ich so weit ich mich erinner nie getan und mich vor ihnen "Lehrerhaft" benommen und immer erst
durch das Gespräch versucht auf das eigentliche Problem zu kommen.

Ich liebe es gerade mit kleinkindern zu reden und meine Freundin weis das mittlerweilen schon dass ich bei
keinen Kind vorbeilaufen kann ohne das ich es frag -ob alles oki sei -wirklich oder so ähnlich halt.

Was ich überhaupt nicht mag wenn man Kinder oder jugendliche vor den augen ihrer Feunde darauf anspricht
auf irgend was was mit erziehung zu tun hat -oder sie vor den Freunden masregelt !

Ich habe da schon vieles drüber geschrieben was dies auch für die Kinder und jugentliche bedeutet wenn man
sie ernst nimmt und es ihnen auch mal sagt das sie auch einmal Nein sagen dürfen oder auch mal wirklich ihre
Grenzen abtasten dürfen so wie es sich gehört und da gehört eben auch das "unvernünftig sein" mit dazu !

Wir ältere mahnen kinder dass sie vernünftig sein sollen - wie solldas denn gehen ich bitte jeden mir mal das
zu erklären der meint Kinder müssten sich vernünftig aufführen -wie soollen sie je dire Grenzen kennen die ja
für die Vernunft geradezu gebraucht werden - und wie soll man es verlangen wenn sie nicht versuchen sie doch auch zu überschreiten -wie sollen sie dann je wissen wo diese Grenzen sind !

Ich weis für manche absurd so höre ich immer mal wieder wenn ich so laufe "Kindser seid doch mal vernünftig"

einen Hals bekomme ich da immer und oft sage ich schon was ich dan denke -gut es liegt auch im Sprachgebrauch
oft das man es sagt aber ich versuche es schon zu vermeiden ich gehe sogar noch einen schritt weiter - wie neulich
wo ich die Mädels meiner Freeundin auf den Marktplatz mit eine Flasche Bier sah -und jeder der mich kennt glaubt jetzt das ich hinrenne und ihnen doie Flasche aus der Hand reise !!!

Nein - das mache ich nie denn damit bewirke ich nur das gegenteil und mehr ich plammier mich und sie vor ihren
Freunden ich bin zwar hin und habe mit ihne gesprochen und auch mit ihren Freunden rumgelacht und sie hatten
dann sofirt die flasche irgendwie wo anders hingehalten und ich habe so getan als ob ich sie nicht sehe -

Und irgendwann als wir mal so wieder mal über den alkohol sprachen und vorallem alleine war hab ich ihnen schon gesagt das ich es gesehen habe und es mir überhaupt nicht passte -aber ich sie nie vor den anderen da was sagen würde denn sowas mach ich nicht und wenn es mir sonst nicht passt das sollte manb nie tun !

Darum habe ich ja auch so einen guten Zugang grade zu den jungen aber auch älteren Leuten und ich bewege
mich sogar gerne darin -es macht mir spass ihnen zuzuhören und sie Fantasieren zu sehen es ist das schönste
für mich auf der Welt.  

so jetzt aber wieder zurück zum Thema außer ihr wollt dazu noch was sagen -
dann immer weiter so es macht richtig spass euch zuzuhören !

euer friedrich ohne K
Titel: Re:@Deja unsere Therapie-Maus
Beitrag von: Fee am 16 Februar 2009, 19:38:46
@Deja


T aktlos sein

H euchlerisches Anbiedern

E ndloses Lamentieren

R achsüchtig agieren

A nhaltendes Eingeschnapptsein

P einliches Beweihräuchern

I ntrigantes Verhalten

E ngstirniges Benehmen


... wer so für sich Therapie umsetzt ist sicher unglücklich . :'(



Aber Du...liebe Deja... machst es ja so   :)


T apferes Durchhaltevermögen

H ellwache Schlagfertigkeit

E nergiegeladenes Bündel

R igerose Ehrlichkeit

A ngstfreies Durchschlafen

P sychologen Schreck

I nteressiertes Lernen

E rfolgreiches Therapieende .... kommt von Tag zu Tag näher !


Viel Kraft weiterhin !

L.G. Fee
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Ina am 16 Februar 2009, 19:55:23
Toller Beitrag, liebe Fee!

Find ich sehr gelungen :)

Danke dafür!
Titel: * Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 Februar 2009, 22:18:23
Ich freue mich das dieser Thread nun doch so angenommen wird
und doch so ernthaft aber auch mit dem entsprechend Humor diskutiert wird -

Das gefällt mir sehr und ich freu mich dass ich euch mit dem Hern Watzlawick
und seine Werke oder besser seine Arbeiten doch so begeistern kann und deshalb
habt ihr mich schon angeregt ein wenig mehr von seinen Buch

"die Anleitung zum Unglücklichsein" hier zu erzählen.

Ihr sehd es mir hofffentlich nach dass ich es nur aus nmeiner erinnerung
erzählen kann und wenn etwas für euch nicht stimmig ist freu ich mich schon
wieder auf eure intresanten und lehrreichen auslegungen und so lege ich schon
mal los und bin schon gespannt was ihr draus macht -Lach-

Ich fange natürlich nicht mit den Hammer an sondern will die Geschichte zur
diskussion oder besser was ihr euch drunter vorstellt *kicher*
mit der Geschichte die von einem Mann erzählt der auf einen großen Platz
herum läuft und es war niemand da der Platz war praktisch leer und er
klatschte im Rythmus einer anfahrenden Eisenbahn in die Hände !

Weit und breit ist niemand zu sehen und ich wundere mich doch was er da nur
macht -kein Mensch da und er klatscht !

Icvh schaute ihm eine weile zu und er klatschte als zu und war sehr ruhig
und gelassen -auch ein zufriedenense Gesicht glaubte ich an ihm zu sehen
und ich war ganz fassungslos was das nun sollte und was er da mache !

Ich hielt es nicht mehr aus und meine neugierde war unermesslich bis
ich es nicht mehr aushielt und einfach auf ihn losging un mir ein Herz
fasste und ihn endlich und ungeduldigt dannn aber auch fragte:

Warum Klatschen sie in die Hände lieber Mann ?

Er sah mich erst gar nicht und war irgendwie auch gar nicht richtig da
so jedenfalls mein eindruck vonn ihm -aber dann schaute er mich auf
einmal an -bemusterte mich von oben bis unten und sprach zu mir :

"Ich vertreibe Elephanten !"

Ich ganz entsetzt, wobei ich mich umsah und alles nochmal und nochmal
durchsah - ich rieb mir die augen und schaute nochmal rum......

bis ich ihn dann sagte: " Es sind doch keine Elephanten da !"

Er scxhaute ganz zufrieden über den Platz und schmunzelte und sagte:

" da sehen sie meine Herr wie es wirkt mein Klatschen" ..............



mh

mh

mh

(= 3 mal mh )



Dazu fällt mir doch gleich die Erzählung  liebe emmi,

(wenn es denn eine Erzählung ist ) lach von seinem Buch
"Anleitung zum Unglücklichsein "

 
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Fee am 19 Februar 2009, 01:15:56

[/quote] dann kommt noch die Frage von mir "ist denn die wirklichkeit wirklich -wirklich ?"  
 

Auch ein interessantes Buch von Paul Watzlawick:

Wie wirklich ist die Wirklichkeit ?


Titel: Vielleicht wollt ihr uns ein wenig berichten
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 19 Februar 2009, 20:34:12
Hallo Emmi,

ich habe jetzt sehr lange über deine worte nachgedacht und interessier mich wenn du erlaubst
noch mehr für deine Gedannkengänge denn ich habe mich auch ein wenig eingestimmt auf deine
Worte und sie klingen mir noch immer im Ohr.

Es geht mir im wesentlichen um das du uns oder mir doch mal ein kleines Bild gibst deiner Erfahrung
nach was sagen wir mal wir tun sollten und lassen sollten mit den Umgang depressions kranker Menschen.

Ich weis das es vielleicht ein wenig viel ist jetzt und ich bin halt auch ein neugieriger Mensch und ich höre
halt immer nur diese Pauschalen und nicht so direkt wie man mit ihnen umgehen soll.

Ich mein es jetzt sehr ernst denn dein Popsting hat mir schon etwas nachdenklich gemacht auch bei
meinem Verhalten und ob ich da immer richtig handle oder genau verkehrt und ich habe zwar gelesen
in www.denkepositiv.com was ja sehr intressant war aber da ich doch lieber alles immer gern von einem
Menschen erfahre der selbst betroffen ist  oder war -natürlich auch angehörige die davon berichten können
und das ich mir eben ein besseres Bild dadurch machen kann wenn ich direkt von ihnen höre.

Ich weis etwas viel berlangt wenn ich sage das es vielleicht so eine Liste wird wie ungefähr


A. Was du machen kannst für eine Depressionskranken Menschen:

B. Und was du auf jeden Fall nicht machen solltest:


damit ich es ein wenig einschätzen kann was dir wichtig ist und war und was du nicht hören wolltest, oder
was dir half und was dir deiner Meinung nach doch geschadet hat oder du sehjr viel Probleme danmit hattest.

Vielleicht wollen dann auch noch andere hier berichten und damit wir merken oder sich rauskritallisiert was
insgesamt euch sehr wichtig ist und ich würde mich freuen wenn du liebe Ina das ein wenig lenken würdest
oder überschaubarer machen könntest denn ich denke das ich da wirklich überfordert wäre überhaupt da
mitzuwirken -obwohl es mir schon wichtig ist denn ich nehme deine Worte liebe Emmi sehr ernst deshalb
frage ich dich auch als aller erster wenn du es uns leisten willst.

Ich danke euch schon im voraus und ich bitte euch beim Thema zu bleiben und dann wenn die Ina die
Moderation annimmt auch ihr zu zuzuhören denn gehorchen das sag ich nicht das ist doch daann eine
Selbstverständlich keit für jeden - oder ?

Danke das ihr mir zugehört habt und dir liebe emmi besonders vielen dank das du mir den die Augen
und ich hoffe auch die Ohren geöffnert hast -und wenn es sinnmacht ina dann mach wo du meinst
einen anderen thread auf ich werde euch folgen -euer Friedrich ohne K
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 08 Juni 2009, 13:31:23
Hallo meine Forenfreunde,

auf der Such nach möglichen und unmöglichen Zitaten bin ich seltsammer Weise auf diese Seite gekommen
die ich euch natürlich nicht  vorenthalten kann und werde sie nun so reinkopieren wie ich sie auf der seite
vorfand und finde es einfach sehr intressant und gerade zu passend für hier.

*****

Glück - so zerstörst du es garantiert 33 Strategien für ein unglückliches Leben

Dank der Erkenntnisse der modernen Psychologie ist es nun endlich Jedermann und Jederfrau möglich, seine Gefühle dauerhaft und nachhaltig zu verschlechtern. Ich nenne diese Erkenntnisse der Psychologie die Saboteure des Glücks. Die Risiken und Nebenwirkungen dieser Saboteure sind garantiert: Unglücklichsein, Depressionen, Schuldgefühle, Ängste, Minderwertigkeitsgefühle, geringes Selbstbewusstsein, Eifersucht, Stress, Einsamkeit, Alkoholismus - um nur einige zu nennen.

Worauf beruhen die Strategien der Saboteure des Glücks
und wie können sie dein emotionales Befinden verschlechtern?

Die meisten Strategien der Saboteure sind uralt und doch aktueller denn je. Sie gehen auf die über 2000 Jahre alte Erkenntnis der Stoiker zurück, die da lautet: Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. D.h. du kannst dir alleine dadurch schlechte Gefühle machen, dass du etwas negativ siehst und bewertest. Du bist der Schöpfer deiner Gedanken. So wie du die Fähigkeit hast, dir aufbauende, stärkende, positive, selbstbewusste, liebevolle und zuversichtliche Gedanken und Gefühle zu machen, hast du auch die Fähigkeit, dir schwächende, negative, ängstliche, ärgerliche und hasserfüllte Gedanken und Gefühle zu machen.

Es ist so einfach: Machst du dir deprimierende Gedanken, dann fühlst du dich deprimiert. Machst du dir ängstliche Gedanken, dann verspürst du Angst. Machst du dir ärgerliche Gedanken, dann bist du verärgert. Machst du dir hoffnungslose Gedanken, fühlst du dich hilflos. Deine Gedanken entscheiden darüber, ob das Leben, das du führst, befriedigend oder unbefriedigend, spannend oder langweilig, erfüllt oder unerfüllt ist. Deshalb ist es nicht übertrieben, zu sagen: Deine Gedanken sind die Baumeister deines Schicksals. Auf diesem einfachen und tausendfach durch Untersuchungen abgesicherten Gesetz beruhen die Strategien der Saboteure des Glücks.

In den über 25 Jahren, in denen ich als Psychotherapeut tätig bin, habe ich täglich eindrucksvoll erlebt, wie mächtig dieses Gesetz von Ursache und Wirkung (negative Gedanken führen zu negativen Gefühlen) ist und welchen Schaden es bei sachgemäßer Anwendung anrichten kann. Unter den Tausenden von Klienten, die mich aufsuchten, gab es keinen, bei dem dieses Prinzip nicht gewirkt hätte. Deshalb kann ich dir auch eine Art Garantie geben. Durch den Gebrauch dieser Saboteure des Glücks wird sich dein Leben nachhaltig verschlechtern. Versprochen.

Aus diesem Grund lehne ich auch jede Haftung für Schäden seelischer und körperlicher Art ab, die durch den Gebrauch dieser Strategien entstehen. Du handelst auf eigenes Risiko.

Sei dir darüber im Klaren, dass die Befolgung dieser Anti-Glücks-Strategien dir und deinem Leben beträchtlichen Schaden zufügen kann. Wenn du also nicht bereit bist, dieses Risiko einzugehen, dann ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, diese Seite zu verlassen und dich einem anderen Thema zuzuwenden. Sage nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.

Ein kleiner Tipp, ehe du an die Pforte zur Hölle auf Erden trittst:
Du kannst natürlich auch gerade das Gegenteil von dem tun, was die Saboteure des Glücks vorschlagen und die Tür zum Paradies wird dir aufgetan. Aber, das liegt natürlich bei dir. Du musst das nicht. Du bist erwachsen und kannst selbst entscheiden, ob es dir gutgehen oder schlechtgehen soll.

Du hast die Wahl: du kannst dein Unglücklichsein mehren, indem du die Strategien der Saboteure des Glücks gewissenhaft befolgst oder du kannst dein Glücklichsein mehren, indem du aufhörst, nach diesen Strategien zu leben und dir solche aneignest, die dir helfen, dein Glücklichsein zu mehren. Du kannst also dein Glück zerstören oder schmieden - es liegt bei dir.

Wenn du dein Glück schmieden möchtest, dann solltest du damit beginnen, die Verantwortung für dich, deine Gefühle und dein Leben zu übernehmen.

Schau in einen Spiegel und du siehst den Menschen, der für dein Glücklichsein und Unglücklichsein verantwortlich ist.

Um es mit den Worten von Dale Carnegie auszudrücken:

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.

Was das heißt? Ganz einfach: Akzeptiere oder lerne zu akzeptieren, dass du zu 100 Prozent die Verantwortung für dein Leben und dein Glück hast. Du hast die Macht über dein Leben. Mach davon Gebrauch. Keine Ausreden mehr, keine Schuldzuweisungen mehr. Es ist dein Leben: du kannst damit tun, was du willst. Du kannst dich für dein Glück oder für dein Unglück entscheiden.

Bedenke jedoch: Es ist leicht, sich durch diese Saboteure das Leben schwer zu machen. Es ist jedoch schwer, das Leben leicht zu nehmen, wenn sich diese Saboteure bei dir eingenistet haben.

So, hier sind sie nun also:

Die 33 Saboteure des Glücks

Denke permanent schlecht von dir

Mach deinen Wert immer vom Ergebnis deines Handelns abhängig

Mach stets gute Miene zum bösen Spiel

Wenn du unglücklich bist, dann finde heraus, warum

Verzeih dir niemals deine Fehler

Vergleiche dich stets mit anderen

Sei nie mit dem zufrieden, was du hast

Verzeih anderen niemals deren Fehler und Schwächen

Halte dir ständig die Nachteile des Älterwerdens vor Augen

Übernimm nie die Verantwortung für dein Handeln

Traue keinem über den Weg

Zeige nie deine wahren Gefühle

Spiele das "Wenn ..., dann ...-Spiel"

Manipuliere andere nach Strich und Faden

Verlange von dir, alles perfekt machen zu müssen

Glaube, dass andere deine Gefühle verletzen können

Glaube, dass du dich nicht ändern kannst

Verlange, dass wichtige Leute dich mögen müssen

Sieh dich als Opfer deiner Vergangenheit und deiner Lebensumstände

Rechne stets mit dem Schlimmsten

Zweifle an deinen Fähigkeiten

Glaube, dass du keine Kontrolle über deine Gefühle hast

Sei überzeugt, dass du ein Pechvogel bist

Arbeite und leiste nur so viel, dass du nicht unangenehm auffällst

Fühle dich für andere und deren Wohlbefinden verantwortlich

Lass dir vorschreiben, wie du zu leben hast

Gehe allen Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten aus dem Weg

Rede ständig über Krankheiten

Mach dir Sorgen um das Morgen

Suche und finde immer ein Haar in der Suppe

Rechne stets damit, zu versagen

Bemühe dich, es allen recht zu machen

Reg dich ständig über Ungerechtigkeiten auf

Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat. - Marc Aurel -

Qellennachweis:http://www.psychotipps.com/glueck-saboteure.html

*******

es passt doch wirklich super gut in das Thema was ich schon vor langer zeit begonnen habe oder ?

euer Friedel
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Waldi(Guest) am 08 Juni 2009, 13:37:56
*grins*
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 23 Juni 2009, 20:20:00
*au grins*
Titel: Re:  Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: YuRiku am 24 Juni 2009, 14:31:14
ich glaube ich bin das perfekte musterbeispiel und kann die anleitung schon aus dem ff herunterleihern >.<

:D riku
Titel: Anleitung zum Unglücklichsein *
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 24 Juni 2009, 15:36:22


mhh........ich lese von dir liebe riku:

***ich glaube ich bin das perfekte musterbeispiel und kann die anleitung schon aus dem ff herunterleihern >.< ***

und bin ein wenig unorientirt denn ich bin leider in den letzten Tagen oder wochen ein wenig irretiert was hier
geantwortet wird oft oder gar vermutet wird wie du mich bestimmt verstehen kannst !

Ich hatte damals den Thread hier begonnen wie alles in meinem Leben um jemanden zu helfen also auch um
hilfestellung zu geben sich selber zu finden -dies habe ich auch oft für mich gemacht wo ich es studierte oder
es lese und ich dachte immer ich tue gut daran es dann euch allen zugänglich zu machen -mehr nicht !

Wenn man sich hier wiederfindet so geht es einem auch nicht anders wie mir denn auch ich habe mich anfangs
noch in sehr vielen hier gesehen und empfand es genau so wie du das mir alles wahnsinnig bekannt vor kommt.

Füer manche aber mag es nicht zutreffen - gut das werde ich wie das vorige und deines nie bewerten -ich weis
nur das es schon der Unterschied macht das man es erkennt undd vorallem dazu steht das ist für mich schon
der beginn - und ich kenne dich ja so glaub ich und ich spüre ja in vielen deinen Worten immer diesen Drang
nach Gerrechtigkeit und ehrlichkeit - und dies gepaart mit vernunft und selbstehrlichkeit also die wichtigste
Ehrlichkeit die zu sich selbst ist es die es nur schaffen kann das wollen -das herausschaffen aus seinem Zweifel.

Ich und ich kann nur für mich sprechen weis heute das nur die ehrlichkeit zu sich selbst mein Weg in die Freiheit
meiner Gerechtigkeit ist und war, ich bin huete froh das ich sie geschaft die ehrlichkeit zu mir selbst.

Jeder hat die möglichkeit sich selbst einzuschätzen über sich und sein verhalten nachzudenken -das ist nichts
besonderes das kann jeder -das du es aber machst und ich das ehrt uns das weis ich und nachdem ich es schon
länger praktiziere sagre ich dir voraus das du es dann auch schaffen kannst die Gradwanderung zwichen dem
Glauben und dem tun für eine für gerrechte Welt .

Ich kenne einen schönen Satz und mir fällt im moment nicht ein wer es noch sagte -aber ich will ihn trotzdem
herzitiren den er ist hier für dich so wichtig und passend :

Es gibt nichts Gutes -außer man tut es !

Ja das ist ein Satz der mir schon immer sehr gefallen hat -vielleicht nie so richtig begriffen habe -aber er
besagt genau das was Sache ist alles andere ist nie gewollt auch wenn man noch so sagt ja ich will !

Dieses Wollen in ein tun zu wandeln das wird es sein - die verantwortung für sein tun und handeln mit aller
Konsequens auch dann zu machen -dem Wahsinn seiner eigenen worte wieder zu glauben -dann haben wir
es geschaft dann können wir aufatmen dann können wir miteinander reden dann stehen wir auf der gleichen
ebene -der ebene der gerechtigkeit denn keiner ist besser als der andere sondern eben einfach nur gleich !

Wenn wir Menschen das begrifffen haben das keiner besser gescheiter oder dümmer ist dann haben wir es geschaft und wir können uns auch wohl fühlen das gild für Eltern das gilt für Chefs das gilt für alle gleich

nur einen nicht den Kindern dieser Welt die noch lernen und wissen müssen das wir von ihnen abhängig mal
sind und nicht sie von uns - wir sollten erkennen das ihr und da gehörst du für mich noch dazu denn du bist
jung und hast dein ganzes Lebnen noch vor dir - wir sollten euch vorleben dürfen das es Lebenswert sein
kann und euch nicht belasten mit all unseren Müll -all unsere Werte die nie Werte waren -wir älteren sollten
endlich begreifen das wir euer leben schulden -mehr nicht aber auch nicht weniger !

Ich weis jetzt vieleicht total daneben ich jetzt aber das möchte ich dir gönnen du bist es mir wert -schau auf
dich hinterfrag alles wqas dich stört du hast ein recht das in frage zu stellen was dich stört -ändere dich da
nicht, aber ändere dich da wo du merkst das du einen Irrweg läufst versuch dich da zu verstehn ob es dir
weiterhin gutz tut dem nachzueifern -befrag dich und deine reines Seelein du bist es dir wert !

liebe Grüße aus dem schönen Hessenlande Friedrich



P.S . ach ja noch was -

der Hass selber wird es nicht bringen glaub mir -dies nur am rande weil ich davon hier soviel lese !