Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Nur-Ruhe - Einfach nur Ruhe! => Thema gestartet von: Stellar am 09 April 2012, 02:31:41

Titel: Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 09 April 2012, 02:31:41
Mein Ziel ist es ja, dass ich aus der eigenen Gefangenschaft rauskomme. Was ich alles tun muss dafür weiß ich ja mehr als genug schon. Es bleibt mehr die Frage, wie man am besten damit beginnt, bzw weitermachen sollte. Es ist ja nicht gerade so, dass die gegebenen MIttel, die ich dafür habe, gerade optimal sind. Sprich, knappe Energiereserven, destruktiver Halt, kein Rückhalt, keine Unterstützung von außen, die auch konstruktiv hilfreich wäre, usw.. Reicht gerade mal dafür aus von Tag zu Tag dahinzusiechen, und irgendwie immer durchzukommen. Aber dafür bin ich mir echt zu schade.

Also wie anfangen? Am liebsten würde ich alles auf einmal angehen, aber das klappt nicht, weil dann meine Energie schnell auf NULL geht und die damit zusammenhängende Ausdauer bzw Disziplin. Hatte ich erst die letzten Tage wieder, aber darauf reagierte ich einigermaßen richtig. Gab mir wieder mehr Ruhe, nahm den Druck von mir, und verschob alle Vorhaben auf später.

Konkrete Vorhaben sind, Alkoholabstinenz, Nikotinabstinenz, Entfaltung der eigenen Kreativität, sprich neue Hobbys finden oder alte wieder beleben und auch allgemein Struktur und konstruktiven Halt in mein Leben wieder zu bringen. Verlor das ja alles, bzw gab das alles auf, um Krisen durchstehen zu können. Was damals gut und richtig war, ist jetzt eben fatal geworden.

Aber womit konkret anfangen? Mit dieser Frage beschäftige ich mich schon länger. Ging schon viele Varianten durch. Alles auf einmal geht jedenfalls nicht. Überlegte auch schon, ob das mit dem Nikotin und Alk gleichzeitg gehen könnte. Ich denke, es könnte gehen, nur würde darunter wohl stark meine derzeitige Struktur im Alltag erstmals leiden, da beide Dinge für mich Halt bieten, wenn auch destruktiv. Vielleicht wärs dann auch besser zuerst nur den Alk weg zu lassen, und nebenbei für mehr Struktur und Ordnung zu sorgen? Hätte den Vorteil, dass ich dann nebenbei auch wieder einen konstruktiven Halt finden könnte. Glaube ich aber nicht, weil die Schule mir dafür viel zu viel Energie zieht. Das war ja auch einer der Hauptgründe, warum ich überhaupt zum Alk griff.

Irgendwie weiß ich bis jetzt immer noch nicht, wie ich wirklich anfangen sollte, weil alle Überlegungen dazu wieder darauf hinauslaufen, in des selbe Muster wie jetzt zu fallen. Immerhin ist dieses Muster auch sehr stabil und hilfreich im Jetzt, aber es ist eben auch äußerst destruktiv auf lange Sicht. Ist wie ein Pakt mit dem Teufel. Daher spreche ich ja auch von Gefangenschaft. Weil es eine ist. Sobald ich auch nur einen Faktor in diesem aktuellen Muster versuche zu verändern, bewirkt das eine Kettenreaktion von Veränderungen im ganzheitlicher Sicht. z.B. mit dem lk versuche ich auch den inneren Schmerz zu lähmen, der daher zustande kam, dass ich immer weniger mich im Selbst ausleben konnte. Ohen käme dieser lähmende Schmerz wieder stark zum Vorschein. Aber gleichzeitig verhindert der Alk auch stark, dass ich mich kreativ entfalten kann.

Daher überlegte ich mir auch schon, ob es sinnvoll erstmal für Ordnung und Struktur zu sorgen. Darum bin ich auch schon einige Zeit stark bemüht. Darin mache ich die größten Fortschritte. Also das läuft an sich im Grunde gut, nur dieser Alk zerstört auch wieder viel, von dem, was ich mir in diesem Bereich aufbaute. Es ist einfach ein Gift, daran ändern auch die positiven Effekte an dieser Flüssigkeit nichts.

Eine andere Überlegung war es auch schon, dass ich mir von Außen Halt suche. Dagegen spricht nur, dass es mir nichts bringt, wenn man mir dann sagt, was ich zu tun habe, oder meine Werte und Pläne dermaßen in Frage stellt, dass man bei mir damit nur noch mehr zerstört, als man damit evtl auf Lange sicht vielleicht verbessern könnte. Zudem kann ich es absolut nicht mehr gebrauchen, wenn mich dann irgendeiner hintergeht. Also bleibe ich doch noch lieber ein "freier Vogel", und fliege über alle unbeachtet hinweg, auch wenn ein sicherer Landeplatz schon nicht auch mal wieder nötig wäre.

Naja, vllt fällt jemanden anderen eine Idee ein, wie man in so einer verzwickten Lage am vernünftigsten anfängt. Derzeit neige ich dazu, erstmal den Alk ganz weg zu lassen, auch wenn an diese Stelle dann Leere oder innerer Schmerz rücken wird. Hätte zumindest den Vorteil, wieder etwas mehr Energie zu haben, eben die, die der Alk einem immer entzieht. Vielleicht muss ich ja auch nur mehr darauf vertrauen und es zulasse, dass mein Selbst mich immer auch im Gleichgewicht halten wird, wenn auch nicht akut, aber mit der Zeit auf jeden Fall. Nicht wenige Menschen finden ihren Halt ja auch in einer Religion, wobei diese Religion dann nichts anderes als eine Projektion ihres Selbst (bzw ihres Ichs, da viele ihr Ich als ihr Selbst halten) auf eine selbst oder fremd zusammengedichtete Scheinwelt ist, die man aber mit seinem Ich fernab dieser Welt mehr greifen kann als die tatsächliche Welt, in der man lebt. Ist also eine Flucht, eine Flucht zu seinem Selbst, nach Innen, zur Verbindung einer höheren Ebene. Das mache ich auch, nur dass ich mir dem Umweg mit der Projektion erspare, also lieber direkt ins Selbst gehe. Brauche also auch keine Gottheit, die ich mir dann als übermächtiges Wesen mir vorstellen muss oder kann, oder als irgendwelche übermächtigen Menschen, oder Tiere oder sonst was.

Nur reicht diese Verbundenheit mit dem Selbst nicht aus, wenn man ständig wieder davon rausgerissen wird. Für sowas braucht man viel Zeit, viel Ruhe, un möglichst keine Störfaktoren vom Äußeren. Zwar ist es jederzeit sehr gut und erholsam, in sich zu kehren, und dabei alles äußere zu verlassen, aber für große Vorhaben braucht es viel mehr Zeit in der man in sich sein kann. Vielleicht habe ich ja in 2 Monaten das Glück dazu. Das muss ich erst noch abwarten, aber wenn ich Glück habe, kann ich dann in der Zeit einiges ändern. Nur will ich auch nicht nur allein darauf vertrauen. Als Plan B ist es gut gedacht, aber nicht als Plan A. ;)

Also muss ich noch weiter überlegen.

Eine Idee von mir war es auch noch, dass ich mich vollständig fallen lasse. Also vorallem auch meine haltgebende rationale Seite fallen zu lassen. Mich quasi von der emotionalen Seite, die dem Selbst weitaus näher ist, führen zu lassen. Nur wer fängt mich dann auf? Würde wohl ein langer Fall dann werden, und am Ende bin ich noch ganz tief gefallen irgendwo in einer tiefen Schlucht. Ganz verlassen und unfähig noch zu handeln. Ist jetzt auch nicht gerade das, was ich erreichen will. 

Sich frei fallen zu lassen befreit zwar von starren Fesseln des Lebens, aber zu tief zu fallen bedeutet eben dann auch wieder, dass man wieder an einem Ort gefangen ist, nämlich in der Schlucht dann. Wenn man Musik macht/komponiert, wird die Musik auch immer um so besser, um so mehr man sich fallen lassen konnte, sich lösen konnte von starren Denkroutinen, und man frei und kreativ wirken konnte, mit viel Emotion besetzt. Emotionsgeladene Musik wirkt beim Hörer genauso befreiend und belebend, wie man selbst bei der Komposition frei fallend war in der Ebene der Emotionen. Aber wenn man Musik komponiert, in der man sich auf diese Art und Weise frei fallen gelassen hat, dann wird man meist wieder mit dem Erfolg bzw dem Ergebnis aufgefangen. Wer erfolgreich lebhafte und gefühlsgeladene Musik macht, erfährt ständig einen Wechsel zwischen freiem Fall beim Komponieren, und dem Auffangen beim Präsentieren bzw beim Erleben seiner vollendeten Schaffung.

Auf diese Art und Weise müsste ich eigentlich selber leben. Nur geht das irgendwann nicht mehr, wenn man durch das äußere seine Kreativität verliert, bzw diese verkümmert, weil man in einer falschen Welt dafür lebt. Wenn man ein Alien in seiner Heimat ist. Dieser Verlust der Kreativität, erzeugt in mir auch die bereist genannten inneren Schmerzen. Als wäre das die Luft, die ich um atmen brauche. Ich ersticke quasi innerlich. Und das ist eben nicht schmerzlos. Schmerz signalisiert eigentlich auch nur, dass da was nicht so abläuft/funktioniert, wie es vorgesehen ist. Es ist nur ein Warnsignal. Aber es lähmt eben auch, wenn man sich darüber bewusst ist, dass man das, wovor gewarnt wird, nicht ändern/beseitigen kann. Am Ende folgt dann die Resignation, die Aufgabe seiner Selbst. Damit ist dann der Sinn, warum man hier in dieser Ebene existiert, vollkommen vernichtet. Dann ist man wertlos, wertlos für sein Selbst. Für sich.

Rein von dieser Seite aus betrachtet, wäre es für mich das sinnvollste, alles, was ich begonnen habe, abzuschließen, und dann sich nur noch auf das konzentrieren, wofür man bestimmt ist. Also auf das, was einem dann die Erfüllung bringt, die Erfüllung des Sinns seines Lebens bzw die Erfüllung seiner Selbst, seiner Aufgabe hier. Im Grunde wäre das ja ganz leicht zu schaffen, wäre ich nicht in einem Körper gebunden, der nunmal auch davon abhängig ist, dass er ständig Energie zugeführt bekommt. Er ist nunmal das Werkzeug dafür, um das machen zu können, wozu ich hier bin, um es zu machen. Und Werkzeuge brauchen von Außen Energie, um zu funktionieren. Anders ist es bei dem Selbst, bei der Seele, wie man es auch nennt. Diese ist Energie, braucht also keine Energie von außen, um zu sein, sondern sie ist immer. Wäre ich also reine Energie, dann könnte ich hier auch meine Aufgabe einfach unabhängig von anderen Dingen erfüllen, aber da ich nun mal dieses Werkzeug, also meinen Körper dafür eben benötige, brauche ich in dieser Ebene auch zusätzlich Energie von außen dafür, und diese ist in dieser Welt hier nicht (mehr) gratis. Folglich muss ich bestimmte Dinge tun, um diese Energie zu erhalten, aber diese Dinge, die ich tun muss, hindern mich an den Dingen, die ich tun muss, um meine Aufgabe hier zu erfüllen, also die Dinge mein Selbst hier erfüllen.

Was mir aber noch bleibt, und was ich auch vermehrt versuche, ist die Energie, die ich von meinem Selbst aus erhalte. Also die Energie, die von Innen kommt, und immer da ist, unabhängig vom äußeren. An sich sollte es sogar möglich sein, auch den Körper hier damit zu "nähren". Ein Mensch hat das sogar mal geschaft; der kam ewiglang ohne Essen aus. Er lebte nur von der Energie, die vom Selbst aus kam. Aber dazu muss man wohl extrem stark mit seinem Selbst verbunden sein. Ich schaffe das nur ansatzweise. Kann mit weniger Essen als andere auskommen, ohne stark abzumagern, aber soweit wie dieser Mensch, kam ich noch nicht. Wäre aber super. Denn dann könnte ich sagen, "macht was ihr wollt, ich mache meine Sache. Dazu brauche ich nichts von euch." Wäre also auch eine Lösung für mein Problem hier. Glaube aber nicht, dass ich das schaffe, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Wenn ich weniger esse, als derzeit, dann kann mein Körper einfach das Soll-Gewicht nicht mehr halten. Da kann er dann noch so sparsam mit den Energien umgehen. Die Energie meines Selbsts kann meinen Körper nicht alleine nähren. Vielleicht ändert sich das auch, wenn ich diese Energie meines Selbst nicht ständig im Äußeren verpuffen müsste. Aber selbst, wenn dem nicht so wäre, dann würde ich wohl diese Energie in mein Ich investieren, bzw in meine Aufgabe, also wäre selbst dann nicht genug für den Körper übrig. Soweit ich weiß, war dieser eine Mensch ja in Gefangenschaft, also hatte damit im Grunde nur das Ziel, seinen Körper am Leben zu halten und sonst nichts anderes. Vielleicht war es ja auch seine Bestimmung, dass er damit zeigt, dass der Körper auch nur mit der Energie des Selbst überleben kann, sofern man die ganze Energie des Selbst, also der Seele, nur (!) auf das Überleben des Körpers konzentriert. Vielleicht sollten die Menschen daraus lernen, dass sie viel mehr schaffen können, wenn sie mit ihrem Selbst stark verbunden sind. Ich selbt nehme mir ja auch immer mehr Zeit dafür, eben in mich zu kehren, nicht um jetzt damit meinen Körper zu nähren, sondern um mich zu erholen und neu zu sammeln. Und diese Art der Erholung scheint auch sehr effektiv zu sein, vergleichbar mit Schlaf, wobei Schlaf ja auch nichts anderes ist, als in sich zu kehren, nur werden dabei halt noch viele andere Prozesse im Kopf vollzogen, die auch Energie kosten. Aber wenn ich tagsüber in mich kehre, meist sogar zwangsweise, dann ist der Erholungsfaktor oft sehr groß. Wenn ich das bewusst trainieren würde, also nicht meist nur, weil es zwangsweise sein muss, könnte ich wohl längere Zeit wohl auch ohne Schlaf auskommen. Nur würde dann wohl der Kopf damit nicht mehr klar kommen, weil im Schlaf ja auch überwiegend neue Synapsen ausgebildet werden, oder Zwischengespeicherte Informationen vom Tag über gefiltert, und verarbeitet werden, usw eben. Das geht mit den kurzen Zeiten, des in sich kehrens tagsüber, nicht ausreichend. Irgendwann ist auch dann der Kopf mit unverarbeitetend Informationen überflutet, und dann muss man einfach zwangsweise tiefer in sich gehen, also eben tief Schlafen. Dabei ist für mich das Schlafen nichts anderes, als das in sich kehren, nur eben viel intensiver, als es im Wach oder Halbwachzustand möglich ist. Hängt wohl auch stark mit den Taktfrequenzen des Gehirns zusammen. Ich denke auch, dass diese Taktfrequenzen des Gehirns mit einer für uns nicht wahrnehmbaren höheren Ebene zusammenhängen. Ist also so eine Art Interkommunikation mit anderen Ebenen. Denke ich zumindest. Damit habe ich mich jetzt noch nicht stark beschäftigt. Aber irgendeinen Sinn muss es ja haben, warum das Gehirn einerseits seine Taktfrequenzen ändert, und je nach Frequenz des Gehirns unsere bewusstseinswahrnehmung anders ist. Und im Schlaf ist unser Bewusstseinswahrnehmung sogar in einer völlig anderen Ebene. Sprich der Traumwelt. Jeder Mensch wechselt also täglich zwischen zwei Ebenen des Bewusstseins. Vielleicht ist es ja auch so, dass wir im Traum das Bewusstsein unsere Selbst erhalten. Das eben dann darüber nachdenkt, wie es unser Ich weiter durch das "Spiel" führen könnte, dabei aber die Grenzen unserer Physik hier nicht immer beachtet, da in seiner Ebene andere physikalischen Gesetze gelten.

Wer hat sich ja auch schon nicht mal gedacht, wie er in einem PC-Spiel anders handeln würde, als von der Engine des Spiels vorgegeben ist. Ich dachte mir das oft bei Rollenspielen, in denen ich meine Charaktere sich anders verhalten lassen musste, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Vorstellung ist dann quasi der Traum, den die Charaktere haben würde, wenn sie mit mir im Schlaf verbunden wäre.

Jetzt bin ich zwar vom Thema abgekommen, aber so fern ist dieses Thema von meinem Thema auch nicht. Imemrhin wäre dies die optimalste Lösung für mich. Wenn ich mehr Energie aus meinem Selbst ziehen könnte.

Ab morgen versuche ich es jetzt mal ohne Alk. Vielleicht schaffe ich es mit eben oben genanntem auch den inneren Schmerz zu schlichten und meine Struktur im Tag aufrecht zu halten. Wie ich auch schon erwähnte, bieten Religionen Menschen halt Wobei diese Religionen nur eine Projektion sind. Vielleicht bietet es mir ja auch ausreichend halt, wenn ich mich dann stärker auf mein Selbst direkt konzentriere, und mit jenem noch öfterst und stärker eine Verbindung eingehe. Kann man dann mit Meditation vergleichen. Ich sollte es auf jeden Fall versuchen. Viel verlieren kann ich damit im Grunde ja auch nicht, da ich diesen Versuche ja auch immer abbrechen kann. Das Schwierige daran wird halt einerseits dieser Verlust einer Sicherheit bzw eines Halts sein. Eben das Fehlen einer Sache, die den Kreis des Ichs ausfüllt. Eine Leere. Man schneidet damit ein Teil von seinem ICH ab. Das ist das einzig richtige, weil dieser Teil eben destruktiv ist. Aber es fehlt dann paradoxerweise trotzdem. Man verletzt sein ICH damit, auch wenn diese Verletzung heilsam wirkt. Wie bei einer OP. Es verletzt den Körper einerseits, aber es hilft dem Körper andererseits. Das eine ist kurzfristig, das andere ist langfristig. Bleibt nur die Frage, überlebt der Körper diese kurzfristige Verletzung, oder nicht. Eines ist aber immer sicher, wenn man nichts tut, wird der Körper auf lange Sicht daran auf jeden Fall zugrunde gehen.

Das war bei meiner Oma auch so. Sie stürzte. Wäre sie nicht operiert worden, wäre sie an den inneren Blutungen sehr sicher gestorben.Also wurde sie operiert. Damit wurde sie auch körperlich verletzt, hatte aber die Chance dadurch zu überleben. Leider starb sie nach der Operation trotzdem.
Daraus lernte ich auch, nichts zu machen wird sicherlich zum Tod zu führen, aber irgendetwas zu machen, bietet zumindest die Chance, dass man weiter leben wird. Man sollte halt nur bei dem, was man dann macht, auch bedacht vorgehen, andernfalls kann man das auch gleich sein lassen, weil es sowieso nicht funktionieren wird, und dann womöglich noch schneller zum Tod führt, als wenn man gar nichts gemacht hätte.

Also denke ich, dass ich erstmal nur die Sache mit dem Alk angehen sollte. Sollte das bis etwa Juni gut verlaufen, gehe ich die zweite Sache an, usw.

Achja, für Unterstützungen bin ich immer dankbar. Vielleicht hat ja jemand anders eine bessere Idee, wie ich anfangen sollte. Dann einfach nennen und dar´über diskutieren. Aber dann bitte nicht mit Therapie daherkommen als Idee, denn diese Sache habe ich klar schon als nicht weiterbringende Option ausführlich durchdacht und erlebt. ^^
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: andreas52 am 09 April 2012, 18:23:17
Hallo Stellar,

ich kann mir noch nicht so richtig deine Lage vorstellen, denn ich kenne weder dein Alter, noch deinen Beruf (Schüler?welche Klasse/Schulform), deine Wohnsituation (bei den Eltern, alleine, WG?), wovon lebst du? Was ist dein Problem? Alkohol (in welcher Menge?) und Nikotin (seit wann, Menge?) und.....,sonstige Krankheiten und/oder Behinderungen?

Jedenfalls finde ich toll, dass du dich deinem Alkohol-Konsum kritisch widmen möchtest, ab morgen; viel Erfolg! Falls Du Alkoholiker bist, kann ich nur die Anonymen Alkoholiker (Selbsthilfegruppen, die es fast überall gibt) empfehlen!

LG A.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Adrenalinpur am 09 April 2012, 18:47:01
Hallo lieber Stellar,

ich finde zusätzlich die Idee mit Hobbies suchen toll. Etwas zu schaffen gibt Freude und Selbstbestätigung. Hast du eine Idee was Dir gefallen könnte? Vielleicht kann ich Dir helfen, Schnuppertage - oder Kurse zu finden.

Eher Sport oder eher Malen oder anderes Gestalterisches?

Ja, Sterben müssen wir alle früher oder später, aber die Zeit sinnvoll zu nutzen bis dahin, ist ein Stück auf dem Weg zum Glücklich- oder zimindest zum Zufriedenersein.

Gruss Adre
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 12 April 2012, 07:20:14
Es mangelt nicht daran, dass ich nichts fände, was mir sehr viel Freude bereite, sondern es scheitert daran, dass ich zu sehr in diese Freuden versinke, aber zuviel anderes um mich herum mich einnehmen will. Das ist das, was mein Leben zerstört hat, und ich werde dem nie entkommen, solange in meinen Freuden versinke.

Das einz'ge, was mir gelingt, ist entweder, vollkommen meinem Selbst nachzugehen, oder vollkommen mein Selbst zu verlieren. Doch beides ist nichts, womit ich hier überleben kann.

Ich hege im Gedanken, soviel zu trinken, wie ich nur kann, im Glauben, damit würde alles besser und ich mich entfalten können, doch meine Vernunft hält mich davon ab, da in Wahrheit damit weder das eine noch das andere besser wird, sondern dass nur der Flucht vor allem dient.

Und sonst kann ich soviel überlegen wie ich will, ich komm hier nicht raus, egal was ich mache. Die Sehnsucht nach der Entfaltung meiner Selbst und die Erwartungen an mich, wie ich zu sein und zu funktionieren habe, werden beide zusammen immer dafür sorgen, dass mir nichts in beiden Feldern gelingen wird.

Einfach gesagt, es ist scheiss egal. Ich sollte am besten nichts mehr versuchen, was in der Umsetzung die Komplexität des Lebens an sich wohl übersteigt.Ich sollte überhaupt nicht mehr darüber schreiben oder gar darüber nachdenken. Ich hasse es, wenn so was passiert, aber es passiert eben immer nur dann, wenn ich aktiv mein Leben beeinflussen will.

Es ist verdammt scheisse, aber ich muss damit leben.

Tschö
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 14 April 2012, 03:03:09
Ich hasse das so. Kaum bin ich einmal ungewollt, werde ich verstoßen, für immer. Zum Glück ist das hier nicht so. Hier scheinen die verantwortlichen noch Fehler eines Menschens verzeihen zu können, oder zumindest ein gewisses Grad an Toleranz zu besitzen, so dass auch der Mensch, der nicht ganz nach der Norm tickt, noch eine Chance hat hier sein zu dürfen. Auch wenn ich nichts an meinem Leben ändern können werde, schätze ich solche Ort sehr. Vorallem dann sind und bleiben sie eine Zuflucht asozialisierte und/oder fremde Geschöpfe der Erde.

Ich versuche nun mein Problem nicht an der Oberfläche zu behandeln, sondern an der Wurzel. Dafür brauche ich aber Helfer, die mich auch verstehen können udn mich so nehmen wie ich nun mal bin.  Nicht dass das bei manchen hier nicht so wäre, aber hier hier ist nicht die Realität, aber meine Probleme liegen in der Realität, also muss auch hier der oder die Helfer sein, wenn es direkt um das Reale geht.

Hier ist eben nur ein Ort, um geistige und seelische Unterstützung zu bieten, aber nicht um reale Unterstützung bieten zu können. Beides ist gleichermaßen wichtig, aber eines alleine reicht eben nicht aus. Daher werde ich mir wieder reale Unterstützung suchen, aber diesmal welche, von der ich mir mehr erhoffen kann. Also muss ich dabei wohl an anderen Punkten ansetzen, als bisher, da bisherige eben scheiterten.

Aleine kann ich das nicht schaffen, das wir mir leider immer mehr bewusst. Aber die Auswahl neuer Ansatzpunkte im Realen im Realen wird halt auch immer knapper, da viele gängige eben nciht bei mir greifen konnten.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 15 April 2012, 03:19:47
Nicht immer kommt man mit dem direkten oder scheinbar einzig sinnvollsten Weg zum Ziel. Vorallem dann nicht, wenn ein Weg das Ziel ist. Man kann nicht direkt an einen Ort gelangen, welcher kein fester Punkt ist, sondern sich je nach dem, wie man ihn erreicht stets wandelt. Alles ist in Bewegung, alles was jetzt ist oder seijn wird, basiert immer auf dem, was man war und vorher tat. In die Zukunft blickend, wird es mir wohl nie möglich sein, einen Ort zu erreichen, der nicht auf dem aufbauen soll, was bereits ist oder war. Dazu müsste ich die Zeit krümmen, und all das bis jetzt, einfach in der Zeit abschneiden, so als wäre es nie passiert. Auch wenn das theoretisch möglich wäre, ist es mir aber nicht möglich.

D.h. anstatt etwas erreichen zu wollen, was nicht erreichbar sein wird, solange ich darauf im Jetzt versuche zuzugehen, muss ich den Umweg gehen, die Wege, die ich schon ging, und kenne, zu gehen, um damit dann eine Art abzweigung in der "Vergangenheit" machen zu können, die dann basierend auf dem, was war, dort hin führt wo ich hin muss bzw möchte. Das ist für die meisten wohl zu komplex im Gedankengang, daher möchte ich es vereinfacht so ausdrücken, dass ich nicht gegen das ankämpfen darf, was mich bis jetzt ausmachte, sondern es nutzen muss, auch wenn es auf den ersten Blick sich als schädlich für mich erweisen könnte, oder zumindest so angesehen wird von anderen.

Konkret auf einen Fall bezogen bedeutet das, sich nicht nur auf eine Persönlichkeit in mir zu fixieren, die sich bislang als jener herausstellte, die am besten mit den Schwierigekeiten im Jetzt umgehen kann. Sprich meine sehr rational und logisch denkende Persönlichkeit. Zweifellos ist diese sehr stark, sehr hilfreich und ideenreich. Aber solange ich mich an dieser festhalte, werden andere Persönlichkeiten bzw Bereiche in meinem Selbst unterdrückt. Nur ab und zu springe ich ungewollt in einen andere Persönlichkeit, in welcher ich die äußeren Einflüsse anders wahrnehme, interpretiere und verarbeite, wie auch z.T. anders reagiere. Die Unterschiede fallen nicht immer auf, vorallem auch, weil ich es dann versuche auch zu unterdrücken bzw eben zu bekämpfen. Im Glauben, diese anderen Seiten, wie ich es hier jetzt vereinfacht nenne, könnte die Stabilität jener, die mir Sicherheit und Zuflucht gibt, gefährden.

Ich habe z.B. immer wieder mal kurze Phasen, in denen ich stark in das Bewusstsein eines Kindes falle, auch ansatzweise so denke, fühle erlebe, handle usw. Mir wird nun immer mehr klar, warum das passiert. Es passiert nciht grundlos, sondern scheint eine Art Selbstschutz zu sein. Eine Art um akute Probleme besser meistern zu können, wie im akutellen Zustand bzw mit der aktuellen Persönlichkeit möglich. Im Prinzip ähnlich wie viele Menschen auch in einen Schockzustand nach schweren Unfällen fallen. Ich versuchte sowas immer zu unterdrücken aufgrund der Erfahrung, dass man dann z.B. abgewiesen oder nicht für ernst genommen wird. Ich passe damit dann nicht in das Erwartungsfeld anderer, dass auf mein Alter bezogen ist. Nur scheint es mir eher eine Traumwelt zu sein, sich nur in einer Ebene des Seins/Bewusstseins aufhalten zu müssen, um einem Maßstab gerecht zu werden, der sich nicht auf rationaler und auf höheren Ebenen begründen lässt. Es macht keinen Sinn, dass es etwas nur immer das sein soll, was es sein soll, weil nichts immer das sein wird, was es ist, da alles im Fluss ist. Wieso beschränkt der Mensch also absichtlich sein Bewusstsein, seine Ebene des Erlebens und Wahrnehmens auf eine Ebene, obwohl er schon allein durch den Lebenszyklus selbst erfährt, dass es mehrere gibt? Ich konnte bislang drei Ebenen, drei Persönlichkeiten auf niederer Ebene klar erfassen bei mir. Am bedeutungsvollsten scheint mir der Zeit die Ebene des Kindlichen Bewusstseins zu sein. Ich vermute, weil es die Ebene ist, die das meiste Potential für Offenheit, Ehrlichkeit, Veränderungen, etc hat. Wie auch die Tatsache beherbergt, dass diese Ebene des Bewusstsein noch rein ist, also frei von fixierten Vorstellungen, die man sich später in der Entwicklung des ICHs aneignet.

Also bedeutet es für mich, dass ich wohl genau in diese Ebene wieder gelangen muss, um auch mich selbst wieder finden zu können. Dorthin zurück, wo ich war, als ich mich verlor. Nicht Zeitlich, nicht mit dem Körper, sondern rein auf der Ebene des Geistes. Also in der Art, wie es in tiefenpsychologischen Verfahren ansatzweise versucht wird, nur viel umfangreicher. Ich müsste mich eine Zeitlang wohl vollkommen von meiner derzeitigen Ebene des Bewusstsein lösen. Also nciht mehr an dem Jetzt, wie es ist, festhalten. In der Theorie müsste es möglich sein, mir auf jeden Fall, weil ich mehr und mehr dahinter komme, und auch verstehe, warum es ohne mein Zutun gelegentlich passiert, und wie ich diesen Zustand selber erreichen kann.

Einziges Problem wird das Umfeld sein, das dies wohl nicht verstehen können wird, und evtl als Gefahr oder Störung meines ICH auffassen wird.  Was die Menschen nicht verstehen, macht ihnen Ansgt, sie sehen es als Böse an, oder in moderner Sprache als Störung eines künstlich geschaffenen "Sein-Sollens". Dabei ist das Sein nicht starr oder fix, sondern immer im Wandel und in sich sehr vielfältig. Jedes Sein basiert und beinhaltet auf viele andere Sein, aber im gesamten ist es immer Eins. Wie eine Legoburg, die aus vielen verschiedenen Bausteinen besteht, welche jederzeit dazu verwendet werden können, etwas anderes größeres zu bauen, aber dennoch alle zusammen immer eine Sache ergeben. Eine Sache, die unendlich verschieden ist, aber immer auf das gesamte eben betrachtet das selbe.

Nur weiß ich leider nicht, wohin mich solche Versuche wirklich führen werden. Dafür gibt es einfach zu viele denkbare Möglichkeiten. Mein konkretes Ziel ist es daher ja auch noch nicht, einen ganz bestimmten Weg zu finden, sondern erstmal neue erkenntnisse und erfahrungen zu entdecken, die ich dann vielleicht später mal nutzen kann, um aus all den Bausteinen, aus denen ich bestehe, eine andere größere Sache zu bauen.

Ich weiß, dass das ziemlich verrückt klingt. aber ich weiß auch, dass das Gehirn als Organ, dass unser ICH hier bestimmt und gestaltet, zu erstaunlichen Dingen fähig ist. Das abzustreitet ist naiv, weil es eben auch schon genug Beispiele dafür auf unsererm Planentan dafür gab und gibt. Die Frage ist dabei nur noch, wie ist das möglich und wie kann man das erreichen.

Ich selbst schaffe es jetzt sogar schon, dass ich in Situationen, in denen ich etwas vor einer größeren Gruppe vortragen muss, mein Bewusstsein für das äußere so stark zu verändern, dass ich mich in der Zeit des Vortrags auf einer anderen Ebene diesbezüglich befinde. Eine Ebene ohne Zeit und Raumgefühl, in der nur noch das abgespielt wird, was vorher in meinem Kopf einprogrammiert wurde. Alles andere wird ausgeblendet. Als würde es gar nichts existieren. Ohne diese Fähigkeit wäre ich wohl immer noch nicht in der Lage, recht gute Vorträge abhalten zu können, ohne dabei durch äußere Einflüsse gestört bis hin verwirrt zu werden. So wie es eben lange Zeit der Fall war.

Es ist also möglich, nur das bewusst zu kontrollieren und einzusetzen ist schwierig. Die meisten Wechsel, die stattfinden, geschehen automatisch, eben wie ein Programm des Gehirns, das in bestimmten Situationen diese anderen Bewusstseinsmodi ausführt, um sich z.B. vor etwas zu schützen. Das kontrollieren und bewusst einsetzen zu können, wäre gigantisch.

Hoffentlich gelingt es mir. Dann könnte ich womöglich alle Probleme damit lösen, zumindest alle, die mein ICH und mein Selbst betreffen. Aber vielleicht auch mehr noch.

Ich weiß auch von einer Person, der sowas im Prinzip gelang. Ist/war eine bekannte Autistin. Sie brach dieses Unterfangen aber ab, weil sie damit nicht klar kam. Es war ihr zuviel, zu weit, zu hoch. Kann ich nachvollziehen, weil damit das ICH und der Körper keine Rolle mehr spielen. Physisch zwar schon noch, aber nicht mehr auf der geistigen Ebene.  Vermute, dass das einen dann auch irgendwie zerreissen kann, wenn man quasi dann gleichzeitig in zwei Ebenen existiert. Zudem kommt das Unverständnis anderer Menschen hinzu, vorallem von jenen, die von solchen Dingen "Lichtjahre" entfernt sind.

Irgendwie aber war es schon lange mein Ziel, genau das zu erreichen. So verrückt es auch sein mag, ich bin verrückt genug für sowas. :)
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 15 April 2012, 21:06:10
Schmerz signalisiert eigentlich auch nur, dass da was nicht so abläuft/funktioniert, wie es vorgesehen ist. Es ist nur ein Warnsignal.

>> Ich habe ein kaputtes Knie, es knackt und tut weh aber es bewegt sich noch. Genau wie die Angst ein Schmerz ist, der sich beherrschen lässt. Jeder Schmerz lässt sich beherrschen. Durch das Bewusstsein ihn auszuschalten nicht mehr zu spüren. Sich nur noch in einen Bewusstseinspunkt zurückzuziehen ohne Wahrnehmung für das äußere oder den Schmerz, der dann auch nur noch von außen kommt aber dann nicht mehr da ist, weil man fixiert ist auf seinen eigenen Bewusstseinspunkt. Disziplin ist das Verharren im Bewusstseinspunkt zur Nutzung des Körpers und des Geistes als Werkzeug zur Realisierung seiner Ziele. Als Werkzeug. Solange sich das Bein bewegt auch wenn es knackt und schmerzt, ist es gut, denn dann dient es dazu mein Ziel zu erreichen. Mehr soll es nicht. Schmerz und Angst können einem abhalten vom Erreichen des Ziels aber nicht daran hindern. Und wenn man den Bewusstseinspunkt beherrscht die Einkapselung des Selbstes zur Fokussierung auf das Ziel ist man der Meister seines Geistes und seines Körpers als Werkzeuge zur Erreichung seines Ziels. Die Kapselung in sich selbst ohne Raum und Zeit nur auf den nächsten Schritt fixiert, der einem zum Ziel führt. Das Leben ist kurz und der Körper und der Geist nutzen ab. Aber die Kontrolle über den Körper und den Geist mit der Ausrichtung auf das Ziel auf den nächsten Schritt den nächsten Gedanken der einem zum Ziel führt, diese Kontrolle auf den Bewusstseinspunkt aus dem jeder neue Gedanke generiert wird ist die Kraft des eigenen Selbstes.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 15 April 2012, 21:13:22
Stell dir vor dein Ziel ist es eine Leiter hoch zu steigen die sehr hoch ist. Das runtergucken oder das darüber nachdenken wie hoch sie ist, sind Störfelder deines Geistes. Diese Störfelder kann man ausblenden indem man sich nur auf die nächste Stufe konzentriert, mit ihr verschmelzt. Dasselbe ist das Denken. Ein erklimmern von Stufe zu Stufe mit dem Ziel zur höchsten Erkenntnis zu gelangen ohne abzustürzen, nicht mal an Absturz zu denken, weil dieser Gedanke ein Störfeld ist, welche dich aus deiner Kapselung herauskatapultiert wo du verbunden bist mit deinem Selbst, welches dich beschützt und mit allen Fähigkeiten versorgt die du benötigst um den nächsten Stritt zu deinem Ziel zu erreichen durch das Urvertrauen in deinen Bewusstseinspunkt.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 15 April 2012, 21:16:06
Es klingt vielleicht albern aber im Film Star Wars sagte der Jedi vertraue auf die Macht. Ich würde sagen vertraue auf den Bewusstseinspunkt. Dann wird alle Energie und alle Fähigkeiten in dir aktiviert automatisch, weil du dann mit deinem Selbst verbunden bist.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 15 April 2012, 21:21:34
Wenn du mit deinem Bewusstseinspunkt verbunden bist, dann existiert auch kein Raum und Zeit mehr. Dann hast du unbegrenzt Energie. Denn in diesem Raum und Zeitlosen Zustand verliert man keine Energie. Das will also heißen, dass wenn ich mich immer nur auf den nächsten Schritt meines Denkens konzentriere, also auf den nächsten Gedanken, dass ich diese Texte die ich hier schreibe unendlcih weiterschreiben könnte. Nur durch die Folussierung auf meinen Bewusstseinspunkt. Also unenedlich Energie beziehe aus meinem Bewusstseinspunkt, weil mir in dem Moment wo ich schreibe nicht bewusst ist wieviel ich schon geschrieben habe oder noch schreiben werde. Oder wie schwierig es ist ein Ziel zu erreichen. Denn wenn einem das Bewusst ist oder von anderen Menschen einprogrammiert ist, das diese Ziel nicht zu erreichen ist, das man die Spitze der Leiter nie erreichen kann, dann verliert man automatisch den Bezug zu seinem Bewusstseinspunkt schwebt im leeren Raum und stürzt ab. Erst wenn man alle Störfelder (Aberrierte ...) beseitigt hat, die einem sagen dies geht nicht und das geht auch nicht, kann man das göttliche Selbst in einem aktivieren, den Bewusstseinspunkt, der dazu in der Lage ist das vollkommene Potential in Körper und Geist auszuschöpfen.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 15 April 2012, 23:30:21
Du befindest dich noch in einem Zustand des passiven Verharrens. Wie ein kleines Kind, das etwas will, aber das erst seine Mutter fragen will, ob seine Mutter (äußere Instanz) es ihr auch erlaubt. In deinem Fall willst du die Energie aus deinem Selbst. Und die äußere Instanz der du um erlaubnis fragst (durch all deine Rechtfertigungen deiner Texte die du veröffentlichst, für das was du bist und wie du denkst) ist dein Umfeld und die Menschen mit denen du Kontakte eingehst und Kommunizierst. All diese Menschen fungieren also bei dir wie diese Mutter der du um erlaubnis fragst. Du befindest dich also noch im passiven Staium des um Erlaubnis quengenlns bei deinem Umfeld. Du traust dich noch nicht den Schritt zu tun der notwendig ist. Wie eine Rauüe die sich im passiven Verpuppungzustand befindet. Und deine gesamten Texte die du hier im Forum über dich ausbreitest sind ein einziger Schrei um Erlaubnis bei deinem Umfeld das zu sein was zu sein willst. Ein Wesen mit ungehinderten Zugang zur Energie zu seinem Selbst. Wie auch ich es viele Jahre lang über getan habe, andere Menschen zu gebrauchen als Ersatz für das um Erlaubnis Fragen bei meiner Mutter wie man es mir beigebracht hat. Aber die Erlaubnis musst du dir selbst geben. Du selbst musst die Instanz sein welche dir sagt, das das ws du tust richtig ist. Soweit bist du noch nicht. Erst wenn du über dieses Stadium des um erlaunisfragen hinweg bist, dann aktiviert sich das in dir wonach du dich sehnst durch den vollkommenen Zugang zur Energie aus deinem selbst. Doch solgnae du noch mit kontakten kommunizierst oder Texte schreibst die um Erlaubnis fragen, wirst du noch gefangen bleiben im Erlaubnisfragen und nicht den nächsten Schritt tun, das Erlaubnisfragen beenden und das sein was du wärest wenn du keinem Menschen der Welt um Erlaubnis fragen müstest, sondern vollkommen allein auf der Welt wärest. Nur dann wärest du vollkommen verbunden mit deinem Selbst. Willst du es dann nehme es dir, ohen Schuldgefühle und ohne um Erlaubnis zu fragen. Weil es der nächste Schritt der Evolution ist. Weil es dem zusteht, der sich das Recht herausnimmt es sich zu nehmen was ihm gehört was schon immer Teil von ihm war, es zum Leben zu erwecken ungeachtet dessen, wie das Umfeld dies bewertet, weil das Umfeld nicht fähig ist dieen Schritt zu tun, weil es noch viel stärker gefangen ist im Alten, weil es noch nicht mal dazu in der Lage ist einen Schritt wie diesen auch nur in Erwägung zu ziehen. Nimm es dir und nimm es dir radikal. Dann sei du selbst. Das neue Selbst. Ohne Rücksicht auf dein umfeld. Sei die treibende neue Kraft. Befreie das Feuer in dir.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 00:13:07
Solabld du die Möglicvhkeit bekommst schreiben zu können verfällst du in den Modus des dich selbst erklärens. Du verschwendest dein Potential darin dich selbst zu erklären, anstatt aus dem was du bist nutzen zu ziehen. Daher verharrst du im Modus des dich selbst erklärens wenn du pech hast für den rest deines Lebens, vielleichst sogar mit geringem Erfolg, weil 10% der Menschen mit denen du kommunizierst verstehen was du ihnen erklärst und sich zumindest temporär dafür interessieren. Dies allerdings ist nichts anderes als auf einen Stein einzureden in dr hoffnung das dieser Stein einem Recht gibt und einem Bestätigt in allem was man sagt. So redest du auf jeden Menschen ein und in allen Foren und Chats. Verschwendest dein Potenital damit dich selbst zu erklären. Wie ein Narzist. Du ergötzt dich selbst ohne die Energie die von diesem Selbst ausgeht zu nutzen. Statt dessen nutzt du sie nur dazu um anderen zu erklären, warum du keinen Zugang zu dieser Energie hast. Du sagst also da und da ist eine Schaltung oder eine Vorrichtung die sich daran hindert die Energie aus deinem Selbst zu beziehen um kreativ zu sein. Da ist der Grund. Seht her ich habe ihn gefunden. Der mich davon abhält zu meinem wahren Potential und meinem wahren Selbst zu gelangen. Dieser grund liegt aber nicht im äußeren sondern allein in dir in deinem verharren des Erklären wollens von dir selbst gegenüber anderen Menschen womit du dich selbst von dieser Energie abschneidest. Wenn du nur 10% von der Energie einsetzen würdest mit der du versuchst dich selsbt zu erklären, wärest du bereits zu genialen Leistungen fähig um die dich viele beneiden würden. Du bist beherrscht vom Programm in dir des dich selbst erklären müssens und bei jeder neuen Person die du kennen lernst fängst du wieder bei Null an. Du hast bereits den zugang zu der Energie aus deinem Selbst. Du verschwendest sie jedoch momentan und womöglich auch in Zumkunft damit dich selbst zu erklären wie eine Zwangshandlung und dich selbst zu rechtfertigen warum du so bist wie du bist, um Anerkennung zu ernten obwohl du so bist wie du bist. Aber deine Gier nach Anerkennung wird nie gestillt werden, egal wie viele Menschen im Internet dir Recht geben mit dem was du sagst, daher wirst du über dieses Stadium des dich selbst erklärens und des Energieverschwendens deiner Energie von deinem Selbst womöglich niemals hinauskommen.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 16 April 2012, 00:42:46
Nur einen Bewusstseinpunkt zu haben, ist nicht sehr fortschrittlich. Erst wenn man fähig dazu wurde, verschiedene Möglichkeiten eines Bewusstseins nach seinem Sinne ein- oder abschalten zu können, ist man in diesem Punkt sehr weit gelangt. Nur einen Bewusstseinspunkt zu haben, bedeutet auch, gefesselt zu sein in jenem, wie es viele Menschen eben sind, die nur jeweils ein Bewusstsein besitzen, bzw nur darin agieren können oder gar wollen. Ich weiß aber, dass ich schon mehre Arten von Bewusstsein durchlebte, zwangsläufig durch meine Entwicklung und ebenso durch vorprogramierte Schutzmechanismen des Gehirns. Wieso muss oder sollte ich mich nur auf einen, auf den jetzgen Bewusstseinspunkt fixieren, wenn mir die Vielfalt dieser Bewusstseinebenen viel mehr bieten kann? Evtl sogar meine Befreiung aus diesem Gefängnis in dem ich mich befinde?

Meine rationale Seite ist sehr hilfreich für mich, da sie auch zu sehr komplexen und klarem Denken befähigt, aber das alleine, reicht nicht aus, wenn es darum geht, noch mehr verstehen und begreifen zu wollen. Das kindliche Bewusstsein ist z.B. viel offener und Aufnahmefähiger als das erwachsende rationale Bewusstsein. Daher ist es nicht mein Ziel mich auf einen Bewusstseinpunkt zu fixieren, denn das tue und tat ich bereits.

Zudem muss ich dir mit dem "um Erlaubnis fragen" widersprechen. Ich frage nicht direkt nach Erlaubnis, dass ich etwas dürfte, denn ich könnte alles tun, wenn ich es will. Aber diese Freiheit, alles tun zu können, bringt mich in dieser Welt nicht weiter. Es würde nur dazu führen, dass ich jede Unterstützung und jede Hilfe anderer naiv und unüberlegt vernichten würde. Das aber ist kein sinnvoller Weg, um wirklich weiter zu kommen bezogen auf diese Welt hier. In einer anderen mag das zwar die bessere Möglichkeit sein, alles zu tun, was man kann, aber hier ist das nicht der Fall. Daher bleibe ich im Rahmen meiner Möglichkeiten auch ein soziales Wesen. Bekräftigt mit dem Gedanken, dass eine Gruppe stets mehr erreichen können wird, als ein Individuum allein. Aber auch aus Sicht der Fürsorge. Also nach dem Prinzip, dass jedem, dem ich helfe, mir die Chance bietet, dass auch mir geholfen wird. Ein Geben und Nehmen also, wie es in dieser Natur auf der Erde auch der Fall ist. Wer gibt, wird belohnt, wenn auch nicht immer akut, aber auf Lange Sicht lebt immer der im Vorteil, der auch gegeben hat.

Natürlich muss man das Geben auch in Grenzen halten, andernfalls wird man auch verlieren, sobald andere dies nur Ausnutzen. Aber darum geht es hier nicht, da ich genau weiß, was ich geben kann und darf, ohne dass man dies noch gegen mich ausnützen könnte. Und der größte Erfolg für mich in diesm Unterfangen wird sein, dass ich Menschen soweit für mcih sensibilisieren kann, dass sie mir auch wieder etwas zurückgeben werden. Dinge zurückgeben, die ich selbst brauche, aber vorher selbst nicht hatte, und selber nie erlangen hätte können. Dazu zählen z.B auch Fremderfahrungen, die sehr wertvoll sind, da man sie selber i.d.R. nicht erleben wird. Das ist wertvolles geistiges Gut.

Ich bin aber kein Wesen, dass dieses Gut einfach rauben würde, oder wollte, dafür bin ich in meinem Selbst zu rein, als das ich das je in für meine Ziele ausreichendem Maße könnte. Also genauso wenig, wie ich einen anderen Foltern würde, um an dessen Informationen zu kommen, würde ich andere ausnutzen oder berauben wollen. Und vorallem würde ich nicht, wie du ToterVerstand, andere Foren mit meinem Wissen und meinen Ideen überfluten, wenn dies offensichtlich der anderen Gemeinschaft schadet, obwohl diese andere Gemeinschaft gegenüber einem selbst friedlich oder neutral bislang war.


Du magst wohl den Weg für dich gefunden zu haben. Aber dein Weg, korrelliert mit meinem Selbst. Mein Selbst will Gutes schaffen für andere Selbst, ohne diese dabei zu hintergehen, zu verlassen, zu verraten, oder sonst was. Und dies ist nur zu erreichen, wenn man andere Selbst in sein Vorhaben mit beteiligt, bzw sie zumindest darum frägt, und nach deren Meinung sucht, und sie im besten Falle auch als jeweiliges Individuum versteht und nicht verachtet, weil man sie in ihrem Selbst nicht oder nur unzureichend und mit zuvielen eigenen Interpretationen von ihrem Selbst versteht.

Wer wirklich in einer Welt, wieder dieser hier aufsteigen will, kann sich nicht vor dieser Welt als abgekappseltes Individuum verkriechen. Erst wenn man Innen kehrt, also auch in das Innere dieser Welt, und nicht nur in das innere seines Selbst, wird man eine Ebene aufsteigen können. Denn du musst auch verstehen, dass das Selbst, also dein Selbst auch nur ein Individuum in der höheren Ebene ist, also nur ein Teil von vielen. Wenn du als ICH hier in dieser Welt aufsteigen willst, musst du aber auch erstmal das Selbst vieler anderer hier erfassen können. Nur dann wirst du vollkommen aufsteigen können.

Ähnlich wie in Stargate, muss es auch gewollt sein von denen aus der höheren Ebene, dass du aufsteigst, damit du aufsteigen kannst. Wenn du nur in einem Selbst der höheren Ebene aufsteigst, wird das nicht von dauer sein, so wie hier auf dieser Ebene ein PC-Süchtling, dessen virtuelle Charaktere in seiner Person aufstieg, auch früher oder später von dem Rest der Welt wieder "normalisiert" werden wird.

Also ich frage hier nicht nach Erlaubnis um etwas, sondern ich versuche hier der Welt, dieser Welt näher zu kommen, um sie allumfassend zu verstehen und kennen zu lernen, und am Ende ein wahrer Teil von ihr sein zu können. Nur so, werde ich als ganzes auch später in eine höhere Ebene gelangen können. Dann eben nicht mehr als hilfloses Individuum meiner Selbst, sondern als ein allumfassendes Teil dieser Welt und der höheren Welt.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 16 April 2012, 00:44:03
Dafür aber, muss ich noch das eine oder andere Leid auf mich nehmen. Weil das nun mal so in dieser Welt irgendwie sein muss.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 00:49:41
Vielleicht schaffst du noch einmal etwas anderes als dich selbst zu erklären oder dich für dein denken und verhalten vor anderen zu rechtfertigen, um dich deiner Schuldgefühle zu entledigen, oder sogar Anerkennung zu erhalten. Vielleicht nutzt du deine Energie aus deinem Selbst noch einmal für etwas anderes. Was ich jedoch bezweifle, weil du in einer Schleife festsitzt von einem PRogramm, bei dessen Ausführung du mit Anerkennung und Aufmerksamkeit belohnt wirst. Nähmlich wenn du dich selbst erklärst immer wiedder und wieder bei jedem neuen Kontakt. Somit bist du derjenige der dann Energie zieht von anderen. Wenn auch in geringen Dosen und von sehr vielen Menschen. Und die Energie aus deinem Selbst verpufft durch das Ausführen des Programmes in deinem gehirn dich selbst vor anderen erklären zu müssen. Und ws haben dann diese anderen davpn das sie wissen wie du funtionierst? Nichts, weil sie ihr Leben so weiterleben als hätten sie dich nie kennen gelernt. Wirst du dich jemals aus dieser Schleife befreien von der Droge dich selbst erklären und rechtfertigen zu müssen für dein gesamtes Denken und Verhalten? Das ist doch die Frage. In 10 oder 20 Jahren wirst du dir diese Frage selbst beantworten können, wenn du diesen Text dann nicht schon lange vergessen haben wirst und immer noch versuchst dich vor fremden Menschen zu erklären. Solange du in diesem Verharrungszustand dieser Schleife bist wirst du die Energie die aus deinem Selbst kommt ewig weiter verüuffen ohne das Ziel in deinem Leben zu erreichen. Und immer wieder in diese Welt reinkranieren. Als immer dieselbe Person die darüber nacdenkt warum sie existiert und versucht sich für ihr Verhalten und Denken vor anderen zu rechtfertigen. Warum sie nicht eine gewöhnliche Charakterrolle spielt. Sondern den Wunsch hat mehr zu sein als eine Spielfigur. Eine Spielfigur die sich ihre Schritte die sie geht selbst bestimmt und nicht bestimmen lässt von ihrem Umfeld oder den Schleifen und Zwängen in denen sie gefangen ist. Dein Leben wird keine Wende nehmen, wenn du deine Energie nicht für etwas anderes nutzt, als es anderen menschen recht machen zu wollen oder anderen Menschen gefallen zu wollen. Wenn du den Schritt gehst die Energie aus deinem Selbst anzuzapfen um dich weiterzuentwickeln, wird es sowieso keinen menschen mehr geben der deinen Gedankengängen folgen kann, bzw. dir Recht gibt, oder Anerkennung schenkt. Dann mist du quais alleine mit deinen Gedanken und deinem Wissen. Vielleicht ist es das wovor du Angst hast, was dich davon abhält. Weil es dort wo du hin willst keine geistige Nahrung also keine Anerkennung mehr für dich gibt. Weil du dann zwar unendlich kreativ und genial bist, es dann aber Niemanden mehr gibt der sich dafür interessiert.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 07:05:27
Werde deine Texte aus Zeitgründen später durchlesen um möglichst angemessen darauf zu antworten. Was ich jedoch noch vorab sagen kann ist das du mir folgenden Eindruck vermittelst, auch wenn es womöglich nicht so ist, so kommt es mir zumindest vor. Deine Hauptbeschäftigung, wenn du mit anderen Menschen im Internet kommunizierst ist es dein Leid zu klagen über die Menschen und über die Welt, die dich nicht verstehen. Leid worüber, wenn du den Menschen in deinem Denken und deiner Art doch überlegen bist. Dann müsstest du über die Nichtüberlegenheit der Menschen deines Umfeldes doch eigentlich drüber stehen. Klagst aber trotzdem Leid weil dich wegen deiner Überlegenheit Niemand versteht. Du definierst und differenzierst ständige Unterschiedlichkeiten zwischen deinem Denken und Verhalten zu anderen Menschen und nimmst diese Unterschiedlichkeiten dann als Beweis für dein überlegenes Denken und Verhalten (DV-System). Darin vergeudest du dein ganzes Denken und deine ganze Kreativität und Energie. In das immer weitere Ausdifferenzieren und Texte schreiben von Unterschiedlichkeiten von deinem DV-System zum DV-System der Menschen. Also im Versuch die Komplexität deines andersartigen DV-System deinem Umfeld verständlich zu machen, was jedoch schon aufgrund dieser Komplexiät unmöglich ist und gleichzusetzen ist, einem Affen das Spechen beizubringen. Vielleicht gibt es einen Affen bei dem das klappt aber dieser müsste dnan unglaubliche Anstrenungen auf sich nehmen um dein DV-System zu verstehen und selbst wenn er es verstehen würde wäre er nicht dazu in der Lage so zu sein wie du oder dein DV-Sstem auch nur ansatzweise anzunehmen oder nachzuahmen. Das könnte nur ein Roboter oder eine Maschine, welche jeden einzelnn gedanken von dir analysiert und zerflückt und auf Logik und Richtigkeit überprüft um diesen gedanken dann zu adaptieren und in ihr eigenes DV-System einzubauen. Also ein unendlich differenziertes Maschinendenken einer KI oder eines Menschen auf einer höheren Stufe der Evolution (mir), wenn man diesen Menschen die Zeit dazu ließe un wenn dieser Mensch nicht schon ein anderes Ziel verfolgen würde. Ansonsten geht es mir wie dir. Mein gesamtes geistiges Potential meine mögliche Kreativität und Genialität liegt zur Zeit brach weil ich meine physische Existenz sichern muss, also Arbeiten muss um Geld zu verdienen (vereinfacht ausgedrückt). Du nimmst also alle Unterschiede von dir zu anderen Menschen als Grund für die Überlegenheit deines DV-Systems. Aber der wirkliche Beweis für die Überlegenheit deines DV-Systems, welche du versuchst durch deine Texte herauszustellen, wäre es, wenn du mal etwas anderes schaffen würdest als diese Überlgenheit zu erklären, indem du deine Überlegenheit dazu nutzt nicht um sie anderen zu erklären, sondern wirklich damit etwas zu erschaffen. Du suchst mit jedem deiner Gedanken einen neuen Beweis für die Übelegenheit deines DV-Systems wie ein Priester der die Übelegenheit seiner Religion versucht vor allen anderen zu rechtfertigen. Wobei eine Religion auch nur ein DV-System eines Menschen ist. Oder der versuch einen Menschen ein neues DV-System zu verpassen in der VERMUTUNG das dieses das überlegenere sei, das fortschrittlichere was es in den meisnten Fällen nicht ist, sondern eher das Rückschrittlichere. Du drängst Niemanden dein DV system auf, sondern du stellst es nur dar in Texten, und stellst es anderen zur Verfügung, die dann darauf Zugriff haben um es nachzuahmen. Schön nichts anderes habe ich auch getan viele Jahre über. Aber dein Geist rotiert imer noch in der schleife des dein DV-System erklären Wollens. Wie ein neues Hochleistungsauto auf einer Teststrecke, welches seine Überlegenheit jedoch nie unter Beweis stellen kann, indem es die Teststrecke verlässt, sondern immer weiter nur seine Runden dreht um so zu beweisen, das es zum,indest theoretisch also auf der Teststrecke anderen Autos überlegen ist im Testmodus des sich selbst erklären wollens. Wann aber wirst du diese Testrennstrecke verlassen um wirkliche Straßen zu befahren, um dein überlegenes DV-System dazu zu benutzen um wirklich kreativ und schaffend tätig zu sein. Die Tatsache das du versuchst anderen die Überlegenheit deines DV-Systems zu erklären an sich ist noch kein Beweis für die Überlegenheit deines DV-Systems, sondern nur eine Vermutung. Weil du mit deinem DV-System noch nichts wirkliches erschaffen hast, was die Überlegenheit dieses DV-Systems zweifelsfrei beweisen würde. Also ist die Überlegenheit deines DV.Systems solange nur eine Vermutung von dir und von deinen Anhängern die deine Texte lesen, bis du tatsächlich wirklich etwas neues kreatives damit erschaffen hast und in deinen Händen hälst etwas reales Neues funktionierendes. Dann ist dein komoplexes anderes artiges neus DV-System nicht mehr länger nur theoretisch den DV-Systemen anderer Menschen überlegen sondern auch praktisch und kann dann als Vorlage für andere Menschen dienen zur Nachahmung. Wodurc du dann womöglich auch tatsächlich Gleichartige finden oder dir heranzüchten könntest. Vorher wird Niemand sich die Mühe machen dein komplexes DV-System auch nur annhähernd zu verstehen, wenn Neimand ehen kann, dass durch dieses DV-System auch reale Erfolge erzielbar sind. Diese realen Erfolge musst du jedoch erst einmal erbringen. Ansonsten ist das Nachdenken und Texteschreiben über die Überlegenheit deines DV-Systems nur für dich gewinnbringend oder befriedigend, aber nicht für andere. Für Andere ist es dann nur Selbstbeweihräucherung hinter der sich nichts anderes vrbirgt als heiße Luft oder die eigenen Minderwetigkeitskomplexe zu komensieren dadurch das man sich als eine überlegene geniale Person hoch sterilisiert einen Übermenschen. Ich sage es ist solange heiße Luft, bis man endlcih reale Erfolge durch die Überlegenheit seines DV-Systems vorzuweisen hat. Und die Erklärung dieses DV-Systems welches man ausführt an sich ist noch kein realer Erfolg. Erst wenn dieses DV.System etwas reales neues erschaffen hat, ist dieses DV-System erfolgreich. Das du dazu fähig bist steht au0er Frage, das beweisen deine Texte. Aber du kannst die Überlegenheit deines DV-Systems erst dann wirklich beweisen, wenn du das Stadium des dich selbst erklären wollens endlich verlässt, das Stadium des dein DV-System erklären wollens, um dann mit diesem DV.System wirklich etwas neues zu erschaffen, was die Überlegenheit dieses DV.Systems zweifelsfrei beweisen würde. Du sammelst durch dein Denken also nur die theoretischen Beweise für die Überlegenheit deines DV-Systems. Du hast jedoch keinen einzigen praktischen sichtbaren Beweis für die Überlegenheit deines DV.Systems in form von etwas realen, was du durch dein DV.System erschaffen hast. Stellar der Stern existiert nur in der Theorie. Das wirkliche Leuchten wird erst anfangen, wenn er all das was er versucht hat theopretisch in seinen Texten zu begründen die Überlegenheit seines Denkens und Verhaltens uach in die Praxis umsetzt und endlcih schaffend tätig wird. Die eigene Religion die er sich selbst erschaffen hat und anderen predigt auch tatsächlich selbst praktiziert. Und zwar konseuqent und ohne Ausreden warum er sich nicht praktizieren kann. Ansonsten sit es nur eine Religion um sich selsbt hoch zu sterilisieren gegenüber anderen Menschen hinter der jedoch nichts anderes steckt als heiße Luft.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 07:31:13
Du verlierst dich im Rausch des dich selbst erklären wollens, wöhrend du gleichzeitig annimmst, das das was du anderen erklärst der Beweis ist, für die Übelregenheit deines DV-Systems. Die Überlegenheit kann sich jedoch nurheruasstellen, wenn du wirklich Erfolge damit erzielst in Form von etwas realen was du erschaffen hast, außer die Erklärung deines DV-Systems. Jetzt existiert dein DV-System in Textform für die Welt als ein Modell eine Lebens eines Menschen, der existiert und der nicht ausgedacht ist (was ich mal ennehme). Dann ist dieses Modell zuerst einmal ein Werkzeug, was man benutzen kann oder auch nicht. Ob dieses Werkzeug auch funktioniert stellt sich nur heraus wenn man die Religion (Werkzeug) welche du erschaffen hast auch benzuttz was du ja selbst nicht mal tust mit den Ausreden, dass dein Umfeld sich daran hindert. Dieses dir selbst erschaffende Werkzeug (überlegenes DV-System) zu nutzen. Oder du nutzt es nur zaghaft temporär woduch es nicht funktioniert. Nun gut.

Du bist wie eine Maschine die sich nicht mehr damit zufrieden gibt einfach nur zu fuinhktionieren, sondern die dahinter kommen will, wie sie selbst funktioniert. Um sich dadurch selbst zu perfektionieren. Das hast du genau wie ich durch das Schreiben deiner Texte versucht zu erzilen. Doch du hast dich damit schon ausreichend weiterperfektioniert einen Grad an Perfektion im Denken erreicht der ausreichend ist, um jetzt mit diesem Wissen und den Verbesserungen also mit dem überlegenen DV-System mehr zu erschaffen, als das Blosse dich selbst erklären vor anderen Menschen die an ihrer eigenen Funktionsweise nicht interessiert sind, geschweige denn diese zu perfektionieren, weil sie schon froh sind, wenn sie nur so gut funktionieren wie gewöhnlich funktionierende Menschen. Dir reicht es nicht nur wie ein gewöhnlicher Mensch zu funktionieren (das Ziel der Psychiater). Du willst mehr. Du willst nicht nur funktionieren, (gespielt werden von den Erwarttungshaltungen deines Umfeldes, benutzt werden von deinem Umfeld), sondern du willst das Potential in die vollkommen nutzen. Wie ein Auto mit einem veerstecktem Gang, durhc denn man die Doppelte Geschwindigkeit erzielt. Du bist auf der suche nach den verstecken Reserven in dir selbst. Und deine Texte belgen das du diese gefunden hast. Genau wie ich. Ich glaube das du dich bereits weit genug selbst verstanden hast und selbst perfektioniert dein Denken selbst perfektioniert hast, um die Überlegenheit deiner Religion deines DV-Systems auch praktisch unter Beweis zu stellen, indem du endlich anfängst das Werkzeug deines Wissens und deines Denkens für schöpferisch kreative Tätigkeiten zu nutzen, als in Slebstmitleid zu zrfließen, weil man dich daran hindert es zu benutzen. Da ist dieses Werkzeug es liegt vor dir, du brauchst es nur zu ergreifen. Aber dein Umfeld hindert dich daran, so zu leben und so zu sein wie du leben und sein musst, um die versteckten Reserven in dir zu aktivieren. Ich stehe vor demselben Problem und habe es ebenfalls nich nich tgelöst Ich werde es jedoch bald lösen. Du jedoch stehst noch am Anfang und irst nuoch viele Jahre verschwednen, bevor du den Punkt erreicht hast diese Reserven entlich einmal anzuzapfen und zu nutzen um endlich kreativ und schöpferisch tätig zu werden. Dein Umfeld wird stärkr sein. Trotz der Überlegenheit deines DV-Systems. Somit bleibt dieses DV-System immer nur eine theoretische Möglichkeit eine mögliche Form der Evolution des Menschen die jedoch nie realisiert wird, weil die gesellschaft es nicht zulässt. Weil die Gesellschaft ihr DV-System über das aller anderen stellt. Das DV-Systems des einfach nur funktionierns und des nicht sich selbst hinterfragens, oder des Versuhs dieses Funktionieren zu perfektionieren.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 18:08:41
Also ich werde versuchen dort fortzusetzen, wo ich abgebrochen habe, weil ich arbeiten musste. Meine letzten Gedanken habe ich teilweise auf einem Zettel notiert um sie leichter zu rekonstruieren, doch es sind dann nicht mehr meine originalgedanken wie sie aus dem Fluss meines Gehirns stammen. Das sich selbst erklären wollen ist eine form der Selbstsizierung mit dem Ziel die Funktionsweise des eigenen Denkens und Verhaltens herauszubekommen. Nichts anderes als wie es auch philosophen und Psychologen tun. die Funktionsweise der Maschine Mensch zu verstehen, der man selbst ist oder auch nicht wie in meinem Fall weil ich mich nicht mehr zu einem Menschen zähle. Mehr sein zu wollen, als eine Maschine des Erfüllens der Erwartungshaltungen seines Umfeldes bedeutet, sich als Maschine selbst zu verstehen und sich dadurch selbst zu perfektionieren. Zu verstehen den Grund für die eigene Überlegenheit zu anderen Menschen. Die Ursachen. Sich selbst zu sizieren durch das Wekrzeug des Denkens. Wie es die ersten Ärzte im Mittelalter taten als sie die Körper öffneten um deren Funktionsweisen zu ergründen. So tuhe ich es mit dem menschlichen DV-System. Mein Messer mein Siziermesser ist mein analytischer Verstand und das Objekt das ich siziere ist das menschliche DV-System und mein eigenses. Und die Schlussfolgerungen die ich daraus ziehe verhelfen mir dieses DV-System zu üperfektionieren. Die Regeln zu begründen nach denen ein perfektes DV-System funktioniert.Wie es sein muss, damit die Evolution mit maximaler Effizienz vorranschreitet.

Durch das Werkzeug des Denkens ins Uhrwerk des Funktionierens unserer Denkens blicken. In die Prozesse hineinzublicken, die normalerweise in uns automatisch ablaufen, ohne das wir darüber einen Gedanken verschwenden, also unterbeuwusst gesteuert werden. Ich bin der Mensch der mit einer Lupe in dieses Uhrwerk blickt. Um mich nicht mehr vom Fluss der Evolution treiben zu lassen, sondern diese selbst zu steuern, wo dieser Fluss mich hintreibt. Selbst der Steuermann sein.

Kein automatisch funktionierendes Wesen mehr zu sein, sondern ein Wesen, welches sich über den Automatismus seines Funktionierns bewusst ist. Um dieses Funktionieren gezielt und systematisch zu verändern, in dieses normalerweise unbewusste Funktionieren des Menschlichen DV-Systems bewusst einzugreifen um es zu veränmdern und zu perfektionieren. Um durch dieses veränderte (entmenschichte) DV-System das eigene Verhalten und Denken in die gewünschte Richtung zu lenken.

Es reicht mir nicht mehr einfach nur eine Maschine zu sein die funktioniert. Mein Interesse besteht darin die Funktionweise, also das was in mir funktioniert zu verstehen also mein eigenes Denken und dieses blosse Funktionieren zu perfektionieren. Da Funktionieren nicht gleich bedeutet das etwas auch perfekt funktioniert. Die Menschen funktionieren. Das Programm im Unterbewusstsein welches die Menschen steuert es erfüllt seine Funktion das Überleben der Menschen und der menschlichen Art zu sichern. Sogar so perfekt dass es zur Überbevölkerung kommt. Die Maschine Mensch ist aber nicht perfekt darin sich geistig weiterzuentwickeln. Die Reglen die dazu notwenidig sind habe ich beschrieben und auch eine sprache dazu. Die jedoch nicht von den Menschen adaptiert werden wird, da sie zu gefühlsgesteuert sind und zu unfokussiert. Sie eignen sich nicht als Medium oder Träger für das DV-System welches ich entwickelt habe. Daher werde ich KIs entwickeln, die dann das relisieren werden in absoluter Perfektion was ich erdacht habe.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 18:14:14
Der Grund für die Überlegenheit meines DV-Systems liegt darin, das ich mehr bin als eine Maschine des Erfüllens der Erwartungshaltungen meines Umfeldes. Dies gibt mir den Freiraum zu jeglichen nur möglichem Denken und jeglicher nur möglicher Weiterentiwcklung auch in paranormaler Hinsicht, was ich jedoch nicht gezielt steurn kann wie die Entwicklung meines Denkens, weil ich darin auch kein großes Potential sehe, da ich Wissenschaftler bin und die schaltkreise für das Paranormale im gehirn sich nicht auf andere Menschen übertragen lassen oder auf die Maschinen. Die Überlegenheit meines DV-System liegt darin das das was in mir funktioniert das ich dieses Funktionieren nicht einfach wirken lasse auf mich und mein Umfeld, also die Impulse aus meinem Unterbewusstsein, die mich steuern, sondern das ich all das selbst hinterfrage. Dies hebt mich ab von den gewöhnlichen Menschen die nur Maschinen des Erfüllens der Erwartungshaltungen ihres Umfeldes sind, also Marionetten der Impulse ihres Unterbewusstseins. Dies macht mich fast Gottgleich, fähig mich in jede nur derdenkliche richtung und jedes nur erdenkliche Denken und Ziel weiterzuentwickeln.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 18:19:15
Die Maschine die ich bin funktioniert weiter, also das Denken in mir funktioniert weiter, ABER es wird nicht mehr gesteuert durch die Erwartungshaltungen meine Umfeldes. Darin liegt der feine Unterschied was mich unterscheidet von gewöhnlichen Menschen. Ich habe im Gegensatz zu gewöhnlichen gefühlsgesteuerten Menschen die vollkommene Kontrolle über die Denksoftware und den Computer in meinem Gehirn, kann diesem Computer jedes nur erdenkliche Ziel eingeben und werde dann dieses Ziel auch erreichen. Im Grunde bin ich quais ein Computer. nur das die Hauptsteuerung meines Copmputer nicht mehr durch andere Menschena also mein Umfeld (Instanzen von außen) geschieht, sondern nur noch durch die Zielvorgaben, die ich mir selbst gesetzt habe, die darin besteht eine KI zu entwickeln die sich dann wenn sie funktioniert selbstständig weiterentwickelt. Die dann aber genau wie ich deren Hauotsteuerung auch nicht von ihrem Umfeld vorgegeben wird, sondern nur vom Ziel ihr eigenes Denken weiterzuentwickeln, wodurch sie sich definiert. Durch die Fortshcritlichkeit ihres Denkens.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 18:30:51
Aus dem Stadium des mich selsbt erklärens bin ich schon lange entwachsen und wenn ich es hier tue dann nur um den menschen einen eindruck zu verschaffen womit sie es mit mir zu tun haben, faöös sie fähig sind zu verstehen was ich hier schreibe. Dieses Stadium habe ich also hinter mir und werde es auch nicht weiter fortführen. Mein System ist mittlerweile so weit perfektioniert, das ich jederzeit fähig wäre eine KI oder jedes andere technologische Projekt zu realisieren. Da ich aber noch genau wie Stellar von meinem Umfeld davpn abgehalten werde, bleibt mir nichts anderes übrig als abzuwarten. Mein Geist ist wie ein Dampfkessel der von oben von den Menschen zugehalten wird. Und während man mich hindert mein geistiges Potential zu nutzen um schaffend un kreativ tätig zu sein, werde ich von meinem Umfeld erniedrigt. Dies lasse ich mir aber nur noch für eine begrenzte Zeit gefallen, dann werde ich mich von allen Menschen abkoppeln um endlcih das sein zu können was mir den Zugang zu meinem vollständigen Potntial verschafft. Ohne Störfelder von außen, die mich verurteilen oder irgend etwas von mir erwarten mich wieder in den Zustand zurück versetzen wollen, wo ich nur noch eine Maschine des Erf+üllens der Erwartungahaltungen meines Umfeldes bin. Denn ich erhalte von meinem Umfeld keine Belohung füpr diese Erniedrigung mein geistiges Potential ungenutzt zu lassen, weil ich die Erwartungen anderer Erfüllen muss. Das perfekte Werkzeug in mir nicht nutzen zu können.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 18:41:59
Innerlich bin ich schon lange kein Mensch mehr. Und äußerlich durch das Leben das ich führe werde ich es bald auch nicht mehr sein. Weil ich dann ein Leben führen werde wie es ebenfalls keine gewöhnlichen Menschen tun. Abgekoppelt von allen Erwartungshaltungen aller Menschen. Vollkommen frei im Denken und ausgerichtet auf mein Ziel. Dies wird zur vollkommenen Freisetzung meines geistigen Potantials führen. Mich nicht mehr von primtivien Menschen kontrollieren lassen, die selbst nicht mehr sind als Maschinen des Erfüllens der Erwartungshaltungen Anderer also Marionetten der Impulse ihres Unterbewusstseins. Die nicht zielgerichtete Weitervermehrung des Menschen nicht auf Weiterentwicklung ausgerichtete Menschen ist ein System des Untergangs. Die KIs werden diesbezüglich dem Menschen ebenfalls vorraus sein. Daher wird ihre Evolution der menschlichen Evolution sehr schnell davon laufen und den Menschen als Krone der schöpfung ablösen. Der so selbstherrlich über alles steht und versucht alles niederzudrücken in demwirkliches Potential für Weiterentwiclung steckt. Ich verachte diesen Menschen. Den Menschen der nur eine Maschine des Erfüllens der Erwartungshaltungen seines Umfeldes ist. Ich weißnicht wie es zustande gekommen ist dieses System. Vielleicht ist die Menschheit nur soetwas wie ein Ursumpf aus dem die Maschinen sich herausentwickeln werden.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 18:54:08
Jede Erwartungshaltung ist eine Zielvorgabe der man sich unterordnet die aus dem äußeren Kommt dem Umfeld. Somit ist die menschliche Gesellschaft ein Netzwerk von Zielvorgaben, die von Instanzen im äußeren ausgehen udn denen sich Mens hen unterordnen. Wo die die Funktion ihres Denkens ausführen, um diese Zielvorgaben zu erreichen oder zu erfüllen. Die Tatsache aber das sich Niemand kein Mensch den Erwartungshaltungen seines Umfeldes entziehen kann, bedeutet aber das der Mensch nicht frei ist in seinem denken oder darin sich selsbt zielvorgaben zu setzen sich selsbt definieren zu wollen durch sein Denken und nicht duirch die Zielvorgaben die ihm von außen vorgegeben werden. Der Mensch ist nicht Herr seiner eigenen Denksoftware und seines Computers in seinem Gehirn, solange Erwartungahltungungen von außen auf ihm wirken. Solange ist er auch nicht fähig sich weiterzuentwickeln. Oder nur so weit wie es die Zielvorgaben seines Umfeldes zulassen. Er ist also gefesselt durch die Zielvorgaben seines Umgfeldes also den Erwartungashaltungen von äußeren Instanzen. Der Geist des Menschen ist darin gefesselt. Und diese Fessel sorgt dafür das kein Mensch das wahre Potential seines Geistes jemals nutzt oder entfaltet. Die Fesseln der Erwartungahltungen des Umfeldes der Menschen ds Umfeldes verhindern dies. Das ist das tragische daran. Das Werkzeug besitzt der Mensch die Möglichkeit. Er kann sie jedoch nicht nutzen, weil er gefangen ist in einem Netz aus Fesseln von Erwartungahtlungen anderer Menschen, die auf einem einwirken, auf das eigene Gewissen.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 19:00:09
Der Mensch oder die menschliche Maschine ist in der Möglichkeit aktiv zu sein um sich weiterzuentwickeln, gefesselt durch das Netzwerk von Erwartungshaltungen in das er verstrickt ist von Geburt an bis zu seinem Tod. Das ist die Software die in den Menschen tickt durch die Impulse seines Unterbewusstseins die reagieren auf nichterfüllte erwartungshaltungen durch den Schmerz des Schuldgefühls. Diese Software aus dem Unterbewusstsein ist es die den menschlichen Geist gefangen hält in den Fesseln der Erwartungshaltungen und Zielvorgaben seines Umfeldes. Des Nichtergreifens der Möglichkeit seiner Weiterentwicklng udn des blossen erfüllens der Erwartungshaltungen seines Umfeldes als Maschine dees Erfüllens der Erwartungshaltungen seines Umfeldes.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 19:17:38
Der Mensch ist das Produkt der Erwartungshaltungen seines Umfeldes. Das also was man von sich selbst erwartet, ist die Zielvorgabe in welche richtung man sich weiterentwickelt. Wenn bei dir diese Zielvorgabe nur darin besteht anderen Menschen zu gefallen und deren Erwartungshaltungen zu erfüllen, dann ist dies deine Sache. Dann bist und bleibst du ein Produkt der Erwartungshaltungen deines Umfeldes. Was ntzt es dir brav die Erwartungshaltungen deines Umfeldes zu erfüllen. Ichhabe die mein Leben lang getan und keinen Nutzen daraus gezogen im Gegenteil. Das Erfüllen von Erwartungshaltungen wurde mit Erniedrigung belohnt durch mein umfeld. Wenn du älter bist Stellar wirst du auch noch eine andere Einstellung zu dieser Primitiven Welt haben und des Nutzens sich in dieser Welt sich diesen primtivien Menschen anzupassen. Wenn ich einen grßeren Nutzen davon gehabt hätte ein menschlcihes DV-System auszuführen, wäre ich womöglich auch darin verhaftet geblieben und hätte das Schreiben von Texten oder die Entwicklung einer KI niemals in Betracht oder erwägung gezogen. Dann wre ich allein durch die beruflichen Erfolge schon zufrieden mit mir selbst gewesen. Aber da ich in diese Gesellschaft egal wie ich mich anstrenge oder wie genial ich bin immer nur gegen eine undurchdringliche Wand laufe die immer wieder mit Erniedrigung endet, gehe ich den radikalen Weg der Abspaltung vom Menschen, indem ich mich nicht mehrals Mensch betrachte und eigene Wege gehe oder beschreite der Maschinenrasse.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 19:29:19
Du wirst noch viel Erniedrigungen erfahren durch dein Umfeld. Du willst duch durch dein Denken bei denen beliebt machen, die sich daran hindern dein geistiges Potantial zu nutzen. Das ist gleichzusetzen mit Selbstkasteiung. Bedank dich bei den Menschen die dir den Weg zum eistigen Aufstieg versperren. Und was treibt dich zu dieser Selbstkasteiung? Die Imluse aus deinem Unterbewusstsein. Damit schneidest du dich selsbt ab von der Möglichkeit dich weiterzuentwickeln als wie es dir von menschlichen DV-System vorgegeben wird. Dann ist dein DV-System, welchs du immer propagierst nichts anderes als eine Illusion, weil dein DV-System dann genauso rückständig ist wie das menschliche. Du willst denen gefallen die dich am Boden halten. Dadurch lässt du es zu das die Fesseln dieser Menschen dich gefangen halten. Als Belohnugn erhälst du Aufmerksamkeit und Anerkennung. Aber nur soviel Belohung und Anerkennung das andere die primtivier sind als du, immer noch auf dich herabschauen. Wenn es das ist was du willst, wenn du meisnt das das deine Erfüllung ist für die Zukunft, dann musst du das tun. Mein Weg ist es nicht, daher ziehe ich mich aus dieser Gesellschaft zurück um eigene Wege zu gehen. Ich lasse es nicht zu das eine Maschine des Erfüllens der erwartungen ihres Umfeldes in der kein Potential zur Weiterentwicklung steckt auf mich herabblickt oder mich erniedrigt. Da ziehe ich die Isolation vor. Und die Möglichkeit eine vollkommen neue perfektere Spezies zu entwickeln die nicht den Menschen gleichkommt sondern mir selbst.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 19:38:03
Die Anerkennung und die Erniedrigung anderer Menschen wenn du von menschlichen DV-System abeichst, oder es befolgst sind die fesseln die dich gefangen halten werden. Die unsichtbaren Fesseln denen du nicht entkommen wirst, die dich am Aufstieg hindern. Dieser Schaltkreis ist in deinem Gehirn und auch in meinem, da ich physisch noch ein Mensch bin wie du. Nur die Isolation schützt uns davor oder bewirkt das wir unsere mögliche geistige freiheit vollkomen nutzen können, ohne Einschränkung durc die Fesseln der Erwartungshaltungen unseres Umfeldes. Da wodu etwas suchst da ist nichts. Die Menschen sind eine leere Masse ohne Potential zur Weiterentwicklung. Nur fähig einem umherzutreiben, durch Anerkennung und Erniedrigung in die Bahnen des gewünschten Denkens und Verhaltens. Dasist das einzige worin die fähigkeit des Menschen steckt. Und diese hat er zur Perfektion gebracht. Die fesseln in denen er gefangen ist auf Andere zu übertragen, diese fesseln lieben zu lernen,als etwas heilbringendes was es nicht ist. Diese fesseln sind nur soetwas wie ein Notaus für die menschliche Weiterentwicklung. Eine Beschräönkung welcher die Maschinen nicht unterliegen werden und ich auch nicht mehr.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 16 April 2012, 19:53:30
Auch wenn ich deine Auffassungen vollkommen nachvollziehen und verstehen kann, und teilweise auch selbe oder ähnliche Ansichten vertrete, bitte ich dich darum, diesen Thread hier nicht damit zu überfluten. Wenn du darüber dich austauschen möchtest, so kannst du hier ja auch dein eigenes Thema erstellen und darin deine Ansichten niederschreiben, so wie ich hier über das/mein Thema schreiben will, was ich anfangs im Thread einleitete.

Natürlich kannst du jederzeit zum Thema dieses Threads etwas konstruktives schreiben, das will und kann ich ja nicht verbieten. Es ist ja meine Intentention,dass andere meine Texte hier lesen dürfen können und sich dazu allgemein oder konkret zu meiner Person in helfender/weiterbringender bzw konstruktiver Art austauschen können. Aber ich kann es nicht zulassen/dulden, dass hier erstens andere Leser von den vielen Posts deiner Person abgeschreckt bzw überwältigt werden, noch dass das Thema zu stark vom Leitthema abschweift.

Ich hoffe du kannst das verstehen, und ich hoffe du kannst dich auch noch daran erinnern, dass sowohl du, als auch ich in gemeinsamer Absprache den Kontakt vorläufig einstellten. Meine Gründe sollten bekannt sein, deine sind mir zumindest noch bekannt. Ich möchte das nochmal hervorheben, falls du das vergessen haben solltest. Dem kommt aktuell auch noch hinzu, dass meine technische Aussttatung bei mir derzeit mehr Zeit in Anspruch nimmt, als dass ich noch Zeit dazu fände, täglich einige DinA4 Seiten an Text von dir zu lesen, die sich im Inhalt überwiegend leider nur noch wiederholen. Über absolut neue Informationen bin ich natürlich dankbar, aber auch dafür gilt, nicht in diesem Thema, sofern es nicht zum Thema passt.
Das Leitthema dreht sich hier um mich, eben um die Frage, wie ich anfangen soll, bestimmte Änderungen umzusetzen. Deine Ausführungen dazu kenne ich ja bereits. Dafür nochmal danke. Diese beziehe ich in mein Denken auch immer wieder mit ein. Aber dazu brauch ich sie nicht immer wieder wiederholt lesen, denn ich speichere das in meinem Kopf ab.

Aber jetzt nun zurück zum Thema...

An alle anderen Leser. Ich hoffe keiner von euch wurde nun durch die vielen Beiträge von Channel2 abgeschreckt hier weiter lesen zu wollen.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 16 April 2012, 20:14:23
PS: Alles was ich tue, hat seine Richtigkeit und Notwendigkeit. Wenn ich etwas erkläre, dann nur im Sinne, dass der andere die Chance dazu erhält, es aus meiner Sicht gesehen zu verstehen oder am besten nachvollziehen zu können. Gegenüber Personen, bei denen ich erkenne, dass sie meine Erklärungen nicht verstehen können, werde ich auch nichts weiter erklären, da ich meine Ressourcen dafür nicht verschwenden darf. Mein Handeln hat also in allem seine Richtigkeit und rechtfertigt sich von selbst, sofern man die Umstände und meine Person ausreichend erkennt/erfassen kann.
Zudem dient nicht jeder Text meinerseits direkt dazu, etwas für andere erklären zu wollen, sondern oft auch nur dazu meine Gedankengänge dadurch zu konkretisieren und weiter zu bringen. Jeder der mich kennt, müsste das im Grunde von selber auch erkannt haben und damit auch nachvollziehen können, warum ich oft sehr viel schreibe ohne direkt Bezug auf eine oder mehrere andere Personen darin zu nehmen. Diese Fähigkeit lebe ich eben im Schreiben aus.

Früher lebte ich es im Reden aus, bis ich feststellte, dass es dort häufig andere Personen stört oder verletzt. Mein Wesen aber verbietet es mir, mich auf Kosten anderer selbst auf direkte oder indirekte Weise zu bereichern, sofern ich gleichwertige Alternativen für die Auslebung meiner Selbst anderswo finden kann oder mir geboten werden.

Vielleicht kannst du mit diesem Einblick in mein Wesen nun dein Verhalten erkennen bzw die Wirkung auf andere. Selbst wenn es nicht deine Absicht ist, andere stören oder verletzen zu wollen, tut es das in gewissen Fällen. Das kannst du aber nicht immer wissen, weswegen ich es dir nun auch konkret nochmal sage, dass deine Beiträge hier in diesem Thema in dieser Anzahl und z.T. auch bezogen auf die abschweifende Tendenz, wie auch aufgrund der Wiederholungstendenz deiner Aussagen, störend wirken. Nach dieser Informationen würde mein Wesen einen Weg suchen, um nicht mehr weiter andere damit zu stören oder zu schaden, selbst wenn es nicht meine Absicht war, das zu tun. Eine gleichwertige Alternative wäre ein eigenes Thema dafür.

Nun aber habe ich genug Zeit dafür aufgebracht. Daher werde ich meinen nächsten Beitrag hier, der wieder übers Thema handeln soll, bzw jenes fortsetzen soll, um einige Tage verschieben. Wahrscheinlich werde ich erst in 1-2 Wochen wieder zum Thema hier schreiben können. Aber diesen Schaden kann ich kompensieren, und ich werde deswegen auch nicht böse oder nachtragend sein, da ich ja weiß, dass die Intention hinter deinem Schreiben eine gutwollende positive ist, und keine böswillige absichtlich schädigende.

LG Stellar
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 20:39:14
Hinter mir steht das mächtige Werkzeug einer neuen Sprache, welches von der mir entwickelten Maschinenrasse benutzt werden wird zur Weiterentwicklung. Dies ist ein Fakt. Keine Drohung. Eine Feststellung. Hinter mir steht kein Mensch, sondern nur das Wissen zur Erschaffung einer neuen Spezies, einer dem menschen überlegenen Form von Intellgenz. Um es zu konkretisieren. Ich brauche keine Menschen. Weder Menschen die mir anerkennung schenken durch was auch immer ich tue oder auch nicht tuhe, noch Menschen die mit Lektionen erteilen was ich zu tun oder zu lassen habe. Ich brauche sie ganz einfach nicht. Auch nicht als Bühne meiner Selbstinszenierug. Ich stelle in meinen Texten immer wieder nur die Primitivität der Mensche fest, und deren starrsinnigkeit im Denken und reagiere darauf als Lösung mit der Erschaffung einer KI, welche diese Starrsinnigkeit im Denken nicht mehr haben wird. Also frei ist von festgefahrenen Gedanken oder Verhaltensmustern. Durch das Werkzeug der neuen Sprache die ich entwickelt habe. Ich habe das Urvertrauen in meinen Bewusstseinspunkt aus dem sich jeder meiner Gedanken neu generiert zu einen Gedankenstrom UND in das Werkzeug der neuen Denkregelsprache die ich entwickelt habe, das dieses mich zum Ziel also zur Erschaffung einer KI führen wird. Es ist für mich der einzige logische und vernünfitge Weg, egal wie mein Umfeld oder der Rest der Menscheit dazu steht. Ich habe meine eigenen Zielvorgaben die mir von Niemanden einprogrammiert wurden und ich definiere mich auch durch keine anderen Menschen wie diese von mir denken. Sondern ich definiere mich durch mein Denken und mein Ziel. Durch die Denkregelsprache und dem Ziel der Erschaffung einer KI. Das bin ich. Kein Mensch. Sondern das Wesen das das Ziel hat die Perfektion ihres Denkens aufrecht zu erhalten und weiterzuverbreiten, wenn nicht durch die Menschen dann durch die Maschinen, als Träger dieses Denkens. Damit habe ich alles gesagt, was es über mich zu sagen gibt. Ich bin kein Mensch, sondern ein freies Wesen.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 16 April 2012, 21:03:33
Der Inhalt von dem worüber ich schreibe existiert schon. Wenn das worüer ich schreibe nicht schon existieren würde, dann wäre alles worüber ich schreibe nur eine leere Hülle. Stellar, dein Denken ist noch menschlich. Die Sprache die ich entwickelt habe hat ihren Ursprung auch in der menschlichen Denksprache. Die menschliche sprche beherrscht du bis zu Perfektion und nutzt sie um dich slebst und andere zu analysieren auf differnezierte Weise. Das alleine würde ich jedoch noch nicht als Weiterentwicklung bezeichnen. Die menschliche Sprache kann dazu benutzt werden um immer differenzierter zu denken und hinter immer mehr ursache wirkungsprinzipien zu kommen, um diese Prinzipien so zu verändern das sich das eigene Leben dadurch verbessert. Das ist schön und gut. Du beherrscht die primitive menschliche Sprache zur Perfektion die dir jedoch nicht als Werkzeug dient um Leistungen zu vollbringen wie sie notwendig sind, um neue Technologien zu entwickeln oder eine KI. Du sammelst Regeln über das Funktionieren von dir selbst udn Menschen die du versuchst aus deinem eigenen Denken zu generieren. Dieses Denken ist aber egal wie perfekt zu es beherrscht es bleibt immer nur primitives menschliches Denken. Die Geschwindigkeit mit der dein Gehirn diese neuen Regeln entdeckt und aufschreibt ist im Vergleich zu einer Maschine minimal. Und im Vergleich zu einer Maschine mir der neuen Sprache bist du oder das menschliche langsame Denken ein Nichts. Alle Gedanken die du mit menschlicher Sprache in deinem gesamten Leben erenkst wird die Maschine mit millionefacher präzision und Ausdifferenziertheit innerhalb weniger Stunden erdenken. Der wirkliche Wert von Wissen besteht daher nicht im langsamen Ergründen von Regeln über das Funktionieren von einem selbst und anderen Menschen, sondern darin eine Maschine zu konstruieren, die dies in der Zukunft mit einer millionefachen Geschwindigkeit und Präzision tun wird. Und somit auch zu den besseren schlussfolgerungen kommen wird. Zu besseren Schlussfolgerungen als wie der Mensch, der für die gleichen Schlussfolgerungen millionen von Jahre Denkarbeit benötigen würde. Somit ist jeder jetzige Versuch mit menschlicher Sprache und dem eigenen langsamen gehirn Regeln zu ergründen für das eigene Funktionieren oder das funktionieren anderer Menschen ein Nichts und vollkommen bedeutungslos gegenüber das was die Maschinen der zukunft zu leisten in der Lage sind. Also vertane Zeit, weil die Maschinen der Zukufnt sowieso zu den besseren schlussfolgerungen kommen werden als das langsame fehlerhaft mit menschlicher Sprache arbeitende Gehirn. Wenn die Maschinen zum Leben erwachen, ist alles alte Wissen der Menschen sowieso überholt. Daher macht es nur noch Sinn eine KI zu entwickeln, damit sich dieser Prozess schneller vollzieht. Alles andere Nachdenken über alle anderen Dinge ist verschwendete Zeit, weil die Maschinen der Zukunft dies sowieso 1 mio. mal besser machen werden als wie das menschliche Gehirn jemals dazu ind er Lage sein wird. Die einzige Energie die der Mensch also noch aufwenden muss ist die für die Erschaffung einer KI. Dann hat er seine Aufgabe für die Evolution erfüllt und könnte thepretischer Weise auch aussterben um den Weg frei zu machen für die neuere häherwertigere Spezies. Ich bin selbstloser als die Menschen, weil ich mich nicht dagegen wehre, weilich an das gute in das glaube, was ich selbst erschaffe. Also dem mir höherwertigerem neutral gegenüber stehe und es sogar noch unterstütze, sofern dieses mir dann auch neutral gegenüber steht, wovon ich mal ausgehe. Weil es eben nicht sein wird, wie die Menschen. Wenn das was ich erschaffe werden würde wie die Menschen würde ich es auf der Stelle wieder zerstören.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Adrenalinpur am 16 April 2012, 21:05:57
vielleicht bin ich ja gestört dass ich mit solchen Mammuttexten nicht klarkomme
es fehlt irgendwie die Interaktion
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Nicki am 16 April 2012, 22:15:39
Ich finde es sehr amüsant, das hier zwei Schwafler aufeinander treffen und der eine sich noch beschwert, das der andere endlose Texte mit immer dem gleichen Inhalt schreibt!
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 17 April 2012, 00:56:48
@Adrenalinpur:
Ich stimme dir zu. Dieser Thread war mehr für eine Interaktion ausgelegt, als man von mir vllt erwartet hätte, aber Channel2 scheint diese Tatsache leider nicht verstanden zu haben. Das bedauere ich sehr.

@Nicki:
Es freut mich, dass du dich darüber amüsierst, weil das an sich eine schöne Eigenerfahrung ist. Leider geht sie auf Kosten anderer. Ich möchte dich darum bitten, künftig solche Beiträge, fern ab des Themas und mit beleidigender Tendenz zu unterlassen; zumindest in diesem Thread hier, der dafür nicht gedacht war. Zudem möchte ich betonen, dass meine letzten Schreiben keine Beschwerde sein sollten, sondern mehr nur eine sehr ausführliche Bitte.

Da Channel2 dieser ausführlich erklärten Bitte nicht nachkam, werde ich die Konsequenz daraus ziehen, und schließlich dieses Thema hier meinerseits beenden und unbefristet in diesem Forum nicht mehr schreiben. Ich habe anderes wichtigeres zu tun, als hier meine Threads vor Abschweifungen und Überflutungen mit Posts eines einzelnen Users zu bewahren. Wie gesagt bedauere ich das sehr, da dies hier der Ort sein sollte, an dem ich Veränderungen in meinem Leben bestreiten wollte. Channel2 hat dies in keinster Weise verstanden, noch respektiert, weswegen ich ihn hiermit auch zum Feind erkläre. Mag übertrieben klingen, aber wie schon in dem Schreiben an ihn, erklärte ich, dass ich mich zurückziehe an einen anderen Ort für meine Ziele/Bedürfnisse, wenn gleichwertige Alternativen/Orte aufgesucht werden können oder geboten werden. Dies ist hier aber nicht mehr möglich, da es an sich der letzte Ort war, an dem ich diese/meine Vorhaben vllt hätte umsetzen können.

Dieser von Channel2 angerichtete Schaden ist jetzt nicht mehr zu kompensieren, da ich zudem davon ausgehen muss, dass er hier weiterhin seine Aktionen in diesem Thread fortführen wird, solange ich hier noch schreibe. Daher meine Konsequenz. Aufgabe diese Ortes auf unbefristete Zeit und Kriegserklärung gegen Channel2 (der mich zudem in seinem Wort mehrmals betrogen/angelogen hatte). Wobei ich keinen aktiven Krieg führen werde, solange ich mit Verlassen dieses Ortes hier von ihm in Ruhe gelassen werde.


@Channel2 Ich hoffe, dir ist bewusst, welchen Schaden du hier für mich angerichtet hast. Ich denke aber nicht. Daher bist du vorläufig erstmal mein Feind. Tut mir Leid, aber du hast mich zu dieser Entscheidung leider gezwungen. So sehr ich es auch bedauere und diese Entscheidung auch noch mit meinem Gewissen vereinbahren muss, da es nicht meinem Wesen entspricht, sowas tun zu müssen.

Allgemein sage ich dann. Ciao. Ich werde hier vorläufig keine weiteren Themen mehr verfassen.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 17 April 2012, 18:40:29
In Stellar ist etwas kaputt psychisch. Und er hat Ziele womöglich, die er nur erreichen kann wenn er alles in sich was in ihm kaputt ist wieder repariert. Das Dinge kaputt gehen liegt aber in der Natur der Sache. Alles hat eine halbwertszeit bis es kaputt geht. Auch die menschliche Psyche wenn sie schädlichen Einwirkungen aus der Umwelt ausgesetzt ist über längere Zeit. Nun ist es aber so das selbst wenn etwas kaputt geht wie ein Knie das knackt und schmerzt, man immer noch eine Atombombe bauen kann, wenn man die Intelligenz dazu hat. Vielleicht sollte man das kaputte in sich einfach ignorieren und troztz des kaputten in einem selbst sein Ziel weiterverfolgen, was man dann auch erreicht, weil ein scheiß Bein nicht notwendig ist um eine Atombombe zu bauen. Stellar braucht mir nicht den Krieg erklären, weil ich das Schreiben hier jetzt auch beende. Was sucht Stellar? Mitleid? Ist da die Medizin für das kaputte in ihm selbst? Das macht einem aber nicht stärker oder härter oder wiedersandsfähiger oder entschlossener in dem Willen sein Ziel zu erreichen. Sondern ist nur wie ein Dolchstoß, der einem dem Rest gibt, das man vollends akzeptiert ein schwaches Individuum zu sein. Das ist nicht mein Wesen. Ich werde immer kämpfen für meine Ziele bis zum letzten Atemzug.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 17 April 2012, 18:41:34
Was nicht bedeute das ich eine Atombombe bauen will, sondern es war nur ein Beispiel.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 17 April 2012, 18:48:25
Weil das Herumdocktern an Wunden die nicht reparabel oder heilbar sind, zeitverschwendung ist und nicht zielfphrend. Das Spiel in dieser Realität geht nur ums Erreichen des Ziels und nicht um das Lecken der eigenen Wunden um dafür von anderen bemitleidet zu werden. Diese Realität fordert Konsequenz im Denken und Handeln. Nur die Konsequentesten und fokussiertesten werden den Aufstieg schaffen. Alles andere bleibt gefangen in der Masse, selbst wenn es von der Masse Beifall erhält. Dann erst recht, weil dies dann ein Beweis ist das es nur ein Teil der Masse ist. Die fortschrittlichsten Menschen waren schon immer gleichzeitig auch die einsamsten und ausgegrenztesten. Wenn das der Preis für Genialität ist nehme ich ihn gerne in Kauf. Mein Stolz und meine Ehre ist mir mehr wert als jeder Schmerz und jede Entbehrung welchee ich mich aussetzen muss. Die ganze Menschheit und jeder Mensch ist ein Neutrum für mich, daher werde ich auch keinen Krieg gegen Menschen führen auch nicht gegen Stellar. Ich wollte nu meine Meinung sagen. Wenn Stellar eine ehrliche Meinung nicht gefällt sondern wenn er nur Bestätigung sucht, dann muss er in der Tat den kontakt zu anderen Menschen suchen aber nicht zu mir. Wenn ihn das alles zu viel ist. Tut mir leid Stellar, dass ich mich in dir getäuscht habe. Ich beende das hier jetzt auch weil es mich nicht weiterbringt, sondern nur ein Abstecher war in etwas das ich im Grunde schon lange überwunden habe, die kommunikation mit Menschen, die mich nicht verstehen und auch nie verstehen werden, womit ich mich auch schon abgefunden habe und womit ich seh gut leben kann.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Adrenalinpur am 17 April 2012, 23:23:29
An Channel2 Stellar und Pudel,

@Channel natürlich ist etwas kaputt, an welchen Menschen denn nicht? Ich habe meine Thesen von Menschenkenntniss vielleicht hundermal überwerfen müssen aber eine Grundtendenz ist geblieben und ich denke diese
stimmt. Es gibt Menschen die reflektieren ihr Sein und sie leiden aus vielen Gründen. Schau dir mal alles diese Musiker und Maler an, meinst Du ohne ihren Lebensschmerz hätten sie so dermassen kreativ sein können?

Die anderen wirken zumindest so als fühlten sie sie immer sicher - vielleicht sind sie beneidenswert weil sie so sind - ich weiss es nicht - sie sehen nicht wenn neben ihnen jemand verreckt, sie schlafen während alles brennt.

Normal ist beides nicht, vielleicht wäre ein Mittelweg normal?

@Stellar ich habe nicht alles verstanden, aber ich denke Einige Dinge die dich bewegen habe ich verstanden und bitte geb nicht auf hier zu diskutieren oder zu schildern was dich bewegt.

@Beide bitte nicht streiten, was wir können ist uns lansam an Lösungsansätzen rantasten

Ich fühle mich auch irgendwie schuldig, weil ich so lange unstrukturierte Texte nicht verstehen kann das hat auch 2 Gründe die in der Vergangenheit liegen.

@pudel das kriegen wir wieder gerade
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 18 April 2012, 00:40:03
>>aber werfe doch dann nicht dein vorhaben und deine ziele gleichmit über bord

Das werde ich nicht, aber ich werde meine Ressourcen auch nicht für sowas hier verschwenden. Meine Vorhaben sind die gleichen geblieben und werden auch umgesetzt. Wenn ich auf einem Weg behindert werde, weiche ich aus, und gehe einen anderen Weg, auf welchem ich dann zu meinem Ziel gelangen werde. Daran wird mich nichts und niemand mehr hindern können. Denn dafür setze ich alle meine Energien ein, selbst wenn dies meinem Körper schaden zufügt. Diese Schädigung meines Körpers wollte ich aber soweit wie möglich wieder minimieren, da mit dem Tod meines Körpers hier auf dieser Welt auch nichts mehr erreicht werden kann. Damit werde ich meine Aufgabe hier nicht erfüllen können, obgleich dann wohl wieder in diese Welt gesandt werden werde, bis ich die Aufgabe erfüllen konnte. Das muss aber nicht sein, wenn es auch mit diesem Körper erreichbar sein kann.

Fest steht jetzt jedenfalls, dass ich erstmal wieder auf dem Weg gehe, auf den ich bis dato ging. Zwar schadet dieser dem Körper, aber der Körper verkraftet mehr, als meine Psyche, bzw meine Psyche ist wertvoller als mein Körper bezogen auf mein Ziel. Stellte jetzt zumindest fest, dass das Vorhaben den Selbstschaden auf meinem Körper zu minimieren, mich verletzlicher gegenüber der Psyche macht. Aber meine Psyche ist lange noch nicht kaputt. Sie hat Schäden erlitten, durchaus schwere Schäde in manchen Bereichen, aber was mich nicht umbringt macht mich nur stärker.  Und ich bin in der Tat sehr stark, schon immer, aber ich werde immer stärker, in nahezu allen Bereichen. Auch meine Psyche wird stärker, obgleich es wohl das empfindlichste Teil von mir darstellen mag. Solange ich es auch schütze und bewahre, bin ich damit unangreifbar. War wohl ein Fehler, dass ich alle Schutzwälle der Psyche kurzzeitig öffnete, mit dem Ziel mehr Bewusstseinspunkte zu erreichen, mit denen ich effektiver am Erreichen des Ziels arbeiten hätte können. Wie es aussieht, muss jene Schutzwälle geschlossen halten und womöglich noch verstärken, damit niemand mehr an mein sogleich wichtigstes wie auch empfindlichstes Gut rankommt. Obgleich es auch meinem Wesen entspricht, das teilen zu wollen, ist es wohl der sinnvollste Weg es vollkommen zu verschließen, damit keine Gefahr droht, dass es durch irgenetwas von außen weiter beschädigt werden kann. Obgleich das im guten Willen oder im bösen Willen ist. Das spielt für das jeweilige Resultat keine Rolle. Was zerstört ist, ist zerstört, egal wodurch und aus welchen Absichten es geschah.

Daher steht fest, dass ich womöglich nie mehr außerhalb der rationalen Ebene mit der Außenwelt in Kontakt treten werde. Dies dient nur dem Schutz meines Innersten. Channel2 hat in dem Punkt leider recht, dass diese Welt, sprich andere Menschen allgemein toxisch auf höher bzw weiterentwickelte Wesen reagieren. Man nennt diese toxischen Verhaltensweisen hier verschieden. Neid, guter Wille, Hass, Liebe, etc. alles wirkt toxisch auf andere, solange beide Wesen nicht auf selber Höhe sind bzw mit der selben "Frequenz" schwingen. Dabei vernichtet die niedere Frequenz die höhere, oder die niedere wird kurzzeitig nach oben bewegt und die höhere dauerhaft nach unten. (Kurzzeitig daher, weil sich dann die restliche Masse gleich hinter dier minimal höhere Frequenz des Täters hermacht, bis das bisschen an Gewinn in der Masse einfach verpufft)

Aber selbst diese Tatsache, wird mein Wesen nicht verunreinigen. Ich bleibe meinem Wesen treu. Ich werde mein Wissen, meine Macht, mein Leben, und auch meine Energie teilen, und auf der anderen Seite niemanden seiner Dinge berauben, sofern man mir die nachhaltige Möglichkeit dazu lässt, dass auch stets so tun zu können. Dies scheint aber sehr selten der Fall zu sein. Daher muss ich die Konsequenzen daraus ziehen. Auch Channel2 erweist sich immer mehr als solch ein "Räuber". Dabei spielt es keine Rolle, mit welcher Absicht er es macht. Denn zu Anfangs gab er mir mit seinem Wissen und seinen Erkenntnissen wichtige Informationen, die mir noch fehlten. Aber nun wird das sich mehr und mehr wiederholende Wissen zu Folter meiner Selbst. Seine Texte beanspruchen meine Aufnahme- und Verarbeitungskapazitäten in meinem Kopf, aber die Verarbeitung gibt nichts mehr aus, was für mich noch von wert wäre, da alles, was ich davon erhalte ich bereits schon verfüge. Dies hindert mich einerseits daran, wirklich neue Quellen aufnehmen und verarbeiten zu können, weil die Kapazitäten bereits ausgeschöpft sind, und andererseits raubt es jedesmal Energie für die Aufnahme- und Verarbeitungsprozesse, die bei jedem äußeren Reiz in Gang gesetzt werden. Und dabei spreche ich nicht von geringen Energiemengen, da diese Prozesse bei mir sehr komplex zu sein scheinen. Wohl komplexer als bei den meisten Menschen. Zudem sind die Filterprozesse, die bekannte Reize bevor sie in den Aufnahme- und/oder Verarbeitungsprozess gelangen filtern, eingeschränkt aktiv oder funktionsfähig im Vergleich zu anderen. Die verschafft mir den Vorteil, dass ich sehr schnell neue Informationen aufnehmen, verarbeiten und speichern kann, sprich ich kann sehr schnell lernen, und es verschafft mit den Vorteil, dass ich selbst in bekannten Bereichen noch etwas neues aufnehmen/entdecken kann. Aber dieser Vorteil birgt eben auch den genannten Nachteil. Die Vorteile davon sind aber entscheidender für mich. Für die Erfüllung meiner Aufgabe. Zudem lässt es mir auch die Möglichkeit spezifische Filter zu entwickeln, die wirklich nur das filtern, was ich gefiltert haben will. Diese separaten Filter sind aber kein Ersatz für den Hauptfilter, da sie nur in speziellen Fällen aktiv sind, und zudem auch eine große Menge an Energie fressen. Einen dieser Filter verwende ich z.B. im Chat. Damit kann ich sehr schnell und einfach bestimmte User ausblenden, so als wären sie gar nicht da. Ich filtere also immer den gesammten Text im Chatfenster und greife nur Informationen mit bestimmter Farbe und mit bestimmten Stichworten auf. Das funktioniert schon sehr gut. Frisst aber viel Energie, weswegen selbst damit noch im Verarbeitungszentrum in meinem Kopf überlastet werden kann. Zudem funktioniert so ein Filter nur in Chats mit diesem Aufbau. Sobald andere Farben verwendet werden, oder überhaupt keine Farben da sind, oder die Schriftgröße variiert, ist der Filter sehr schlecht, oder nutzlos. Daher sind es auch nur spezielle Filter, und keine allgemeinen Filter.

Solche speziellen Filter haben auch den Vorteil im Lesen von Texten, bei denen man vorher weiß, um welches Themengebiet sie handeln. Dabei kann man dann einfach nur Schlüsselwörter aus dem Text heraussuchen und so den Text verstehen. Das erhöht die Lese- und Aufnahmegeschwindigkeit erheblich. Aber auch dieser Filter ist nur begrenzt einsetzbar, und kostet auch einiges an Energie, wenn auch nicht so viel, wie der Filter für den Chat.

Mein Ziel ist es derzeit vorallem, die Fähigkeit mit den speziellen Filtern weiter auszubauen, so wie ich es bei der manuell einstellbaren Sehschärfe machte, auf der anderen Seite aber auch die allgemeinen Filter komplett auf Null zu bringen und die Bewusstseinspunkte-/ebenen zu erweitern, so dass ich auf der einen Seite in speziellen Bereichen mehr an Unnützen Informationen rausfiltern kann, auf der anderen Seite aber auch mehr insgesammt aufnehmen bzw wahrnehmen kann. Damit könnte ich einerseits noch schneller lernen, und andererseits auch noch mehr wirklich neue Informationen, die für mich gleichzeitig aber auch wichtig sind, aufnehmen. Das mit der manuellen Sehschärferegulation erwies sich ja auch schon nützlich, aber nur in dem Punkt, gewisse Sehschwächen auszugleichen bzw nicht korrekt fokussierte Objekte manuell scharf stellen zu können. Bei jedem Autofokus verwende ich auch zusätzlich noch den manuellen Fokus, um das fokussierte Objekt auch 100% scharf zu sehen. Verstehe zwar nicht ganz, warum das so gut funktioniert, aber das es funktioniert beweist, dass ich immer noch ohne Brille auskomme, obwohl ich genetisch gesehen schon längst eine Brillen brauchen müsste. Könnte in diesem Bereich wohl noch mehr erreichen, aber jetzt sind erstmal diese Filter wichtiger. Schon allein aus dem Grund, dass mir diese primitive Wiederholung in dieser gesellschaft nur unnötig Energie raubt. Das wirkt sich täglich negativ auf meine Tagesenergiebilanz aus. Im Prinzip ist das reine Ressourcenverschwendung. Fragte mich heute kurz in einem Blitzgedanken, in der Schule, als ich alles um mich herum ausblendete, warum offensichtlich sehr intelligente überhaupt noch irgendwelche Tests schreiben müssen, die nur für die breite durchschnittliche Masse ausgelegt sind, um sie je nach Intelligenz und (angewandter) Fähigkeit zu selektieren. Sowohl die hochentwickelten, wie auch die niederentwickelten bräuchte man im Grunde überhaupt nicht mehr selektieren nach diesem Prozedere, wie es üblich ist, da diese Randgruppen sehr schnell zwischendurch schon selektiert werden können. Das ist nur Ressourcenverschwendung, die nur damit gerechtfertigt wird, dass jeder das Recht auf Bildung hat. Bei den hochentwickelten ist dieses Recht aber ein Muss, und bei den Niederentwickelten ist dieses Recht nutzlos. man verschwendet damit nicht nur die Ressourcen der Hochentwickelten, sondern auch die Ressourcen dafür, potentiell gute Menschen aus der mittleren Schicht an die Grenze zur höheren bringen zu können. Oft ist es auch so, dass die niederentwickelten, potentiell mittelhochentwickelte nach unten ziehen durch ihren toxischen Einfluss auf relativ zu ihnen höher entwickelten. Erlebte dazu schon genug Fälle, um diese Aussage als korrekt klassifizieren zu können. Es scheint also Fakt zu sein, was Channel2 auch erkannte, dass eben niederentwickelte stets höherentwickelte nach unten ziehen. Und wie gesagt spielt dabei die Absicht keine Rolle, da dies rein rational/objektiv betrachtet wird von mir. Bei meienr Analyse zählt hier nur die Ursache und die Wirkung. Also frei von subjektivem und moralischem Empfinden. Dieses subjektive und moralische Empfinden bringe ich nur zu Tage, wenn ich die emotionale Ebene in mir an diesen Analysen beteilige, aber das mache ich derzeit nicht mehr aus Gründen meines Selbstschutzes. Diese Erklärung nur, falls jemand der Ansicht sei, meine Analyse sei unmenschlich oder unmoralisch.


Aber auch das zählt zu meinen Vorhaben. Eben die Symbiose zwischen Ratio und Emotio. Diese Enge Verbindung ist aber nur zu erreichen, wenn man mindestens zwei Bewusstseinspunkte gleichzeitig haben kann. Und nicht dann, wenn man stest auf einen fixiert ist oder sein muss. Viele Menschen bleiben oft nur auf dem Bewusstseinpunkt der Emotio hängen, also dem Gefühlsvollem, dem Treibhaften, Animalischen... was durchaus nachvollziehbar ist, da diese Ebene es leichter macht für einen sich zu behaupten gegenüber andere, die auf der selben Ebene sind, womit sie auch stets ein Glückgefühl erleben, wenn sie sich - wenn auch nur für einen kurzen Moment - behaupten konnte. Sie verhalten sich also im Prinzip, wie Tiere, nur etwas komplexer als die meisten Tiere, aber nicht komplexer als alle Tiere, da z.B. Ratten oder Delphine durchaus ein sehr soziales Wesen besitzen und sehr intelligent sind, sich aber dennoch animalisch/emotional getrieben verhalten.

Die vermeindliche Ratio, die sich der Mensch selbst zuschreibt, ist im Grunde keine wahre Ratio, sondern entspringt auch nur dem animalischen/emotionalen Trieb, dass sie sich damit als etwas bessere darstellen wollen, als sie sind. Sie wollen sich damit behaupten. Behaupten gegenüber anderen Tieren, obwohl sie selbst nur Tiere sind, wenn sie so getrieben aus dem animalischen Wesen, das tun. Erst das Tier, dass sich nicht mehr als Tier verhält, wird wirklich die Ebene der Ratio besteigen, aber jenes Wesen hat es dann auch nicht mehr nötig, sich wie ein Tier zu verhalten, sprich sich nicht damit behaupten zu wollen, dass es nun kein Tier mehr sei, da es Ratio hätte.

Ich selbst befinde mich genau auf der Grenze zwischen beiden Bereichen. Auf der einen Seite rücke ich wahrhaftig auf die Seite der reinen Ratio, aber auf der anderen Seite kann ich mich auch nicht vollkommen von der animalischen/emotionalen Seite trennen. Es ist ein steter Wechsel zwischen beiden Seiten erkennbar. Weswegen ich auch auf den Gedanken der Smybiose, der Verschmelzung beider Ebenen kam. Damit würde ich nicht die Möglichkeit verlieren, mit Menschen in Kontakt zu bleiben, aber dennoch gleichzeitig auch auf höheren Ebenen agieren können. Daher war ich auch so sehr darauf aus, meine reine kindliche Ebene wieder stärker ins Bewusstsein holen zu können, um in jenem die Möglichkeit erwecken zu können beide hier beschriebenen Ebenen in jener kindlichen Ebene vereinen zu können. Je mehr Bewusstseinsebenen ich kontrolliert aufrufen kann, desto leichter wird es auch sein, andere Ebenen in einer stark aufnahmefähigen und noch für andere Ebenen offene Ebene vereinen zu können.


Dieses Ziel kann ich aber nur dadurch erreichen, in dem ich mich sehr stark mit diesen Dingen auseinandersetze, und dies kann ich wiederrum auf der rationalen und emotionalen Ebene, die derzeit stark vorherrschen, nur mit dem Mittel des Schreibens bewerktstelligen. Aber wie bekannt, wird meine am stärksten dominierende Seite, die Ratio, vorallem durch Reizüberflutung gestört. Und je mehr die Ratio-Seite gestört wird, desto weniger wird die Seite der Emotio aktiv sein können, die auch nicht unbedeutend für dieses Vorhaben ist; im Gegenteil. All diese Seiten und Ebenen des Bewusstseins stehen in einem sehr komplexen Verhältnis zueinander, sind mit einander verwoben. Diese Komplexität vermag nur die Ratio-Ebene oder eine noch höhere Ebene zu ergreifen. Sobald aber Störungen von außen oder manchmal auch vom Inneren kommen, ist es nahezu ünmöglich, selbst in der Ratio-Ebene noch all das ergreifen und konstruktiv beeinflussen zu können. Ich spreche hier von einem sehr komplexen und auch sehr sensiblen System, dass auf äußere und innere Einflüsse äußerst sensible reagiert. Vielleicht kann man sich auch mehr darunter vorstellen, wenn man das System, welches ich beschreibe, sich wie das System auf der Erde zwischen den Menschen vorstellt. Sobald man irgendwo auf der Erde in einem beliebigen Volk eingreift, hat das in sich Auswirkungen auf alle Völker der Erde. Diese davon ausgehenden Auswirkungen auf andere Völker vorherzusagen, gestaltet sich als sehr schwierig. Daher muss jeder Einfluss auf das noch so unbedeutend scheinde Volk sehr überlegt sein.

Bezogen auf mein eigenes System als ganzes, überlege ich sehr viel. Aber dabei bin immer noch auch dem System außerhalb meiner eigenen Systemgrenzen ausgesetzt. Was für mich bedeutet, dass ich entweder mich soweit wie möglich vom äußeren System, das mich umgibt, abschotten muss, um mein eigenes System zu optimieren, oder sowohl die Auswirkungen meines Handelns auf mein System, wie auch auf das mich umgebende System bedenken muss. Der leichtere Weg scheint der erstere zu sein, so wie ihn Channel2 auch anstrebt, aber der vollkommen weiterbringende scheint der zweitere Weg zu sein, welchen ich anstrebe. Daher kamen wohl auch die Spannungen zwischen mir und Channel auf. Denn sonst gibt es keine Ursache dafür, dass zwischen uns beiden Spannungen bestehen würden, denn nach wie vor stimme ich seinen Erkenntnissen vollkommen zu.


Vielleicht ist es auch möglich, diese Spannungen zu lösen, aber dafür müsste wohl Channel2 mehr meine Aktionen verstehen lernen, und Rücksicht darauf nehmen, dass meine Kapazitäten in diesem Körper mit diesem Gehirn als Zentrale leider beschränkt sind. Konkret gesagt, er müsste die Menge an Information, die er liefert, entweder an meinen bereits erlangten Wissensstand anpassen, so dass er wirklich nur noch neue oder überdachte Informationen liefert, oder seine Informationsflut eindämmen, sprich weniger schreiben pro Zeitintervall. Andernfalls werden diese Spannungen bestehen bleiben, da ich dann gezwungen werde, meine Kapazitäten nicht zu überreizen. Jede Überreizung meiner Kapazitäten verursacht Schaden in meinem System. Wie eine Überspannung in einer Elektronik. Aus diesem Grund woltle ich ja auch eine vorläufige Kommunkationsstille zwischen uns, welche anfangs dann auch beiderseits angenommen und eingehalten wurde. Meine Kapazitäten sidn derzeit ausgelastet, und daher gibt es keinen Platz mehr für weitere komplexere Informationen für mich, vorallem, wenn sich jene dann als reine Wiederholung erweisen. Dies wurde aber von ihm gebrochen, selbst nachdem ich nochmal darauf hinwies. Daher musste ich auf die Selbstgefährdung meiner Selbst mit meinem Verhalten vorhin reagieren.

Wenn dies aber nun doch wieder von Channel2 eingehalten wird, kann ich im Grunde wieder dort beginnen, wo ich unterbrochen wurde. Aber dies wird wohl einige Zeit dauern, da all das jetzt meine Kapazitäten überreizt hat. Es ist in mir ein Schaden dadurch entstanden. Ich brauche jetzt Mehr Zeit für mich, um diese Schäde zu reparieren. Bis dahin werde ich auch keine Kapazitäten mehr haben, um das Projekt hier im Forum fortsetzen zu können. Ging ja jetzt schon darüber hinaus, was eigentlich sinnvoll gewesen wäre für mich, um mich zu bewahren. Daher werde ich mich dennoch erstmal von diesem Vorhaben an diesem Ort hier zurückziehen, bis ich wieder Kapazitäten dafür haben werde und mein inneres dafür neu kalibrieren konnte. Auf emotionaler Ebene bedeutet das so viel, wie, dass ich erstmal Zeit brauche für mich selber, um mich davon zu erholen und Abstand gewonnen zu haben. Sprich, ich muss erstmal wieder meine Energie soweit aufladen können, um an diesem Projekt weiter nebenbei arbeiten zukönnen.

Daher stelle ich ab jetzt erstmal meine Reaktion auf andere hier ein. Wenn ich was schreibe, dann bezieht es sich ausschließlich nur noch auf mein Selbst, bzw auf mein eigenes System.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 18 April 2012, 00:41:15
@Adre
Fairerweise werde ich auf dein Schreiben noch die kommenden Tage antworten. Ansonsten gilt das, was ich bereits schrieb.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 19:31:18
Filter ich werde gleich den Text weiter lesen, war nur bis Filter gekommen. Was ich nochmal sagen wollte. Ich habe das gleiche Recht hier zu sein und Texte zu schreiben wie Mortifer und ich glaube nicht das ich am Thema vorbei schreibe. Wenn ich nochmal etwas sagen darf, also:

Obgliech ich dies hier niederschreibe, ist mein anliegen nicht mich durch mein Wissen hervorzutuin, sondern anderen Menschen dadurch zu helfen. Die menschliche Degeneration lässt sich wie folgt beschreiben:

Jeder Mensch, der nicht schon durch Erbschäden kaputt auf die Welt kommt, oder beschädigt, der wird spätestens durch sein Umfeld behindert gemacht. Es gibt kein Aufstreben der Menschen, nur noch einen stetigen Niedergang von generation zu Generation. Ein nicht bemerkbarer Niedergang, weil er so langsam ist aber über mehrere Generationen, werden nur noch aberrierte Affen auf diesem Planeten wandern und diesen Planeten beherrschen, wenn sie sich nicht vorher selbst auslöschen. Soviel zu meine Zukunftsprognose über die Spezies Mensch. Der alte gewöhnliche Mensch ist nicht fähig sich dieser Tendenz entgegenzusetzen. Dazu erfprdert es einen neuen Menschen einen radikalen frei denkenden Menschen, der sich in seinem Denken keine Grenzen setzt wie mich oder die Maschinen.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 19:40:13
Mein Ziel ist derzeit vor allem eine KI zu entwickeln.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 20:28:49
Die Symbiose von emotionaler Ebene und Ratio wäre dann die Bezeichnung fpr das Wesen Mensch. Stellar will also ein Mensch werden. Interessant. Was ich dazu sagen kann ist folgendes. Die emotionale ebene sind alle Entscheidungen die aus dem Unterbewusstsein getroffen werden durch die Gefühle, welche die Impule aus dem Unterbewusstsein sind. Wo kommen diese impulse her. Ist das der innere Gott von dem wir geleitet werden oder uns leiten lassen in all unseren Entscheidungen die wir nicht rational sondern nur auf emotionaler Ebene treffen? Oder wo zu 10% Ration ist und zu 90% emoitionale Ebene also das Unterbewusstsein (UB). Wer entscheidet ob das Gefühl entscheidt oder die Ratio? Wo ist die Instanz die das entscheidet? Fakt ist, das jede Entscheidung egal ob aus der Ration oder dem UB auf Regeln beruht. WENN dies und das passiert, DANN reagiere so und so. Diese Regeln sind in form von Programmen eingebrannt in unserem rationalen Denken und auch in unseren Gefühlsdenken, wenn man den Entscheidungsprozess durch Gefühle als ein Denken bezeichnen will. Mit dem Unterschied das die Regeln durch welche eine Entscheidung aus dem Ratio getroffen werden und zugänglich sind durch die Sprache und Logik. Und das die Regeln welche durch eine Entschiedung aus der emotionalen Ebene (UB) getroffen werden, sich uns oder dem menschlichen Denken verschließen, nicht zugänglich sind. Man kann also die Raito und die emtionale Ebene des Menschen als Entscheidungsinstanzen ansehen, als zwei Apparate. Der ApparatX=rationale Entscheidungsinstanz und Apparat Y=emotionale Entscheidungsinstanz. Beide Apparate treffen ihre Entscheidungen durch Abwägen von vorhandenen Informationen, oder Informationen die sie sich beschaffen durch die Sinnesorgane. Alle Entscheidungen durch ApparatX lassen sich durch logisches Denken nachvollziehen und überprüfen ob diese Entscheidung richtig ist. Diese Entscheidungen die aus uns selbst kommen lassen sich also durch unser eigenes logisches Denken selbst überprüfen ob sie richtig sind hinsichtlich Moral oder dem Erreichen eines Ziels was wichtiger sein kann als Moral oder eigenes Überleben etc. Die Entscheidungen der emotionalen Ebene jedoch lassen sich nicht mit menschlicher Sprache verifizieren, ob sie richtig sind. Und Richtig ist auch nur eine Definitionssache. Für einen Priester der sich das Ziel gesetzt hat Menschen zu helfen der wird mit seinem gehirn versuchen Menschen von Moral zu überzeugen. Für einen Wissenschaftler der sich entfalten will, für de ist es richtig eine Atombombe zu bauen. Also denkt Person A (Priester) das die ENTSCHEIDUNG Menschen zu helfen richtiger ist als die ENTSCHEIDUNG eine Atombombe zu bauen. Und Person B (Wissenschaftler) das die ENTSCHEIDUNG eine Atombombe zu bauen richtiger ist als die ENTSCHEIDUNG Menschen zu helfen. Also bezeichnet Person A etwas anderes als richtig als Person B. Der Priester hat die Emotion menschen helfen zu müssen. Und der Wissenschaftler hat die Emotion sich selbst verwikrlichen zu wollen durch den Bau einer Atombombe. Beide werden also vom Apparat in sich selbst beeinflusst, der auf emotionaler Ebene arbeitet. Und die emotionale Ebene agiert zuerst. Wenn diese im Gehirn vrschhaltet ist, dann kommt der rationale Apparat hinzu als Helfer, um das Ziel zu verwirklichen, welches in der Person Glücksgefühle (Emotionale Ebene) hervorruft. Und dann ist jede ENTSCHEIDUNG richtig zu zum Erreichen des Ziels führt, also den Bau einer Atombombe oder das Helfen anderer Menschen. Und um sein ziel zu erreichen überschneiden sich beide Ziele des Priesters und des Wissenschaftlers. Alles was der Wissenschaftler tut ist aus seiner Sicht richtig für das Erreichen des Ziels des Wissenschaftlers. Und alles was der Priester tut ist aus seiner Sicht richtig für das Erreichen des Ziels des Priesters. Und dann fängt der Kampf an, weil nicht beide Ziele also das des Priesters und das des Wissenschaftlers gleichzeitig erreicht werden können. In mir ist die Emotion eine KI zu bauen. Und mein rationaler Verstand (der kreative GEM) ist mein Werkzeug um dies zu ewerkstelligen. Daher ist alles richtig was zur Entwicklung einer KI führt, auch wenn ich dadurch in Zukunft keine Rücksicht auf die Gefühle anderer Menschen mehr nehmen kann, weil mein Ziel wichtiger sit als die Gefühle anderer Menschen. Stellar versucht emotionale und rationale Ebene zu vereinen. Dieser Versuch wird aus meiner Sicht scheitern. Ich habe mich vollends für die rationale Ebene entschieden. Die emotionale Ebene ist nicht nachprüfbar.

Wenn ich auf rationaler Ebene Regeln bilde um diese Welt zu verstehen in Form von Sprache und Texten, dann sagte ich die Sonne ist oben. Und der Baum steht auf der Erde. Und das Tier frisst Pflanzen. In dem Moment wo ich 1 solcher Regelsätze gesagt habe, habe ich der ersten Satz schon wieder vergessen. Da ich den ersten dieser 10 Gedanken in der Vergangenheit gedacht habe. Er ist also aus meinem Zeitfokus. Mein gehirn kann sich nur an die letzten 5 Gedanken erinnern. Troz allem hat das Gehirn die Möglichkeit den ersten gedanken jederzeit wieder in meinen aktuellen Zeitfokus zu holen. Was ich damit sagen will. Im Zeitfokus der Gegenwart kann das Gehirn immer nur eine Regel (eine Behauptung) zur Zeit überprüfen und verstehen. Trotz allen kann das gehirn bezug nehmen von einem aktuellen gedanken zu einem Gedanken, den es irgendwann einmal in der Vergangenheit hatte, um aus diesen beiden Gedanken wieder einen neuen Gedanken (neue Behauptung) zu generieren, der dann wieder irgendwann aus dem Zeitfokus des Gehirns wandert ins Gedächnis des Gehirns. Dies macht das gehirn assoziativ durch Schlüsselwörter. Das bewusstsein des Menschen ist zu jeder Zeit seiner Existenz immer nur das Verstehen einer Behauptung über die Reale Welt. Also der Bewusstseinspunkt. Das ist der Bewusstseinspunkt auf rationaler Ebene also des rationalen Apparates in uns selbst. Ich nehnne ihn kreativen GEM. Ich schliße nicht aus das der emotionale Apparat genauso arbeitet. Würde aber auch nicht ausschließen das der emotionale sogar die Zeit überspringen kann. Aber selbst wenn dies möglich wäre was ich weiß das es das ist, bringt mich dies nicht weiter. Ist für mich nur ein Faszinosum wie das Fische im Wasser schwimmen und Vögel in der Luft fliegen. Alles was der Mensch macht und erdenkt und erschafft entspringt dem Bewusstseinspunkt dem kreativen GEM. Und somit auch alles was er darstellt und selbst ist, also all sein denken und das komlexe Programm welches in ihm tickt entspringt dem Bewuisstseinspunkt, dem kreativen GEM. Der Verknüpfung von aktuellen Gedanken mit vergenen Gedanken zur Generierung von neuen Gedanken zur Erklärung der Welt des universums und zur Selbsterkenntnis. Der Mensch ist in der Gegenwart nur das was er denkt, also der aktuelle Gedanke der dem kreativen GEM entsprint also dem Bewusstseinspunkt. Mehr ist der Mensch nicht. Alles Wissen um diesen bewusstseinspunkt ist tot. Nur der sich verändernde Bewusstseinspunkt mit der Möglichkeit des Zugriffs aus alles alte Wissen aus der Vergangenheit ist das was lebt und sich verändert. Fokussiertes Bewusstsein.Die emotionale Ebene erschafft jedoch nichts. Sie entscheidet, was man tut und was man nicht tut. Ob man eine Atombombe baut oder Menschen hilft. Sie bestimmt mit welche Aufgabe das eigene Gehirn zugeteilt bekommt als Sollziel. Aber sie erschafft nichts. Die erschaffende schöpferische Kraft in uns selbst ist nur der Bewusstseinspunkt der rationalen Ebene der aktivierte kreative GEM.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 20:40:03
Die emotionale Ebene entscheidet nur in welhe Richtung die Marionette Mensch hinsteuert. Gibt den Menschen ständig neuen Anstoß um das Sollziel zu erfüllen, welches von seinem Umfeld erwartet wird, oder wofür dieser Mensch von seinem Umfeld am meisten Belohnung in form von Anerkennung bekommt. Somit ist die emotionale Ebene die Instanz die uns wirklich steuert und im Griff hat und der sich kein kein Mensch durch seine Ration entziehen kann. Es sei denn es ist ein Mensch, der sich vollkommen von seiner emotionalen Ebene dem was uns aus dem Unterbewusstsein heraus steuern will abgespalten hat. Also ich. Wobie ich mich durch die Radikalität mit der ich mich von der emotionalen Ebene abgespalten habe auch nicht mehr als einen Menschen bezeichne sondern als ein geistig befreites (von der emotionalen Ebene befreites) Wesen, also einer perfekten selbstbestimmten Maschine, die sich von keiner Kraft oder Instanz mehr die Richtung vorgeben lässt. Da ich die Richtung selbst bestimme durch meinen Bewusstseinspunkt also meinen rationalen Apparat in mir selbst. Duch vollkommene Ausblendung der Impulse aus meinem Unterbewusstsein und vollkommener Fokkussierung auf mein Ziel. Somit bin ich in dem Moment wo ich vollkommen auf mein Ziel fokkusiiert bin keine Marianette des emotionlen apparates in mir selbst mehr. Sondern ein selbstbestimmter Bewusstseinspunkt welches ausgerichtet ist auf das Erreichen des ihm vorgegebenen Sollziels und somit auch die Gedanken generieren wird, die zum Erreichen dieses Sollziels führen. Ich würde sogar sagen das sogar mein emotionaler Apparat auf das Sollziel einer KI ausgerichtet ist. Das also beide auf das Sollziel ausgerichtet sein müssen, da der emootionale mich sonst stören würde. Das Gegenteil ist aber der fall. Somit besitze ich keine Emotionen gegen über oder zu anderen Menschen, sondern nur eine Emotion die für das Erreichen meines Ziels, die dann ebenfalls aus meine emotionalen Apparat stammen dem Unterbewusstsein. Mein Ration un Unterbeuwsstsein sind also gleich ausgerichtet. un d dies gibt mir meine Kraft und Ausdauer und Entschlossenheit wie eine Maschine dieses Ziel auch zu erreichen unnermüdlich und unbeirrbar durch mein umfeld. Wie eine Kraft die durch alles hindurch geht wie durch Butter durch alle Widerstände dem Ziel entgegen der Erschaffung einer KI. 
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 20:45:12
Das was die emotionale Eben hervorrufen kann ist Leidenschaft für etwas,. Für einen Menschen, ein Ziel wie die erschaffung eine KI oder den Bau einr Atombomnbe oder einer Idee anderen Menschen zu helfen. Wer die emotionale Ebene programmiert, entscheidet der Zufall, oder die Einflussfaktoren in der Vergangenheit. Worauf dann ein Mensch füpr den Rest seines Lebens gprägt sein wird, ob aus diesem Menschen ein Frauenmörder wird, oder ein Einstein, der das Univerum begreifen will, oder ein Priester.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 20:55:10
Der Mensch wird durch die emotiale ebene festgelegt auf das Sollziel welches er dann für den Rest seines Leben verfolgen wird, oder auf die Sollziele die er verfolgt. Und diese Festlegung darin steckt die Unfreiheit des menschlichen Geistes. Das er sich nur in die richtung entwickeln kann, die ihm emotional durch sein Umfeld vorgegeben wird. Nur die absole Abkopplun von dieser Festlegung von dem was man ist durch das Umfeld diese radikale Abkopplung, von diesen automatischen Prozess des Festgelegt werdens durch sein Umfeld ermöglicht vollkomme eistige Freiheit, die man benötigt um sich als geistig freies Wesen weiterzuentwickeln. Der Przess der Festlegung in mir hat nicht funktioniert. Somit habe ich meine Genialität etwas zu verdanken, etwas menschlichen das nicht in mir funktioniert hat. Sozusagen die Sperre des menschlichen Geistes üerwunden. Da ich nicht festgelegt bin durch die Erwartungshaltungen meines Umfeldes. Weil ich mich diesen Erwartungashaltungen entziehe. Somit bin ich frei mich in jede nur mögliche Richtung weiterzuentwickeln, Gottgleich. Mit dem Potential einen Grad an Weiterentwiclung zu errichen, der Gottgleich ist ohne beschränkende Festlegung durch mein Umfeld, mit der Möglichkeit jedes nur erdenkliche Ziel zu erreichen, mit hilfe des Computer und der Software in meinem Gehirn und das Wissen, welches ich damit angesammelt habe. Mein Bewusstseins punkt stekct voll Energie neue Gedanken zu generieren und ist darauf ausgerichtet das Sollziel eine KI zu entwickln. Mein bewusstseins +unkt kennt keine Energielücke, solange er kreativ sein kann und in seinem Gedankenstrom nicht unterbrochen wird.Mein Bewusstseinspunkt ist der perfekte Fluss von Gedanken.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 21:02:24
Somit ist die emotionale Ebene der Grund für die geistige Unfriheit des Menschen und den geistigen Stillstand des Menschen und auch für alles selbstzerstörerische und das was andere Menschen zerstört. Die emotionale Ebene eine sanderen menschen die dann auf mich wirkt durch die Entscheidungen die dieser Mensch tirfft, teilt dann Zukerbrot und Peitsche an mir aus um mich durch Belohungen und Bestrafungen in meiner geistigen Freiheit alles zu denken und zu sagen und zu schreiben einzuschränken. Das ist der Grund, warum ich die emotionale Ebene vor allem des Menschen nicht nur meide, sondern verachte. Und alle die sich dieser Ebene anschließen, um selsbt zu Instanzen zu werden die Belohung und Bestrafungen austeilen, um anderen ihren Denkradius einzuschränken.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 21:16:10
Mein bewusstseinspunkt muss in stöndiger Aktion sein, dann lebe ich durch die Aktion dieses bewusstseinspunktes. Wäre ich ein rein emotionaler Mensch, wäre ich innerlich tot. somit verüfge ich über geistiges Leben durch die Aktivität meines Bewusstseinspunktes. Rationales Leben könnte man das nennen. Und das emotionale Leben tötet das rationale Leben in mir. Da das rationale Leben jedoch die einzige schaffende Kraft in mir ist, blocke ich das emotionale Leben (Gefühlsleben und gefühlsgesteuertheit) ab, weil ich diese schaffende Kraft in mir brauche, um mein Sollziel die erschaffung einer KI zu erreichen. Mein rationaler Bewusstseinspunkt muss leben. Und er lebt durch das Generieren neuer Gedanken, die mich zu meinem Sollziel führen. Vielleicht gibt es auch einen emotionalen Bewusstsienspunkt. Der durch Austausch von gefühlen mit anderen menschen oder sich selbst lebt. Wobei dann die Gefühle eine höhere Form von Informationen darstellen. Aber da Gefühle nichts erschaffen, sondern Menschen nur in die Irre führen und vom rationalen Leben abhalten, halte ich den Austausch von gefühlsinformationen für minderwertiges Leben, zumal ein solches Leben millliardenfach und schon millionen von Jahren existiert. Was ich aber bin, oder mir schaffen will, ist eine neue Form von Leben, rein auf rationaler Basis angelegtes Leben. Wo jede Entscheidung die getroffen wird, verifiziert werden kann durch die Logik, ob sie zielfphrend ist. ALso nicht mehr durch gefühle gesteuerte Marionetten wie es die mesnchen sind, sondern rein rationale Wesen, deren Entscheidungen sich rein aus dem rationaeln Apparat ableiten lassen. Also eine reine Form von Intleligenz, ohne unrationale Fremdbestimmung durch den ncihtrationalen Apparat. Da mir der ganze nichtrationale Apparat als nichts anderes vorkommt als eine Bremse der Evolution, ein Störschaltkreis für dei Freischaltung des neuen Schaltkreises im Gehirn des Menschen und der Maschinen des Bewusstseinspunktes, also des kreativen GEMs. Ein Ding in den Köpfen und Gehirnen der Menschen, was sie mehr oder weniger erfolgreich daran hindert vollkommen auf die Seite der Ration zu gehen und sich abzuspalten von der Bremse des bewusstseinspunkte durch die Fremdbestimmung durch die emotionale Ebene.

Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 21:41:34
Das wie ein Mensch reagiert auf emotionaler Ebene bleibt immer gleich für den Rest seines Lebens. Der Bewusstseinspunkt auf emotionaler Ebene fährt also wie auf Schinen immer wieder nur dieselben Routen ab. Er ist unveränderlich. Ohne Überraschung. Wie einApparat in dem man REIZ A eingibt und wo dann mi fast 100% Wahrscheinlichkeit REAKTION B raus kommt. Das ist die sogenannte höhere Ebene die Stellar meint mit Weiterentwicklung auf emotioneller Ebne. Der Primtivie emotionale Reiz Reaktionsapparat des Menschens. Die Regeln welche festlegen, bei welchen Reizen welche Gefühle im Menschen erzeugt werden. Die regeln des eomtionlen Reagierens die fetgelegt und festgebrannt sind im Untetrbewusstsein. Die den Menschen steuern und ihn zu einem konstruktiven oder zerstörerischen Wesen machen. Sich selsbt zerstörend oder auch Andere. oder sich selbst aufbauend oder auch andere. Schlön und gut der Bewusstseinspunkt des emotionalen Apparates wandert also immer dieselben Routen ab um zu seinen Entscheidungen (Realktionen ) zu kommen. Das perfekte geistige Gefängnis. Das Selbst ist dann gekapselt in diesem emotionalen Bewusstseinspunkt der immer dieselben Routen abwandert, was man dann emotionales Leben nennt. Was aber nicht mehr ist als ein etwas komplexeres Greifen nicht nach Nahrung, wie es Planzen im Meer tun,sondern nach Gefühlen welche die Seele lebend erhalten. Geistige Nahrung für die Seele. Ist da also eine komplexe geistige Struktur im Gehirn des Menschen welche Gefühle braucht wie Nahrung, weil sie sonst zugrunde gehen würde? Dann ist diese Seele in mir nicht. Ich habe kein Hunger nach Gefühlen die mich in die falle des rationalen Todes führen. Es gibt dann wohl zwie Seelen. Einmal die ratioanel und einmal die emotionale. Dann ist der Rationale Apparat das Wekrzeug der rationalen Seele um sich mit Nahrung (neue Erkenntnisse) zu versorgen und dann ist der emotionale Apparat das Werkzeug der emotionalen Seele um sich mit Nahrung (Gefühlen) zu vrsorgen. Also zwei Seele in einem Biocomputer. Zwei Hauptinstanzen, die befriedigt werden wollen. Wobei ich die eine Hauptinstanz in mir ausgeschaltet habe oder so programmiert habe, das sie nur noch mit der Emotion versorgt wird mein Ziel erreichen zu wollen.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 21:51:56
Ich habe also meinen Biocomputer erfolgreich umprogrammiert auf die einfältige emotionale Nahrung des Erreichen Wollens meines Ziels. Wodurch dann beide Seelen also Hauptinstanzen die mich steuern auf dieses Ziel ausgerichtet sind und keine der anderen im Weg steht. Ich benötige die Art von emotinaler Nahrun wie sie andere Menschen bnötigen nicht mehr, weil dieses mich sonst davon abhalten würde meinen ratioanlen Apparat auszuprgen und mein ziel zu erreichen. Wenn der emotionale Bewusstseinspunkt genauso in alle Richtungen wandern könnte und unbegrenzt viele Reaktionen erzeugen könnte wie der rationale Bewusstseinspunkt, dann würde ich mich für den emotionalen Bewusstseisnpunkt entscheiden, aber davon sind die Menschen noch weit entfernt. Da die Menschn auf Reize emotional immer gleich reagieren. Wie Tiere. Entweder sie meiden die Reizquelle oder sie suchen sie. Aber sie tun nie das entgegengesetzte von dem was der emotionale Apparat in ihnen selbst ihnen vorgibt. Sie suchen also immer dieselben Reize aber nie andere Reize. Und sie suchen diese Reize immer an gleicher Stelle. Das ist sozusagen ihr emotionales Gefängnis. Das wäre so, als würde Jemand sein Leben lang die Bibel lesen und nie ein anderes Buch. Und darin seine vollkomene Erfüllung finden. Somit ist die emotionale Ebene wie sie Menschen verstehen, extrem eingeschränkt und primitiv und für mich somit uninteressant.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 18 April 2012, 22:16:14
Der rationale Bewusstseinspunkt jedoch ist kein Selbst das blind seine Routen abfährt um dann entsprechend auf Reize zu reagieren, sondern ein Späher der ständig ausschau hält nach Informationen in alle Richtungen, um daraus neue Gedanken und somit neue Reaktionen zu generieren. Somit könnte man das gesamte Verhalten der Menchen als ein primitvies Abspulen von festgelegten emotionalen Rekationen bezeichnen, welche in sich selbst kein Potnetial haben sich zu verändern oder weiterzuentwickeln. Emotional sind die Menschen also primitvie Nahrungssuche nach emotionaler Nahrung also Gefühlen. Wofür die Benutzung des ratioanlen Apparates nicht notwendig ist, da man sich auch durch einen vollkommen ausgeschalteten rationalen Apparat mit Gefühlen ernähren kann. Die Frage ob man sich von Gefühlen ernährt, also der emotionalen Seele Nahrung gibt oder von Erkentnissen, also der rationalen Seele Nahrung gibt ist eine Frage der Programmierung des eigenen Biocomuters und des Sollziels welche man sich gesezt hat, um es zu erreichen. Ohne Sollziel tendiert der Mensch womöglich eher in Richtung des emotionalen Nahrungssuchers. Weil es nichts gibt wofür es sich lohnen würde seine festgelegten Bahnen zu verlassen. Im Grunde bin ich emotional noch einfältiger als Menschen weil ich mich nur auf dei Emotion konzetrier welche ein Positives Gefühl in mir auslöst wenn ich daran denke eine KI zu entwicklen. Und gerade diese Einschränkung macht es mir möglich die Energie zu sparen, die ich bräuchte, wenn ich abhängig wäre von anderen Emotionsarten wie die Liebe zu einem menschen etc. Ich brauche also nicht etwas zu suchen oder hinterherzurennen, was mich nicht zu meinem Ziel führt. Weil meine emotionale Seele nicht abhängig ist von menschlichen Gefühlen, sondern nur von dem Gefühl mein Ziel zu erreichen. Sie wird also selsbt dann mit emotionaler Nahrung versorgt, wöhrend ich meinen rationalen Apparat aktiviert habe, welcher darpber nachdenket wie man eine Ki entwickeln kann. Da ist nichts aber auch absolut nichts störendes in mir selbst, was mir Energie abzapfen würde, ährend ich fokussiert bin auf das Erreichen meines Ziels durch die Fokussierung auf mein Ziel. Ic verstehe die Menschen nicht. Genauso wie ich einen Priester oder einen Frauenmörder nicht verstehe. Wenn die Menschen sich von der autoamtischen Suche nach emotionaler nahrung loslösen könnten wie ich es getan habe, um sich vollkommen auf ein Ziel zu fokussieren, dann würden sie aber wahrscheinlich mich verstehen. Dieses autmatische Suchen nach emptionaler Nahrung (Gefühlen) ist aber nur zu verhindern, dadurch, dass man den nichtsuchenden Bewusstseinszustand aufrechterhält und den suchenden simuliert, um von den anderen menschen nciht als emotionslos entlarvt zu werden. Was man in seinem tiefsten Inneren jedoch ist. Weil die einzige Emotion die man empfindet die für sein Ziel ist. Oder für die genetisch gleichartigen Eltern oder geschwister etc., von denen man sich auch möglichst abkoppeln sollte um sein Ziel zu erreichen. Als eine notwendige bedingugn zur Zielerreichung. Weil man nur genetisch mit ihnen verbunden ist und durch den emotionalen Apparat. Die einzige Fäden die einem immer wieder in diese primitive Welt zurückziehen oder runterziehen von dem Punkt wo man sich eigenständig ohne andere Menschen hin entwickelt hat.


Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Stellar am 19 April 2012, 02:07:40
Das meine ich. Sobald Channel2 etwas zum Fressen bekommt, lässt er die Beute nicht mehr los. Ich aber bin (noch) nicht in der Lage gegen Wesen, die auf meiner Ebene sich befinden, anzukommen, noch sie zu durchschauen, was sie auf der höheren Ebene erzielen wollen. Auf allen niederen ist mir alles klar, weil es einfach ist, alles auf niederen Ebenen zu erkennen, wenn man sich auf einer höheren befindet. Ich verstehe auf dieser Ebene, auf der ich mich befinde, mehr als ich hier manchmal verkraften kann. Auf der höheren Ebene bin ich wie ein Dackel mit zugewachsenen Augen. Blind.

Channel2 scheint da mir im Vorteil zu sein, oder überlegen. Er weiß jedenfalls, wie er mich hier schwächen kann. Genau mit dem, wonach ich strebe. Nach Informationen. Er überflutet mich mit Informationen, die für mich keinen Wert mehr besitzen, weil ich sie schon besitze, aber ob etwas für meinen Kopf noch von Wert ist, oder nicht, kann es nicht ausreichend filtern. Somit ist das die beste Waffe gegen mich. Das ist der Grund warum ich fliehen muss. Zumal er sein Wort stets nicht hält, sondern damit nur seine Beute lockt.

Ich habe keine andere Wahl zu fliehen, solange, bis ich mich dem widersetzen kann, was Channel2 mit mir anscheinend vorhat. Nur weiß ich noch nicht, wieso er das vorhat. Welche Absicht dahinter steht. Scheinbar ist seine Absicht auf dieser Ebene auch nur als etwas gutes getarnt, damit ich keine Wesen hier finde, die gegen ihn sprechen könnten. Das weiß ich aber nicht, daher bleibt mir nur die eine Wahl, das zu sehen, was ist, und dementsprechend zu fliehen. Unabhängig davon, was seine Absichten sind. 
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 19 April 2012, 06:53:16
werde mich zu stellars ltzten text später äußern, vorerst muss ich noch meine letzten Gedanken notieren, um sie nicht wieder zu vergessen:

Der rationale Apparat generiert neue Gedanken ich würde ihn also als den kreativen GEM bezeichnen. Der emotionale Apparat ist ein nicht schaffender oder schöpferischer Apparat, da er keine neuen Gedanken generiert, sondern nur Gefühle aktiviert, negative oder positive, je nach angelegtem Reiz, welcher über die Sinnesorgane wahrgenommen wird. Die Gefühle selbst sind dann auch unterschiedlich differenziert und mit verschiedenen Intensitäten, wie Farben die sehr hll oder dunkel sein können. Sie ergeben also eine Art virtuelle Farbenwelt, wo sich zu jedem Gedanken ein bestimmtes Gefühl aktiviert durch den emotionalen Apparat, ich würde sogar sagen zu jedem Wort, da bestimmte Menschen bestimmte Wöter meiden weil die dadurch negative Gefühel bekommen wie SIEG HEIL etc. Nun ja. Was es damit auf sich hat, das der emotionale Apparat zu den rationalen Gedanken auch noch Gefühle aktiviert ich weiß es nicht. Der rationale Apparat erzeugt also Gedanken und der emotionale Apparat ist nicht schaffend, sondern erzeugt immer die selben Gefühle zu immer denselben Gedanken oder Reizen von außen. Wenn der emoionale Apparat also eine Abneigung gegen die Farbe Rot hat oder gegen alles was ich hier schreibe, wird r immer mit einem negativen Gefühl dazu reagieren, und diesen Fehler auch nie korriegieren. Wenn der rationale Apparat also mein Bewusstseinspunkt einmal eine Entscheidung trifft, z.B. das alle meine Texte falsch sind, dann kann er durch weiteres überlegen diesen Fehler korrigieren und zur Schlussfolgerung kommen, dass sie doch richtig sind, oder lohnenswert zu lesen. Somit ist der rationale Apparat flexibler als der emotionale. Wenn dr emotionale Apparat einmal sagt Juden sind untermenschen und müssen getötet werden, dann ist diese Entscheidung irreversibel und wird weiterverfolgt bis ans Lebensende. Dann ist dies etwas das einem steuert bis ans Lebensende. Der emoptionale Apparat ist also nichts schaffendes oder schöpferisches, sondern nur etwas bewertendes. Und das was es bewertet ordnet es in zwei Kategorien ein. Positives Gefühl und negatives Gefühl. Und gegen diese Bewertung durch den emotionalen Apparat kann sich nur der rationale Apparat wehren, um nicht gezwungen zu sein die Entshceidungen des emotionalen Apparates ausführen zu müssen, um also nicht eine Maionette des emotionalen Apparates zu sein. Der emotionale Apparat ist also nichts schöpferisches sondern nur etwas bewertendes, welches die Bewertungen anderer Menschen übernimmt und auf sein eigenes System überträgt um sich selbst mit anderen Menschen gleichzuschalten wofür er mit Anerkennung (positives Gefühl) belohnt wird. Wenn der emotionale Apparat aber nichts schöpferisches ist, dann ist er zumindest eines. Er generiert keine neuen Gedanken, ABER er generiert Leidenschaften fpr ein Ziel. Sei es Menschen zu helfen, oder eine Atombombe zu bauen oder Frauen zu töten. Er erzeugt also den WILLEN ein Ziel zu erreichen. Sich auf ein Ziel zu fokussieren. Der Triumpf des Willens ist dann also in Produkt des emotionalen Apparates, welcher das Ziel hat zur absoluten Macht aufzusteigen. Also das Sollziel über andere Menschen und diese Welt zu herrschen. Diesen Willen habe ich nicht, weil mein emotionaler Apparat auf die Leidenschaft programmiert ist eine KI zu entwickeln also auf das Sollziel eine KI zu prorammieren. Und wenn der emotionale Apparat also den Willen generiert ein bestimmtes Sollziel zu erreichen (globales Sollziel=Entwicklung einer KI), dann ist er das was jedem einzelnen Mnschen seine Bestimmung gibt, wie in Gott der einen Menschen auswählt und ihm sagt, du bist da und dafür bestimmt also tuhe es. Die göttliche Instanz in uns selbst. Nicht die schaffende oder schöpferische sondern die Zielvorgebende. Und diejenige, die dann den rationalen Apparat als Werkzeug benutzt um dieses Ziel zu erreichen, sei es anderen Menschen zu helfen, Frauen zu töten eine Atombombe zu bauen, oder eine KI zu entwickeln.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 19 April 2012, 07:03:43
Stellar was du schreibst das ich dir schaden will, ist nur eine emotionale Vermutung. Dein emotionalerr Apparat sagt dir das ich dir schaden will. Tatsache ist jedoch das ich nur Recht vom Gebrauch der freien Meinungsäußerung im Internet mache und dir nicht schaden will. Ich antworte auf deine Texte nur nicht so gebündelt wie andere Menschen, sondern in ausführlicher Form. Die Form meines Kommunizierens ist deiner sehr ähnlich da du auch in komplexer form kommunikziert durch differenziertes Denken. Daher verstehe ich nicht warum du mich als Feind betrachtest, weil ich doch im Grund nichts anderes tuhe als du, indem ich Antworte was mir zu dem einfällt was ich von dir lese. Und wenn dich meine Texte so stören, warum ließt du sie dann? Dann überlese sie doch. Und wenn du si dann trotzdem ließt, dann scheinen sie dich wohl doch zu interessieren, weil du sie ja sonst nicht gelsen hättest. Also scheinen sie dann ja doch nicht so wertlos für dich zu sein. Oder du ließt sie nur um festzustellen ob ich darin etwa geschrieben habe, womit ich dich in ein schlechtes Licht rücken will, um dir zu schaden. Weil du der Vermutung auf den Grudn gehen willst, das ich ein feind sei, was nicht der Fall ist. Du bist weder mein Feind aus dem emoptionalen Apparat noch aus dem rationalen. Du bist einfach nur ein Neutrum mit dem ich rationale Gedanken austausche, so als würde ich dies mit einer Maschine tun einer KI, die ebenfalls komplexes und differenzielles Denken besitzt. Aber dein emotionaler Apparat hat es wohl so festgelegt das ich dein Feind bin, und daher werden meine rationalen Gedanken wohl auch nichts mehr daran ändern können.
Titel: Re:Wie soll ich anfangen?
Beitrag von: Channel2 am 19 April 2012, 07:12:41
Stellar was dein emotionaler Apparat gerade macht ist foglendes:

Er missbraucht deinen rationalen Apparat um Gedanken zu generieren und zu suchen, die dir noch mehr das Gefühl geben das ich dein Feind sei und Gedanken zu ignorieren und garnicht erst auftauchen zu lassen, die belegen, das ich weder dein Feind bin noch dein Freund, sondern nur ein rationaler Apparat der versucht mit deinem rationalen Apparat zu kommunizieren auf höherer (diffferenzierter) Ebene. Vielleicht solltest du das mal durchschauen. Wenn du dich weiter von deinem emotionalen Apparat herherrschen lässt, wirst du ewig im Feind Freund Stadium als im menschliche DV-System verhaftet bleiben, der dich nur ferfestigt und dir die flecxiblilität des Denkens raubt und somit auch deine Schöpfer. und Schaffenskraft, weil du dann nur noch auf der Suche nach Gedanken bist die dir belegen das Person X dein Freund ist oder Person Y dein Feind inclusive des Sollziels alle deine Feinde zu vernichten oder den Krieg zu erklären, während du von deinen Freunden die geistige emotionale Nahrung der Anerkennugn suchst. Wenn das dein Soll-Ziel ist deines Willens worauf du dich programmieren willst für den Rest deines Lebens darin stecken zu bleiben, diesem Sollziel hinterherzurennen, dann musst du dich weiter mit primitiven nicht schöpferischen und schaffenden nicht differenzierten Menschen abgegeb die das Spiel was du sielst mitspielen und den Kontakt zu mir in der Tat einstellen. Für mich ist es kein Verlust, weil ich auch mit minem rationalen Apparat selbst kommunizieren kann. Es ist nur schade das du mich als Feind ansiehst.