Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
Off-Topic => Vermischtes => Thema gestartet von: Epines am 03 Januar 2014, 11:33:58
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Hallo liebe Leute
Ein neues Thema, indem man vielleicht auch etwas loslassen kann was einen traurig macht.
Mich macht gerade sehr traurig, dass mein treuer vierbeiniger Freund, der mich jahrelang über Felder und Wiesen getragen hat, erblindet ist. Er ist schon 25 Jahre alt und seine Sehkraft hat sich in den letzten 12 Monaten richtig stark verschlechtert und nun sieht er wirklich kaum mehr etwas.
Ich finde zwar, dass er gut damit zurecht kommt, er ist nun sehr stark auf die Nase und seine Ohren fixiert. Man muss von weitem schon reden, damit er nicht plötzlich erschrickt, wenn man neben ihm steht. In der Gruppe hat er seine Machtposition als Herdenführer verloren, da er natürlich manchmal die anderen anrempelt. Vor drei Wochen kam er im vollen Galopp auf mich und das Pony das ich führte zu und wenn ich nicht zur Seite gesprungen wäre, hätte er mich glatt überrannt. Da erst wurde mir klar, dass er nun wirklich nichts mehr sieht, was dann die Tests auch bestätigt haben.
Vermutlich habe ich mit seiner Blindheit mehr Probleme als er selbst, es ist einfach traurig zu sehen wie er immer wieder die Passagen nicht findet sich anschlägt und beim Führen die Augen weit aufreißt.
Epines
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Mich macht es wirklich traurig, dass eine Freundin von mir wegzieht und ich es nicht schaffe, die Zeit bis dahin mit ihr noch zu genießen, sondern dass ich mich jetzt schon komplett abgetrennt fühle. Als hätte ich aus Angst vor dem Abschiedsschmerz den Abschied schon vorweggenommen.
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Wenn man mich belügt,
wenn man mir Dinge vorwirft,die nicht wahr sind,
wenn man mir nicht vertraut,
wenn ein Familienmitglied stirbt oder ein guter Freund(in).
wenn mein geliebtes Tier eingeschläfert werden muß,
wenn ich bestimmte Filme sehe
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Mich macht es traurig, dass viele Menschen Werte predigen und von anderen erwarten und diese nicht selber leben.
Von anderen fordern; keine Verzeihung, Entschuldigung annehmen können, aber erwarten, dass die eigenen Fehler einfach verzeiht werden, ohne darüber zu sprechen.
Traurig einfach, weil diese Menschen sehr arm dran sind. Ihnen fehlt einfach Empathie und die Fähigkeit, andere Menschen auch nur als Menschen zu sehen.
Sie heulen, wenn ihnen jemand auf den Fuß tritt, merken aber nicht, dass sie andere zusammenschlagen.
Sehen nur sich und können nicht einmal vor sich selbst eingestehen, dass sie selbst Fehler machen.
Behandeln Menschen vorsätzlich schlecht und können anderen nicht vergeben, wenn sie ihnen aus Versehen was getan haben.
Froh macht mich daher, wenn ich Menschen kennen lerne, die so mutig sind, sich für Fehler zu entschuldigen und diese auch einzusehen.
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@dreipunkte: du sprichst mir aus der seele.
ich meide mittlerweile menschen, die staendig austeilen, aber nicht einstecken koennen.
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Menschen die einen andauernd verletzen, beschuldigen, bewerten, mit Moralfinger auf einen zeigen, einen bei anderen schlecht machen und sich dann immer wieder entschuldigen, um kurz danach erneut zuzuschlagen und dann nicht verstehen, dass man keinen Kontakt mehr möchte und in Folge mit allen Mitteln versuchen diesen zu erzwingen.
Ich empfinde dies als Stalking und es macht mich traurig.
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@Melancholic
Ich denke auch, dass das der richtige Weg ist.
Leider muss man dann oft damit umgehen, noch mehr Leute zu verlieren, weil die bestimmende Person ja auch andere Menschen und deren Kontakte kontrolliert bzw. dich dann vor den anderen ebenfalls schlecht macht.
Mobbing und bewusstes Fertigmachen nennt man das dann, wenn es gewisse Ausmaße annimmt.
Auf der anderen Seite siehst du dann ja auch, wer dein wirklicher Freund ist und wer einfach nur ein Hinterherläufer ist.
Ich habe dies schon erlebt und mich empfinde keine Wut (mehr), sondern einfach nur Mitleid.
Daher spreche ich die Leute oft auch noch einmal an. Blocken die aber immer noch ab, merkt man ja, dass sie meist krank sind und nicht die Realität wahrnehmen können. Und gegen Menschen, die an einer Krankheit leiden (und sei es nur ein psychischer Kontrolltick) kann ich keinen Groll hegen.
Aus diesem Grund finde ich das angesprochene Thema inzwischen traurig. Früher hätte ich es in der Kategorie: Was macht mich wütend? geschrieben
@Epines
Ja, du gerätst ja auch immer an falsche Leute. Nach deinen Beiträgen hast du wohl einfach nur Pech. Wirst ständig unschuldig beschuldigt, deine Nachbarn hetzen gegen dich, deine schwere Kindheit/Jugendzeit/frühe Erwachsenenalter usw. Irgendwann wirst auch du mit deinen Mitmenschen Glück haben.
Tut mir echt leid für dich, und du weißt genau, was ich meine. Ich denke, du solltest Sachen nicht überbewerten oder auf deine Person beziehen, wenn deine Beiträge mal nicht positiv bewertet werden, zumal sicher nicht jeder Kontakt wünscht, der dich mal drum bat.
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Manche Einträge hier,...
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mich macht es traurig das ein Mensch nicht verstehen will das der Kontakt zu nicht mehr erwünscht ist
anstatt selber über sich nachzudenken warum diese Situation so ist fängt dieser Mensch an die Sachlage anders darzustellen indem die Aufhetzung ihren freien lauf nimmt um gut da zu stehen
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Wenn Menschen, mit denen ich guten Kontakt hatte, diesen ohne Begründung abbrechen oder sich einfach nicht mehr melden... :(
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Gedanken an Anubis... :'-(
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Wenn wirklich gute Freunde berufsbedingt, ans andere Ende der Welt ziehen müssen ;-(
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Dass die Liebe (und die tiefe Freundschaft), die ich geben könnte, komplett und ganz und gar wertlos ist.
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dass ich voller angst bin...
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Wenn Menschen die ich mag traurig sind und Schmerzen haben.
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Wenn ich wüsste was mich ständig traurig macht, wäre ich einen schritt weiter, denke ich.
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Wenn ich trotz Bemühen (egal was) keinen Erfolg sehe,...
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Wenn meine Freundin weint :-(
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das ich wieder sehr erschöpft bin und deshalb unzufrieden
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wie tief worte einen verletzen können und diejenigen daran zerbrechen
wie armselig solche menschen doch sind die sie ausgesprochen/geschrieben haben ohne vorher darüber nachzudenken was sie anrichten
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Was mir der Lungenfacharzt gestern gesagt hat,... :-(
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Dass ich hier rumschreie und der, der mich hören soll, sich einen Scheiß dafür interessiert...
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@freudestrahlend: schreist du vor schmerzen? :(
eine sanfte umarmung fuer dich.
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Dass ich hier rumschreie und der, der mich hören soll, sich einen Scheiß dafür interessiert...
Exakt dasselbe findet gerade hier bei mir statt.
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.....das ich keinen anderen Ausweg sehe......
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Ich schließe mich Freudestrahlend und INA an! (Man kann 100x erklären oder schon schreien,er kappiert es nicht oder interessiert sich sowieso nicht dafür)
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Wenn sich manche Leute mit ihrer Sturheit nicht nur selbst, sondern auch anderen weh tun.
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die Ignoranz mancher Leute... manchmal frage ich mich wirklich wie man SO egoistisch sein kann...
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Wenn meine Katze Angst bekommt und nicht mal frißt,...
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Wenn man mir in einer Pension sagt, dass Leute mit Hunden unerwünscht sind und das eine Pension kein Hundezwinger sei...
Man hätte ja einfach sagen können, dass man keine Hunde möchte. Nun denn, es gibt genug andere Pensionen wo man A Hunde mag und B freundlicher behandelt wird.
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dass ich noch nie eine intakte beziehung mit einem mann gefuehrt habe und das auch nichts mehr wird.
ich sollte alleine bleiben.
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... dass Mela so hoffnungslos ist.
Lass Dich von Deinen Erfahrungen nicht "entmutigen", liebe Mela. Dass Deine bisherigen Beziehungen nicht so funktioniert haben, wie Du es Dir wünschst, bedeutet nicht, dass Du niemals einen Partner finden wirst, mit dem Du glücklich bist.
Ich glaube, ob und wie eine Partnerschaft funktioniert, ist auf gewisse Weise auch "Übungssache", da unser eigenes Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen ebenso wichtig ist wie das des Partners – und zumindest an uns selbst können wir arbeiten: wir können im Nachhinein Fehler erkennen, die wir gemacht haben und versuchen es beim nächsten Mal besser / anders zu machen – wir können in der Nachbetrachtung herausfiltern, was uns gut getan hat und was nicht – was wir eigentlich "brauchen" und ob wir dem Partner unsere Wünsche und Bedürfnisse auch wirklich vermittelt / deutlich gemacht haben – wir können reflektieren, warum und wie es zu Problemen gekommen ist, die man miteinander hatte und uns überlegen, wie wir anders hätten handeln können und ob es bessere Wege des Agierens und Reagierens gegeben hätte – ob und wie wir besser auf unseren Partner hätten eingehen / zugehen können – was wir gut gemacht und womit wir ihm eher geschadet und weh getan haben – genauso aber auch, was uns an ihm gestört und was uns verletzt hat, was uns gefehlt hat und wo wir uns andere Handlungs- und Verhaltensweisen gewünscht hätten – und ebenso sollten wir nicht vergessen, uns auch die positiven Dinge in Erinnerung zu rufen, also z.B. was er an uns gemocht, geliebt und geschätzt hat. Es gehört natürlich noch viel mehr dazu.
Solche Dinge erkennt man meistens wohl erst später, wenn man Abstand zu den Gefühlen gewonnen hat, die einem während der Beziehung und speziell in problematischen Situationen und Phasen die Sicht verschleiert und rationales Denken verhindert haben. Aber durch all diese Erfahrungen lernt man und entwickelt sich weiter. Nicht nur in Bezug auf mögliche Fehler, die man gemacht hat oder die Ursachen der Schwierigkeiten, die es gab: auch hinsichtlich der eigenen Wünsche und Bedürfnisse sowie der Anforderungen und Erwartungen, die man seinem Partner gegenüber hat und für ein glückliches Zusammensein voraussetzt. Und: Mit der Zeit lernt man sicher auch einzuschätzen, welcher Typ Mensch einem gut tut und mit wem es eher schwierig wird und dauerhaft gesehen wohl nicht funktionieren kann; ebenso wie man dies schneller erkennt und wie man damit umgeht bzw. sich rechtzeitig davon distanziert / abgrenzt.
Wir müssen uns von dem Wunsch nach einer perfekten und immer harmonischen Beziehung frei machen, denn so etwas gibt es vermutlich nicht! Dass es auch mal Streit, (An-)Spannungen und Probleme gibt, ist normal – davon sollten wir uns nicht zu sehr runterziehen lassen und vor allen Dingen sollten wir deshalb nicht sofort die ganze Beziehung infrage stellen und an der Liebe des Partners zweifeln. Viele Beziehungen scheinen anfangs geradezu perfekt und erfüllen einen derartig mit Glücksgefühlen und Euphorie, dass man nur die positiven, liebenswerten Charakterzüge und die schönen gemeinsamen Momente sieht. Mit der Zeit lernt man einander aber immer näher kennen und entdeckt sicher auch Eigenschaften und Verhaltensweisen am anderen, die man nicht so gerne mag, einen stören und nerven und mit denen man einfach nicht gut zurecht kommt. Deshalb ist das, was man miteinander teilt und aneinander hat, aber nicht plötzlich schlechter oder weniger wert. Man muss Kompromisse eingehen, sich miteinander arrangieren und sich wahrscheinlich auch damit abfinden, dass es nicht immer "rund läuft" und man nie alles bekommen kann, was man sich wünscht. Manche Dinge kann man aber auch bei anderen Menschen, also in Freundschaften oder der Familie, finden. Ich denke, man darf sich nicht ZU sehr auf seinen Partner fixieren und darauf hoffen, dass er einem in jeder Hinsicht gibt, was man braucht oder gerne hätte. In einem einzigen Menschen kann man all das nicht finden – dem kann niemand gerecht werden! Dennoch ist es möglich, eine glückliche, harmonische und stabile Beziehung mit jemandem zu führen, der nicht alles "hat" und (geben) "kann". Umgekehrt ist es genauso: Wir können nicht immer alles tun und geben, was man sich von uns wünscht und können nicht allen Erwartungen gerecht werden – müssen wir ja auch nicht! Ich halte es für gefährlich, jeden Wunsch des Partners erfüllen zu wollen und zu versuchen, so zu sein wie er vermutlich am glücklichsten und zufriedensten mit uns wäre – das würde nämlich bedeuten, dass man sich völlig in der Beziehung verliert und sich selbst aufgibt – und dann ist es ohnehin schon ausgeschlossen, glücklich zu werden und sich erfüllt zu fühlen!
All das gilt natürlich für beide Seiten! Wenn man alleine für / um eine intakte und beständige Beziehung kämpft, hat man kaum eine Chance und eigentlich schon verloren... Liebe bedeutet "Gegenseitigkeit" – ein ausgeglichenes Geben und Nehmen – ein beidseitiges Bemühen und "daran arbeiten".
Ein paar spontane Gedanken zum Thema... Mela, ich möchte Dich nur wissen lassen, dass ich mit Dir mitfühle und glaube, dass Dein Wunsch nicht immer unerfüllt bleiben wird. Du hast im Moment keine Hoffnung auf eine glückliche Liebe, aber ich habe sie – für Dich – und ganz ehrlich gemeint!
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@ina: ich danke dir sehr. habe eben nochmal deinen beitrag gelesen. ich denke aber, dass es das beste ist, wenn ich alleine bleibe. ich wurde zu oft verletzt und bis auf meinem letzter ex haben mich alle betrogen und mein jetziger freund hat mich anfangs der beziehung verleugnet und sich als single ausgegeben. das erfuhr ich nur, weil ich ein komisches gefuehl hatte und nachschaute. ich kann das einfach nicht so hinnehmen, denn fuer mich ist es ein absolutes warnzeichen, dass er mich frueher oder spaeter auch betruegen wuerde und ich hab mit maennern genug schmerzhaftes hinter mir. manchmal soll es einfach nicht sein. die wahrheit tut oft sehr weh, aber ich moechte mir die beziehung nicht schoen reden. dafuer laeuft jetzt schon zuviel schief. der schmerz obsiegt und das ist keine gesunde basis.
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Wenn mein Bruder ebenfalls traurig ist,... :-(
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Einsamkeit
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Ja, Einsamkeit. Sind zwar keine literarischen 100 Jahre, aber es fühlt sich so an.
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gewisse Erinnerungsbilder...
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Mich macht traurig liebgewonnene Menschen/Tiere durch deren Tod zu verlieren oder noch schlimmer, wenn diese leiden müssen.
... und noch so verschiedenerlei :'(
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Wenn jemand immer wieder meine Grenzen überschreitet und es mehr und mehr ausreizt. Vor allen Dingen, wenn die Person genau weiß, wie ich mich dann fühle. Am schlimmsten finde ich es aber, wenn ich darüber sprechen möchte und um eine Erklärung bitte, aber auf "später" oder "morgen" vertröstet werde – da kommt das Thema dann nämlich gar nicht erst auf den Tisch oder "passt gerade nicht".
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INA,das kenne ich,.... :-(
Kann mich nur INA anschließen,....man will irgendwas loswerden und reden,doch man bekommt kein Interesse,bestenfalls "später dann" oder "jaja,gleich,wenn ich Zeit habe u.s.w..
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@ Ina und Heidi:
ich kann mich da Euch nur anschließen. Es ist furchtbar, wenn sich Leute immer nur hin- und herwinden, einen immer vertrösten und letztendlich kommt es niemals zum Gespräch. Dann befürworte ich es eher, dass das Gegenüber ehrlich sagt "Ich möchte nicht reden", dann weiß man wenigstens woran man ist...
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Alana,ich drücke Dich!
Mich macht traurig,wenn sich ein Mann mitten im Leben wegen eines "kleinen" Problemes aufgibt und sich das Leben nimmt,...
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Danke, Heidi :-) Ich drücke Dich auch
Lass mal hören, was Dein Arzt sagt *Daumendrück*
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Danke,Alana! Lungenfacharzt der meinte,die Lunge sei auf dem Weg der Besserung,bis Ende Februar noch Gefahr.Dann meinte er streng und sehr ernst: "Noch etwas! Wir springen nicht,wir laufen nicht,wir gehen nur ruhig spazieren! Haben wir uns verstanden?!?"
Haha,...sagt ja alles,gell? Also immer ruhig und gleichmäßig atmen und brav bleiben,.. :-)))
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Mich macht traurig,wenn ich gewissen Einträge hier im Forum lese,...
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@ Heidi: Das klingt ja erstmal ganz gut. Dann mach langsam und entspann Dich. Vielleicht hilft ja auch so was wie Autogenes Training, dass Du ruhig und gleichmäßig atmest. Hatte Dir die Daumen gedrückt und Dir telepathisch Kraft geschickt, hoffe, es hat geholfen :-)
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... wenn Menschen oberflächlich sind
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Danke Dir,Alana! :-) Ja,das ist eine gute Idee von Dir,DANKE!!! :-)))
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wenn ich manchmal sehe,wie Kinder mißhandelt werden... :-(
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meine Vergangenheit
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Dass es nur noch um's Geld geht...
Egal wo, wird mit allen Mitteln versucht den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Durch das Internet und den Computer, soll man immer mehr Dienstleistungen selber übernehmen (Onlinebanking, Bestellen von Waren usw. elektronische Kassen), aber die Einsparungen, die durch den Personalabbau entstehen, werden nie an die Konsumenten weitergegeben.
Wenn man so durch die Einkaufsstrassen wandert, sieht man an allen Ecken Schilder wie: Schnäppchenpreise, Rabatt, billiger, fast gratis, günstig, 2 für 1, aber ich habe immer mehr den Eindruck, dass alles teurer wird und die Qualität der Waren hat deutlich nachgelassen.
Mich macht das alles traurig und ich frage mich oft wie es weiter gehen soll...
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Welche Traurigkeit muss Familien überkommen wenn es darum geht wo ihr Liebster für den alle med. Möglichkeiten erschöpft sind,
den letzten Weg gehen muss, wie einsam sie sich fühlen müssen.
Die Entscheidung über eine häusliche Pflege oder ein Pflegeheim/Hospiz?
Traurig für denjenigen der seine letzte Reise antreten muss, wenn er sich für zu Hause entscheiden will mit dem Wissen was er für eine Belastung dann sein wird.
Traurig für die Familienangehörigen zu wissen, das er für immer gehen wird und es miterleben müssen, ansehen, ertragen...., es akzeptieren müssen.
Was für ein schwerer Weg vor Allen liegt.
Welche Entscheidung ist die beste?
Es gibt dafür keine richtige oder falsche Entscheidung.
Es gibt nur Traurigkeit in diesem Moment.
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Wenn man Dinge verwechselt und dann behauptet,ich hätte dies oder das gesagt und sich nicht mal entschuldigt dafür :-(
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meine wohnsituation.... macht mich mehr als traurig, aber egal.
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Walters Schicksal :-(
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@epines: mich auch. :(
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daß der Faden nicht reißt, die Herzkranzgefäße und der Blutdruck nicht mitspielen...
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Der Vater der Frau von dem besten Freund von meinem Freund (uff) ist gestorben. :(
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Wenn jemand andere für seine Zwecke zu manipulieren versucht oder sich zum Ziel setzt, Menschen gegeneinander auszuspielen.
Wenn Menschen sich so leicht manipulieren LASSEN, weil sie zu wenig Selbstbewusstsein haben und zu unsicher sind, um auf ihre eigenen Gedanken und Eindrücke vertrauen zu können und sich deshalb vermutlich auch gar nicht auf sich selbst verlassen WOLLEN, sondern sich lieber von anderen lenken lassen.
Wenn jemand ständig nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und aus allem, was er tut, einen Nutzen für sich selbst ziehen will.
Wenn sich jemand offensichtlich bloß aus Höflichkeit nach dem Befinden seiner "Freunde" erkundigt.
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Wenn sich jemand offensichtlich bloß aus Höflichkeit nach dem Befinden seiner "Freunde" erkundigt.
Hm, hab ich das getan?
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Wenn sich jemand offensichtlich bloß aus Höflichkeit nach dem Befinden seiner "Freunde" erkundigt.
Hm, hab ich das getan?
Nein, keineswegs! Warum beziehst Du das auf Dich? Dafür gibt es keinen Grund!
Ich wollte damit keine Anspielung auf irgendwen von hier machen, damit sich jemand angesprochen oder gar "schuldig" fühlt. Ich habe es in den letzten Tagen und Wochen nur leider immer wieder erlebt und das macht mich traurig. Mir wäre es lieber, dann gar nicht erst gefragt zu werden – damit könnte ich besser umgehen.
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Ach, ich irgendwie die letzten Tage neben der Spur. Dachte, du hättest vielleicht das Gefühl bei einer PN gehabt, dass ich dich das nur frage, um dich danach vollzusülzen oder so.
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meine Einsamkeit und das ich keine Nähe zu Menschen aufbauen kann
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Das Einzige, was mein Leben füllt und wofür meine Kraft reicht, ist Essen.
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... gerade jetzt, was Justme schrieb...
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Die Aufarbeitung meiner Kindheit,und wie verzweifelt ich bin.
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Mir fehlt wohl das Verständnis, bzw. kann ich es nicht in Worte fassen wie schockiert ich war zu lesen, dass ein mir bekannter 2011 zu einem Mörder wurde. Gab es damals 2005 Vorzeichen? Ich weiß es nicht, ich bin einfach nur erschüttert.
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Ungewissheit und Sorge um eine bestimmte Person. Ich traue mich aber nicht eine SMS zu schreiben. :I
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@inmy
in dem selben Jahr hab ich durch Mord eine Freundin verloren...
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dass ich mich ungluecklich verliebt habe und sein herz noch an seiner exfreundin vergeben ist...
mein wasch und kratzwang...
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... dass Melancholic unglücklich ist :-(
Fühle Dich sanft umarmt
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alles
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dass alterego alles traurig macht... :(
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Das der Mist, den man mit mir auf der Arbeit veranstaltet hat einen Keil zwischen mich und eine Kollegin treibt, die ich sehr gerne mag.
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Inas Beitrag im Fluchthread :(
*drück*
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Komm, liebe Ina,
lass dich auch von mir mal ganz lieb drücken - auch wenn dir - leider - ansonsten nicht viel helfen kann - *schnief*...
Dein Osterhasi
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Inas Beitrag im Fluchthread :(
*drück*
Komm, liebe Ina,
lass dich auch von mir mal ganz lieb drücken - auch wenn dir - leider - ansonsten nicht viel helfen kann - *schnief*...
Dein Osterhasi
Das fand ich ganz lieb von Euch und die Umarmungen nehme ich gerne an :)
Es hat mir gestern Mittag wirklich gut getan, hier so bewusst "wahrgenommen" zu werden, also gesehen und gehört zu werden. Vielen Dank dafür!
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"Was macht Euch traurig"...
... dass meine Stimmung am Dienstag Abend komplett ins Gegenteil umgeschlagen ist. Der Tag hat so toll begonnen: Ich hatte einen unbeschreiblich schönen Abend und eine ebenso wunderbare Nacht mit meinem Liebsten hinter mir, konnte mit einem Lächeln in den Tag gehen, war "einfach mal" zufrieden und glücklich und hatte sogar mal wieder richtigen Antrieb, etwas zu tun. Diese Gefühle hielten noch viele Stunden an (was ich wirklich genossen habe, da die Tage zuvor sehr, sehr trist waren) – bis mich nachmittags wieder zunehmend unangenehme Gedanken beschäftigten. Ich habe sie weitestgehend versucht zu verdrängen, da sie irgendwie "keine Berechtigung" hatten. Am Abend haben sich meine "Vermutungen" dann allerdings doch bewahrheitet – es war ein richtiger Rückschlag... Jedes positive Gefühl verwandelte sich schlagartig in Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Angst, woran sich den Rest des Abends und auch die ganze Nacht über nichts mehr verändert hat – es blieben nur noch Tränen. Es ist so schade und macht mich traurig, dass diese intensiven Glücksgefühle so hart "unterbrochen" worden sind und meine Gedanken dann nur noch auf den besagten "Rückschlag" gerichtet waren. Alles Positive war von jetzt auf gleich einfach weg. Ich frage mich, ob ich dies – zumindest hinsichtlich der Intensität dieses Stimmungsumschwungs – hätte verhindern können. Oder ging es vielleicht gar nicht anders? Ich habe mich nicht dazu in der Lage gefühlt, mich noch irgendwie an den schönen Ereignissen und Stunden festzuhalten oder mir diese Gefühle nochmal "neu" zu verinnerlichen. Aber selbst wenn ich dies gekonnt hätte, glaube ich nicht, dass es irgendetwas hätte abschwächen können. Mein Absturz hatte schließlich einen Grund und kam nicht ganz plötzlich wie "aus dem Nichts heraus". Vermeiden können hätte ich diese heftige Reaktion jedenfalls nicht – nicht in meiner derzeitigen (von schönen Momenten und Erlebnissen unabhängigen) Verfassung – und in erster Linie deshalb nicht, weil es um etwas für mich sehr Bedeutungsvolles und Wichtiges ging. Ach, so oder so macht es mich eben traurig, dass ich mein Lächeln, dieses warme, zufriedene Gefühl und meine Euphorie so schnell wieder "hergeben" musste. Das Erlebte ist dadurch nicht wenig wertvoll, doch hätte ich es gerne noch ein bisschen länger gelebt.
Was macht mich noch traurig?
... mit anzusehen zu müssen, wie "gut und richtig" sich manch einer nach außen hin darstellt, wenn er über sich selbst spricht – jederzeit freundlich und höflich, jedes Wort und jede Tat selbstverständlich von höchstem Respekt geprägt, jedem Menschen gegenüber absolut wohlwollend eingestellt – diesem Bild in Wahrheit aber nicht einmal annähernd entspricht. Nein, viel mehr sind manipulatives Verhalten, das Verbreiten von Gerüchten und Lügen und das Ausspielen anderer Personen gegeneinander an der Tagesordnung! Viel Schein und gespielte Freundlichkeit – häufig begleitet von irgendwelchen "Hintergedanken", die im Endeffekt möglicherweise persönliche "Vorteile" bringen könnten und sich somit "lohnen". Eigentlich macht mich das eher wütend – wirklich traurig macht mich hingegen, dass solche Personen es doch immer wieder schaffen, andere Menschen um den Finger zu wickeln und von ihren "guten Absichten" und ihrer vorgetäuschten Persönlichkeit zu überzeugen. Und das, obwohl (meiner Meinung nach) eigentlich jeder schon nach kürzester Zeit erkennen "müsste", dass es nichts weiter als ein hinterhältiges Spiel ist, in welchem ehrliches Interesse an einem als Mensch genauso wenig zählt wie Aufrichtigkeit und Wahrheit. Ich kann mich in diese Personen und deren Verhaltensweisen einfach nicht "reindenken".
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Liebe Ina,
das kann ich sehr gut verstehen. Gehöre ich doch auch zu denjenigen, die prinzipiell doch erst immer mal das Gute in einem Menschen sehen und gute Absichten vermuten. Ich frage mich oft, was in manchen Personen vorgeht, andere manipulieren zu wollen, Strategiespielchen zu spielen, sich als der Wolf im Schafspelz zu verstecken?? Umso schlimmer, wenn man feststellen musste, man wurde enttäuscht... aber nicht desto trotz - du hast es erkannt und damit denke ich, schlägst du dich auch auf die Seite der Stärkeren... jedenfalls kann diese Person keine weiteren Spielchen mehr mit dir spielen. Du bist jetzt auf der Hut - aber klar - ein Sch.. Gefühl bleibt...
Lass dich mal drücken... hoffe so sehr, dass du die Leute um dich rum findest, die dich auch verdienen!!!
Dein Osterhasi
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sorry aber menschen "verdient frau/mann" nicht die werden dir geschenkt. und unpassende geschenke darf man auch zurückgeben oder weiterreichen^^
will heissen ich suche mir aus wem ich mich "schenke" und anders rum bekomm ich dann auch was "geschenkt"
lg claudi
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hm - grübel grübel und studier - das bedeutet, ich bekomme ein hübsch verpacktes Geschenk, stelle fest, es ist eine Mogelpackung oder so ne Art Schachterldeifi oder ähnliches, dann packe ich alles wieder hübsch ein und überreiche es dem / der Nächsten? Stelle mir das gerade so bildlich vor ;-) .... irgendwie gerade ganz lustig..., der Gedanke ... aber ... hm... dann ist der Nächste evtl. wieder enttäuscht?? Menschen wie Geschenke weiterreichen? Und ich mich als Menschen verschenken? an jemanden für immer und ewig? Hm... muss nachdenken.... gebe zu - irgendwie stimmt mich das alles recht nachdenklich...
Aber eine Erfahrung habe ich immer wieder gemacht.... ich bekomme meistens, was ich mir wünsche - mit allen Vorteilen - aber auch mit allen Nachteilen ;-)) ... einiges hat seinen Preis... hm... Geschenke haben einen Preis?? OK... Spass beiseite und jetzt Schluss damit, bevor ich mich hier noch weiter verzettele ... ;-)))
"Späßle gmacht" ... :-)
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keine sorge liebe hasi
erstens versteh ich spass und zweitens war das von mir ja auch eine ziemliche pointe mit ernstem kern natürlich
wäre ich jetz brutal gewesen hätte ich gesagt "blutsauger" und "energieentleerer" halte ich mir vom leib
und wo ein gegenseitiges "geben und nehmen" herrscht nehme ich mit.
Ich für mich sehe das immer symbolisch als wegstrecke also den lebenseweg. mit vielen kreuzungen schnittpunkten etc auch gemeinsame wegstrecken und auch welche wo ich ganz alleine gehen will und stellen weise muss.
Das heisst manche menschen laufen eine lange wegstrecke mit andre lasse ich hinter mir. wichtig is jeder geht in seinem takt und tempo:-)
lg claudi
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Hi liebe Claudi,
ja, das sehe ich auch so. Wichtig finde ich, ist es, seinen für sich bestimmten Weg zu finden - was nicht immer so leicht ist - eben... so oft im Leben steht man vor Kreuzungen / Entscheidungen, ob man sich von einer lieben Person trennen soll oder nicht - einfach, weil sich die Wege zu trennen... Hui... ist es nicht ganz schön spannend, wo unsere Wege uns manchmal hinführen??
Wünsche dir noch einen schönen Abend
Dein Osterhasi
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Hi liebe Osterhasi
Auf jeden fall:-)
Ich bin vor einigen jahren den "jakobsweg" gelaufen. Und da hab ich echt viel gelernt und tu mir manches mal auch leichter mit dem berühmten stehen und lassen
Ich bin mir grade sehr sicher wo du grad am nachdenken bist habe deinen "ratlos hasen" Thread mitverfolgt.
Ich glaube da geht es in erster linie drum sich gegen seitig lassen.
Sich gegenseiti freiraum aber auch feste räume nur für euch gemeinsam zu schenken.
nur wer auch noch, neben dem Liebsten Menschen, sein ureigenes leben lebt kann in austausch gehen. nicht nur mit dem liebstem dem mann dann von seiner freizeitgestaltung berichtet nein auch mit sich und andren Menschen:-)
Ich denke trennen ist wirklich die letze instanz, wenn gar nix mehr geht aber ihr habt noch lange nicht alles ausprobiert.
Ich denke da z.B. auch evtl paar tera wo eine neutrale person mit euch gemeinsam zusammenträgt was sich jeder einzelne wünscht was ihr euch gemeinsam als paar wünscht und in wie fern es für beide seiten verinbar ist.
und alles andre bringt die zeit zeit-lassen-gucken-hinspühren und dann Gehen step by step:-)
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Hilflosigkeit
Gedanken an meinen Vater...
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Liebe Ina,
das kann ich sehr gut verstehen. Gehöre ich doch auch zu denjenigen, die prinzipiell doch erst immer mal das Gute in einem Menschen sehen und gute Absichten vermuten. Ich frage mich oft, was in manchen Personen vorgeht, andere manipulieren zu wollen, Strategiespielchen zu spielen, sich als der Wolf im Schafspelz zu verstecken?? Umso schlimmer, wenn man feststellen musste, man wurde enttäuscht... aber nicht desto trotz - du hast es erkannt und damit denke ich, schlägst du dich auch auf die Seite der Stärkeren... jedenfalls kann diese Person keine weiteren Spielchen mehr mit dir spielen. Du bist jetzt auf der Hut - aber klar - ein Sch.. Gefühl bleibt...
Lass dich mal drücken... hoffe so sehr, dass du die Leute um dich rum findest, die dich auch verdienen!!!
Dein Osterhasi
Liebes Osterhasi,
danke für Deine Worte!
Es ging allerdings gar nicht um mich – mir selbst ist sowas aktuell nicht passiert. Sicher habe ich es auch schon erlebt, dass jemand, den ich für einen Freund gehalten habe, es nicht ernst mit mir gemeint und mich ausgenutzt hat, aber ich glaube, inzwischen habe ich eine gute Menschenkenntnis und erkenne so etwas frühzeitig, sodass ich mich jederzeit abwenden kann. Ich denke, ich kann andere Menschen schnell recht gut einschätzen.
Aber ich sehe oder höre es leider immer mal wieder bei / von anderen und es stimmt mich traurig, vor allen Dingen wenn mir die betreffenden Personen am Herzen liegen. Die Enttäuschung, die eines Tages daraus resultieren wird, wird sicher sehr weh tun und das wünsche ich einfach niemandem.
Einen lieben Gruß an Dich
Ina
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... dass ich letzte Nacht wieder nicht schlafen konnte und mich deshalb körperlich sehr schlecht gefühlt habe (inzwischen ist es zum Glück etwas besser, weil ich mich viel ausgeruht und am frühen Abend zumindest zwei Stunden Schlaf gefunden habe). Dadurch blieb mir nichts anderes übrig, als einer lieben Freundin, die heute zu Besuch kommen wollte, abzusagen. Wir haben uns einige Monate nicht gesehen und hatten uns beide sehr auf das Treffen gefreut, aber es ging so einfach nicht :(
... Freunden manchmal – wenn es mir körperlich und / oder seelisch schlecht geht und ich dadurch einfach nicht so kann, wie ich will – Sorge zu bereiten, sie ungewollt traurig zu machen und vielleicht auch zu enttäuschen.
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Falsche Freunde....
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Wenn die Lunge nimmer richtig kann und das Herz ebenfalls schwächer und schwächer wird,..... :-(((
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Melancholics letzte Beiträge in "Dinge, die ich nicht mag" und "Wann habt ihr das letzte mal geweint"
das hat mich sehr berührt
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daß er erst in 2 Tagen wieder heimkommt...
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Der Paul-Hunter-Day heute im Crucible Theater hat mich traurig gemacht. Ich weiß, dass er das nicht wollen würde, aber...ich kann nicht anders.
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dass ich wohl niemals eine intakte liebesbeziehung mit einem mann fuehren werde.
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wenn meine Katze Elisa Angst hat.
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... dass meine Tastatur die "Überflutung" nicht überlebt hat. Wie ungeschickt kann man eigentlich sein? Erst kippe ich einen Becher Kaffee über die Tastatur und eine halbe Stunde später haue ich den Monitor (!) vom Schreibtisch! Der Bildschirm ist immerhin heile geblieben, aber um die Tastatur ist es wirklich schade. Es war eine wirklich gute, sah zudem schön aus und ich konnte so gut drauf tippen... Und davon abgesehen war sie ein Geschenk von J. :(
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Oh liebe Ina,
das ist wirklich extrem ärgerlich! Stellte mir das gerade alles so bildlich vor und dann auch noch zu so einer "unchristlichen" Zeit...kommst wohl nie richtig zur Ruhe?
Wollen wir zusammen mal kurz "inne halten" und etwas rasten?
Wünsch dir alles Liebe
Osterhasi
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Es ist zum Glück nicht letzte Nacht passiert, Hasi, sondern schon am Nachmittag!
Es muss schon lustig ausgesehen haben: Der ganze Tisch, die Tastatur und alles, was so drumherum lag, überschwemmt von Kaffee (hatte erst ein, zwei Schlucke davon getrunken, der Becher war also noch fast voll), eine laut fluchende Ina, die mit Hilfe von gefühlten hundert Tüchern erstmal minutenlang die Tastatur zu retten (zu trocknen) versucht, anschließend alles (bis auf den Monitor) vom Tisch räumt, um diesen vernünftig zu reinigen und den ganzen Kaffee wegzuwischen... Dann war also eigentlich alles wieder gut, obwohl... nein – stopp – unter dem Bildschirm ist doch auch Kaffee gelandet! Okay, in der rechten Hand also der Putzlappen, mit der linken Hand den Monitor vorsichtig ein Stück nach hinten gekippt, um darunter zu wischen – hat auch super funktioniert – dann eine falsche Bewegung und zack, lag das Teil auch schon unten. Und wieder hörte man nur noch ein lautes Fluchen. :D
Gut, ich habe mich zwar wieder beruhigt ;) ...aber zusammen einen Moment innehalten können wir gerne, Hasi – das fällt mir alleine nämlich immer ziemlich schwer. Danke :)
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HI liebe Ina,
zwischendurch "Innehalten" wird jetzt eine meiner wichtigsten Aufgaben werden - spannend wird es, wenn ich am Montag wieder in der Arbeit bin... Wenn ich "innehalte", werde ich an dich denken, Ok? Machst dann mit? Zusammen ist es sicher leichter :-) - unglaublich - aber für mich auch eine eher "harte Übung"...
Wünsch dir alles Liebe
Osterhasi
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... der Gedanke an all diejenigen, die gerade (noch) kein Licht am Ende des Tunnels sehen...
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Schlechte Nachrichten aus aller Welt :(
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Meine Gedanken...
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daß manche Menschen einem dies und das nicht gönnen und wieder und wieder versuchen einen Keil reinzuschieben,...
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Ja Heidi, so etwas macht mich auch traurig...
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Ich habe heute erfahren, dass die Mutter einer ehemaligen guten Freundin mit ihrer Tochter nichts mehr zu tun haben will... Besonders traurig in meinen Augen, weil sie mittlerweile Großmutter ist, aber auch das Kind nicht sehen will...
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... dass ich meine Ängste (noch) nicht loslassen kann und andere damit wahrscheinlich belaste und hilflos mache
... dass mir so viele Erinnerungen fehlen und ich manche Gedanken und Erlebnisse vergesse oder nicht mehr richtig zusammenkriege, ehe ich sie zu Papier bringen kann – auch wenn sie ganz aktuell sind oder nur wenige Stunden zurückliegen
... meine Schlaflosigkeit, die damit einhergehenden Ängste, Zweifel und Fragen und die zunehmenden Schmerzen und körperlichen Beschwerden
... dass mein Vater nur auf einen Teil meiner langen E-Mail – und zwar auf den, der nichts mit Emotionen zu tun hat – reagiert hat und auf den Rest überhaupt nicht eingegangen ist. Es fühlt sich an, als sei es mal wieder vergeudete Zeit gewesen und als hätte ich mir die Mühe sparen können.
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wenn jemand am boden liegt und trotzdem verbal nachgetreten wird
derjenige so in seinem seelenschmerz gefangen ist, nicht in der lage ist sich zu verteidigen
wie armselig müssen die sein in ihren gefühlen, gedanken oder was auch immer in ihrem oberstübchen (noch) vorhanden ist
sie haben keinen respekt!!!
so etwas kotzt mich einfach maßlos an und macht mich traurig!!
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wenn ich am Straßenrand der Bundesstrasse wieder einen toten Tierkörper liegen sehe,... :-(
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Was passieren könnte wenn...
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Verdammte Einsamkeit! Ich hasse es nie jemandem zum Reden zu haben. Also jemand, mit dem eine Unterhaltung interessant ist und Freude macht... Da fällt mir als Lösung leider nur essen ein. Auch, wenn ich gerade nicht bulimisch bin. Essen ist doch das Einzige in meinem Leben, was gute Gefühle auslöst. :(
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dass es Leute gibt, die alles "falsch" verstehen, obwohl man es gut meint :-(
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... Musik, die Nacht, der Mond
... dass mich immer wieder Zweifel überkommen
... dass ich mich scheinbar nicht dagegen wehren kann, immer wieder in hoffnungslosen Gedanken zu versinken
... alle paar Tage das Gefühl, den letzten Halt zu verlieren
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Wenn manchmal die Zeit einfach nicht und nicht vergehen will und man schon Sehnsucht hat,...
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so viele dinge... vor allem meine sehnsucht, aber ich moechte auch nicht jammern.
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dass ich mich so minderwertig und hässlich fühle... ich sollte mich nicht vergleichen, ich verlieren sowieso immer... :'(
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Das Leben der Unberührbaren.
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Mich macht es traurig, dass sie mir schreibt, ihre Freundin und sie hätten sich getrennt, aber sie möchte mit mir darüber nicht sprechen.
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dass manche Menschen dies und das über mich denken,... :-(
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Wenn jemand in irgendeiner Form "blöd" zu meinem Liebsten ist, sich ihm gegenüber ungerecht verhält oder ihn verletzt... Das kann ich gar nicht haben – das macht mich traurig, aber auch wütend! :(
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Aufwachen
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- diese immerwährende körperliche Kraft- und Energielosigkeit
- daraus resultierende Beziehungslosigkeit (ich meine damit keine Liebesbeziehung!!)
- (fast) nie etwas tun zu können, was mir Spaß macht
- gar nicht mehr für andere sein zu können
- dieses Mist-Leben weder ändern zu können noch verlassen zu dürfen
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Dass ich vor dem ersten Tag nach dem Urlaub immer solche Angst habe... :(
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dass meiner Elisa in den letzten Tagen sooo heiß ist und ich ihr nicht helfen kann.... richtig schlapp liegt sie da,...
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So ziemlich alles.
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Warum mich das nun schon seit Tagen so fertig macht?
Ich hatte doch abgeschlossen damit!! Ich musste seit Monaten nicht einmal daran denken. :`( Mein Leben ist ohne diese Schei*e schon beschi**en genug. :(
Warum ich immer wieder so dumm bin und Menschen in mein Leben lasse???
Ich weiß doch wie das endet...^^
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Seine Worte von heute Morgen...
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Dass ich so bin, wie ich bin. Inkompatibel.
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Erinnerungen an eigentlich Abgeschlossenes... :`(
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... dass J. so traurig / deprimiert ist :(
... dass mir der Antrieb fehlt, endlich auf einen Brief zu antworten und mit einem weiteren Brief auf ein so schönes Päckchen zu reagieren, obwohl ich mich so gern bedanken würde :(
... dass ich schon wieder leichtes Fieber habe und die Schmerzen nicht nachlassen :(
... dass ich nicht schlafen kann :(
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... dass es so viel Unehrlichkeit auf der Welt gibt
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Wie egoistisch eigentlich, aber dass ich das Spiel morgen alleine zu Hause gucken muss, weil ich pleite bin und D. nicht da... :(
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. :I
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ich mich ganz allein
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... dass die Schlaflosigkeit heute immer wieder Derealisationen und Dissoziationen zur Folge hat :(
... dass ich seit letzter Nacht teilweise so starke Schmerzen habe, dass mir zwischendurch schon die Tränen in die Augen schießen
... dass mir das starke Schmerzmittel kaum Linderung verschafft hat
... dass es so schlimm ist, dass ich nicht in der Lage bin, mir J.s Auftritt heute Abend anzusehen – ich wäre so gerne dort und er hätte sich ebenso gefreut, mich im Publikum zu sehen :(
... dass ich gedanklich einfach nicht "runterkomme" und es nicht schaffe, "loszulassen"
Alles wird gut... Ganz bestimmt.
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Ich drücke dir die Daumen Ina, dass du es trotzdem schaffst!
Also ich wäre echt traurig wenn die Schweizer raus fliegen
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so allein
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das ich bald einfach nicht mehr kann
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Mein ganzes Dasein. :(((
Nichts mehr für andere tun zu können.
Jeden Tag wieder aufzuwachen.
Immer noch nicht aus dem Leben ausgeschieden zu sein. :(
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...dass unser Konzert heute Vormittag vom Veranstalter abgesagt wurde – schon wieder :(
Ich hatte mich so sehr auf den Abend gefreut, er hätte mir sicher gut getan... Und ich habe auch noch die halbe Nacht lang damit verbracht, Setlisten zu schreiben, meine Bühnengarderobe und "Requisiten" auszusuchen und zusammenzupacken, meine Stücke alle nochmal durchzusingen... Weil ich gut vorbereitet sein wollte und alles "so perfekt wie möglich" sein sollte... Und dann sowas – wieder wegen der blöden WM und weil Deutschland spielt... Es ist so ärgerlich :(
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sch---- das tut mir aufrichtig leid und ich schenk dir dann auch ausgerechnet so ne rose.....
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... dass ich bis auf ein paar Stunden den ganzen Tag alleine war, gerade zu Hause am Rechner sitze und nicht schlafen kann, anstatt einen Auftritt hinter mir zu haben und die Nacht mit J. am Meer zu verbringen. Und dass sich solche Enttäuschungen zur Zeit so stark häufen und insgesamt einfach viel zu vieles schief läuft. Und überhaupt: dass mich Planänderungen oft gleich so aus der Bahn werfen. Nein, es muss nicht immer alles strikt nach Plan laufen – ich bin durchaus für spontane Aktionen zu haben und kann auch Kompromisse eingehen oder mal auf etwas Schönes verzichten – aber wenn ich mich wirklich ganz besonders auf etwas gefreut und mich daran gewissermaßen auch festgehalten habe, und dann wieder alles ganz anders kommt, falle ich gleich wieder in ein tiefes, dunkles Loch... Das passiert nicht immer, aber zumindest dann, wenn ich mich vorher ohnehin schon "nicht so toll" gefühlt habe. In der Hinsicht wünsche ich mir wirklich etwas mehr Gelassenheit... :(
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ich nach hause komme und alles hat sich wieder geändert
H.. total aufgelöst am weinen ist, was äußerst selten passiert
es ein zeichen ist das es ihm überhaupt nicht gut geht
ich stark sein MUSS
ungewissheit
das erleichterte gefühl vom wochenende das gestern noch in mir war bis zu abend nicht mehr zu finden ist
man denkt "ja wolke ein wenig gute zeit jetzt, es wird wieder", hoffnungsvoll ist, die anstehenden probleme zu bewältigen
und ein anruf alles vergessen lässt, neue probleme kommen, und es nicht "pille-palle" sein wird sondern gepfeffert
viele erinnerungen an meine omi hochkommen, wie es bei ihr lief
können wir es überhaupt schaffen jetzt in unserer situation
abwarten müssen
entscheidungen treffen MÜSSEN die nicht jedem gefallen werden
menschen weh tun zu müssen die in meinem herzen sind
es sich wieder alles um 180 grad gedreht hat
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Gedanken an meinen Vater...
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[...] dass sich solche Enttäuschungen zur Zeit so stark häufen und insgesamt einfach viel zu vieles schief läuft. [...] wenn ich mich wirklich ganz besonders auf etwas gefreut und mich daran gewissermaßen auch festgehalten habe, und dann wieder alles ganz anders kommt, falle ich gleich wieder in ein tiefes, dunkles Loch... [...]
...und schon wieder :( Ich bin so enttäuscht und verletzt und verstehe überhaupt nichts mehr :( Vielleicht sollte ich versuchen, mich nie wieder auf irgendetwas zu freuen – dann bliebe mir zumindest diese Art von Enttäuschung (und deren Intensität) erspart!
... wenn sich mir "tausend" Fragen stellen, diese unbeantwortet bleiben oder man mir nicht einmal die Chance / Möglichkeit gibt, diese überhaupt zu stellen
... dass zur Zeit alles mögliche in meinem Haushalt kaputt geht – die Kaffeemaschine macht nicht mehr, was sie sollte, das Eisfach in meinem Kühlschrank spinnt völlig rum, mein Bürostuhl müsste dringend durch einen neuen ersetzt werden, mein Drucker funktioniert nicht mehr und mein Rechner gibt ohne Zweifel auch ganz bald den Geist auf :( Ich möchte mir nicht alles mögliche neu kaufen müssen und könnte es mir auch gar nicht leisten – davon abgesehen spare ich doch für eine CD-Produktion und ein Fahrrad muss ich mir auch unbedingt wieder anschaffen :(
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wenn man viel arbeiten muß und keine Zeit mehr füreinander hat,... :-(
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Armut
Hunger
Ausbeutung
Das Leben generell.
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Dass einfach niemals etwas besser wird, egal wie offen ich dafür bin.
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wenn es meinem kleinen zwerg schlecht geht, matt auf dem sofa liegt und mehl sogar noch mehr farbe hat wie sie :´((((((((((((((
bei einem telefonat was eigentlich für die person sein sollte die geb hat und dann der anrufer nur von seinen problemen erzählt und man hinterher sich einfach nur scheiße fühlt :(((
man so erschöpft und keine ruhepause sich gönnen kann
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die diagnose krebs :´(((((((((((((((((((((((((((
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Wolke,...das habe ich auch - das schafft man,wirst sehen! ;-)
,daß wir am Wochenende nicht ins Haus fahren konnten,...
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... dass es meinem Liebsten gesundheitlich so schlecht geht :(
... dass Lars sich heute so schlecht fühlt :(
... das Gefühl, von Depressionen und Ängsten erdrückt zu werden und "unterzugehen" :(
... meine Schmerzen :(
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dass ich oft so hilflos bin und nicht helfen kann, wenn es jemandem schlecht geht. :(
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Dass ein 5 jähriges Kind lernt, dass man Hunde durch treten zum Schweigen bringen kann...
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Um 11 habe ich einen Termin in Süddeutschland. Ich würde um 5 Uhr losfahren wollen, und wollte seit 5 Stunden schlafen. Stattdessen: Wachliegen. Termin absagen. Mitfahrern absagen. Versagen, bevor es überhaupt angefangen hat. Ich könnte kotzen.
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Wenn bestimmte Menschen immer nur nach dem Äußeren die Menschen beurteilen und keine Ahnung haben...
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Keine Resonanz zu bekommen.
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Dass wieder mal alles anders kommt als geplant (und gewünscht) und ich keinen Einfluss darauf habe.
Der Gedanke an den morgigen Tag. Und der an Samstag.
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Wenn manche Menschen immer gleich negativ denken oder dies und das nicht glauben,... :-(
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Wenn einem älteren Mann, mit Stock, eine Kiste Wasser mit Glasflaschen aus dem Wagen auf den Boden rutscht, es durch das ganze Parkhaus schallt und sich die Leute nicht bewegen. Nein falsch, sich nur bewegen um doof zu gucken. *grummel*
Wenn ich selber später alt bin will ich doch auch, dass mir jüngere helfen und zwar ohne dass ich unbedingt nach Hilfe schreien muss weil ich es mit Stock und wegrollendem Wagen einfach nicht schaffen kann.
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Gewisse Szenen in manchen Filmen mit gewissen Melodien...
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Irgendwie alles gerad in meinem Leben.
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Das es meinen Neffen grade so schlecht geht. Das meine Schwester da so machtlos und alleine vor steht.
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Das ich Niemanden habe um über meine Probleme zu reden.
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Das leid der Holländer,sie betrauern ihre lieben.
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Die Lage der Christen und Yesiden im Irak.
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sich meine gedanken überschlagen und ich nicht weiß wohin damit
ich müde bin und doch noch keinen feierabend habe
ich eigentlich hier nicht tippen dürfte da noch einige aufgaben zu erledigen sind
es wieder vermutlich bis in die nacht wieder gehen wird
ich sie nicht liegen lassen kann weil ich ja mami bin
ich gerade an mir selbst zweifle....
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das sich nichts geändert hat zu dem posting über mir
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Meine kleinen seelischen abstürze,heute so ,morgen so.
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Einsamkeit zu spüren
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Einsamkeit zu spüren
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dass sich robin williams das leben genommen hat. :(
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dass sich robin williams das leben genommen hat. :(
Mich hat das auch erstaunlich "hart" getroffen. :(
Er war einfach ein toller Schauspieler mit einer sehr sympathischen Ausstrahlung!
(Auf RTL läuft gerade "Nachts im Museeum")
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Wenn man auf eine Nachricht einer gewissen Person wartet und permanent aufs Handy guckt, aber es kommt nichts...
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Mein Leben
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Bei uns schaute ich mir gestern "Good morning Vietnahm" an. Der Film selbst und daß Robin Williams tot ist...
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das ich gerade kaputt gehe....zerbreche in tausend stücke
ich nicht weiß wo ich hin soll, hin gehöre...nirgendwo kein platz für mich ist
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Wenn ich das nur wüsste... :-{
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... tagelang hingehalten zu werden
... leere Versprechungen
... wenn erwartet oder davon ausgegangen wird, dass ich immer wieder verzeihe
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... wenn erwartet oder davon ausgegangen wird, dass ich immer wieder verzeihe
Das muss ich revidieren. Hat jemals irgendwer ernsthaft verlangt, ich "müsse" doch verzeihen? Außer meiner Mutter, die diese Forderung einzig und allein damit zu argumentieren versuchte, dass "sie doch meine Mutter ist", niemand. Also: Nein!
Und wenn tatsächlich jemand davon ausgeht, dass ich "ja sowieso verzeihe", wird das seine Gründe haben – die liegen dann aber allein bei mir und meinem Verhalten in entsprechenden Situationen (aus der Vergangenheit). Weil ich's nun mal wirklich fast immer tue. Nein, nicht immer und nicht alles, aber ich bin kein besonders nachtragender Mensch und kann über vieles hinwegsehen, versuche zu verstehen und es dann auch zu akzeptieren, so gut ich eben kann. Inzwischen bin ich in meinen Entscheidungen zwar deutlich konsequenter als früher, aber vielleicht muss ich da trotzdem noch etwas besser aufpassen.
Was mich aber wirklich traurig macht, ist, wenn jemand glaubt, er könne sich so ziemlich alles ERLAUBEN – eben WEIL "ich es schon verzeihen werde". Ich finde sowas rücksichtslos und es macht mich traurig, egal ob nun ich oder sonst wer der Leidtragende ist. Das gehört sich einfach nicht. Für mich ist es vergleichbar damit, wenn die Gutmütigkeit oder Hilfsbereitschaft eines Menschen ausgenutzt wird. Bis zu einem gewissen Grad kann man natürlich selbst dafür sorgen, dass sowas nicht passiert, und zwar indem man Grenzen setzt – aber das kann eben nicht jeder so gut.
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dass ich morgen zum vorgespraech ins krankenhaus muss.
ich moechte nicht, aber es muss gemacht werden.
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ich habe Mumpitz und Firlefanz heute nicht gesehen
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...dass die Schmerzen seit Montag Abend noch stärker geworden sind, ich so nicht liegen, also auch nicht schlafen, kann und deshalb wohl zu etwas "Härterem" greifen muss, obwohl ich das eigentlich nicht tun wollte. Aber es wird nur schlimmer statt besser, die anderen Schmerzmittel haben kein bisschen geholfen und ich brauche so dringend Ruhe, Entspannung und Schlaf :( Was für ein Elend -.-
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wenn für ein kleines kind einen der aufregendsten tage bevorsteht, ihn feiert mit seiner familie, sich freut, aufgeregt ist und dann seine geliebte .... stirbt am gleichen tag
das ist einfach nur ungerecht...scheiße...das macht mich wütend traurig machtlos verzweifelt aber am meisten ist es die machtlosigkeit gegen das schicksal....
ich hoffe und bete zu gott das dass schicksal weiß was es angerichtet hat und ich bete zu gott das dass kind es überwinden kann...es nicht seine schuld...das wünsche ich mir am meisten
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mein wasch und kratzzwang... :I
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Armut, Elend, Ausbeutung und Krieg.
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Dass ich 3 Wochen mit einem Hirnschlaganfall im Krankenhaus lag und diese schei.. Medikamente, die einen Menschen völlig "high" machen.
Und dass viele Menschen so was nicht verstehen... :-(
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Dass ein wunderschöner Baum bei uns in der Straße gefällt wurde. :(
Dass bei C. der Krebs wieder ausgebrochen ist und auch Metastasen in der Lunge sind. :((
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@justme: es tut mir leid wg. c.
wuensche ihr/ihm gute besserung.
vorhin als ich eine mutter mit ihren zwei maedels sah und daran dachte, dass ich zu durchgeknallt und dick bin, um mama zu werden. :(
mein freund schließt es zwar mit mir nicht aus, aber ich mache mir gedanken wg. vererbung etc.pp. derzeit waere ich mit einem kind auf jeden fall voellig ueberfordert. dazu muessten mehrere dinge besser laufen.
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... und daran dachte, dass ich zu durchgeknallt und dick bin, um mama zu werden. :(
Diese Aussage...
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Erinnerungen
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vor lauter angst nichts ins kh zu können ;__;
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Die Situation, in der ich mich gerade befinde – dass ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll – mich so hilflos zu fühlen und weder vor noch zurück zu wissen – diese Ratlosigkeit und Unklarheit – die Frage nach dem "Warum", auf die ich einfach keine Antwort finde – nicht zu wissen, wie ich mich jetzt verhalten soll – Ungewissheit, wie es nun weitergeht – nichts tun zu können, als zu warten – mich machtlos und "ohnmächtig" zu fühlen...
Traurigkeit ist gar kein Begriff dafür, wie es gerade in mir aussieht :'(
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dass er uns keine chance mehr gibt... :(
dass er nicht an sein handy geht...
das gefuehl an der sehnsucht zu zerbrechen...
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Der Zustand von C.
Hilflosigkeit
Melas Eintrag hier drüber
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Dass es Lars' Opa so schlecht geht und es scheinbar ganz, ganz steil bergab mit ihm geht :( Jetzt kann er nicht mal mehr laufen, liegt den ganzen Tag im Bett, kann sich nicht mehr verständigen oder in irgendeiner Form mitteilen und bekommt kaum noch mit, was um ihn herum geschieht. Und seine Frau, die ohnehin ein sehr unruhiger und hektischer Mensch ist, dreht völlig ab, ist überhaupt nicht in der Lage, sich vernünftig um ihn zu kümmern, lässt sich aber auch von niemandem helfen und lehnt jede Unterstützung rigoros ab. Sie macht sich damit selbst kaputt, wird diesem Druck nicht standhalten können, sondern an dieser enormen Belastung zerbrechen – und ihrem Mann schadet sie damit ebenfalls... Wenn ich daran denke, wie sehr er sich gefreut hat, als ich vor sieben Jahren auf seinem 80. Geburtstag gesungen habe, wie er gelächelt und die Melodien leise mitgesungen hat und wie schön die Stimmung unter all den Gästen war, mit denen er in der Gastronomie gefeiert hat...dann macht mich das ganz schön traurig.
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Der Zustand von C.
Krieg
Aufkommende Einsamkeit
Grenzlose Verschwendung und Gier auf der einen Seite und Hunger und Ausbeutung auf der anderen Seite.
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Dass ich momentan einfach nicht weiß, wofür ich jahrelang diese ganze Arbeit an mir gemacht habe.
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Meine Entwicklung der letzten 3 Wochen. :-(
Hunger, Armut, Ausbeutung, ... und meine Hilf- und Machtlosigkeit diesbezüglich.
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Nach einer Woche ein sich entwickelndes nahes Verhältnis kaputtmachen... yay. Selbsterfüllende Prophezeiiung ftw.
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dass mein exfreund oft meine schreie nach ihm ignoriert...
dass er selten sehnsucht nach mir hat oder es mir verheimlicht...
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... dass ich einfach nicht mehr einschlafe, daran mehr und mehr zerbreche und mich körperlich immer schlechter fühle :'(
... dass ich mich unter Schmerzen zum Arzt gequält habe und die Praxis gerade geschlossen wurde, als ich dort ankam. Telefonisch hatte ich vorher niemanden erreicht (habe mehrmals angerufen) und die Öffnungszeiten, die ich im Internet gefunden habe (auf allen Seiten identisch), sind offensichtlich falsch. Zwei Stunden umsonst mit dem Bus unterwegs gewesen und jetzt fühle ich mich krank und die Kreislaufprobleme sind noch schlimmer geworden :( Also morgen nochmal... Aber dann bringt mein Liebster mich dorthin.
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...daß Alana traurig ist wg der harten Worte und einfach nicht die Realität sehen kann....
Liebe Alana, was würdest du deiner besten Freundin raten, wenn sie dir von solch einer Situation erzählen würde?
Bitte!
Folge deinem ersten Impuls!
Sei ehrlich zu dir selber!
Würdest du ihr wirklich das raten, was du dir selber auferlegst?
Du mußt nicht antworten.
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Sorry Deja, aber ich kenne mein Leben und meine Umwelt, ein bisschen besser als Du^^ Ich reflektiere mich selbst und bemitleide mich nicht nur einfach, sondern versuche mich mal in andere Leute rein zu versetzen. Man kann nicht erwarten wie eine rohe Kartoffel angefasst zu werden, nur weil man psychisch krank ist. Eben da setzt für mich das reale Leben ein! Zusätzlich habe ich in meinem Tagebuch gebeten, dass einmal dieser eine Beitrag NICHT kommentiert wird, weil er sehr intim und persönlich ist. Nur, weil Du das jetzt in einem anderen Tread tust, ist es ebenso ein Kommentar.
Du kennst mich lediglich durch meine Beiträge in MEINEM Tagebuch, was ich meist nur mit Beitragen befülle, wenn ich traurig und verletzt bin, einfach um es mir von der Seele zu schreiben. Aber das ist lediglich eine Facette meines Lebens, meiner Persönlichkeit, da gibt es noch so viel mehr...
Ich finde es sehr traurig (um diesen Beitrag in just diesem Tread zu rechtfertigen) darüber, dass Du mir den Bezug zur Realität absprichst und mich als unehrlich darstellst!
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Nunja, so ist es eben. Wenn es unangenehm wird, stiehlt man sich davon. Bin ich aber gewöhnt hier! Solange du Mitgefühl und Empathie bekamst...solange durfte man kommentieren.
Ehrlich gesagt, mir persönlich ist es egal, wenn du so weiterleben möchtest. Ich hatte nur heraus gelesen, daß du mit der Situation sehr unzufrieden bist.
Ich finde es immer merkwürdig, sich so intensiv über Problematiken zu äußern und wenn jemand den Finger in die Wunde legt, zu antworten, daß die Situation dich gar nicht so schlimm ist. Dein Leben kannte ich vorher auch nicht, als ich über schminken etc in dein TB schrieb. Und mit Verlaub, du hast schon viel intimere Dinge deines Lebens im TB preis gegeben und dir Kommentare dazu waren dir mehr als recht.
Aber! Sei es, wie es sei! Ich bin nun froh zu lesen, daß es doch für dich ganz gut dort läuft. Dann muß ich ja keine weiteren wohl überlegten und ehrlichen Worte an dich richten.
Ich wünsche dir alles Gute!
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... dass man in einem Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord offenkundig nichts intimes oder persönliches schreiben darf, ohne direkt dafür angegriffen bzw. es in der nächsten Meinungsverschiedenheit gleich gegen einen verwendet wird
... dass man vermeintlich nett gemeinte Worte manchmal als Wolf im Schafspelz gemeint sind
... dass ich jetzt wieder weinend die ganze Nacht im Bett liege, weil ich mich so missverstanden fühle
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Wenn Eltern alljährlich die Geburtstage ihrer Kinder vergessen.
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heute früh einen überfahrenen Fuchs von der Straßen zu räumen, der arme Kerl :-(
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die immens tiefe traurigkeit mich auffrisst
mir keine luft mehr zum atmen lässt
ich einfach keine worte dafür finde was in mir tobt
schon den xten versuch hier und auch im realen starte und es alles scheiße klingt
ich kann mich einfach nicht ausdrücken
und somit kann mir ja auch keiner helfen
:´(((((
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Das schon wieder ein junger Mensch umgebracht wurde.
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326km & ein viel zu großes Missverständnis.
Mich macht auch traurig, dass ich in nicht mal ganz 10 Monaten 3 Mensche verloren habe.
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Dass mein schönster und liebster Ring gestern an einer Stelle gebrochen ist.
J. hat ihn mir vor genau zweieinhalb Jahren geschenkt und seitdem habe ich ihn jeden Tag getragen.
Er wird versuchen, ihn zu löten – hoffentlich klappt es :(
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dass so viele total verstrickt sind in Konsumdenken und Erwartungshaltungen an andere an Weihnachten,dass sie jetzt schon Urlaub von Weihnachten planen... obwohl sie Christen sind...!
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dass anna leidet.
dieses konsumdenken macht mich auch traurig.
mir kommt weihnachten so geheuchelt vor.
ich finde es viel schoener, wenn man sich zwischendurch kleinigkeiten schenkt.
unabhaengig von einem tag. schon alleine das wort "heiligabend", waehrend andere menschen auf der straße leben, hungern und (er)frieren... mir ist ueberhaupt nicht nach feiern.
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Wenn man immer wieder und wieder ausspottet.....
Wenn Menschen nicht verstehen, daß auch eine Frau verschiedene Begabungen hat und sie deswegen schimpfen und sie deswegen nicht mögen und nicht akzeptieren.
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With a Little Help from My Friends - Niemand wir das je wieder so bringen wie du!! :'((( T U s m 4 b T!
https://www.youtube.com/watch?v=bRzKUVjHkGk
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Jeder Mensch hat mich enttäuscht in meinem Leben. Auf niemand kann ich mich verlassen.
Ich bin einfach nur alleine.
Niemand der mich tröstet und es wirklich ernst meint, niemand der wirklich nur für mich da ist. Niemand der meine egoistischen Wünsche erfüllt.
Wird auch niemals jemand können.
Und zu wissen, dass ich mein Leben lang, egal wie lange es dauert, einfach nur einsam sein werde,
das macht mich traurig.
Ich bin allein.
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Gestern dachte ich mir noch, OK 80 ist auch ein stolzes Alter, auch wenn er noch so fit wirkte dafür.
Heute denke ich mir: zum Glück habe ich damals auf meinen Vater gehört und bin mit ihm aufs Joe Cocker Konzert gegangen.
Meinen Hut lasse ich auf, verneige mich aber vor zwei großen Musikern ihrer Zeit.
Mögen Udo Jürgens und Joe Cocker da oben weiter singen können!
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Versprechen, dass man mir was besorgt und dann gar nicht hinfährt,...Ich sitze zu Hause und warte und man hat mich angelogen...
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Ich mach' die Glotze an und suche was halbwegs vernünftiges um die Nacht zu überstehen und habe eine Grossaufnahme von einem Schokokind vor mir,gleicher Haarschnitt,gleiche Augen,gleiche Händchen...alles wieder aufgerissen.Danke!Glotze bleibt aus in Zukunft...!
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Einige Tagebucheinträge hier und die Unmöglichkeit zu helfen.
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Daß meine Katze so panische Angst hat durch die bl+de Knallerei.
Traurig,daß viele kranke Menschen durch den Knall oft mit dem Herz oder Kreislauf Probleme haben,
daß die Tiere allgemein in Angst und Panik geraten,
daß bei Kleinkindern ebenfalls Schock,Angst und Panik ausgelöst wird... :-(((
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... Sehnsucht
... warten zu müssen – nichts dagegen tun zu können
... dass mir seit Tagen wieder der Antrieb fehlt, auf E-Mails und PNs zu reagieren und ich gerade einfach völlig "unkommunikativ" bin
... dass ich im Moment unsagbar von Menschen genervt bin, die gar nichts dafür können
... diese Phasen zwischendurch, in denen mich immer wieder "alte" Ängste quälen, die mit der Gegenwart überhaupt nichts mehr zu tun haben
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Bestimmte Verhaltensweisen und Einstellungen, die mich des Öfteren beschäftigen, da ich sie entweder in der Vergangenheit selbst erlebt / erfahren habe oder sie leider immer wieder in zwischenmenschlichen Beziehungen einiger Personen meines (weiteren oder auch direkten) Umfeldes und Bekanntenkreises beobachte / miterlebe:
... wenn jemand nur glaubt und sieht, was er glauben und sehen WILL – Dinge, Sachverhalte, Umstände und Situationen nur oberflächlich betrachtet und keineswegs gewillt ist, auch mal einen Blick HINTER die Fassade zu werfen – einem dieses und jenes vorwirft oder unterstellt, aber nicht bereit ist, sich gedanklich auf die betreffenden Themen, Angelegenheiten, Gefühle, Verhaltens- und Denkweisen oder worum auch immer es geht einzulassen – stur an seiner Meinung oder Sichtweise festhält und sich um nichts in der Welt davon abbringen lassen will.
... Menschen, die in Klischees denken und nicht bereit für "mehr" sind – die sich jeder Form der "Andersartigkeit" gegenüber verschließen und alles, was nicht der gesellschaftlich anerkannten Norm entspricht, abwerten, schlecht machen und verurteilen – die nicht einmal VERSUCHEN, so etwas zu verstehen und es auch gar nicht verstehen WOLLEN – und scheinbar gar nicht merken, dass sie andere mit ihrer Intoleranz, Verständnislosigkeit und ihrem respektlosen Umgang mit den jeweiligen Themen verletzen.
... wenn Menschen keine Gefühle an sich heranlassen können oder wollen, keinen oder nur geringfügigen Zugang zu ihrer eigenen Gefühlswelt haben, scheinbar immer und in jeder Situation rein pragmatisch, sachlich und rational denken und handeln – anderen daher auch kein oder kaum Verständnis entgegenbringen können oder wollen, wenn es um Herzensangelegenheiten geht – meinen, all diese Empfindungen gäbe es schlicht und ergreifend gar nicht, bloß weil sie diese selbst (noch) nicht kennen, da sie diese nie selbst empfunden und erlebt haben – und wenn sie andere dann davon überzeugen wollen, dass diese ganzen "Gefühlsduseleien" doch ohnehin nur "Schwachsinn" seien. Dass nicht jeder ein Gefühlsmensch ist, ist halt einfach so, finde ich okay und verurteile ich nicht – es wird schon seine Gründe haben, zum Teil ist es sicher auch eine Art Selbstschutz und sowieso soll doch jeder leben wie er es für richtig hält, sollte schließlich jedem selbst überlassen sein und ist mir im Grunde auch völlig egal – aber ich finde es schade, denn meiner Meinung nach entgeht ihnen dadurch auch sehr viel Schönes – vor allen Dingen (und darauf wollte ich hinaus) finde ich es aber traurig, ungerecht und schlichtweg falsch, wenn sie sensiblere, emotionaler gestrickte Menschen für jene Eigenschaften belächeln, nicht ernst nehmen oder gar verurteilen!
... wenn jemand, der sich "Freund" nennt, scheinbar ständig auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und es sogar über das Wohl des anderen stellt, von ihm oder etwas, was er für ihn tut, zu profitieren – wenn es wichtiger zu sein scheint, dass man "funktioniert", alles richtig macht und dafür sorgt, dass hinsichtlich der Dinge, die IHM wichtig sind, alles rund läuft, als dass man glücklich ist und sein Leben dafür vielleicht auch dementsprechend verändert – und dass es folglich dieser Veränderungen eben auch Phasen geben kann, in denen Schwierigkeiten auftreten, die einen für eine Weile mal nicht so funktionieren lassen, wie man gerne würde und die für eine gewisse Zeit verhindern, dass alles perfekt läuft – ...wenn also dem Eigennutzen mehr Bedeutung beigemessen wird als dem seelischen Befinden des Menschen, den man als "Freund" bezeichnet. Für mich sieht Freundschaft anders aus.
Musste jetzt einfach mal raus, weil's zum Teil gerade auch irgendwie aktuell ist und mir nicht aus dem Kopf geht.
Bester Weg: Personen dieser Art aus dem Weg gehen, aus seinem Leben streichen und sich nicht weiter darüber aufregen.^^ Zum Glück habe ich selbst das bereits vor Jahren getan.
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Genau,das kann ich so unterschreiben! Und weisst Du was? Mir ist es jetzt völlig egal,ob jemand meine Emotionen und Sichtweisen verstehen oder nachvollziehen kann...ich freue mich einfach nur,wenn ich meine Liebe schenken darf und es jemand annehmen kann...
Liebe und Freundschaft ist kein Handel...Verständnis und Emphatie kann man nicht übertragen,wenn man sie nicht wachrufen kann.
Aber Herzlosigkeit und Unterstellungen tun weh und das auch oder gerade wenn sie ungerechtfertigt sind.
Mich macht diese Herzlosigkeit und Härte der Menschen untereinander oft so traurig...
Ich wünsche jedem von Herzen geliebt zu sein,sich geliebt und verstanden zu fühlen!
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INA und Anila: Ich stimme euren Worten voll und ganz zu!
Mich macht es im Moment traurig,daß ich mich nicht hinlegen kann und ständig meine sch... Wirblsäule spritzen muß,bis sich die Knoten lösen und wieder Durchblutung entsteht...echt sch.... heul!!!!!!!!!!!!!!! :-(((
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...Immer mal wieder überkommt mich immer noch das Gefühl das ich Minderwertig sei. Bezogen auf Freundschaften und Freunde in meinem Umkreis: das ich Ihnen sch*** egal sei. Ich weiß das es vergeht und das ich es nicht bin. Aber in den kleinen Momenten trifft es mich kurz wie ein Hieb in die Magengrube und schmerzt.
...Ich bin fassungslos und auch betroffen darüber was so in der Welt passiert. Menschen zu ermorden im Namen von irgendjemanden. Damit meine ich weniger Paris, sondern eher Nigeria. Wobei beides grausam ist. Es trifft mich aus irgendeinem Grund und es macht mich wütend das unschuldige und ehrliche Muslime weltweit darunter leiden müssen.
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Wenn es meiner Katze nicht gutgeht
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Es macht mich traurig,wenn ich andere verletzte ohne es zu wollen und zu wissen,was meine gutgemeinten Worte anrichten können...
Reden ist halt doch Silber.
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Wenn ich nur daliege,an der Infusion angeschlossen und nichts unternehmen kann.
Wenn ich wieder mal auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen bin,.... :-(
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Gestern Abend bekam ich noch eine Einladung zum 95. Geburtstag meiner Vermieterin (kommenden Dienstag) und jetzt liegt sie seit heute Vormittag im Krankenhaus und ich weiß nicht mal, ob ich sie überhaupt nochmal wiedersehe. Ich hoffe, sie übersteht das. Vielleicht wäre es aber auch "besser" für sie, wenn nicht? Eigentlich will sie nämlich schon lange nicht mehr... :(
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Wenn bei der U-Bahn-Station 5-8 Menschen bl+d herumstehen und KEIN MENSCH findet es wert,die Rettung zu rufen!!!
Als ich hinkam,lag der junge Mann(etwas 27 Jahre) bereits mit gebrochenem Genick dort,kalt,die Atmung immer schwächer und schwächer,doch sein Herz schlug noch!!!
Die Einzige,die 2x die Rettung holte,war ich! Ich war richtig traurig,wie die Menschen mit einem anderen Menschen heutzutage umgehen.....jeder heht vorbei,jeder hat ein Handy mit,doch niemand ruft an.....
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Freunde die einen unter Druck setzen mit Sachen die sie garnix angehen und dann auch noch beleidigt sind wenn man es nicht gleich macht.
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Hab heute eine Ausstellung angesehen. Opfer rechtsradikaler Gewalt seit 1990. Ich habe regelrecht nach bestimmten Namen gesucht und sie leider auch gefunden. Manchmal möchte man einfach nur schreien und bekommt doch keinen einzigen Ton heraus. :'(
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Wenn man das Wochenende mit Familie schon verplant hat und dann Schnupfen und Fieber bekommt....
Im Bett bleiben und keiner kommt.....
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...wenn mir jemand sagt, dass er sich abends bei mir meldet, ich mich darauf verlasse und warte – weil ich es für selbstverständlich halte, dass die Person dies auch tut, weil sie es ja schließlich angekündigt hat – und dann nichts kommt. Und wenn ich aus Erfahrung weiß, dass es eh keinen Zweck hat, nachzufragen, weil dann erst recht nichts zurückkommt. Und die Stunden vergehen, ich sitze in der Stille und warte auf ein Zeichen. :'(
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Es macht mich traurig,dass man oft nicht helfen kann und zusehen muss,wie jemand sein Leben vor die Wand fährt...und dann noch Gewalt mit "Liebe" begründet und entschuldigt...das hat mit Liebe nichts zutun.Die ist dann schon längst gestorben unter der Flut von Eifersucht, Besitzanspruch und Narzismus.
Und des Menschen freier Wille ist sein Himmelreich...aber ich darf trotzdem traurig sein darüber.
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Dass ein Bekannter von mir eine Straftat begehen will und wird, weil er Geldsorgen hat.
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... wenn ich nicht weiß, woran ich bei jemandem bin
... dass das Pfeifen und Rauschen auf den Ohren nicht verschwindet
... dass immer noch neue psychosomatische Symptome hinzukommen
... wenn es den Menschen, die ich mag, liebe und schätze, schlecht geht oder sie unglücklich sind :(
... Sehnsucht
... permanente Schlaflosigkeit
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... E.s ablehnende Haltung mir gegenüber :(
... meine Antriebsarmut, die immer wieder verhindert, dass ich endlich mal richtig (!) vorankomme :(
... dass es diesen "Cut" vor knapp zwei Jahren gegeben hat, der mich derart aus der Bahn geworfen hat, dass erstmal gar nichts mehr ging und ich es seitdem auch nicht mehr geschafft habe, da weiterzumachen, wo ich aufhören "musste" :(
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Der Tod von Lee Spick.
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Daß ein Mensch mir mit Schlägen gedroht hat...
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traurig ist das falsche wort, es macht mich wütend, und zwar:
wenn eltern dermaßen nach zigarettenqualm stinken und gleichzeitig die sachen von ihren kindern genauso..wie ein aschenbecher..da könnt ich kotzen
dabei die kinder husten röcheln und kaum atmen können vor erkältung, am inhalator sitzen zum besseren atmen, das ganze krankenzimmer nach qualm stinkt..man!!!
und gleichzeitig macht mich das traurig für ihre kinder, wenn sie nach hause kommen werden, in die gleiche räucherkammer müssen :((
null verantwortungsbewusstseinin ihren hohlen elternbirnen^^
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Dass kaum einer mit seinem Leben und das, was er hat, wirklich zufrieden ist
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... dass Lars' Opa wohl noch einen Schlaganfall hatte... dass er im Sterben liegt und die Infusionsgeräte bereits ausgeschaltet wurden, weil es "nichts mehr bringt" :'(
... dass ich mich selbst zur Zeit nicht leiden kann und vieles anzweifle, weil ich dieses Bild von mir fälschlicherweise auch auf andere projiziere und denke, dass sie mich genauso sehen :(
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Wenn ich gerade INA´s Zeilen lese,....INA,laß Dich fest drücken!!!
Mich macht es traurig,daß fast jeden Tag hier in den U-Bahnen was geschieht und man inzwischen draufgekommen ist,daß eigentlich saft keine Kamaras funktionieren und keine Aufseher in ihren Stationshäuschen sitzen!
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Dass einer der riesigen dreistämmigen Bäume gestern geborsten ist. Als ob ein Freund für immer gegangen ist. :'(
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daß es heute bereits wieder Plusgrade hat... snüff...
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...dass ich nicht mit zur Beerdigung gehen konnte, weil es mir allein körperlich schon zu schlecht ging, um überhaupt nur das Haus zu verlassen. Und dann noch zweimal gut zwei Stunden Fahrt... Von allem anderen ganz zu schweigen... Aber nachdem Lars mir abends davon erzählte, denke ich, dass es momentan auch emotional zu viel für mich gewesen wäre :(
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...dass ich zwar nach Tagen endlich das Glück hatte, mal wieder einzuschlafen, dann aber schon nach knapp 45 Minuten mit tierischen Kopfschmerzen aufgewacht bin und zudem auch noch einen Albtraum hatte. :(
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Dass ich schon wieder nicht auf mein Gefühl gehört habe und wieder dachte, ich muss nur alles richtig machen, dann wird's was. Und jetzt fühle ich mich total elend, aber dennoch fest entschlossen, meine Mitbewohnerin nach 10 Tagen schon wieder rauszukomplementieren. Mich macht es fertig, dass ich schon wieder denke, meine Ansprüche seien zu hoch und ich tue ihr unrecht. Dabei merke ich doch, wie sie tagtäglich über meine Grenzen geht. Nicht katastrophal, aber so stetig, dass ich mich schon total zurückgezogen habe. Aber selbst da macht sie nicht halt: Sie klopft nachts um halb eins an meine Zimmertür, um zu fragen, ob ich an die Visitenkarte der Steuerberaterin gedacht habe und um mir zu erzählen, dass die Nachbarn zurückgehämmert haben, als sie nachmittags in ihrem Zimmer etwas an der Wand angebracht hat...
Wir haben total unterschiedliche Auffassungen von "wenn die Tür zu ist, dann bitte nur stören, wenn etwas ganz, ganz Wichtiges ist..." Sowas wie: Die Wohnung brennt - meine ICH damit. Nicht: Meine Freundin hat keine Handschuhe für den Heimweg, kannst du ihr welche leihen?
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Dass heute wieder ein Zuhause von Eichhörnchen & Co zerstört wurde.
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"Fachleute" unter sich... wie grotesk und wirklichkeitsfern sie sich gegenseitig bestätigen... und dabei mit Dreck nur so um sich werfen... Nein, das ist ganz und gar nicht lustig. :(
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Krieg, Hunger, Ausbeutung, Leid und keine Kraft etwas dagegen zu tun.
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Als ich den toten Specht dort liegen sah,.... :-(((
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Wieder einen wahrlichen Freund gehen lassen zu müssen....
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... dass es wieder nicht geklappt hat. Immer noch nicht. Es ist zum Verzweifeln :(
... reden und schreiben zu wollen, es aber einfach nicht zu "können" :(
... wieder mal ein gebrochenes Versprechen :(
... dass Lars schon wieder krank ist :(
... dass ich gerade allein bin :(
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-Dummheit
-Meine sinnfreie Talentverteilung
-Die Sinnlosigkeit meiner Existenz in Verbindung mit meinen Instinkten
- etc pp
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:'(( Ohne dich hätte ich sooo viel weniger gelacht in meinem Leben!
Danke für jedes "Scheibchen" Fantasie! :-))
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Daß Michael Mohapp gestorben ist... :-((( Wir kannten ihn persönlich,denn mein ex war mit ihm sogar gemeinsam beim Bundesheer...
https://www.youtube.com/watch?v=FG2lOOSMAJ0&list=PL3697C9F754B089AE
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... Unzuverlässigkeit
... wenn Gutmütigkeit ausgenutzt wird
... und Vertrauen missbraucht wird
... leere Worte / Versprechungen
... dass ich "große" Dinge oft mit links schaffe, obwohl ich nicht mal wusste, dass ich sowas überhaupt kann, dafür aber mit verhältnismäßig "kleinen", wichtigen Sachen manchmal ganz schnell überfordert bin und daran halb verzweifle :(
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daß das Fieber nicht weggeht,.... :-(
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... wenn man mich verletzt und enttäuscht, indem man mein Vertrauen ausnutzt und mich tagelang hängen lässt –
und dann bei mir ankommt und sagt "Ich brauch Deine Hilfe" – aber nicht mal eine Entschuldigung drin ist!
Nichts als "Ich, ich, ich"... Und was ist mit mir? Egal, wie ich mich dabei gefühlt habe und immer noch fühle? :'(
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... diese erbärmlichen Lügen !!!!!!!
Ich wünschte, ich würde mich täuschen, aber DAS war wohl mehr als eindeutig! :'(
Was für ein beschissenes Gefühl – so Monate später... Bin so enttäuscht :'(
Scheint im Moment echt nicht so "meine Zeit" zu sein...
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daß ich zum Fieber nun eine Rippenfellentzündung dazubekommen habe und die vielen Medikamente... :-(((
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,,,dass in gewisser Hinsicht alles wieder von vorn zu beginnen scheint. Und dass ich dem machtlos gegenüberstehe und keinerlei Einfluss auf diese Sache habe, weil mich das Problem an sich nicht betrifft – "nur" dessen Auswirkungen... Soll ich das jetzt wirklich alles nochmal mitmachen? Alles nochmal ertragen? Nochmal so lange? Ich glaube, das kann ich nicht... Daran würde ich zerbrechen...
Und jetzt fällt mir dieser wundbare, melancholische Song wieder ein und mir kommen die Tränen :(
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daß ich nicht fortgehen darf,
daß sich nichts ändert,
das sch..... Fieber,u.s.w... :-(
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Ich hab die Tage ein Tagebuch von mir wieder gefunden. Win Eintrag dort ließ mich genau dasselbe fühlen was ich an dem Tag des Eintrages gefühlt habe. Das war wie ein Schlag in die Magengrube. Wie eine Erinnerung, Ermahnung "vergiss es niemals". Aber wie könnte ich auch vergessen wenn ich täglich mit den Auswirkungen zu leben habe.
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Dass B. den Kampf endgültig verloren hat. Hoffentlich kommt S. noch rechtzeitig. :`(
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Die Gedanken darüber, was im Piloten vorgegangen sein muß, als er nicht zurück ins Cockpit kam.
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Das Flugzeugunglück,....
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...dass mein Brief hier immer noch liegt und ich ihn jetzt im Grunde auch wegwerfen kann, weil die Hälfte davon nicht mehr passt bzw. inzwischen einfach keinen Sinn mehr ergibt, weil der Bezug fehlt. Würde sich jetzt auch nicht mehr richtig anfühlen. Also der zweite Brief in weniger als zwei Wochen, der ungelesen bleiben wird... :( Die Stunden, die ich daran gesessen habe, fühlen sich im Nachhinein an wie vergeudete Zeit, die ich doch besser für etwas anderes hätte nutzen sollen.
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Das es Fluse nicht gut geht.
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Daß sich gewisse Menschen manche Krankheiten gar nicht vorstellen können und nur dumm über einen Menschen herziehen!
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Dass Leute in Parallelwelten leben und nicht merken, was sie in der Diesseitsrealität damit anrichten.
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...dass es einfach nicht besser wird. Es wurde doch IMMER irgendwann besser, zumindest ein bisschen! Warum diesmal nicht? Es wird nur von Tag zu Tag schlimmer – dieser Zustand ist unerträglich für mich! Wie soll das nur weitergehen? Wie soll ich das aushalten? Ich bin ratlos, hilflos, planlos – machtlos... :'( Könnte ich doch wenigstens ein bisschen reden... Aber nein, ich kriege kein Wort raus, fühle mich regelrecht verstummt, kann nur schweigen und warten. :( Ich weiß einfach nicht, wohin mit mir...
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...dass ich im Moment an nichts – auch an nichts Positives – glauben kann
...dass mein Körper nicht funktioniert
...dass ich meinen Pflichten heute nicht nachkommen konnte
...meine eigene Unfähigkeit!
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... drei Tage ... DREI TAGE ... ohne SIE
... ich freu mich nicht mehr auf Wochenenden - schon gar nicht welche die noch länger als zwei Tage dauern
... bald ist Urlaub ... *stöhn* - da werde ich mir wünschen, es wären "nur" drei Tage ...
... es macht mich traurig, dass ich mich nicht auf geplante - durchaus schöne Dinge - freuen kann und NUR daran denke SIE nicht zu sehen - das macht mich wahnsinnig
... schon darüber zu schreiben - nimmt mir die Luft :(
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Mein Rückfall
Dass ich mich nicht geliebt fühle
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Nicht traurig aber müde; Lügen. Dieses ewige Manipulieren von Menschen, um sich selbst besser zu fühlen, meine Fresse, kotzt mich das an!
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Dass es Leute gibt, die einen offen im Forum meiden bzw. nicht kennen, aber mit privaten PNs zumüllen.
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18 Tage ... 18 Tage ohne Dich - wie soll das gehen ? zwei Tage sind fast um ( gefühlte 4 )
Keine Ahnung wie das gehen soll ...
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Rassenhass macht mich traurig. Nur weil jemand stärker pigmentiert ist, ist er dennoch ein Mensch und geht aufs Klo wie Du und ich^^
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... der Rückschlag
... Verständnisprobleme
... nicht reden zu wollen
... kämpfen zu müssen (aber für was^^)
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Menschen, die scheinbar ihre Freunde "austauschen". Wahre Freunde oder Menschen, die einem etwas bedeuten und am Herzen liegen, sind nicht einfach so ersetzbar... Die vergisst man nicht, nur weil gerade jemand anders mehr für einen da ist. Die sind einem nicht plötzlich egal, nur weil jemand auftaucht, mit dem man sich auf Anhieb gut versteht.
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Menschen, für die Einfühlsamkeit, Fingerspitzengefühl, Rücksichtnahme und Höflichkeit offensichtlich Fremdwörter sind, die sie nicht bereit sind im Lexikon nachzuschlagen, wenn man sie darauf hinweist. Warum auch? Sind ja schließlich andere, die es abkriegen...
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Die Frage ist: Was nicht?
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Dass ich nicht eingeladen war auch, wenn ich verstehen kann warum. Sofern ich mit dem Grund richtig liege... ach blah... -.-
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Wenn es meiner Elisa(Katze) nicht gut geht,bin auch ich traurig!
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Gestern die Nachricht dass das Haus meiner Tante die erst kürzlich zu Besuch war am Tag ihrer Rückreise fast komplett abgebrannt ist :(
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...große Angst um eine Freundin haben zu müssen – zu sehen, wie sehr dieser liebe, wertvolle, wichtige Mensch leidet – dass sie ihre Situation als so ausweglos empfindet, dass sie sich am liebsten aufgeben würde. Ihr Schmerz und die Verzweiflung müssen unerträglich sein... Wie gerne würde ich etwas für sie tun, damit es ihr besser geht – wie gerne wäre ich ihr eine Stütze, ein Halt! Ich denke ständig an ihre Worte und fühle mich ganz hilflos :( Ich kann nur zuhören, meine Gedanken und "Ideen" dazu mitteilen und hoffen, dass sie sich helfen lässt, bald wieder an Stabilität gewinnt und ihr Leben im Laufe der Zeit wieder als lebenswert empfinden kann. Denn das ist es! Viel zu bedeutungsvoll (auch für andere!), um es "einfach so" wegzuwerfen...
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... zu sehen wie mein Lichtblick leidet ... (&)
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..das mein geliebter Hund immer mehr seine kaputte Hüfte spürt und Schmerzmittel immer öfter mal braucht
..das ich versagt hab
..das der Körper so zerbricht
..das anderen zur Last fallen
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das Leben
mein Leben
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Ich habe das Gefühl viel zu wenig Zeit mit mir sehr wichtigen Menschen zu verbringen und scheine es nicht hin zu bekommen mir qualitative Zeit nehmen zu können :/
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das meine Blumen während des Urlaubs nicht gegossen wurden und das meiste vertrocknet ist :-/
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Dass ich bei manchen Menschen, die ich eigentlich für Freunde halte, das Gefühl habe, dass sie mich aus ihrem Leben ausschließen.
Sei es sich einfach nicht oder nur noch sehr selten zu melden, sei es mich über wichtige, lebensverändernde Dinge nicht zu informieren oder mich immer wieder zu versetzen...
Verletzt mich einfach auch, wenn ich vermutlich kein Recht habe verletzt zu sein.
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... mich nicht daran erinnern zu können, irgendwann in meinem Leben mal über einen längeren Zeitraum glücklich oder zumindest zufrieden bzw. frei von Depressionen und Ängsten gewesen zu sein
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Das Buch, das ich gerade ausgelesen habe. "Vogelweide" von Uwe Timm.
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... Erinnerungslücken
... andere Menschen damit unter Umständen zu enttäuschen / traurig zu machen :(
... wenn man sich "zu große" Sorgen um mich macht
... die Nächte
... die aktuelle, schwierige Situation :-/
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Blöde Erinnerungen wachrütteln und wieder Vorwürfe machen...
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... dass meine Seele einfach keine Ruhe findet.
... meine Träume, die meine Ängste widerspiegeln.
... wie aussichtslos alles ist (erscheint?).
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Was bringt es, seine Grenzen ganz klar zu verdeutlichen, zu sagen, was einen verletzt / durch welche Verhaltensweisen man sich verletzt fühlt und Vorschläge zu machen, wie es nächstes Mal anders und im Endeffekt für BEIDE Seiten besser laufen könnte? Was bringt das alles, wenn zwar Einsicht und "Reue" signalisiert wird und eventuell auch eine Entschuldigung folgt, wenige Wochen später aber der gleiche Mist passiert und alles wieder von vorn losgeht? Und das nicht nur ein Mal! Wenn sich doch alles nur im Kreis dreht, man jedes Mal erneut erklärt, dass es weh tut und so nicht weitergehen kann, man ein bisschen auf Distanz geht, um sich zu schützen, aber dennoch ein gewisses Maß an Verständnis aufbringt (weil man dieses eben wirklich hat)... Wenn man immer wieder die gleichen Entschuldigungen und Rechtfertigungen zu hören bekommt, vergibt und verzeiht, weiterhin da ist, unterstützt, zuhört und "gibt"... Wenn man Geduld, viel Geduld aufbringt, immer wieder wohlwollend auf denjenigen zugeht, um ihm zu zeigen, dass er keine Angst zu haben braucht, wenn er nächstes Mal anders handelt... Wenn man verschiedene Herangehensweisen probiert, die aber keine Änderung bewirken... Wenn jede Bemühung scheinbar zwecklos ist... Weil man es einfach nicht beeinflussen kann!
Nichts bringt es dann, gar nichts!
Also, was tun? Konsequenzen ziehen – aber wie sollen die aussehen? Sich besser schützen? Wie denn? Sich abwenden, den Kontakt abbrechen? Und was, wenn man das auf gar keinen Fall will, weil einem dieser Mensch wichtig ist und etwas bedeutet und man ihn unter keinen Umständen verlieren möchte, weil doch "sonst" so ziemlich alles "okay" ist oder sogar sehr gut läuft? Dann KANN man nichts tun! Ich jedenfalls nicht! Dann bin ich machtlos! Dann bin ich "selber schuld", oder was? Ja genau, blah blah blah... Aber wie sollte sich da auch jemand hineinversetzen können, der nicht in dieser Situation steckt? Es ist alles so sinnlos! Und traurig...
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Mich macht es traurig, dass ich so sprachlos bin. Und dass er mich nicht versteht, verständnislos ist, uninterssiert vielleicht, vielleicht auch nur überfordert und unsicher. Aber er meint, wenn er "kein Problem" sagt, dann gäbe es kein Problem. Das Problem ist nur, dass ich von MEINEM Problem mit ihm und nicht von SEINEM Problem mit wem oder was auch immer gesprochen habe. Und dass das nicht einfach dadurch verschwindet, dass er es versucht zu ignorieren.
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als ich vorhin inas nachtgedanken las. :( ich wuensche ihr von herzen entspannung und eine ordentliche muetze schlaf. schlagmangel ist schon alleine auf dauer ziemlich belastend.
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Bevorstehende Verluste.
Dass ich mich heute so verkrieche.
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...nicht zu wissen, woran man ist.
...nicht zu wissen, wie es weitergeht.
...wie man sich in Menschen täuschen kann.
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...nicht zu wissen, woran man ist.
...nicht zu wissen, wie es weitergeht.
...wie man sich in Menschen täuschen kann.
Ina, Du sprichst mir aus der Seele :-(
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Das mein schlechtes Karma mir jetzt auch meine Katze genommen hat. Alle meine Haustiere erleiden ein schlimmes Schicksal! Ausnahme: das Pony, er ist unter einem so guten Stern geboren und wohnt ja nicht direkt mit mir zusammen, so daß es ihm nichts anhaben kann.
Fluse hatte das nicht verdient!
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Dass Nicki den Eindruck hat, sie sei Schuld an Fluses Tod. Dabei hat sie so viel für ihn getan.
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"... das bedeutet nicht, dass ich aus deinem Leben verschwinde"
... hat sie gesagt ...
IST sie aber ... komplett ... und auch wenn es alleine ihre Entscheidung ist - komm ich nicht damit klar ... :'(
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wenn mein zwerg krank ist, weil es ihr zuviel druck bereitet diese mammutaufgabe nicht rechtzeitig zu schaffen und zum geforderten termin abzugeben, wie sehr sie da ackert bis in die nacht hinein....angst hat zu versagen.....und sie aber gut in der zeit liegt, es auch die lehrer sagten...sie es aber gar nicht sehen kann...und das macht mir angst und es macht mich traurig....
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Ignoriert zu werden... Wenn Kleinigkeiten nicht geschätz werden...
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Dass ich M & P dieses Jahr nicht treffen kann. Und dass Panama so weit weg ist. :`(
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...dass ich es nach Jahren zum ersten Mal nicht geschafft habe, Weihnachtspost zu verschicken. Nur das Wichtelgeschenk habe ich verschickt – sonst gar nichts. Normalerweise habe ich jedes Jahr allen, die beim Wichteln mitgemacht haben, einen Brief oder eine Karte mit ein paar persönlichen Zeilen oder guten Wünschen geschrieben – und das sehr gerne! Tja, nun habe ich mehrere Tage stundenlang daran gesessen, am PC für jeden eine Karte zu "basteln" und hätte diese nur noch ausdrucken, schreiben und zur Post bringen müssen. Habe ich aber nicht geschafft. So viel Mühe für nichts. Und auch niemandem außerhalb des Forums habe ich geschrieben. Ich hätte so gerne für ein bisschen Freude gesorgt! Das macht mich so traurig und fühlt sich an wie ein Versagen, auch wenn ich weiß, dass das Blödsinn ist! :'(
...dass ich seit heute Morgen wieder leichtes Fieber habe, obwohl ich nicht mal erkältet bin. Kann man nur hoffen, dass es nicht schlimmer wird. :(
...ein Missverständnis. :(
...Weihnachten. :(
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... nichts von meinem Hasen zu hören :´-(
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@Ina Ich bin mir sicher, dass sich all diese Leute auch noch nach Weihnachten über deine Zeilen freuen werden! :-*
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Wenn Menschen denken man müsse alles für sie stehen und liegen lassen, am besten noch was lange geplantes absagen, aber selber kein Stück in der Lage sind, das für andere zu tun...
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... dass mich die Schlaflosigkeit so stark in meinem Denken beeinflusst und ich mich nicht dagegen wehren kann
... gewisse Ängste und Gedanken nicht loslassen zu können, obwohl ich sie rational gesehen nicht zu haben bräuchte
... die ständigen Schmerzen
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... dass häufig in Klischees gedacht und stur daran festgehalten wird – und passend dazu:
... Verallgemeinerungen, die dazu führen, dass schnell "alle über einen Kamm geschert" werden (in welcher Hinsicht auch immer)
... wie viele Menschen vorschnell von Liebe sprechen und doch gar nicht wissen, was das wirklich bedeutet bzw. dass Liebe so viel mehr ist!
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...dass ich nicht die Antworten bekommen, auf die ich insgeheim warte. Trotz gegenteiliger Behauptungen.
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...dass er sich nicht mehr meldet.
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zu lange zu wenig Licht
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Dass ich hier weg muss und so viel Geliebtes verlieren werde. :(
(Was nicht heißt, dass ich nicht auch einiges Neues dazu gewinnen kann. Aber erstmal macht es mir Angst.)
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Dass mein geringes Selbstwertgefühl öfter mal zu Streit führt, weil ich vieles falsch verstehe... :/
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In mein Tagebuch zu schreiben, aber den Beitrag wieder komplett zu löschen, aus Angst, dass das erneut gegen mich verwendet werden könnte^^
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In mein Tagebuch zu schreiben, aber den Beitrag wieder komplett zu löschen, aus Angst, dass das erneut gegen mich verwendet werden könnte^^
Wichtig ist doch, dass du deine Gedanken überhaupt niedergeschrieben hast!
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Meine am Meisten geschätzte und gemochte Kollegin erträgt die Zustände bei uns auf der Arbeit nicht mehr und geht im Juni frühzeitig in den Ruhestand.
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Das frage ich mich die ganze Zeit. WAS macht mich eigentlich so traurig?
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wenn man abends mit tränen einschläft, morgens mit tränen aufwacht, sich über den tag zusammenreißt, und nur darauf wartet das es abends ist und den druck hinauslassen kann, was sich da in einen so angestaut hat über den tag, und man weint die ganze nacht und morgens gehts wieder los, zusammenreißen, seine depressionen verstecken und für die anderen lächeln, ein kreislauf ohne ende und man sucht verzweifelt einen weg da heraus und findet ihn nicht
und noch etwas,
traurig für mich, nicht mehr tun zu können, helfen zu wollen, und hier sitzen muss obwohl man gerne bei demjenigen sein möchte, nicht nur in gedanken, denjenigen umarmen möchte und sagen, was kann ich für dich tun, ich bin da, und sei es nur daneben zu sitzen und die taschentücher nachzureichen, zuhören, nicht nur virteull sie es spüren zu lassen, sondern ganz real....und man weiß, das sie es aushalten müssen, ihren ganzen sorgen, ängste, seelischen schmerzen....das man einfach zu weit weg ist um sie/ihn zu besuchen, beistehen möchte.....und kann nicht...
die ganze welt macht mich einfach traurig, besonders diejenigen die in der letzten zeit an krebs gestorben sind, die dagegen ankämpfen zur zeit, gegen welche auch art auch immer, und ich denke, auch die depressionen sind eine art krebs, seelenkrebs nenne ich sie, dagegen gibts kein giftcokatil (chemo) die sie abtöten oder bestrahlung die sie verbrennen, man muss dagegen allein ankämpfen, eine krankheit die auf soviel unvertsändniss trifft, bei nicht betroffenen
oder diejenigen die ihre eltern pflegen, trotz allem für sie da sind, egal was mit einem selbst, man ist einfach da, egal wie sehr das einen noch zusätzlich auszehrt...da gibts kein nein, ich kann jetzt nicht, man tut es einfach egal wie müde man ist
und diejenigen die völlig aus der welt gerissen worden sind, durch ein schicksalsschlag, unvorbereitet in die hölle gezogen werden....von einer zehntel sek auf die andere sich alles, komplett verändert, nichts mehr so ist wie es vor einer sek noch gewesen ist..und zwar alles in ordnung...
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Heute: Gleich 2 tödlich verunglückte Marienkäfer in der Wohnung. :((
Ansonsten: Mein "Gesundheits"zustand :(
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...ebenfalls mein "Gesundheits"zustand :(
...dass ich es deshalb wieder nicht geschafft habe, meine Post rechtzeitig loszuschicken
...diese elende Sehnsucht – ohne Aussicht auf ein Ende
...immer wach zu sein :'(
...meine eigenen Gedanken: Ich wünschte, mit der Zeitumstellung wäre auch mein Leben um eine Stunde verkürzt... :(
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... dass Obacht nicht unbedingt einen Herzbruch verhüten kann^^
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...wie sinnlos alles ist
...dass ich im Moment nicht mal weiß, wofür es sich überhaupt noch einen einzigen Tag zu leben lohnt
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...wie sinnlos alles ist
...dass es sich nicht nur sinnlos, sondern falsch anfühlt, noch da zu sein. :'(
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...wie schnelllebig die heutige Zeit ist. Immerzu Veränderungen, ständiger Wandel und Wechsel – auf Kontinuität und Beständigkeit braucht man kaum noch zu hoffen. Was ist schon mit absoluter Sicherheit immerwährend? Worauf oder auf wen ist auf lange Sicht noch Verlass? Gibt es überhaupt irgendetwas, dessen man sich wirklich sicher sein kann? Ich glaube nicht. Das traue ich höchstens der Liebe zu, die ich im Herzen trage.
...dass es meist die schönen Dinge des Lebens sind, die durch Vergänglichkeit sterben – und die schmerzhaften, die scheinbar für die Ewigkeit geschaffen sind.
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Momentan an nichts mehr Freude zu finden
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Dass sich mein körperlicher Zustand mehr und mehr verschlechtert. :(
Gestern war wieder so ein absoluter Nichts-geht-mehr-Tag... :(
Es deprimiert mich sehr, nicht so zu können, wie ich will.
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Der Gedanke, dass wir hier im Forum mit unseren derzeit 567 Mitgliedern lediglich einen Bruchteil aller Menschen darstellen, die unter Depressionen leiden. Laut der Stiftung Deutsche Depressionshilfe erkranken allein in Deutschland jährlich ca. 4,9 Mio. Menschen an einer ernst zu nehmenden (= behandlungsbedürftigen) Depression. 4,9 Millionen! Diese Zahl bezieht sich nicht insgesamt auf psychische Erkrankungen, sondern nur auf Depressionen. Nach Angaben der Allianz Deutschland AG begehen jedes Jahr durchschnittlich 7000 Betroffene Suizid. Siebentausend! Einem Bericht des Versicherungsunternehmens in Kooperation mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung e.V. von 2011 zufolge, sollen weltweit rund 120 Millionen Menschen von Depressionen betroffen sein.
Mein Gott... Wenn ich darüber nachdenke, wie unerträglich es sich oft anfühlt und wie schlimm mich diese "Zustände" seit mehr als 15 Jahren immer wieder quälen, beeinträchtigen, auf meinem Weg zurückwerfen und mir die Kraft und Hoffnung nehmen... und mir dann vorstelle, dass da draußen noch Millionen andere Menschen sind, denen es ähnlich geht und die diesen Schmerz in ähnlicher, abgeschwächter oder sogar ausgeprägterer Form durchleben müssen... Ja, dann finde ich das traurig, sehr traurig. Es zeigt doch, dass in dieser Welt verdammt viel schief läuft. Es ist eine traurige Welt... Die Zahlen sprechen für sich... :(
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Dass mein Chef uns bald verlässt. Die Info hatte uns allen den Arbeitstag versaut. :(
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...dass ich dieses Jahr keine Marzipantorte zu backen brauche. :(
...eine schmerzliche Erkenntnis der letzten Tage. Und diese auszusprechen... :(
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Wenn ich sehe,wie 2 Schwanenbabys im Kanal feststecken und kein Mensch ruft die Feuerwehr,wenn alle nur blöd zuschauen...!
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zerdroschene gemüsepflanzen, blumen, gewächshäuser und tomatenhausdächer die aussehen wie schweizer käse, umgeknickte gladiolenstängel, hortensienblüten, dahlienstängel, abgedroschene rosenstängel, kein blatt mehr an den kartoffelpflanzen, zwiebeln, bohnen erdbeerpflanzen, keine kirschen, äpfel, birnen, pfirsiche, pflaumen mehr auf den bäumen, oder johannisbeeren, meine geliebten himbeersträucher, weg, umgeknickt und abgebrochen, meine fresien..schluchz...alles soweit gepflanzt und gebaut gewesen ist im garten, und jetzt die zeit des genießens gekommen wäre, des lümmelns in der hängematte..nichts...3 große schwere gewitterzellen, mit 20 min hagel...ich habe keine lust mehr, ich kann auch nicht mehr, wolkenmann auch nicht mehr...wozu das alles noch...letztes jahr ist alles vertrocknet durch wochenlange hitze und wassermangel, dieses jahr wieder unwetter... :(( ...ich kann einfach nicht mehr...die ganze viele arbeit von uns zweien...futsch... :(( ...
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Das tut mir so leid für euch, Wolke! :`( *Wolkemaltröstendumarm*
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Danke JustMe!
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Mein Unvermögen in Krisensituationen zu telefonieren.
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Die Lage in der Türkei. :`(
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Es macht mich traurig und wütend zugleich, wenn ich sehe, dass jemand versucht, andere gegeneinander auszuspielen. Schlimm, wenn dabei so geschickt vorgegangen wird, dass es tatsächlich gelingt... Haben solche Menschen denn gar kein Gewissen? Passiert sowas aus purer Verzweiflung? Oder ist schlicht und ergreifend keine Kreativität vorhanden, um Wünsche, Vorhaben und Ziele auf normalem Wege und mit legitimen Mitteln zu erreichen? Sind die eigenen Bedürfnisse wirklich derart wichtig, dass man für deren Erfüllung in Kauf nimmt, andere Menschen durch hinterhältiges, rücksichtsloses Verhalten zu verletzen? Wie vereinbart man sowas mit sich selbst? Ich versteh's nicht und werd' es wohl auch nie verstehen! Solchen Leuten würde ich am liebsten mitten ins Gesicht kotzen!
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Traurig,wenn man in seiner eigenen Wohnung nicht zusammenräumt und bereits Fliegen und Ameisen in der Küche sind,... (dachte gestern bei meinem Sohn,mich trifft der Schlag!! Wie kann man so leben?!?)
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meine seelische verfassung
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Daß er einen Zeckenbiss und eine Blutvergiftung hat,... :-(
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Im Moment irgendwie gerade alles...
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Diese Welt...die macht mich nicht mehr wütend...die macht mich nur noch traurig. Und wahrscheinlich gibts niemanden, der mir diese Welt erklären könnte.
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Wenn man mir nicht glaubt (aber im nachhinein irgendwann merkt,daß ich doch die Wahrheit gesagt habe)
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...daß ich meinen Minijob aufgrund der vom Körper gesendeten Signale aufgeben mußte....das hätte toll werden können....die Arbeit war super.....nur meine Chefin eine menschliche und meine Kollegin eine menschliche und fachliche Katastrophe....ich hab wieder nicht auf meine Intuition gehört, die mich von Anfang an gewarnt hat...ich wollte es so unbedingt, daß ich wieder mal erst zusammenbrechen mußte...mich kotzt das so dermaßen an...
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Ja. Scheißwelt. Was machst du nur, wenn dein Kind grad unterwegs ist, wenn so ein Scheiß passiert????
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http://www.nordbayern.de/region/live-akute-terrorlage-in-munchen-mehrere-tote-1.5364600
macht mich traurig
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... wenn sich jemand "plötzlich" nicht mehr für seine "Freunde" interessiert, sobald er aus seinem Tief raus ist und es ihm besser geht. Dann hätte er (oder sie) sich jedes "Wie geht's dir?" der Wochen und Monate zuvor sparen können, weil es selten mehr als eine Floskel gewesen sein kann – und hätte sich mit jedem "Hast du Zeit für mich?" an jemanden anders wenden sollen, da es lediglich ein Zeitvertreib für ihn gewesen ist oder er einfach nur mal Verständnis für seine Gedanken, Gefühle und Sorgen brauchte und genau wusste, dass er dies bei jenen "Freunden" finden würde – und bei anderen eben nicht. Tja, sind die Probleme gelöst, der Kummer vergangen und das Herz nicht mehr so schwer, bleiben nur noch Stille und Schweigen zurück, einst "Bedeutungsvollem" wird jede Aufmerksamkeit entzogen und durch (offensichtliches!) Desinteresse jeder Glanz genommen – und von heute auf morgen sind es dann andere Menschen, die "sooo wichtig" sind.
Kurz gesagt: Es macht mich traurig, wenn jemandes "Freundschaft" nur so lange Bestand hat wie dessen Sorgen.
(...und dass ich aufgrund extremer Übermüdung nicht einschätzen kann, ob ich mich verständlich formuliert habe und beim Leser wirklich das ankommt, was ich damit sagen wollte.)
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@Ina: Es war verständlich formuliert und genau das, was Du schriebst, habe ich auch leider schon erfahren müssen :-/
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trauerkarte für einen lieben menschen zu schreiben, man es aufschiebt und aufschiebt und jetzt dieser moment gekommen ist, da morgen ja schon die beerdigung ist und man einfach nicht will, das diese person viel zu früh gestorben ist, und keine worte findet
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Viel zu viel... das aufzuzählen, bin ich nich fähig.
Aber ma weinen? Obwohl der Klos im Hals immer größer wird... nein.
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Dass ich heute nicht fähig war mich so zu verhalten, wie ich es hätte tun müssen. Dass deswegen alle sauer auf mich sind obwohl ich eigentlich gar nicht so viel dafür kann.
Dass ich deswegen wahrscheinlich die Feier verpasse auf die ich mich seit Wochen freue. ..
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Daß ich meinen gesamten Arm seit dem Stich vom Orthopäden nicht mehr bewegen kann.
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Dass ich gerade hier zu Hause sitze und nicht auf dem Weg nach B. bin, um heute Nachmittag auf ihrer Trauung zu singen.
Dass ich nicht einmal den Grund dafür weiß.
Dass erst alles gar nicht schnell genug gehen konnte, ein riesen "Ding" daraus gemacht wurde und plötzlich gar nichts mehr kam.
Dass sie sich monatelang überhaupt nicht mehr gemeldet hat, nachdem sie unser Treffen, bei dem wir Genaueres besprechen wollten, abgesagt hat.
Dass ich dieser Sache erst wieder "hinterherlaufen" musste, um überhaupt mal wieder was zu hören.
Dass ich auf direkte Nachfrage lediglich hingehalten und immer wieder auf "später" oder "morgen" vertröstet worden bin.
Dass ich vergebens auf "morgen" gewartet habe, weil weder "morgen" noch übermorgen noch drei Wochen später etwas von ihr kam.
Dass es offenbar zu viel verlangt ist, so etwas rechtzeitig abzusagen – oder es überhaupt abzusagen.
Dass scheinbar viele leere Worte gefallen sind und mit meinem Vertrauen gespielt wurde.
Dass ich dieses beschissene Datum über zwei Jahre (!!) lang für sie freigehalten habe,
heute auch auf einer anderen Hochzeit hätte singen können
oder einen Tontechnik-Job hätte machen können –
was ich aber natürlich beides abgelehnt habe –
und dass ich jetzt hier sitze und gar nichts habe!
Das ist unfair, rücksichtslos und respektlos!
Es macht mich traurig, wütend und enttäuscht mich.
Dass es schwer fällt, jemandem so etwas zu sagen, kann ich durchaus nachvollziehen, aber jemanden mit Blahblah hinzuhalten und sich letzten Endes gar nicht mehr zu melden, kann ich keineswegs nachvollziehen! Spätestens als ich ganz direkt nachgefragt habe, wäre Ehrlichkeit nicht schlecht gewesen... Ja, spätestens da hätte ich Ehrlichkeit und Klarheit verdient gehabt.
Am meisten enttäuscht es mich, weil sie sich "Freundin" nennt. Eine Freundin, der ich "sooo viel wert bin".
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*uff*
@mein Lichtblick,
dass tut mir sehr sehr leid .... wie traurig so etwas ist ....
Du hast mein volles Mitgefühl (&)
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Danke, Träumer! :-*
Ja, es ist in der Tat traurig und enttäuschend, vor allem nach so vielen Jahren der Freundschaft. Aber so ist es nun mal: Zwei Wegen kreuzen sich, man entscheidet sich, ein Stück gemeinsam zu gehen, zwischendurch geht jeder wieder seinen eigenen Weg und irgendwann kommt man ganz sicher auch wieder zusammen – weil es so sein soll und zu jenem Zeitpunkt "richtig" ist. Und manchmal geht einer von beiden (oder sogar beide) plötzlich einen ganz neuen Weg, in eine völlig andere Richtung, und fühlt sich dort so wohl, dass er einfach alles hinter sich lässt; zurücklässt, was ihm einmal wichtig war und dem, was ihm einst wertvoll war, immer weniger und irgendwann vielleicht sogar gar keine Bedeutung mehr beimisst. Dann passiert sowas... Ich denke, es ist normal und kann / wird einem immer wieder im Leben passieren. Nur blöd, wenn man so gar nicht darauf vorbereitet ist und mit einem Mal alleine, ohne diesen Menschen dasteht. Ich denke, es gibt sanftere und respektvollere Methoden, sich von jemandem zu entfernen / zu lösen... Blah. That's life.
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... die ewige Suche nach Wahrheit und Sinn :(
... Melas Beiträge in "Wann habt ihr das letzte Mal geweint" :(
... J.s Verhalten gestern / heute. Ich verstehe es einfach nicht... :(
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Wenn Injektion und Infusion nicht wirken und ich eine 2. Infusion brauche.
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... dass heute emotional gesehen ein sehr schlechter Tag für mich war und ich trotz Tabletten einige Panikattacken hatte - und dann zu allem Überfluss mit dem perfekten Timing (beim Nägel machen lassen, unterm Solarium, im Mirabellenbaum :-( )
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Mich macht es sehr traurig,wenn wir uns was vornehmen,wenn ich mich schon sooo darauf freue und dann,... Ich brauche Injektionen und eine Infusion....kann mich nimmer bewegen und habe Lähmungen,nur eine blöde Bewegung oder schlecht gelegen und es passiert schon.
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Es erschüttert mich immer wieder auf ein Neues, zu erkennen, wie perfide, manipulativ und sadistisch Menschen sein können.
Was ist es für eine Herausforderung, mit jemandem zu "spielen", der eh schon am Boden liegt, nichts hat und sich absolut nicht wehrt bzw. wehren kann, weil die Kräfte fehlen?
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Wenn mein Sohn wegen mir weint...
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Dass ich mein neues tattoo nich am Unterarm stechen lassen kann, da es zu fein wird (Schrift und ein Luftballon) und das Narbengewirr es nich schön aussehen lassen würde.
Das sind dann Momente, wo es mir besonders weh tut, wo ich merke, ich habe mir und meiner Freiheit mit mir selbst, ein Hindernis gebaut, welches nur bedingt bis gar nich bewältigt werden kann... :(
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Wieder eine "Freundschaft", die sich im Nichts aufgelöst hat...
Boah, ich will NIEMANDEN mehr an mich ranlassen - weder im Virtuellen noch im realen Leben!!!
Wie kann ich das umsetzen????
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Ich nicht weiß wie und mit was ich mein energiefass wieder voll bekomme, und die Frage überhaupt will ich das denn wieder befüllen? Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür?
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Das Gefühl, etwas "falsch" gemacht zu haben, aber nicht so recht zu wissen, was – oder warum dieses oder jenes "falsch" gewesen sein könnte. :(
Dass mein Körper so stark unter der Schlaflosigkeit leidet und es einfach nicht besser wird, obwohl ich mir wirklich Mühe gebe, mich zwischendurch zumindest auszuruhen, wenn es mit dem Schlafen schon nicht klappt. :(
Wenn ich deswegen auf schöne Dinge / Erlebnisse verzichten muss (auf die ich mich teils schon eine ganze Weile gefreut hatte), weil die Erschöpfung zu groß und die Schmerzen zu stark sind. :(
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Dass der Spitzname "Hitman" momentan echt zutreffend ist...ich bin so enttäuscht.
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Wenn die Leere mal weicht....Oder meine Therapeutin sie aufgeweicht hat, dann bin ich traurig,
dass ich in der den letzten Jahren zu wenig für meine Familie da war, zu wenig Zeit mit ihnen verbracht habe.
Dass ich nicht gemerkt habe, wie es mit mir bergab ging.
Dass ich meinem Bruder nicht mehr sagen konnte, wie gern ich ihn habe und dass es mir leid tut, dass er wegen mir eine Backpfeife von meiner Mutter bekommen hat.
Dass mein Bruder tot ist und ein so elendiges Leben hatte.
Dass mein Mann dauernd Schmerzen hat und nichts dagegen hilft
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Der Anruf den ich vorhin bekam... Die Dame wo ich m8ch gekümmert habe, ist verstorben. Ich weiß dass es für sie das beste was, was mir aber den großen Kloß in den Hals treibt: ich wa nich mehr bei ihr...
Macht kein schönes Gefühl sie am Ende doch allein gelassen zu haben, auch wenn ich es nich mit Absicht gemacht habe. (So krank wie ich wa, wär ich eh nich auf die Intensivstation gekommen.)
Zusehen müssen, wie eine Freundin immer weiter abbaut und ich nich ma als 'Schulter zum anlehnen' dienen kann, ma eben hin zu ihr is halt nich drin...
Zu wissen dass es meiner Mama körperlich immer schlechter geht (Rheuma und Arthrose indem allen Gelenken), mir graut schon vor dem Tag an dem sie nich mehr arbeiten gehen kann, sie hat ja jetzt schon ständig solche Schmerzen. Sie kann doch nich nix tun...
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@Angst: mein herzliches Beileid :´-(
Und es tut mir leid, dass es Leuten um Dich herum schlecht geht und Dich das belastet :-(
Fühl Dich lieb umarmt <3
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Mein Sohn, der seine Aggro um 5:45 Uhr gegen die Schule an mir rauslässt :(
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...dass ich mich zur Zeit zu wichtigen Dingen absolut nicht aufraffen kann und dadurch langsam wirklich in Schwierigkeiten gerate. :(
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...daß Tamme Hanken tot ist....unfaßbar....so ein Mensch....warum stirbt so ein Mensch mit 56J.....der Tierflüsterer schlechthin....
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... wenn ein Mensch vorgibt, etwas zu sein, was er letztendlich nicht ist
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... dass Harmonie nicht mehr hier ist. :(
... wenn jemand einem etwas nicht gönnt, weil er es selber gerne hätte, aber nicht hat / haben kann.
... dass ich es einfach nicht auf die Reihe kriege, mich um die Dinge zu kümmern, die entweder unbedingt getan werden MÜSSEN oder mir persönlich wichtig sind. Letzte Woche habe ich immerhin schon mal drei Punkte von meiner "Problems-to-solve"-Llst abgearbeitet und war ganz stolz auf mich, aber das war's dann leider auch schon wieder. Habe den "Anschluss" verloren und finde absolut keinen Antrieb, die weiteren Punkte anzugehen. Von den Dingen, die mir persönlich am Herzen liegen, ganz zu schweigen... Wo soll das nur hinführen? :(
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Mein Traum.. Oder doch dass es 'nur' ein Traum wa? :'(
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Meine Entscheidung...
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Diese nahezu allumfassende Überforderung... Einen Anfang gehabt und dann zu lange "Pause" gemacht zu haben – und jetzt keinen neuen Anfang zu finden... Vor einem riesigen Berg Aufgaben zu stehen, mich an keine so recht heranzutrauen bzw. alles nach kurzer Zeit abbrechen zu müssen, weil ich schon bei der kleinsten Belastung merke, dass ich viel zu erschöpft dafür bin... Im Grunde genommen nur dabei zuzusehen, wie der Berg wächst und wächst... Und überhaupt, auch abgesehen von den tausend Dingen, die ich tun MÜSSTE: Sooo vieles tun zu WOLLEN – für mich, für andere, weil mein Herz es sagt und das Bedürfnis einfach da ist – aber nichts von alledem zu schaffen, weil ich's "momentan" einfach nicht KANN! Ich bin so unendlich müde und gerade ziemlich kraftlos. Und die Zeit rennt und rennt und rennt.......an mir vorbei...... Ich fühle mich völlig verloren in diesem Strudel, der immer mehr an mir zerrt, bis ich irgendwann untergehe. Es kommt gerade wieder so viel zusammen, auch (vor allem?) seelisch... Ich weiß nicht weiter. :'(
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Dass ich immer noch wach bin, nicht mehr weiß, wann ich überhaupt das letzte Mal geschlafen habe und dass die Auswirkungen der Schlaflosigkeit diesmal so krass sind, ich aber nichts dagegen tun kann. Da helfen mir auch Verstand und Logik nicht viel weiter. Die Gedanken werden immer intensiver, lassen sich nicht vertreiben und gegen die damit einhergehenden Gefühle – in erster Linie Ängste und Befürchtungen – kann ich mich ebenso wenig wehren. Sie "einfach so anzunehmen" fällt leider verdammt schwer, weil sie belastend sind und weh tun.
Vorletzte Nacht hat mich noch etwas zusätzlich ganz stark getriggert. Es kam absolut unerwartet, war weder vorhersehbar noch vermeidbar. Der Morgen und Vormittag waren emotional gesehen eine Katastrophe. Gegen Mittag dann die Krönung: Ende November (!) und in meinem Badezimmer freut sich 'ne Riesenwespe des Lebens! Ich will nicht mehr! Hört das denn nie auf? Ich komme gegen diesen Ekel und die Angst einfach nicht an. Später war ich mit J. verabredet und entgegen unserer schönen Planungen ist er bereits nach einer Viertelstunde wieder gegangen, weil er einfach viel zu viel um die Ohren hat. Zwar habe ich dafür Verständnis, aber es hat mich dennoch enttäuscht und traurig gemacht, da es ganz anders geplant war und auch am Telefon (eine Stunde vor dem Treffen) nicht die Rede davon war, dass es ein Kurzbesuch wird. Ich hatte mir den ganzen Vormittag nichts mehr gewünscht, als ein bisschen Zeit mit ihm verbringen und mich einen Moment an seiner Seite ausruhen zu dürfen.
Gleich fahren wir weit weg von hier, werden heute und morgen einen Auftritt haben, zusammenarbeiten und morgen Vormittag sogar noch Zeit für UNS haben – aber es mag einfach keine Freude in mir aufkommen. Auch das macht mich traurig. :(
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einfach alles zur zeit :(
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Zu hören, dass meine Ex mein Lieblingsritual (sich gegenseitig einen Adventskalender zu basteln) jetzt mit ihrer Freundin macht.
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Dass man von allen Seiten niedergemacht wird, obwohl man eh schon am Boden ist...
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Nich ich zu sein...
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Die Vergangenheit...
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das ich alles so satt habe
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.... dass meine beste Freundin gerade wieder soweit weg ist. Sie fehlt mir :-(
.... dass ich, obwohl ich beispielweise schon alle Geschenke habe, noch nicht wirklich in
Weihnachtsstimmung bin
.... meine Gedanken
.... meine Vertrauensprobleme
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Wach.
Wach, wach, wach, wach, wach.
Was die Schlaflosigkeit mit und aus mir macht.
Wie schwer es mir fällt und wie wenig Lust ich darauf habe, mit irgendwem zu kommunizieren.
Wünsche, die manchmal bloß Illusion und Utopie zu sein scheinen.
Wahrnehmungsstörungen.
Wirre, nicht kontrollierbare / steuerbare Gedanken.
Wie stark die Schmerzen immer öfter sind.
Weit weg von "gesund" zu sein.
Wird langsam wirklich schwer (für mich), mich überhaupt noch irgendwie zu mögen.
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Viele Sachen. Grad das.mein Opa jede Minute Sterben kann. Ich hatte nie das Beste Verhältnis zu ihm, dass hatte keiner, aber er ist mein Opa und ich hab ihn trotz allem lieb und niemand verdient dieses dahin vegitieren.
Das zweite ist, dass ich den versprochenen Kater von meinem cousin nicht bekomme, ich hab alles gekauft und vorbereitet und dann heißt es, er hat den Kater seinen Kindern versprochen und die machen sonst Terror. Nur hatte ich das Gefühl der Kater war es, der und kein anderer. Und außerdem kümmern die sich eh nicht um ihn, der wohnt derzeit im Treppenhaus bei meinem anderen Onkel.
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Dass meine Freundin einen Tag nach Sylvester, an dem sie noch gesagt hat, dass sie nächster Jahr mit mir verbringen will, Schlussd gemacht hat und vermutlich ihre beste Freundin ihre Finger drin hatte, die sie mit ihrem besten freund verkuppeln wollte.
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25 cm neuschnee
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Das Wetter draußen.. Kann man nur depressiv werden.
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...dass ich vorgestern Abend und in der darauffolgenden Nacht so einen krassen Absturz hatte und diese quälenden Gefühle nicht loswerde. Der Gedanke, einfach "nicht mehr da sein" zu wollen, war lang nicht mehr so laut. Da hilft mir mein toller "Präventions-Plan" auch nicht mehr weiter. :'(
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.... dass es meinem Lichtblick so schlecht geht und ich so weit weg bin :'(
- aber nur körperlich ! Im Herzen denke ich an Dich (&)
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...der Gedanke an wichtige Menschen, die mich im Stich gelassen haben. Eigentlich wollte ich doch nichts mehr auf Leute geben, denen ich sowieso egal bin? Wieso macht es mich trotzdem so fertig?
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nicht wirklich helfen zu können... :-(
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Der Tagebucheintrag von AlterEgo. Ich kenn das. Lob nicht annehmen können. Das ist traurig, weil es so wichtig wäre, diese positiven Dinge aufzusaugen, abzuspeichern und in dusteren Momentan davon zu zehren...
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Nicht verstanden zu werden.. Das Gefühl, dem anderen egal zu sein...
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@LostSoul: Mich macht es traurig, dass du das Gefühl hast anderen egal zu sein. Ich weiß ja nicht wie's "draußen" ist, aber hier im Forum gibt es sicherlich einige, denen du alles andere als egal bist.
Ich z.B. habe dich und deine Art zu schreiben sehr zu schätzen gelernt.
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Ich habe geschrieben DEM anderen, war also auf eine bestimmte Person bezogen.
Aber danke für deine lieben Worte, die bauen mich gleich wieder etwas auf. :)
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das aus den fenstern/gärten/balkone die beleuchtung so langsam wieder verschwindet oder größtenteils schon verschwunden ist, es macht die welt wieder ein stück dunkler
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Das die besten Zuhörer, meist selbst einen Zuhörer brauchen... :(
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...dass meine Zahnschmerzen immer stärker werden und ich den Termin, den ich mir mit viel Überwindung für kommenden Dienstag geholt habe, absagen muss, weil ich aufgrund der Tatsache, dass mein Zahnarzt schon wieder die Praxis gewechselt und sich nun gut 100 km von meinem Wohnort entfernt niedergelassen hat, auf J. angewiesen bin, der an besagtem Tag aber leider keine Zeit hat. :(
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... von einer Person, die mir etwas bedeutet, beunruhigend lange nichts gehört zu haben und sie leider auch auf keinem Wege zu erreichen. Weder postalisch noch telefonisch / per SMS. Inzwischen ist das Handy nicht mal mehr an (mindestens seit knapp zwei Wochen, vermutlich schon länger). Ich mache mir wirklich Sorgen und habe ein ganz ungutes Gefühl. Und ich habe keine Ahnung, was ich tun soll – bin da absolut hilflos. :(
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Traurige Lieder, traurige Filme , schlechte Gedanken,Wenn man Menschen verliert die man liebt , das macht mich traurig.
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Wenn man auf Menschen zugeht und diese einen dann einfach stehen lassen, obwohl sie doch genau DAS wollten...
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Dass es Ina so schlecht geht... :(
Das Alana nich sieht, das sie eine gute Freundin is..
Das ich schon viele zu lange auf Deja 'warte'...
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@ Angst: Ich schließe mich Deinen Worten an...
... die Trostlosigkeit in meinem Herzen
... nicht zu wissen, wie ich handeln "sollte"
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Der Podcast über Paul Hunter. Mich an ihn zu erinnern, an die Lücke, die er gerissen hat, die Chancen, die er nicht mehr hatte. Genau heute vor 15 Jahren hat er mein Herz erobert, hat seinem Namen als Jäger alle Ehre gemacht und mich mit seinem Lächeln erfrischt.
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Egoismus. Warum gibt es so viele Menschen die Versprechungen machen - aber wenn man sie braucht ist man allein auf sich gestellt?
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Der Mond und die Sinnlosigkeit von allem, was ich mache, denke, fühle und bin. :'(
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Wenn man, weil man sich aufgrund einer immensen Grippe (40°Fieber, Infusionen etc.) mal 3 (!!!) Tag nicht gemeldet hat, direkt eine - in meinen Augen doch sehr intensive - Freundschaft gekündigt bekommt.
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Liebe Alana, dann wünsche ich dir eine gute und vor allem schnelle Besserung.
Das ich meinen Vater eh egal bin
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Wenn man sich um andere Sorgen macht und dafür eine schallende Ohrfeige kassiert.
Wenn Kollegen und "Freunde" Lügen verbreiten.
Wenn man unschuldig ist, aber trotzdem angeklagt und verurteilt wird. Ohne Anhörung, ohne Prozess, ohne Verteidiger.
Ich habe es satt ständig der Arsch zu sein, der Depp vom Dienst. Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr. Ich habe mich immer für andere eingesetzt und zum Dank einen Tritt in den Hintern bekommen. Meine Kraft ist aufgebraucht. Es ist Zeit zu gehen.
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Mich macht es sehr traurig und es tut auch weh von einem guten Freund plötzlich so abgewiesen zu werden, nix ist vorgefallen ...und nun heisst es , ich lenke ihn nur ab...ich soll ihm seine Freiheit lassen...nur weil ich nach Erklärungen frage. Tja es passiert immer wieder so in Intervallen....immer der gleiche Ablauf. Wie heisst es so schön, lass los was Dich traurig macht...nur nmd sagt mir wie... immer wenn ich es versuche..loszulassen...kommen regelmässige Nachfragen, Anrufe oä...dann gibt es wieder eine relaxte angenehme Zeit...bis wieder die Ablehnung oder der Rückzug folgt. Ich kann nicht genau sagen woran es liegt. Oder vlt will ich nicht hinsehen? Ich kann nicht glauben ,dass es nur an mir liegt...ich denke das ist sein Ding, sein Päckchen, aber ich kann darüber nicht mit ihm reden..dann wird er gemein und hässlich zu mir...das macht mich dann fertig....
Es macht mich traurig, nicht verstanden zu werden, oder das alles gleich auf meine Depression zurückgeführt wird....ich weiss nicht, wie es beruflich weitergehen soll...werde ich wieder glücklick sein irgendwann...
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... dass ich ausgerechnet den heutigen Tag am liebsten aus dem Kalender streichen würde und mich dieses Datum traurig und nicht glücklich macht. Und nein, gewiss nicht, weil heute Valentinstag ist. Der ist im Grunde unbedeutend und egal. Für mich ist heute so viel mehr als das... :'(
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Das meine Cousine wohl nicht merkt, wie einfach es ihr gemacht wird. Mehr kann sie nicht wollen. Stattdessen bekomme ich keine Antwort.
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Mh was macht mich traurig....
Dass alles nicht mehr so ist wie es mal war, dass so viel in mir verloren gegangen ist, dass Gefühl man seie schon längst aufgegeben, man habe sich in seiner Welt verloren, dort wo man sich zuhause fühlte, dort wo man sich aufgehoben, geborgen udn geliebt fühlte. Doch in Wirklichkeit ist man allein auf dieser Welt, zumindest fühlt man sich so, man fühlt sich immer so unglaublich allein, das alles hätte nie sein dürfen was jetzt ist, und ich fühle mich niemanden und nirgendwo zugehörig, so schweige ich obwohl ich erzählen möchte, ich möchte so viel tun und sagen, so viel noch erleben, doch ich schweige und tue nichts, ich distanziere mich von der Realität, das macht mich traurig.
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..dass ich so vieles (noch) net kapier.. *seufz*
..dass ich nur mim zeigefinger aufm tablet rumstochern kann..
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Dass ich es nicht schaffe, etwas abzuhärten. Ich schaffe es nicht, mir keine Nähe zu wünschen. Und Liebe. Und Unterstützung. Und Zuneigung. Wenn ich merke, wie leicht es anderen fällt, wie selbstverständlich es offensichtlich sein kann, fühle ich mich so unzulänglich. Und komme emotional nicht damit klar. Ich kann so schlecht mit meinen Gefühlen umgehen, dass selbst mein Therapeut das zu anstrengend findet. Das finde ich traurig. Weil ich mir doch Mühe gebe. Aber ich kann auch verstehen, dass es schwer ist, mir Druck zu machen, wenn ich nur da sitze und heule - ohne dass wir überhaupt schon geredet haben. So komme ich aus der Traurigkeit auch schlecht raus.
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Das ist doch okay sich nähe udn Liebe zu wünschen, das wünscht sich doch jeder und das ist menschlich, ich weiß, dass es auch manchmal zum Hinderniss werden kann wenn man es nicht im Zaun hält, aber im grunde ist es was wir alle wollen und was viele hier vermissen, der eine zeigt es weniger und der andere mehr. Jeder möchte es haben, aber wer gibt es?
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Vieles. Was genau kann ich nichtmals sagen
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Ach ja, jetzt gerade aktuell : das ich eine Freundschaft beendet habe. Meine letzte.
Falls es überhaupt eine war
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@Bibi: Das ist immer schwer und Du bist gerade in einem Alter, wo sich viele Wege scheiden. Den Schmerz kann ich Dir leider nicht nehmen. Und auch wenn es Dir gerade nicht hilft, Du wirst neue Menschen kennen lernen und Freundschaften knüpfen, die beständiger sind, als Du denkst. Allein, indem Du den Weg hier ins Forum gefunden hast, hast Du viele Leute kennen gelernt. Ich habe beispielweise einer meiner engsten Freundinnen hier kennen gelernt.
Halte durch und fühl Dich umarmt :-)
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... dass ich mich aufgrund meiner seelischen Verfassung oft so "ohnmächtig" fühle – völlig erschöpft und kraftlos, sprachlos und blockiert, nur noch müde vom Leben. Ich habe Angst, dadurch manchmal undankbar zu wirken, z.B. wenn mir jemand etwas Liebes schreibt, was mich aufbauen soll, ich es aber einfach nicht schaffe, darauf zu antworten. Ich BIN aber nicht undankbar, ganz im Gegenteil.
... dass ich bei Weitem nicht mehr so viel zurückgeben kann, wie ich gerne möchte. Das war früher anders. Aber da ging es mir auch nicht SO schlecht wie jetzt.
... wenn jemand andere Menschen leiden lässt, nur um selber den einfachsten Weg gehen zu können. Ohne Rücksicht auf Verluste. Eiskalt.
... wenn jemand immer wieder davon spricht, wegen seines Verhaltens ein schlechtes Gewissen zu haben und dennoch nichts ändert.
... dass sich alles so sinnlos anfühlt und ich im Moment wieder das Gefühl habe, dass es das Beste wäre, einfach nicht mehr da zu sein.
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Das ich immernoch da bin obwohl ich das gar nicht will.
Das es immer zum Streit kommt. Das 3 mal in 4 Tagen.
Das es vielleicht gar kein Streit ist sondern ich eine Memme bin.
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Nicht so helfen zu können, dass es andern gutttut
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...dass direkt auf den ersten Tag, der nach diesen zweieinhalb qualvollen Wochen wieder einigermaßen okay war, gleich wieder so eine derbe Enttäuschung folgen "musste". Es soll wohl einfach nicht sein... :'( Keine Ahnung, wo ich noch Kraft hernehmen soll. Jedes noch so kleine positive Gefühl ist von jetzt auf gleich wieder "raus aus mir" – nichts davon bleibt, gar nichts... :'(
...dass ich keine Möglichkeit habe, meine Gefühle da rauszulassen, wo sie hingehören! Keine Chance. Vielleicht ja morgen oder so. Vielleicht. Und der Druck in mir wird immer größer. :'(
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..dass Ina ihre gefühle nicht einfach hier rauslassen will
..dass ich dich nach 7 jahren immer noch nicht life sehen durfte
..dass ich heut morgen nix schreiben durft
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wenn es nicht so traurig wäre, würde ich drüber lachen, aber diese dreistigkeit ist schon echt weltüberragend!!!!!!!!!!!!!
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... dass die schönen Pläne fürs Wochenende nicht umgesetzt werden (können).
... J. viel weniger sehen zu können, als ich / wir gerne würde/n und daher viel allein zu sein (Lust auf / Interesse an Treffen mit anderen Menschen (aus meinem direkten Umfeld) ist bei mir aktuell nämlich kaum vorhanden – leider).
... dass ich momentan kaum Nähe zulassen kann, weil es mich seelisch zu sehr berührt und ich dafür einfach viel zu verletzt bin.
... nur einen winzigen Teil meiner tausend kreativen Ideen umsetzen zu können, weil es entweder an Antrieb, Motivation, "innerer Losgelöstheit", den Möglichkeiten oder den nötigen Fertigkeiten mangelt.
... die Abende und Nächte.
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... dass ich es einfach nicht schaffe manchen Menschen die einfachsten Dinge begreiflich zu machen.
Ja, dich meine ich, Alana!
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Zwar werde ich mich, wie gewünscht, nicht entschuldigen, aber ich bin nunmal nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen...
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Vorgeworfen zu bekommen, nicht vertrauen zu können, obgleich man selbst alles weitertrascht, was einem anvertraut wurde.
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Dass die Altkleider-Container hier in der Straße schon wieder in Brand gesetzt wurden... Die Feuerwehr war vorhin da, das konnte ich aus meinem Fenster sehen. Das ist nun das dritte oder vierte Mal in weniger als einem Monat! Wer macht denn sowas? Und vor allem warum? Warum macht man sowas? Ich finde das total traurig und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, welche Motive dahinterstecken könnten!
Und ich war auch noch so "blöd", gestern zwei große Säcke mit gut erhaltener Kleidung dort hinzubringen. Hätte ich sie mal lieber beim Verschenkmarkt abgegeben oder versucht, sie bei eBay loszuwerden... :(
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Mich macht traurig, dass ich es heute einfach nicht schaffe mir selbst in den Hintern zu treten.
Immerhin etwas positives: Das Wetter passt perfekt zu meiner Stimmung.
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ich. und dieses ganze verf.... schei.. leben.
(und nein, is keine Ankündigung, ich wollts nur mal irgendwo hinfluchen.)
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Wenn mich diese Träume so sehr an sich reißen und mich nich loslassen....
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seine Worte
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Wenn man sich wegen einem verschissenen Mülleimer streiten muss...
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Das mir nicht geglaubt wird ...
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..dass ich wegen nem kleinen Holzsplitter, den ich am Sonntag vormittag untern Fingernagel gekriegt hab, gleich so ausgerastet bin. Cholerika lässt grüßen.
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Das ich heute wieder keinen Schritt weiter bin
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dass ich mich manchmal zu sehr von meinem Ego leiten lasse
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Das heutige Datum. Schlimme Erinnerungen. Musste erst wieder daran denken, als J. das Datum nebenbei erwähnte (er kennt diesen Hintergrund bzw. das zugehörige Datum nicht – es war ihm also nicht bewusst, dass er damit überhaupt irgendetwas in mir auslöst).
Es ist nur ein Datum und das macht es im Grunde auch nicht schlimmer, ich weiß, aber wenn es mir bewusst ist oder ich es irgendwo stehen sehe, lässt es sich überhaupt nicht vermeiden, diese Bilder von damals vor mir zu sehen. Flashbacks vorprogrammiert. :'(
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Und: Dass ich mich auf der Tour mit J. so doll erkältet habe, dass ich ihm heute tatsächlich absagen musste. Eigentlich würde ich jetzt gerade am Mischpult stehen... Es ist zwar besser so, aber traurig macht es mich dennoch, weil mir diese wunderbare Zusammenarbeit unglaublich gut tut und ich darauf nun verzichten muss. :(
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Das ein guter Freund von mir gestern Nacht gestorben ist. Und ich weiss nicht, ob es nicht besser für ihn war, denn er war schon immer sehr krank.
Aber meine Gedanken kreisen immer darum. Ist es besser sehr krank(Und damit meine ich amputiert zu leben) und noch viel mehr!
Morgen gibt es auch ganze Sätze
Lg hope
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die Erinnerung an drei mir nahe gestandene Menschen, die erst in den letzten paar Monaten gestorben sind.
Zwei davon an Krebs.
Ich weiß, dass es für sie besser war, als sich noch weiter so rumzuquälen, und dass sie es selbst auch wollten.
Aber für mich oder diejenigen, die noch hierbleiben müssen, ist es sehr traurig. Traurig in dem Sinn, dass man
einen lieben Menschen vorübergehend verliert, nicht mehr mit ihm reden kann. Traurig auch in dem Sinn, dass
man nicht will, dass es einem lieben Freund/in schlecht geht und er/sie Schmerzen hat. Als ich erfuhr, dass die
Freundin Krebs hat und ins Hospiz geht, war ich *michumkuckobauchniemandzuhört* neidisch.
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Einfach ignoriert zu werden, ohne ersichtlichen Grund.
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<<--- ignoriert Angst nicht
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Die leere... die mich zerreißt
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Die Tatsache meine Verhaltensstörungen und Muster zu erkennen und es bisher trotzdem nicht geschafft zu haben, diese vollständig zu durchbrechen.
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Der Heimweg...
Es fühlt sich an, als würde ich dem Tod entgegen fahren. :'(
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Dass Papa nicht mehr da ist.
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Ich mich so einsam fühle, verloren, überflüssig...ein Nichts..
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Das Treffen zu dem ich grade fahre...
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Die Diagnose, die J.s Bruder am Wochenende bekommen hat. :(
Gerade die eine schwere Krankheit so mehr oder weniger besiegt, folgt direkt der nächste Hammer...
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Das ich meim freund grad sagte, dass mich der Satz von gestern immer noch beschäftigt, er aber null drauf reagiert hat... :(
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wie schnell es gehen kann... :'-(
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Das heutige Datum... Es schnürt mir die Lungen ein.
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wie schnell es gehen kann... :'-(
Gleicher Gedanke.
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Ich habe mir vor ca. drei Wochen eine wunderschöne pinke Topfrose gekauft. Das war ihr Todedesurteil. Sie war voller Blüten und Knospen. Alle innerhalb einer Woche welk und abgefallen. Ich habe keine Ahnung, was ich falsch gemacht habe. Jetzt habe ich nur noch eine Ruine im Topf. Ich bin eine Rosenmörderin!
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Dass ich alle nur nerve.
Dass ich alles falsch mache, obwohl ich alles so gern richtig machen würde..
Dass ich nicht hierhergehöre
dass ichs einfach nicht schaffe.
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Liebe Felidae, MICH nervst du NICHT!
Du gehörst genauso hierher wie alle anderen.
Ich mag dich.
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Dass Ina nicht schlafen kann und ich ihr so gerne helfen möchte und es nicht kann... :(
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Wenn Menschen einen bewusst missverstehen, indem sie die Wort einem im Mund rumdrehen oder gar unterstellen, nur damit sie (in ihren Augen gerechtfertigt) ihren Frust an einem auslassen können.
Auch wenn es mir selbst beschissen geht, hab ich immer ein offenes Ohr für andere, aber ich bin nicht schwerhörig, ich höre auch zu, ohne dass man mich anschreit und tituliert...
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In einer Trauerrede folgenden Satz zu hören: "Mit seinem unbezähmbaren Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit ist er überall immer wieder angeeckt."
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...das Gefühl zu haben, dass es falsch ist, dass es mich gibt
...zu spüren, wie der innere Druck immer größer wird
...die Hoffnung in mancher Hinsicht komplett verloren zu haben
...die Angst, das alles keinen Tag länger ertragen zu können
...damit allein zu sein (real)
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...Ina nicht wirklich helfen zu können.. :(
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... das Ina glaubt, es sei falsch dass es sie gibt.
... das ich sie viel zu selten wirklich in den arm nehmen kann, obwohl es ihr wenigstens ein bisschen halt und das Gefühl geben könnte, damit nich allein zu sein.
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ich meine gedanken nicht ordnen kann, alles durcheinander blitzt, es einfach nicht geordnet bekomme und einfach nicht das aussagen kann, was ich gerne damit möchte :´( und es somit für meinen gesprächspartner, ob virtuell oder real, nicht nachvollziehbar ist (glaube ich)
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Draußen scheint die Sonne und ich würde gern einfach den Tag genießen. Ein Buch auf der Terasse etc. ...
Stattdessen sitz ich drin, auf dem Sofa und durchlebe, das aus dem Nichts kommende, Gefühl tiefster Traurigkeit.... Bis es sich mit genau so wenig Ankündigung verzieht wie es eben gekommen ist...
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...wenn J. spät abends noch zu mir kommt, aber nicht bleiben kann – wenn er dann geht, ich die Tür hinter ihm schließen muss, wieder in meine Wohnung zurückgehe, mich ans Fenster stelle und warte – und mein Liebster kurz darauf mit seinem Wagen vorbeifährt, noch siebenmal für mich blinkt und dann an der Kreuzung abbiegt und in der Dunkelheit verschwindet... :(
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Mein gesundheitlicher Zustand. Der bereitet mir Sorge.
Mein Körper geht kaputt – immer mehr.
Ohne Schlaf kann es nicht besser werden.
Ich bekomme aber verdammt nochmal keinen Schlaf!!
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Dieser Donnerstag.
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Ich finde es wirklich sehr schade, dass Felidae gegangen ist. :(
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K. hatte heute ihren letzten Arbeitstag, weil sie die Firma verlässt. Sie wird mir fehlen, ich mag sie. Wir haben schon Termine für Weinseminar und Gintasting, aber trotzdem...
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Das mein Bandscheibenvorfall jetzt doch operiert werden muss ;(
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Es macht mich traurig, dass wir (die enge Familie) uns heute zum Grillen getroffen haben, ich mich den ganzen Tag darauf gefreut habe und die Stimmung urplötzlich und völlig unangekündigt kurz vorher schwer gekippt ist.
Es war sehr anstrengend und nicht erfolgreich, es mir nicht anmerken zu lassen. Leider war ich dann ein Störfaktor. Jedenfalls hat es sich für mich so angefühlt.
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... dass ich im Grunde alle meine Hobbys in den letzten Jahren aufgegeben habe. Einfach alle... & somit auch vieles was mich ausgemacht hat :(
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...dass mein Liebster und ich heute nicht zusammen sein können. Nur einen kurzen Moment, der mir einfach nicht reicht. :(
...dass ich wach bin, immer (noch) wach.
...dass ich so vieles gerne tun würde (oder tun müsste), mir aber immer entweder der Antrieb, die Konzentration oder die Kraft fehlt und ich somit zu fast gar nichts komme. Schon gar nicht zu den wichtigen Dingen.
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... dass ich das Leben meines Mannes durch meine Probleme erschwere/einschränke und er das nicht verdient hat.
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Einen Blick in die Zukunft eines kleinen Jungen geworfen zu haben. Lukas ist heute 5 Tage alt - und die Wahrscheinlichkeit, dass er einmal ein gutes, unbeschwertes Leben führen wird ist minimal.
Ich will nicht darüber reden, warum seine Chancen so schlecht stehen. 5 Nächte lang habe ich auf ihn und seine Mutter aufgepasst... Vor dem was auf ihn und seine Mutter zukommen wird, kann ich ihn nicht mehr beschützen...
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Ich war heute nach der Arbeit und vorm Tanzen noch in der Stadt. Und wie es so ist, wenn die ganzen Gedanken abdriften, dann laufen die Tränen halt. Ich habe mich dann extra aufrecht gehalten, weil ich es nicht mehr einsehe, mich zu verstecken. Und dann habe ich gedacht, dass ich wünschte, ich würde in meinem Leben nur einen einzigen Menschen kennen, dem es schlechter geht als mir, der weniger verkorkst ist. Ist es wieder soweit, dass ich anderen etwas Schlechtes wünsche? Das macht mich wirklich unglaublich traurig. Ich bin doch nicht so!
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...dass ich einfach nicht weiß, wie ich diese seelische Last länger (er-)tragen soll. Es wird immer schlimmer, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat... Zur Zeit spüre ich ganz deutlich und immer öfter, dass es schlicht und ergreifend zu viel ist. Ich habe das Gefühl, direkt am Abgrund zu stehen und an diesem ganzen Mist zu zerbrechen. :'(
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Leute die etwas versprechen und es dann nicht halten. Warum begreift denn keiner von denen, dass es besser ist nichts zu sagen?
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Die Nacht wieder allein zu verbringen.
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grad alles
tausend fragezeichen im kopf
tag is gelaufen
aber ich denke das wolltest Du so..? - ziel erreicht.
bye
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...wie viel Zeit meines Lebens ich bereits damit verbracht habe, einfach nur die Depression, meine Gedanken und Gefühle, insbesondere meine Ängste, auszuhalten – auszuhalten, was war – auszuhalten, was ist – und sonst nichts zu tun – nichts tun zu können. Nur aushalten, ertragen, Hauptsache überleben, nur nicht von den überwältigenden Gefühlen und Erinnerungen in den Selbstmord treiben lassen... So viel Zeit, so viel Zeit... Nur um zu überleben... Zeit, die ich nicht gelebt, sondern "nur" über-lebt habe... So viel Zeit, in der so viel Gutes einfach nicht möglich war, nicht erlebt werden konnte...
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...wie viele meiner Tage allein durchs Vergessen verloren gehen, im Nichts verschwinden, als hätte es sie nie gegeben... Ein kurzes, unbedeutendes Aufflammen und gleich darauf schon das Verschwinden, Verpuffen, ein Sich-Auflösen im Nebel – und nichts bleibt, keine Erinnerung, kein Bezug, zu selten nur ein Bild oder ein Wort...
"So ein schöner Anblick! Wie traurig, jetzt schon zu wissen, dass ich mich heute Abend nicht mehr daran erinnern können werde..."
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Meine Aussichtslosigkeit.
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dass der Kater noch nicht nach Hause gekommen ist
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Ich krieg einfach nichts mehr raus. Weder gesprochen noch geschrieben. Alles rast so schnell, dass ich es nicht mehr aufgreifen kann. Der Zugang ist weg.
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"Bist du dir SCHON sicher, dass die Therapie dir gut tut?"
Wow.... Ohne Worte.
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Oje, die Frage kenne ich auch.
Wird nur noch übertroffen von: Meinst du wirklich, dass du das brauchst?
Mich macht traurig, dass jemand den ich sehr schätze (liebe?) nicht mehr an sich und seine Fähigkeiten glaubt. Und ich weiß nicht was ich tun soll. Ansprechen? Dazu ist unser Verhältnis zu distanziert. Er weiß auch nicht was ich für ihn empfinde. Ist alles rein platonisch.
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Irgendwie macht mich grad alles traurig.
Wenn die grundstimmung erstma da is... :(
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Die Schlaflosigkeit, die mich so vergesslich macht... Ich habe absolut keinen Plan, wann J. und ich heute verabredet sind. Wir haben die Uhrzeit letzte Nacht abgemacht und heute Mittag am Telefon habe ich ihn auch noch ein- oder zweimal danach gefragt. Hab's mir leider nicht aufgeschrieben. Wie kann es sein, dass das SO schnell aus meinem Kopf raus ist? :( Es geht doch um meinen Liebsten, also um etwas Schönes! Und es hat mit Zahlen zu tun, wie Uhrzeiten das nun mal so an sich haben... Zahlen! :(
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ständiges Gefühl der Deplatziertheit
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Wegen unserer Schicht, sehe ich meinen Mann diese Woche wieder nur ca. eine halbe Stunde täglich oder gar nicht ... =(
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Das Gefühl, von einem sehr wichtigen Menschen hintergangen, belogen oder betrogen worden zu sein...
Unfassbar...
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Mich macht es traurig, dass ich noch nicht einmal einfach traurig sein kann, ohne dass ich es analysiere, was da gerade passiert ist und dabei meinen Grund, traurig zu sein, infrage stelle.
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Für die anderen unsichtbar zu sein.
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Unverständnis. Von meim eigenem Freund.
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... so in mir gefangen zu sein, dass mein Leben das Leben oft ohne mich lebt.
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... dass meine Post nicht rechtzeitig zugestellt wurde, obwohl mir dies zugesichert wurde. :(
... Erinnerungen an emotionale Deprivation, Machtmissbrauch und Manipulation in der Kindheit.
... Gedanken an deren Auswirkungen, die zum Teil bis ins Heute reichen.
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Dass ich jetzt hier im Bett liege und nicht hochkomme, obwohl "meine" Tänzerinnen gleich ihre Paradedisziplin tanzen und ich es verpassen werde, wenn ich nicht bald losfahre.
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Das andere Männer mehr Interesse an mir zeigen, als mein eigener Partner... :(
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..wenn ein Mensch, der einem sehr wichtig ist, einen Freund direkt oder indirekt als Lügner bezeichnet
..wenn ein Mensch, den man sehr mag und schätzt, ernstgemeinte Komplimente nicht annehmen kann
..dass ich dieses Verhalten verstehe und ich für ersten Punkt Jahre gebraucht habe, um mir das abzugewöhnen
..dass ich immer noch an Punkt 2 arbeiten muss
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Das ich derzeit nichts am Leben erhalten kann
:(((
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Die erste Absage.
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Für heute Abend war geplant, mit Lars und seinen Eltern essen zu gehen. Das ist inzwischen schon ein Ritual: Sie laden mich ein paar Tage oder Wochen nach meinem Geburtstag zum Griechen ein. Immer zu dem gleichen – die kennen uns da mittlerweile schon.^^ Eine Stunde vor unserer geplanten Verabredung "musste" ich natürlich unbedingt noch Schokolade essen – und bekam daraufhin so extreme Zahnschmerzen, dass ich das Treffen absagen musste. :( Sie waren mir zwar nicht böse und haben Verständnis gezeigt, aber ich habe trotzdem ein richtig schlechtes Gewissen, da sie bereits in der Stadt waren und dafür über 100 km gefahren sind. Wirklich schade, wir hatten uns alle darauf gefreut... :-/
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Das zu lesen, macht mich auch traurig.
Doofe Schoki. Doofer Zahn. Doofe Situation.
:((
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Wenn ich beschließe, mir ausnahmsweise mal etwas Vernünftiges zu kochen, dafür extra mit dem Fahrrad durch den strömenden Regen fahre und dann ausgerechnet die wichtigste Zutat ausverkauft ist und sich auch kein geeigneter Ersatz dafür finden lässt – und ich dann mit irgendeinem blöden Dosenfraß nach Hause fahre, auf den ich eigentlich überhaupt keine Lust habe. >:|
Naja, ich hab ja noch Süßigkeiten da... :-/
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Da fährt man nach einem wunderschönen Urlaub mit dem Zug nach Hause und dann wird einem während der Fahrt der Geldbeutel geklaut. :'(
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Wenn ich beschließe, mir ausnahmsweise mal etwas Vernünftiges zu kochen, dafür extra mit dem Fahrrad durch den strömenden Regen fahre und dann ausgerechnet die wichtigste Zutat ausverkauft ist [...]
Nun gut, also vorhin nochmal hingefahren – in der Hoffnung, dass besagte Zutat heute wieder vorhanden ist. Juhu, war sie tatsächlich! Zwar nur das teure Markenprodukt, welches fast doppelt so viel kostet wie das No-Name-Produkt, aber das war mir jetzt auch egal und ich habe gleich zwei große Packungen gekauft. Zu Hause angekommen, wollte ich direkt mit dem Kochen beginnen, musste allerdings feststellen, dass die Kartoffeln, die hier nur wenige Tage gelegen haben, schlecht sind. Die waren richtig gammlig, es tropfte sogar schon eine schleimige Flüssigkeit aus dem Beutel heraus und es verbreitete sich ein derart widerlicher Gestank in der Küche, dass ich mich fast übergeben habe... Und so wanderten die "guten" Bio-Kartoffeln allesamt in die Biotonne und ich habe WIEDER nichts Vernünftiges zu essen... :'( Sowas macht mir wirklich extrem schlechte Laune – und traurig macht es mich ebenso! :(
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Meine Angst, die mich immer wieder quält.
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Dass ich am Sonntag einfach so auf der Straße stehengelassen wurde und sich vor meiner Abreise keine Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mehr ergibt.
Wenn ich es schaffe, nicht auf offener Straße loszuheulen und mir anschließend im Café etwas Gutes tun will - und einfach ignoriert werde. Bin unverrichteter Dinge nach Hause gegangen und habe mir da einen Kaffee gemacht. War aber nicht das, was ich gebraucht hätte.
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dass ich nicht immer so "da" sein kann...
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... wenn mal wieder "Alles" über mich kommt. Und es zu viel zum fassen und benennen ist. Das Unverständnis und der fehlende bzw. abgetrennte Zugang mir, meinen Gedanken und Gefühlen gegenüber, macht es nach vielen einströmenden Gefühlsregungen wiederum zu einer noch größeren Trauerwolke, die dunkel über mir schwebt.
Liest sich irgendwie verworren. Fühlt sich genau so an.
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...dass W. den Krebs nicht besiegen wird und bald ins Hospiz soll. :'(
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...dass das Singen nicht mehr hilft. :'(
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Menschen, die ich liebe und die mir wichtig sind, leiden zu sehen und ihnen nicht helfen zu können. Meine Ohnmacht zu spüren. :(
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Es macht mich traurig, wenn ich auf eine Mail, in der ich mich für ein Fehlverhalten entschuldigt habe, auch nach Wochen noch keine Antwort bekommen habe. Ich hätte mich über eine versöhnende Antwort gefreut. So bleibt die Sache leider unbereinigt und lastet immer noch auf meiner Seele. :(
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Der Tagebucheintrag von freudestrahlend...
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... eine unechte Entschuldigung für schlechtes Verhalten, das im selben Moment gerechtfertigt wird ...
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..wenn liebe, geachtete und geschätzte Schullehrer Selbstmord begehen..
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...wenn ich mir für jemanden Mühe mache, um Freude zu bereiten, und überhaupt nicht darauf reagiert wird, mit keinem Wort.
Da könnte ich mit einem "Gefällt mir nicht" besser umgehen... Mangelnde / ausbleibende Wertschätzung macht mich traurig. :(
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... eine unechte Entschuldigung für schlechtes Verhalten, das im selben Moment gerechtfertigt wird ...
Noch schlimmer:
Jemand entschuldigt sich wort- und tränenreich für sein schlechtes Verhalten, nur um dieses beinahe unmittelbar danach genauso ....dreist zu wiederholen.
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...meine "musikalische Krise", die schon viel zu lange anhält.
Ich hoffe, ich kriege das wieder hin... Ich hoffe es wirklich...
Sonst hätte ich das, was mir neben der Liebe immer am wichtigsten im Leben war, verloren.
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...dass es oft die allerschönsten Momente sind, die in einem Absturz enden "müssen". :(
...dass negative Gefühle und Gedanken die positiven ganz schnell überschatten können und es umgekehrt so viel schwerer ist.
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... und er hat wieder nix falsch gemacht.
Ja das wa doof von mir, aber seine Reaktionen auf meine versuche ihm entgegen zu kommen, für uns, waren einfach hart. :(
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...dass sich mein körperlicher Zustand mit immer höherer Geschwindigkeit verschlechtert.
...dass es seelisch im Moment auch wieder bergab geht.
...dass ich ohne Schlaf keine Chance habe, wieder gesund zu werden.
:'(
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Dass ich zu überhaupt nichts Lust habe und mich manchmal nur aufraffe und es trotzdem tue, weil ich hoffe, dass es mir doch irgendwie gut tut und das dann nicht eintritt.
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Das ich zZ nur schwer für mich einstehen kann.
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Es erschüttert mich, wie einsam ich mich auch heute noch fühlen kann. So allein. Und so traurig.
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dass diese Traurigkeit ein ständiger Begleiter ist..
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Das ich nur höre, was ich tun und lassen soll, nich wie es mir damit geht.
(Ich meine mein direktes Umfeld!)
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Wenn ich in diesem Thread lese.
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wenn ich nix sage isses falsch.
wenn ich was sage is das Wie falsch.
wenn ich so sprech wie ich bin isses grottenfalsch.
ich glaub ich bin falsch...
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ich glaub es macht mich nicht unbedingt traurig, aber es erstaunt mich, dass ich tatsächlich so dumm bin,
wies die Leute von mir denken...
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...wenn gemeinsame Pläne über Bord geworfen werden und dies nicht (rechtzeitig) kommuniziert wird.
...dass ich heute nun doch zu Hause bleiben muss. :(
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... so gar keine Worte mehr zu finden.
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...dass mir nichts im Leben gelingt. Dass ich mein Potential nicht entfalten kann, weil mich so vieles behindert und belastet. :(
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... dass ich einfach keine Lösung finde. Andere Wege gäbe es durchaus, ja, doch ist keiner überzeugend genug, als dass ich bereit wäre, mich darauf einzulassen und meinen jetzigen dafür zu verlassen. Keiner scheint mir in der Konsequenz sinnvoller oder im Gesamten betrachtet – für mich persönlich – wirklich lohnenswert zu sein. Keiner dieser Wege kommt für mich infrage. Ich muss da gedanklich unbedingt weiterkommen...
... die immer wiederkehrenden Phasen, in denen sich das Gefühl von Hilflosigkeit langsam, aber sicher in Hoffnungslosigkeit verwandelt.
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... wenn ich mich von einem geliebten Menschen nicht "gesehen" fühle, ganz egal, wie deutlich ich werde.
... (oder) wenn es offensichtlich ist, dass er "es" gar nicht sehen WILL.
... wenn jemand weiß, dass er gebraucht wird und ohne jeden Zweifel helfen könnte, dies aber nicht tut, sondern es einfach ignoriert und so tut, als wäre nichts, nur weil er von seinem scheiß Egotrip nicht runterkommt!
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Mein Leben, so wie es gerade ist.
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Dieser Gedanke. Es macht mich traurig, dass Fool ihn denkt. Und es macht mich traurig, dass ich ihn denke. Und dass er womöglich der Wahrheit entspricht.
[...]
______
/edit: Bitte keine Texte / Textpassagen aus dem Geschützten Bereich in den öffentlichen tragen...
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Sorry, hab nicht drauf geachtet.
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Ich vermute mal, dass du diesen Gedanken meintest:
[Ich bin] nicht mehr nützlich seitdem es mir schlecht geht.
Was mich, liebe Freudestrahlend, traurig macht: Dass du meinst, dass er in deinem Fall der Wahrheit entsprechen könnte.
Wie kannst du nur so etwas denken, wo du doch gerade mit ein paar wenigen Zeilen mehr Licht in meinem Herzen verbreitet hast als diese hässliche Tageslichtlampe mit weiß der Geier wieviel tausend Lux die auf meinem Schreibtisch steht?
[Ich nehme mal an, dass ich mich selbst zitieren darf, oder?]
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wir alle machen mich mich traurig... ratlos.. hilflos...
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Wenn Menschen in der Arbeit durch dumme Vorschriften, idiotische Entscheidungen "von oben" und unmenschliche Behandlung das Leben zur Hölle gemacht wird, ist das grausam.
Aber ihnen dann statt Hilfe eine Waffe in die Hand zu geben! Das ist Wahnsinn.
Und dann liest man wieder "Er litt wohl schon seit längerem an psychischen Problemen."
Gott sei Dank! Dann ist er ja selber schuld gewesen.
Kein Grund irgendetwas zu ändern.
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Ignoranz, Egozentrik, ständige Anklagen und Schuldzuschreibungen, bloß nicht die eigenen Handlungen und Äußerungen überdenken, ist doch so viel einfacher, wenn "ICH" das Opfer allen Übels der Welt bin und wirklich so gaaaaar nichts falsch mache... ^^
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Wenn ich an mir zweifle und aufgebe bevor ich angefangen habe.
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...dass es mit dem Schlafen einfach nicht besser wird. Immer wach, immer und immer nur wach – Tag und Nacht und noch einen Tag und noch eine Nacht und einen weiteren Tag und... Pausenlos wach. Ich weiß nicht, wie ich das noch länger aushalten soll. Ich werde daran zugrunde gehen. :'(
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Hallo Ina. Ich hatte auch mal so eine Phase. Mir hat da Doxepin super geholfen.
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Wenn ich meinen Tag online verplempere und keinen Antrieb habe tatsächlich etwas zu machen.
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Heute ist wirklich so ein absoluter Anti-Tag. Nichts läuft, wie es sollte, nichts fühlt sich gut an und das, was mir heute wirklich wichtig war, hat nicht geklappt (und da konnte ich nicht mal was für und Einfluss darauf nehmen konnte ich ebenso wenig). Letzteres macht mich besonders traurig. Dazu kommen die Schmerzen, die heute ziemlich stark sind – meinem Körper geht es ganz und gar nicht gut. Und dann noch diese unerträgliche Stille um mich herum, die einfach viel zu laut ist... Mir ist gerade so sehr nach aufgeben zumute... Termine absagen, Pläne über den Haufen werfen, mir einfach alles egal sein lassen und mich verstecken...
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Wenn ein Mensch glaubt, dass sich niemand für ihn interessiert. Besonders schade ist, dass diese Menschen oft selbst dafür gesorgt haben, dass sie allein sind.
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wenn Menschen glauben, dass man sich nich für sie intressiert, obwohl ma sich den ganzen beschi..eidenen Tag Gedanken um sie macht....
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Ich hab gerade das Gefühl, dass sich hier immer mehr irre Leute tummeln die wirres Zeug daher "schwurbeln".
Ich kann nur eine begrenzte Menge Schwachsinn ertragen - und davon bekomme ich eigentlich schon genug mit. Jeden einzelnen Tag. Im realen Leben.
Wenn das so weiter geht werde ich mich wohl aus dem Forum verabschieden.
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Das macht mich wiederum traurig fool!
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Und mich macht es traurig, wenn ich Menschen traurig mache .... Hmm. Allmählich glaube ich, das gehört in den thread "Unsinnige Dinge...."
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...dass ich meiner Angst manchmal mehr Glauben schenke als meinem Verstand, mich von den damit zusammenhängenden Gedanken stundenlang nicht lösen kann und nicht weiß, wie ich das ändern könnte. Es funktioniert alles nicht... Diese Momente – so wie jetzt – machen mich fertig. Kostet alles so viel Kraft und Nerven...
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Das die Angst einfach kommt und mir soviel vom Leben nimmt
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Dass ich inzwischen denke, vielleicht ist es gut, dass ich nie eine eigene Familie haben werde. Aber, egal was, egal wer von mir denkt - ich wäre eine großartige Mutter gewesen.
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...dass so viele Dinge gesagt werden müssten, aber niemals ausgesprochen werden.
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Tage wie dieser heute
Wenn für den einen es nur diese anscheinend belanglose Sache ist, und für den anderen aber so viel mehr bedeutet
Den Boden unter den Füßen nicht wieder zu finden.
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Immer wieder sonntags kommt dir Traurigkeit... Weil ich an diesem Tag meine Einsamkeit besonders stark empfinde. :(
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... dass ich J. nun schon wieder eine ganze Woche lang nicht sehen kann, weil er Auftritte außerhalb Deutschlands hat. :(
(Freue mich natürlich dennoch für ihn! Einfach ist es trotzdem nicht...)
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Heute kann mich gar nichts mehr runter ziehen. Mir geht's einfach mal gut.
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Jeden Tag beim aufwachen zu merken ES ist immer noch da..... :(
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- Nach wie vor meine Einsamkeit.
- Meine blöden Gefühle...
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wenns Menschen, die man mag, nicht gutgeht.
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... dass das Konzert am Wochenende abgesagt wurde und ich somit weder meiner geliebten Arbeit als Tontechnikerin nachgehen können, noch den ersehnten Schlaf, den ich so nötig hätte, bekommen werde. Und die Zeit mit J. fällt ebenfalls weg. :(
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... dass mir heute Morgen alles zu viel war, eine "Kleinigkeit" das Fass zum Überlaufen brachte und für mich in einem regelrechten Nervenzusammenbruch endete.
... dass es mich so sehr geschwächt hat, so viel von meinem "Zustand" gezeigt zu haben.
Totalabsturz.
Ich weiß nicht, wo ich noch Kraft hernehmen soll, um auch nur einen einzigen Schritt gehen zu können.
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...dass ich so heftige Schmerzen habe und nicht weiß, warum. Alles psychosomatisch? Es wäre momentan zwar ein ziemlich genaues "Spiegelbild" meiner Seele, aber es fällt mir auch nach fast zwei Jahrzehnten noch schwer, zu verstehen und zu akzeptieren, dass die häufigen und teils sehr starken Schmerzen allein psychischen Ursprungs sein sollen (zumal es mittlerweile ja über die chronischen Kopfschmerzen hinausgeht)... Nun gut, die Schlaflosigkeit trägt natürlich auch einen nicht unerheblichen Teil dazu bei... Manchmal habe ich mir schon gewünscht, es wäre irgendwas Körperliches, weil man das in der Regel einfacher "beheben" kann als die seelischen Folgen eines verkorksten Lebens...
Letzte Nacht war es so schlimm, dass ich mich mehrere Stunden nicht rühren konnte. Ich habe es nicht mal geschafft, aufzustehen, um mir "vernünftige" Schmerzmittel zu holen. Das ist einfach die Hölle, wenn man alleine ist. :'(
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...geliebte Menschen leiden zu sehen und ihnen nicht helfen zu können.
...alleine zu sein.
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...geliebte Menschen leiden zu sehen und ihnen nicht helfen zu können.
! :(
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dass es soo viele Menschen gibt, die leiden, und denen man nicht helfen kann
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...dass meine Vermieterin heute gestorben ist. :(
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...dass meine Vermieterin heute gestorben ist. :(
...dass hier gerade alle im Haus abdrehen, weil sich weder der Arzt noch der Bestatter blicken lässt, obwohl dies so vorgesehen war – und dass keiner von beiden telefonisch erreichbar ist und sich auch nicht auf die Nachrichten auf dem Anrufbeantworter zurückmeldet. Jetzt wird "Oma" vermutlich die Nacht über noch hier im Bett liegen bleiben und mein Vermieter (ihr Sohn) dreht völlig am Rad... :(
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Wie schrecklich! :(
Ich weiß noch wie es bei meiner Oma lief, ich bin durchgedreht,weil es mindestens 4h dauerte bis der Bestatter kam. Ich kann echt mit ihm fühlen und es triggert...
Wie schlimm muss der Gedanke für ihn sein, sie jetzt dort liegen zu wissen, ohne etwas tun zu können... :'(
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Ja, das ist wirklich schlimm. :(
Ich hoffe, er übersteht die Nacht einigermaßen gut. Und du auch, Ina.
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Danke für Eure Anteilnahme. :-*
"Oma" wurde an jenem Abend übrigens doch noch abgeholt, wenn auch ganz schön spät. Es war schon nach 22 Uhr. Hat die Ex-Frau meines Vermieters am nächsten Tag nur kurz in einem Nebensatz erwähnt...
Speziell in so einer Situation kann und möchte ich es natürlich wirklich niemandem übel nehmen, aber grundsätzlich finde ich es schade und macht es mich traurig, auf dem Laufenden gehalten und auf irgendeine Weise gebraucht zu werden, wenn Panik herrscht oder es Probleme gibt, dann aber NICHT darüber informiert zu werden und es nur ganz beiläufig zu erfahren, wenn sich besagtes Problem gelöst oder sich etwas zum Positiven verändert hat...
Blöd, wenn man sich dann länger als nötig Gedanken gemacht und sich um etwas / jemanden gesorgt hat. Kam hier schon öfter vor...
Blah. Egal jetzt...
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...dass mich die Kopfschmerzen den gesamten Tag außer Gefecht gesetzt haben und ich deshalb wieder nichts geschafft habe. Es gäbe so viel zu tun, doch immer wieder stehen mir entweder meine psychischen oder körperlichen Probleme im Weg und ich komme kaum voran. Kein Wunder, wenn man irgendwann völlig überfordert mit allem ist und es zum Stillstand kommt. :( Ein Teufelskreis, der gar nicht so leicht zu durchbrechen ist...
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Um ehrliche zu sein: ich mich selbst, da ich echt eine traurige Nummer bin...
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Die Situation meiner Großeltern....
ich verbringe gerne Zeit mit ihnen, aber es zerreißt mir immer wieder das Herz, sie so "zerfallen" zu sehen und vor allem zu hören. Diese Endzeitstimmung... sie haben aufgegeben....
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... dass so viele nicht loslassen können. (Ich inklusive.)
Warum halten wir krampfhaft an Dingen und Personen fest die uns nicht (mehr) gut tun? Warum kämpfen wir verbissen auf verlorenem Posten und weigern uns unser Scheitern einzugestehen?
Warum reiben wir uns auf statt etwas zu verändern?
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Dass mein Vater sich durch den Alkohol so verändert hat und wohl nicht mehr lange zu leben hat... und dabei meint, er sei alt genug und könnte sich das jetzt leisten mit 65...
Dass ich es einfach akzeptieren muss und das Gefühl habe es zerstört mein leben
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Dass ich mich heute so unglaublich einsam und niedergeschlagen fühle, nicht weiß, warum und somit auch nichts dagegen unternehmen kann :'-(
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... dass ich immer noch wach bin und es noch Stunden dauert, bis es endlich wieder hell ist – und dass ich auch dann nicht versuchen können werde zu schlafen, weil Termin + Verabredung + blah anstehen... Die Schlaflosigkeit macht mich so fertig. Ich bin schon gar nicht mehr richtig da. Mir ist schwindelig, denken fällt so schwer (sogar tippen) und alles tut weh. Ich will doch nur Ruhe, "nur ein wenig Ruhe und schlafen können"...
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...dass ich immer und immer alles, was für mich und mein Leben von Bedeutung ist (oder was ich dafür halte), bis ins Detail hinterfrage, vieles anzweifle und misstrauisch bin... Es ist doch kein Wunder, dass ich so viel Schlechtes sehe bzw. vermute oder zu erkennen glaube (!). Ich will das doch gar nicht – nicht in diesem Ausmaß – und wünschte, ich könnte es einfach abstellen. Ich betrachte Dinge gerne mal kritisch und mag das sogar an mir, aber manchmal wäre ich gerne ein kleines bisschen vertrauensseliger – das würde das Leben um einiges leichter machen... Aber nein, ich muss immer denken und denken und denken und... Wenigstens betreffen meine Skepsis und Zweifel nur wenige Menschen in meinem näheren Umfeld – na immerhin...
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dass es zu viele Menschen gibt, die an Depressionen oder an anderem unnötigen Zeux leiden, besonders wenn sie im näheren Umfeld wohnen, man sie hinlänglich kennt, und sie noch dazu soo jung sind :(
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Dass ich zur Zeit sehr reizbar bin und wegen jeder Kleinigkeit die Nerven verliere. :(
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Mich macht traurig, dass manche Menschen einfach nicht erkennen, dass es manchmal besser ist zu schweigen. Aber wenn jemand das Forum als "tägliche Aufbauspritze" sieht, dann frage ich mich allmählich ob diejenige nicht aus den falschen Gründen hier unterwegs ist.
Das fiese Wort "aufgeilen" kommt mir gerade in den Sinn - und das macht mich traurig weil ich den Begriff eigentlich zum Kotzen finde er aber einfach viel zu gut zu passen scheint. ,-(
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Dass ich hier zu Hause so gut wie NIE Ruhe finde.
Dass ich mich in meinem Zuhause nicht wirklich zu Hause fühle.
Die Schlaflosigkeit und die Schmerzen.
Das Gefühl, zu zerfallen – körperlich.
Dass es mehr als nur ein Gefühl ist. :'(
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Dass ich einen schlimmen Fehler auf der Arbeit gemacht habe.
Dass ich in einer Woche ein Gespräch mit meiner Chefin deswegen habe und das eine Woche Angst und Qual bedeutet.
Dass meine Stimmung zur Zeit immer mehr in den Keller geht und es durch sowas auch nicht besser wird.
Dass mich gerade alles erdrückt und mein Lebenswille rapide am Schwinden ist.
Dass ich trotzdem weiter leben muss... :'(
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Kaum bin ich mal etwas länger zu hause fängt schon mein Sohn an zu quengeln wann ich endlich wieder arbeiten gehe.
Zitat: "Du warst jetzt schon ein paar Wochen krank. Jetzt reicht es."
Es ist ja nicht so, dass mir nicht die Decke auf den Kopf fallen würde! Ich würde liebend gerne wieder arbeiten - aber ich darf nicht.
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Wenn ich mir intensiv Gedanken über die Beiträge eines Users mache, mehrmals sehr viel Zeit investiere, um mit Gefühl, Wohlwollen, Sinn und Verstand darauf einzugehen und etwas Hilfreiches dazu beizutragen – nicht nur ich, sondern auch andere – und die Person sich von heute auf morgen ohne ersichtlichen Grund einfach löschen lässt (und besagte Beiträge teils unkommentiert stehen bleiben). Einfach nur schade, sowas. Fühlt sich im Nachhinein wie Zeitverschwendung an – wie Mühe, die nicht wertgeschätzt wurde – wie Zeit, die ich deutlich besser und sinnvoller hätte nutzen können, z.B. für User, die sich zu Herzen nehmen, was man sagt, oder zur Abwechslung auch einfach mal für mich selbst.
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dass ich von 100 Prozent Geschriebenem hier im Forum grade mal ca. 10 Prozent verstehe und mich den ganzen Tag mit 1000 Fragezeichen im Kopf herumplagen muss...
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A: „Aber das meinst du doch nicht ernst!“
B: „Doch.“
A: „Wie? So kannst du doch nicht wirklich denken!?“
B: „Doch...“
A: „Ach... Du willst mich auf den Arm nehmen...“
(B: „Nein. Ich WEIẞ, dass es so ist – ganz genau SO.“)
A = Außenstehender
B = Betroffener von F23.-
Traurig – für beide Seiten... :-/
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Eigentlich wollte ich etwas im Bereich Tagesinventur schreiben. Ich bin dankbar, dass ich in den letzten Tagen mit ganz vielen Menschen sehr viel geredet habe und vor allem bin ich froh, dass dabei auch unangenehme Wahrheiten zur Sprache kamen. Dadurch sehe ich jetzt vieles klarer. Kritik, auch wenn sie noch so berechtigt ist, tut einfach weh, aber manchmal kann der Schmerz auch heilsam sein - vergleiche Zahnarztbesuch.
Erschreckend fand ich dabei, dass eine Person die mich erst seit kurzem kennt (Wir haben uns vielleicht vier, fünfmal getroffen) trotzdem den Finger genau in die Wunden legen konnte. Wunden welche die meisten Menschen niemals an mir entdecken würden. Ihre Worte haben mich wirklich tief getroffen aber ihr Rat war für mich unbezahlbar.
Was mich allerdings tierisch nervt - und deshalb schreibe ich heute doch hier - ist wenn Lügen über mich verbreitet werden, wenn ich zu Unrecht beschuldigt werde und Behauptungen aufgestellt werden die nicht den Tatsachen entsprechen. Zugegeben, jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit und seine eigene Sicht auf die Dinge, aber das berechtigt niemanden zu rufschädigendem Verhalten.
Es macht mich traurig, dass Menschen Toleranz, Rücksicht und Mitgefühl erwarten aber nicht eine Sekunde darüber nachdenken wie ihre Worte bei anderen ankommen. Gerade auch hier im Forum wissen die meisten, dass Worte sowohl heilen als auch verletzen können.
Vielleicht sollten wir alle anfangen jeden Beitrag mindestens zweimal durchzulesen ehe wir auf Schreiben klicken.
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Im Englischen gibt es eine Redewendung: To cut one's nose to spite one's face.
In etwa: Sich die Nase abschneiden um seinem Gesicht eins auszuwischen.
Es macht mich traurig, wenn ich mitbekomme, dass Menschen genau dies tun. Sich selbst schaden um (vielleicht) andere zu verletzen. Ziemlich dumm, oder was?
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A: „Aber das meinst du doch nicht ernst!“
B: „Doch.“
A: „Wie? So kannst du doch nicht wirklich denken!?“
B: „Doch...“
A: „Ach... Du willst mich auf den Arm nehmen...“
(B: „Nein. Ich WEIẞ, dass es so ist – ganz genau SO.“)
A = Außenstehender
B = Betroffener von F23.-
Traurig – für beide Seiten... :-/
Bis gestern konnte ich die beschriebene Szene nicht nachvollziehen - jetzt leider schon. Eine frühere Bekannte / ehemalige Kundin mit der ich seit 2013 keinen Kontakt mehr hatte, schrieb mir gestern eine ziemlich wütende E-Mail. Ich hätte im Sorgerechtsstreit mit ihrem Mann eine Falschaussage vor Gericht gemacht. !!!
Das Problem: Ich habe niemals vor Gericht gegen sie ausgesagt. Wie käme ich auch dazu? Ich kenne ihren Mann ja nicht einmal. --- Shaking my head in disbelief!
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Bis gestern konnte ich die beschriebene Szene nicht nachvollziehen - jetzt leider schon.
Eine E-Mail von einer wütenden, aktuell vermutlich recht verwirrten Frau, die ganz offenbar etwas durcheinanderbringt, lässt aber nun wirklich nicht gleich auf eine akute psychotische Störung mit wahnhaften Gedanken / Ideen – und um ebendiese ging es mir in dem von Dir zitierten Beitrag – schließen!^^ :D (Aber ja: "Shaking my head in disbelief!" – so sähe meine Reaktion wohl ebenfalls aus...^^)
Damit es nicht OT wird:
Mich macht der Stillstand in meinem Leben traurig, der sich scheinbar (noch) nicht auflösen lässt – oder dass ich einfach nur nicht weiß, WIE; jedenfalls nicht auf eine Art und Weise, mit der ich besser umgehen könnte als mit der derzeitigen Situation. :-/
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Eine E-Mail von einer wütenden, aktuell vermutlich recht verwirrten Frau, die ganz offenbar etwas durcheinanderbringt, lässt aber nun wirklich nicht gleich auf eine akute psychotische Störung mit wahnhaften Gedanken / Ideen – und um ebendiese ging es mir in dem von Dir zitierten Beitrag – schließen!^^ :D (Aber ja: "Shaking my head in disbelief!" – so sähe meine Reaktion wohl ebenfalls aus...^^)
Leider fürchte ich, dass es da nicht nur um eine aktuelle Verwirrung geht. Leider musste ich im Umgang mit ihr so einiges erleben was mich zu dem Schluss bringt, dass hier durchaus eine Paranoia vorliegt (Oder wie man das nennt). Erst waren es nur die Lehrer die andere Schüler explizit aufforderten ihr Töchterlein zu mobben - wobei die Tochter jedes Mal sichtlich aufblühte wenn ihre Mutter wenigstens für ein paar Minuten von der Bildfläche verschwand, dann waren es Stalkingvorwürfe, jetzt ist es Korruption, Rechtsbeugung und Verleumdung. Schuldig sind mehr oder weniger alle - außer vielleicht der Papst - und selbst da bin ich mir nicht so sicher.
Ich bin natürlich kein Experte, aber wenn ich meine Erlebnisse mit dieser Frau im Spiegel dessen beurteile was ich in der Zwischenzeit über Psychologie und Psychiatrie gelesen habe, dann würde ich nicht einmal ein Münchhausensyndrom ausschließen. Es erscheint jedenfalls unwahrscheinlich, dass ein augenscheinlich völlig gesundes Kind so unglaublich viele Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien haben kann - inklusive Zöliakie welche von der Mutter höchstpersönlich diagnostiziert wurde. (Und nein, sie ist keine Ärztin.)
Langer Rede kurzer Sinn. Diese ganze leidige Angelegenheit macht mich traurig weil ich sehe wie unglücklich diese Frau ist und wie sehr ihr gesamtes Umfeld darunter leidet.
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Dass mein Vater zuviel trinkt. Und dass es ihm egal ist, dass es uns stört.
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...dass die Sperlinge gar nicht mehr kommen und das Sperlingsfutter noch immer unberührt im Vogelhäuschen vor meinem Fenster liegt. :(
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Mich macht traurig, dass eine sehr liebe Freundin das Forum verlassen hat weil sie sich aufgrund ihrer schlechten Deutschkenntnisse angegriffen gefühlt hat.
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Heute ist (oder wäre) unser Hochzeitstag.
Auch nach all den Jahren macht es mich unendlich traurig, dass wir eben diese Jahre nicht mehr zusammen hatten und auch keine zukünftigen.
Und es macht mich traurig, dass ich dies trotz Ingo immernoch so stark empfinde -.-
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Es macht mich traurig das es nubis so traurig macht, dabei hat es gar nichts jetzt mit Ingo zu tun, sondern geht es einfach einzig und allein um den Schmerz und den Verlust eines geliebten Menschen, und nat darf es dich traurig machen *still Hand gedrückt hält *, aber nicht das es du es immer noch so stark empfindest, trotz deiner neuen Partnerschaft.
*einen kl Strauß weißer Rhododendrenblütenzweige auf deinen Küchentisch stell
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... die Erschöpfung vom ewigen Wachsein, die ich kaum noch ertragen kann.
... immer öfter so starke Schmerzen und Krämpfe zu haben, dass ich fast bewegungsunfähig bin.
... nicht mehr daran glauben zu können, jemals wieder "normal" (regelmäßig, ausreichend, alleine) schlafen zu können.
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... dass die blöden Amseln das gute Sperlingsfutter weggefressen haben! :(
Ich mochte Amseln noch nie besonders.
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... dass ich momentan – und gerade ganz besonders – an etwas zweifle, was in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert für mich bekommen und ganz viel Raum in meinem Leben eingenommen hat. Etwas, worauf ich (eigentlich?) nie wieder verzichten möchte. Meine Vorstellung war eher, es zukünftig noch zu vertiefen und weiter auszubauen. Und jetzt frage ich mich, ob das "so" eigentlich möglich ist und ob ich überhaupt wirklich dafür gemacht bin... Vielleicht sind es einfach nur Selbstzweifel, weil ich mich im Moment ziemlich kraftlos fühle... Oder Zweifel, weil "es" in letzter Zeit nicht besonders gut lief. Ich weiß es nicht... Ich weiß nur, dass ich gerne anders denken würde. Und dass ich im Grunde doch daran festhalten möchte; nur müssen dafür gewisse Dinge anders laufen...
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... dass seit zwei oder drei Tagen GAR KEINE Sperlinge mehr zu Besuch kommen. :(
... dass ich gestern wieder so extreme Kopfschmerzen hatte, die mich für mehrere Stunden völlig außer Gefecht gesetzt haben.
... dass ich aus meinem derzeitigen Tief einfach nicht herauskomme. Es ist so furchtbar dunkel und kalt da unten...
... fehlende Erinnerungen.
Es gehen so viele Tage einfach so "verloren"... :(
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...dass ich nicht wenigstens ganz kurz mal, in real, Inas Hand drücken kann...
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... dass ich nicht weiß, worauf ich mich wirklich, ehrlich und von Herzen freuen sollte / könnte.
... dass ich leider auch nicht weiß, wie ich mir so etwas kurzfristig "erschaffen" könnte.
... dass ich die kommende Woche am liebsten komplett aus dem Kalender streichen würde.
... dieses Gefühl von "alles umsonst" und "hätte ich mir auch sparen können".
... meine Zweifel und mein Misstrauen.
... meine wirren (?) Gedanken.
... ich.
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Die Entwicklung meiner chronischen Kopfschmerzen. Dass ich fast jeden Tag Kopfschmerzen habe, bin ich ja nun seit gut 15 Jahren gewohnt, aber diese Tage, an denen es so heftig ist, dass ich über Stunden komplett handlungsunfähig bin und kaum etwas anderes machen kann, als hier zu sitzen und den Schmerz irgendwie auszuhalten, häufen sich zur Zeit enorm. Früher hatte ich das ab und zu mal; mittlerweile habe ich es im Durchschnitt viermal pro Monat. :(
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Zuzusehen wie alles stirbt.... .
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Soeben WESTLIFE Greatest Hits gehört.....manchmal braucht man diese Musik.
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wenn einmal die woche, für 12 kinder, 10 euro für essen zu viel ist
mir meine ehrenamtlichkeit traurig macht...
es traurig macht für die kinder...
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... dass mir kleinste Veränderungen im Alltag manchmal riesengroße Angst machen und es mich regelrecht aus der Bahn wirft, wenn Gewohnheiten mal nicht wie gewohnt vonstattengehen. Dann läuft es mal ein kleines bisschen anders und in meinem Kopf bricht sofort das große Chaos aus.
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...einen Menschen ins Herz geschlossen zu haben, von dem ich mich emotional wohl doch besser verabschieden sollte. Mit (scheinbar?) leeren Worten und Versprechungen, denen keine Taten folgen, sowie mit plötzlichem Schweigen, das sich wie Zurückweisung anfühlt, kann ich nicht umgehen. Das tut mir nur weh. :(
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... dieser heftige Triggermoment letzte Nacht – damit hätte ich absolut nicht gerechnet. :(
... dass 45 Minuten Schlaf immer gleich mehrere Stunden Schmerz(bekämpfung) zur Folge haben. :(
... dass ich ganz dringend ganz viel Ruhe brauche, mittlerweile aber Angst davor habe. :-/
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Heute einfach alles! :(
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Meine Unfähigkeit Nähe zu ertragen.
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... oder zu zeigen oder zuzulassen.
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...der immerwährende Kampf mit mir und meinen Gedanken und Ängsten, die sich so schlimm anfühlen, mich so sehr quälen und mir so weh tun, dass ich glaube, sie bald wirklich nicht mehr ertragen zu können und einfach keine Kraft mehr dafür zu haben, diesen ganzen "Zirkus" noch länger mitzumachen. :'(
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... dass ich einfach keinen Schlaf mehr finde – tagelang.
... fehlende Erinnerungen – Erlebtes ist teilweise schon nach einer Viertelstunde (!) einfach weg.
... der Grund, warum ich zur Zeit so viel esse – ohne Hunger oder Appetit zu haben.
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..wenns Ina nich gut geht.
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... dass etwas, was in den letzten Jahren viel Raum in meinem Leben (und meinen Gedanken) eingenommen hat und von großer Bedeutung für mich war bzw. ist, verloren gegangen zu sein scheint, mir sehr fehlt und ich nicht glaube, es in dieser Form wiederbekommen zu können.
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... (geistige) Unterforderung.
... verschwendete Talente.
Es ist oder scheint (bis jetzt?) einfach zu wenig möglich oder umsetzbar zu sein – und davon viel zu viel... :(
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... dass ich heute Nacht mit meinen Erinnerungen, Ängsten und der Traurigkeit alleine bin.
Wenn ich mich in so einem Zustand befinde, gibt es für mich nichts Schlimmeres als eine schlaflose, verlassene Nacht.
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... dass die (ehemalige) Sperlingshecke gestern gut anderthalb Meter zurückgeschnitten wurde. Davon abgesehen, dass das einfach nur scheiße aussieht und mich jetzt jeder sofort sieht, wenn ich am Fenster stehe, ist die Chance auf Sperlings- oder anderen Vogelbesuch jetzt noch viel geringer als vorher. Mir fehlt das so... :(
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So sehr in meinen Mustern gefangen zu sein.
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... die Schmerzen, die Schlaflosigkeit und deren Folgen (sowohl körperlicher als auch psychischer Natur), die Erschöpfung, die ganzen "kranken" Gedanken und Ängste / Befürchtungen – und dass ich diese und andere damit zusammenhängende Dinge an dieser Stelle sehr, sehr oft nennen könnte, weil es einfach IMMER aktuell ist – seit Jahren! :'(
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Ich kann schneller rennen als der Wind. Ist nur immer die falsche Richtung. :(
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... dass mein Kopf einfach keine Ruhe geben will und sich irgendwelche (absurden?) Dinge zurechtspinnt.
... dass ich nur selten frei von Angst und Misstrauen bin.
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... das Gefühl, dass ein Mensch, der mir viel bedeutet und mir wichtig ist, nicht ehrlich zu mir ist und mir etwas verschweigt. Mit diesem Gefühl kann ich gar nicht umgehen, insbesondere wenn Nachfragen zu Reaktionen führen, die den Eindruck noch verstärken, dass etwas nicht stimmt. :( Sind denn Offenheit und Ehrlichkeit wirklich zu viel verlangt, wenn man sich nahesteht? :(
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... keine Aussicht auf Besserung bzw. Änderung meiner Lebenssituation.
... keine Zuversicht.
... schwindende Hoffnung.
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Wenn mir widerfährt was andere sich so sehr wünschen und ich das nicht mal in Erwägung ziehe, weil ich eben ganz andere Wünsche habe... :´(
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... dass "weitergehen" in mancher Hinsicht wohl "zu Ende gehen" bedeutet.
... dass ich nicht weiß, in welche Richtung ich gehen könnte, damit "weitergehen" "vorangehen" bedeutet.
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Das mir auffällt, dass ich die Menschen immer mehr hasse wenn sie sich an Dinge erfreuen können und ihr Leben geniessen.
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... dass ich einfach keine Ruhe finde, wieder seit Tagen schlaflos bin und die Schmerzen immer stärker werden.
... dass seit geraumer Zeit ein Gefühl in mir schlummert, welches mir sagt: "Im Außen nehme ich zwar einiges wahr, was schön ist und gut tut, aber innerlich sieht alles nach 'Abgrund' und einem bevorstehendem Absturz aus.'. Ein eigenartiges, ungutes Gefühl... :-/
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... dass die letzten dicken Wespen selbstverständlich (!) wie jedes Jahr Unterschlupf in meinem Badezimmer suchen. Hört das denn nie auf? Ich will das nicht mehr... :(
... die Unruhe im Innern. Die Erschöpfung. Das Leben macht mich zur Zeit wieder so müde...
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Dass ich ihn nicht in mein Leben lassen kann so wie er das möchte.
Dass er so viel mehr Nähe will als ich.
Dass ich ihn liebe und ihm trotzdem nicht mehr geben kann.
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... dass es schon wieder so viel früher dunkel wird und erst so viel später wieder hell wird. Die Nacht erscheint mir dadurch so viel länger – und das tut mir nicht gut...
... dass das Gefühl von Freude immer so schnell nachlässt bzw. verschwindet.
... der Gedanke daran, dass es auch diese Woche wieder einen Sonntag geben wird.
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... dass ich so "unkommunikativ" geworden bin. Genau genommen schaffe ich es nur mit zwei Personen, regelmäßig in Kontakt zu stehen. Alles andere ist eher sporadisch. Es ist nicht so, dass ich mehr "bräuchte", aber es wäre schon schön, wenn es anders wäre, also wenn ich wenigstens in der Lage dazu wäre. Ich möchte bei Freunden niemals den Eindruck erwecken, sie seien nicht "wichtig genug" für mich (oder irgendwas in der Richtung). :-/
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... dass mich die Nächte so sehr anstrengen und die seelische und körperliche Anspannung wächst und wächst und wächst...
... dass dadurch alles noch mehr weh tut, die Schmerzen immer stärker werden.
... und dass ich morgens immer so erschöpft bin, dass ich mich erstmal von der Nacht erholen (!) muss – und dass es manchmal so schlimm ist, dass für ein paar Stunden wirklich gar nichts mehr geht. :(
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... dieser deprimierende Moment, wenn ich aufwache und feststelle, dass es wieder nur zehn Minuten "Schlaf" waren – trotz Tagen vorangegangener Schlaflosigkeit.
... mich immer wieder fragen zu müssen, wie lange das noch "gut gehen" kann.
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... dass die schönste Dinge oftmals nur eine Ausnahme sind – obwohl es theoretisch auch anders sein könnte.
Und ja, ganz sicher würde ich manches von dem, worauf ich mich beziehe, nicht weniger schön empfinden, wenn sie die Regel wären.
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Verlorene Lebenszeit.
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... dass es körperlich zur Zeit so rapide bergab geht.
... dass ich im Moment nicht mehr so richtig dagegen ankomme und ganz oft nicht so kann, wie ich will.
... dass manchmal schon die kleinsten Dinge zu viel sind, sodass ich unterbrechen / aufhören muss, weil einfach alles so / zu weh tut.
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... dass das Glück im Herzen einfach nicht hält. Als würde es mich nicht mögen – als würde es nicht bei mir sein wollen. Immer verabschiedet es sich so schnell, manchmal von einen Moment auf den anderen, manchmal eher schleichend. Aber es hält nie lange an. Oder ich kann es nach einer gewissen Zeit einfach nur nicht mehr fühlen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es mich sehr traurig stimmt.
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... dass es mir exakt so geht wie Ina.
... dass das Glück im Herzen einfach nicht hält. Als würde es mich nicht mögen – als würde es nicht bei mir sein wollen. Immer verabschiedet es sich so schnell, manchmal von einen Moment auf den anderen, manchmal eher schleichend. Aber es hält nie lange an. Oder ich kann es nach einer gewissen Zeit einfach nur nicht mehr fühlen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es mich sehr traurig stimmt.
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Mir auch. :(
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... dass dieses bescheuerte, jährlich stattfindende "Ereignis" die Erinnerungen an "damals" wieder aufgefrischt hat, mich viel zu sehr beschäftigt und es auch dieses Jahr wieder geschafft hat, die Ängste lauter werden zu lassen und mich auf eine gewisse Art aus der Bahn zu werfen. Ich kann es einfach nicht vergessen – und es hört nicht auf, weh zu tun! :'(
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... dass der Termin bei meinem Psychiater so überaus enttäuschend war, ich so vieles nicht nachvollziehen kann (weil es einfach unverständlich IST!), selber kaum zu Wort gekommen bin, obwohl ich so lange bei ihm im Sprechzimmer gesessen habe, und mich von ihm überhaupt nicht "gesehen" fühle. Ich habe heute völlig das Vertrauen in ihn verloren. :(
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... dass die Schmerzen schon wieder zurückkommen. Tägliche Höchstdosis meines Medikaments habe ich bereits erreicht – es hat immer nur kurz, maximal für ein paar Stunden gewirkt. Ich will nicht mehr. Es kostet so viel Kraft, macht so müde – müde vom Leben. Immer Schmerzen, immer irgendwie aushalten müssen, warten müssen, blah... Tag für Tag. :(
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... die verhasste nächtliche Stille, die mir viel zu vertraut ist.
... dass noch so viele dunkle Stunden vor mir liegen.
... der Gedanke an die kommende Woche, die nicht leicht für mich wird.
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... dass wieder ein halber Tag verloren ist, nur, weil mein Körper nicht so kann, wie ich will und wie er sollte;
weil wieder alles weh tut und die Schmerzen mich fast bewegungsunfähig machen;
weil dieses stundenlange Aushalten so anstrengend ist, dass ich mich davon ausruhen muss.
Mein Gott, das raubt so viel Kraft! :'(
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... dass ich meinen Liebsten nun sechs Tage nicht sehen werde. Allein der Gedanke daran schmerzt. Und ich kenne mich und meine Ängste – und weiß genau, dass sie mich auch dieses Mal wieder überfallen werden. :(
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... Sonntage. Jede Woche aufs Neue...
... dass es seelisch gleich am ersten Tag ohne J. derart bergab geht. (Vielleicht WEIL es ein Sonntag ist? Macht es das vom Gefühl her noch schlimmer?)
... dass ich meine Gedanken nicht einfach abstellen kann, mich nicht gegen sie wehren kann und sie wieder "einfach aushalten" muss. Ich will nicht mehr... :'(
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... dass die Zeit ohne J. noch langsamer zu vergehen scheint,
... mir die Nächte noch länger vorkommen, weil es nichts gibt, worauf ich zu warten bräuchte
... und auch am Tage alles dunkel wirkt, weil sein Strahlen fehlt.
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Die aktuelle Situation!!
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Das ich nicht um Hilfe bitten kann ....das ist im Grunde das traurigste...ich kann es nicht mal aussprechen...umschreiben....was auch immer....und dabei brauch ich es ganz dringend.....
:´(
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... diese gefühlte Bezuglosigkeit zu manchen Erinnerungen an weit zurückliegende Erlebnisse / Ereignisse. Verdammte Dissoziationen! Nein... Ich weiß ja, dass sie wichtig waren – und notwendig... Aber im Heute, in der Gegenwart, entsteht dadurch manchmal so ein Gefühl von "nicht GANZ sein"... Und das ist nicht schön. :-/
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... dass ich voller Ideen stecke, es größtenteils aber nicht schaffe, sie umzusetzen – entweder weil
... es mir an Antrieb und / oder Konzentration mangelt oder
... ich mich zu schlecht und kraftlos fühle, um überhaupt irgendetwas zu tun, oder
... sie mir depressionsbedingt plötzlich egal, unwichtig oder "blöd" erscheinen oder
... ich mich anderweitig blockiert fühle oder
... mir schlicht und ergreifend das nötige "Werkzeug" dafür fehlt und ich mir dieses auch nicht leisten kann.
Ich habe das Gefühl, dass dadurch so vieles "verloren" geht, so viel Gutes, Schönes und für mich Wertvolles nicht "festgehalten" werden kann... :(
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... dass ich es nicht schaffe, meine Zeit effektiv zu nutzen. :(
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Die Situation wird schlimmer... :(
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... diese verfluchten Blockaden, die ich einfach nicht zu lösen weiß! :(
... dieses Wollen-aber-nicht-Können...
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... die Zeitumstellung, weil mich die – wie immer schlaflose – Nacht jetzt noch eine Stunde länger quält.
... dieses Immer-"einfach"-aushalten-Müssen.
... das ewige Warten.
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Winter, Dunkelheit, Kälte...
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Meine sonntägliche Melancholie in Kombination mit der herbstlichen Stimmung draußen.
Ein Blick aus dem Fenster genügt...
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... dieser elende Stillstand, der jeden noch so winzigen Anflug von Hoffnung wie eine lächerliche Utopie erscheinen lässt, mich in die Enge treibt und mir das Atmen erschwert – auf den ich aber keinen Einfluss habe, über dessen Fortbestehen ich tatsächlich keine Macht habe, sodass mir weiterhin nichts anderes übrig bleibt, als zu warten.
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...dass ich nicht weiß, wie mein Leben weitergeht, ob sich noch irgendeiner meiner Lebensträume erfüllen wird und ich mich und mein Leben im Moment wieder kaum noch ertragen kann.
...dass mir oft alles zuviel wird, der Arbeitsplatz mich so in Beschlag nimmt, dass für andere Dinge keine Kraft und Energie übrig bleibt und ich von der Freizeit daher nicht viel habe.
...dass mir nun wieder ein langer einsamer Winter bevor steht.
...die instabile politische Lage, die mir wirklich Angst macht.
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... nun schon wieder drei Tage ohne J. sein zu müssen.
... und ihn nächsten Monat auch nur ziemlich wenig sehen zu können. :(
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… die Nachrichten. zb dass Kinder, die mit ihren Eltern aus ihrem Land vor Krieg, Armut, geflüchtet sind, jetzt am "Gleichgültigkeitssyndrom" leiden und es für sie keine Hoffnung auf Verbesserung ihrer Lage geschweige denn ihrer Zukunft gibt. zumindest von anderen Menschen aus. weil die aus Angst vor anderen Menschen nicht helfen wollen. oder Menschen mit Macht, die ihre Macht dazu einsetzen, um anderen Menschen NICHT zu helfen.
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... dass meine Zähne immer noch Probleme machen. :(
... dass ich beim Zahnarzt anrufen muss, mich aber wieder nicht traue... :(
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… dass ich für nichts mehr zu gebrauchen bin.
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... dass es meinem Körper offenbar immer noch nicht "schlecht genug" geht. :'(
... dass immer wieder etwas Neues hinzukommen muss und alles nur noch schlimmer wird! :'(
Es ist langsam echt zu viel! :'(
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... dieses elende Gefühl, manchmal einfach "alles" falsch zu machen und das genaue Gegenteil von dem zu bewirken, was ich bewirken wollte. :(
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??? dass ich nicht weiß, was Ina meint...
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Dass mein Fieber einfach nicht verschwindet, dass ich es im Krankenhaus nicht ausgehalten habe, dass ich nun keine Ahnung habe wie es weitergeht, dass ich derzeit vollkommen antriebslos und ratlos bin...
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... dass ich manchmal das Gefühl habe, dass "es nicht sein soll" und deshalb auf jedes schöne Erlebnis direkt ein unschönes folgt, welches mich wieder zu Boden reißt oder mich einfach auf irgendeine Weise traurig macht und betrübt. So wie heute: Morgens habe ich einen schönen, langen Spaziergang zur Vogelbeobachtung gemacht, habe viele Sperlinge gesehen und mich daran erfreut... Wenige Stunden später bekam ich die Quittung in Form einer Erkältung dafür. Es hat bis jetzt nicht aufgehört – ich fühle mich krank, die Nase kribbelt und läuft, ständig muss ich niesen, der Hals kratzt... Wie so oft... Im Nachhinein denke ich dann, dass es besser gewesen wäre, zu Hause zu bleiben. Das positive Gefühl, welches ich heute früh hatte, während ich Sperlinge um mich hatte, ihr Gezwitscher gehört und sie fotografiert habe, war ganz schnell wieder verschwunden. :(
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... Sonntag.
... schon wieder so starke Kopfschmerzen – schon wieder ein verlorener Tag.
... dass es draußen den ganzen Tag so dunkel und grau ist – das lässt alles noch "schwerer" wirken...
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Späte Einsichten
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... dass es mir momentan so furchtbar schwer fällt, gewissen Dingen zu widerstehen.
... und dass ich es (meinem eigenen Empfinden nach) deshalb schon nach viel zu kurzer Zeit aufgebe.
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Dass mein Körper im Moment einfach streikt und mich im Stich lässt. Ich werde mich wohl doch krank schreiben lassen müssen, es hilft alles nichts mehr. Ich brauche wirklich dringend eine Auszeit und Erholung. Ich hatte die in diesem Jahr noch gar nicht richtig. Auch nicht im Urlaub. Jetzt geht es einfach nicht mehr. :(
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... Bellas Beitrag.
... dass ich so extrem angespannt bin und einfach keine Ruhe finde.
... meine Angst vor dem Termin nachher.
... dass mein Körper ebenfalls streikt. Aber sowas von. Immer mehr, immer schlimmer. :'(
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... die ganzen Erinnerungen, die seit meinem gestrigen Termin beim Gutachter wieder in meinem Kopf sind. Ich will daran nicht mehr denken. Es tut mir einfach nicht gut und bringt ein riesen Chaos in meine (bewusst wahrnehmbare) Seelenwelt. Mein ganzes Erleben ist seitdem wieder so anders – ich bin gar nicht mehr klar da und drifte ständig weg. Es fühlt sich an, als wäre ich von schweren Steinen ummauert, wobei jeder Stein ein Teil meiner Vergangenheit / eine schmerzhafte Erinnerung ist. Ich fühle mich von uralten Bildern und Gefühlen erdrückt.
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dass es Bella und Ina so schlechtgeht
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... die Vorstellung, dass sich an meinem Zustand und / aufgrund der Schlaflosigkeit niemals mehr etwas ändert – dass es niemals aufhört, sich nie wieder bessert. Lieber möcht' ich heute sterben, als ewig SO weiterzu"leben". Selbst wenn ich womöglich trotzdem noch viel Schönes erleben könnte – darauf kann ich dann auch verzichten. Es quält mich so sehr. Wach, wach, wach – immer wach. Immer Schmerzen. Immer Angst und immer Depression. Und so viel mehr...
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Inas Worte. ;( Und dass es mir genauso geht. Nicht wegen Schlaflosigkeit. Aber es ist dieses "Durchhalten", dieses "Aushalten", es macht auf die Dauer einfach kraftlos und müde...
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Ich muss mich euch beiden da wohl anschließen, ich empfinde genauso. :(
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... dass das Forum ausgerechnet heute, am 11.11., viele, viele Stunden nicht erreichbar war und ich somit mein geplantes Vorhaben um 11:11:11 Uhr, auf welches ich mich sehr gefreut hatte, nicht in die Tat umsetzen konnte.
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...dass der Tiffany-Glaskunst Kurs in der VHS ausfällt... :(
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... dass ich mich gestern offenbar bei J. angesteckt habe und hier jetzt mit kratzendem Hals, verschleimtem Rachen, schmerzenden Bronchien und dröhnendem Kopf sitze. :( Es war doch nur ein kleiner, kurzer Kuss... Darauf konnte ich nicht verzichten...
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... dass J. und ich beide krank sind und uns deshalb diese Woche bisher nur ganz wenig gesehen haben.
... dass es bis Ende der Woche wohl NOCH weniger sein wird, weil er sehr, sehr viel zu tun haben wird.
Er fehlt mir. :(
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Das ich ein mulmiges Gefühl bekomme, es nicht spüren und annehmen kann, wenn man mir sagt " Ich liebe Dich". :-((((
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... dass es nach fünf Tagen immer noch nicht besser ist – eher im Gegenteil.
... die Schmerzen in der Lunge.
... dass alles brennt und weh tut und ich weiterhin schlaflos bin. :(
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... dass dieses Datum jedes Jahr aufs Neue einen Kampf in mir auslöst, ich mir immer wieder die gleichen Fragen stelle und mit mir ringe. Soll ich? Soll ich nicht? Ignorieren? Mich melden? Und wenn ja: Wie? Anrufen? SMS schreiben? Und wenn ja: Was? Eher förmlich? Lieber etwas persönlicher? Und wie soll das eigentlich auf lange Sicht weitergehen? Soll es so bleiben, wie es ist? Soll sich das irgendwann vielleicht doch nochmal ändern? Will ich das? Geht es mir so, wie es ist, nicht eigentlich besser? Oder – aber – ach, was weiß ich...
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... dass ich immer noch schlaflos, krank und so müde vom Leben bin.
Kein schöner Moment ändert etwas daran.
In meinem Kopf läuten die Alarmglocken und ich kann nur eines: Stehen bleiben. :(
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... dass ich immer noch schlaflos [...] bin.
...und ein weiterer Tag und eine weitere Nacht – wach, wach, immer wach.
Ich weiß im Moment nicht mehr, ob es mich wirklich traurig oder vielleicht doch eher wütend oder irgendetwas anderes macht – in jedem Falle aber eines: Krank! :(
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... dass ich morgen bei J.s Auftritt wohl nicht mit ihm zusammen im Duett singen können werde, weil ich immer noch (!) krank bin und man mir das leider auch anhört. :(
Ich hasse es, wenn meine Stimme nicht einwandfrei funktioniert. :(
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....wenn der Körper jeden Tag zu verstehen gibt, das er nicht mehr kann und möchte und dann nicht einfach ALLES abschaltet.
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@ liveanddie: Diesen Gedanken habe ich auch sehr oft...
... dass ich letzte Nacht einen heftigen Albtraum hatte (neben meinem Liebsten – das hatte ich noch nie, glaube ich), der – wie so oft – meine Verlustangst widergespiegelt hat. Ich muss stark aufpassen, dass ich Schlaf nun nicht auch in J.s Gegenwart mit etwas Negativem assoziiere, denn sonst bekomme ich bald wirklich GAR KEINEN mehr – und das wäre mit das Schlimmste, was passieren kann.
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Mich macht traurig, dass mein Sohn keinerlei Rücksicht auf andere nimmt und ich deswegen (und aus Ärger über sein Verhalten) letzte Nacht kaum geschlafen habe. Jetzt bin ich wie gerädert, habe ein Hammerwerk im Schädel und musste ein Treffen absagen auf das ich mich schon seit Wochen gefreut habe. :-(
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... dass meine Erkältung noch immer keine Lust hat, sich von mir zu verabschieden. Immer, wenn ich das Gefühl habe, dass es ein bisschen besser geworden ist, wird es kurz darauf wieder schlimmer. :( Es ist so anstrengend...
... das heutige Datum. Es ist jedes Jahr wieder ein Angst-Tag für mich...
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Mich macht es traurig, dass man in Deutschland als Patient schon fast ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man sich Physiotherapie verschreiben lassen will und der Arzt einem zu verstehen gibt, dass er ja nicht mehr viele verschreiben darf bis zum Ende des Jahres und es nur sehr ungern und zögerlich macht. Man könnte ja dann doch einem anderen Patienten, der sie vielleicht noch dringender braucht, weg nehmen. Man fühlt sich so als Bittsteller. Dass es überhaupt solche Regelungen und Deckelungen gibt, finde ich traurig. Wie soll ein Arzt so seinen Patienten gerecht werden?
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... dass der Tag und vor allem der Abend so schwer für mich war – und dass die Nacht noch viel schwerer auszuhalten sein wird.
... die psychosomatischen Beschwerden, die ich seit einigen Stunden habe und immer intensiver und unangenehmer werden.
... dass es noch so lange dauert, bis es draußen wieder hell wird.
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... dass ich wieder fast einen ganzen Tag verloren habe, weil die Kopfschmerzen so stark waren, dass sie mich regelrecht außer Gefecht gesetzt haben. :(
... dass ich mich heute nicht mal ein kleines bisschen mag. :(
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... ein weiterer verlorener Tag. Es kostet so viel Kraft, dieses ewige Aushalten und Ertragen; einfach nur Schmerz wahrzunehmen und warten zu müssen, bis es irgendwann besser wird. Nichts oder kaum etwas dagegen tun zu können, macht so hilflos und ohnmächtig! :'(
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... dieses elende Antriebslosigkeit!
... dass ich so schlecht vorankomme; Wichtiges nicht erledigen konnte; und so viel anderes nicht geschafft habe, umzusetzen, obwohl es mir wichtig war und auch anderen Freude bereitet hätte. Jetzt ist es teilweise schon zu spät.
... dass mir durch die Depression und alles, was damit zusammenhängt, so viel Schönes verwehrt bleibt.
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... dass J. wieder nur so wenig Zeit für mich hatte, obwohl das gestern am Telefon noch ganz anders klang. Ich frage mich, ob er jemandem anders auch absagen oder ein Treffen verschieben bzw. stark verkürzen würde, wenn er vergessen gehabt hätte, dass WIR eigentlich etwas vor hatten oder ICH ihn (so wie heute) "akut" bräuchte.
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... dass es so vielen Menschen schwer fällt, Danke zu sagen – oder dass sie tatsächlich keine Dankbarkeit empfinden können.
... nehmen, nehmen, nehmen – und nichts zurückgeben (ein einfaches "Danke" fände ich schon völlig ausreichend).
... wenn Hilfsbereitschaft nicht wertgeschätzt wird.
... und grundsätzlich: mangelnde Wertschätzung.
Das muss nicht mal mich betreffen. Es macht mich auch traurig, wenn ich es bei / von anderen sehe / höre.
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... dass mein Körper so unangemessen empfindlich auf Kälte und Wind reagiert.
... dass meine Erkältung nach fast drei Wochen immer noch nicht richtig weg ist.
... zwei weitere Tage ohne meinen Liebsten verbringen zu müssen.
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Irgendwie macht es mich traurig, dass es bei IKEA (und vermutlich auch in einigen anderen Geschäften) Kassen gibt, an denen man seine Ware selber einscannt und dann per Karte bezahlt. Keiner da, der einen begrüßt und verabschiedet – kein Kontakt, gar nichts. Es wird alles immer unpersönlicher und kälter. Ich fühle mich extrem unwohl in dieser "neuen" Welt, die mir so futuristisch und fremd vorkommt.
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Wenn ich meinem Sohn helfen möchte, er sich überfordert fühlt und dann im wahrsten Sinne des Wortes um sich schlägt.
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Ich glaube, dass mein Leben sich nicht so verändern kann, dass es sich gut anfühlt.
Ich schätze, dass ich niemals wieder gesund werde.
Ich weiß, dass mich die Schlaflosigkeit (usw.) zerstört.
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Es macht mich traurig,
... dass viele Menschen so große Kommunikationsprobleme haben,
... nicht nachfragen, wenn sie etwas nicht verstehen,
... es nicht ansprechen, wenn sie etwas verunsichert hat,
... nicht sagen, was sie stört und was ihnen nicht gefällt,
... sich nicht trauen, Kritik zu äußern,
... sich lieber einer Meinung anschließen, als zu ihrer eigenen zu stehen,
... lieber den Weg des geringsten Widerstandes gehen, als für ihre Bedürfnisse einzustehen.
Wie soll Zwischenmenschliches SO funktionieren?
Wie soll da echte (!) Harmonie entstehen?
Wie soll man sich so VERSTEHEN?
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Dass sich mit fortschreitender Erkrankung die Persönlichkeit meiner Mutter verändert... -.-
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Es macht mich traurig,
... dass viele Menschen so große Kommunikationsprobleme haben,
... nicht nachfragen, wenn sie etwas nicht verstehen,
... es nicht ansprechen, wenn sie etwas verunsichert hat,
... nicht sagen, was sie stört und was ihnen nicht gefällt,
... sich nicht trauen, Kritik zu äußern,
... sich lieber einer Meinung anschließen, als zu ihrer eigenen zu stehen,
... lieber den Weg des geringsten Widerstandes gehen, als für ihre Bedürfnisse einzustehen.
Wie soll Zwischenmenschliches SO funktionieren?
Wie soll da echte (!) Harmonie entstehen?
Wie soll man sich so VERSTEHEN?
Liebe Ina,
ich Denke, gerade das alles sollten WIR verstehen.
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Ja, durchaus... Natürlich!
Aber es ist doch trotzdem traurig, DASS es so ist... :-/
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Hallo Ina,
Ich kenne dich hier im Forum noch nicht lange, für mich bist du ein Engel. Du kennst Gedanken Gänge und weisst es aber auch in Worten zu schreiben/ umzusetzen . Das finde ich super.
Mach dir nicht so einen Kopf/ Gedanken über Menschen, die dich nicht zu schätzen wissen. Du bist einzigartig.
Fühl dich gedrückt
Bubble
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... dass ich "eigentlich" sehr, sehr viel zu tun habe, manches davon dringend erledigen müsste, mich zu diesen Dingen aber einfach nicht aufraffen kann. Es kostet alles so viel Kraft... Teilweise macht es mir schon etwas Angst, weil ich langsam, aber sicher in Bedrängnis gerate.
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... das Gefühl, direkt über dem Abgrund einen Seiltanz zu vollführen. Ich bewege mich ganz langsam, bleibe immer wieder ängstlich stehen, kann mich gerade noch so halten – und der kleinste Windstoß könnte mich umgehend in die Tiefe stürzen.
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Meine Unfähigkeit das Leben auszuhalten.
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Wach, wach, wach... Wie jede Nacht – wie jeden Tag.
So erschöpft, so schwach – und doch fall' ich nicht um...
Immer weiter aushalten – irgendwie weitermachen.
Kraftlos, müde vom Sein... Wach, wach, wach...
:'(
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Es macht mich traurig, dass ich viel zu viel Zeit verliere. Verlorene Zeit ist WEG – sie ist unwiederbringlich. Und bleibt ungenutzt... :(
So viel "leere" Zeit, die mit so viel mehr Sinn und Wert hätte gefüllt werden können, wenn es mir besser ginge...
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... wenn ich mir viel Mühe für jemanden mache und er es offenbar als "normal" betrachtet oder für selbstverständlich hält, sich weder bedankt, noch überhaupt darauf zu sprechen kommt, sondern es einfach kommentarlos so hinnimmt. Dann habe ich das Gefühl, dass sich das alles nicht gelohnt hat und ich die investierte Zeit besser für andere Dinge hätte nutzen können. Fehlende Wertschätzung tut immer wieder weh.
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... dass mein Vermieter immer noch nicht dafür gesorgt hat, dass meine Nistkästen im Garten aufgehängt werden können – und dass ich das selber nicht machen soll. Wahrscheinlich traut er es mir nicht zu. Mein Gott, eine einfache Vorrichtung aus Holz zu bauen und hier und da ein bisschen was festzunageln, ist nun wirklich nicht schwer. Maximal 30 Minuten und das Thema wäre vom Tisch. ICH soll mich nicht darum kümmern und ER fährt lieber jeden Tag für zwei Stunden in die Stadt, um Kaffee zu trinken... Toll – jetzt ist es eigentlich schon zu spät für dieses Jahr. :(
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... der Gedanke, die nächsten Tage höchstwahrscheinlich noch mehr Zeit als an "normalen" Tagen wach verbringen zu müssen.
... nicht einfach verschlafen zu können, was ich nicht erleben möchte.
... unabwendbare Konfrontation.
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... dass erst einer von drei Tagen "geschafft" ist.
... die Nacht, die meine Gedanken noch lauter werden und jede Ablenkung albern erscheinen lässt.
... allein zu sein und nicht zur Ruhe kommen zu können.
... schlaflos zu sein. Immer. :'(
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dass ich zzt umgeben von den leckersten Süßigkeiten bin, sie aber nur eine Woche im Monat so richtig genießen kann, weil ich da dann so richtig Lust drauf habe. das is doch bescheuert..
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... Schmerzen, die mich bewegungs- und handlungsunfähig machen.
... dass ich das immer wieder erleben muss und dem so ausgeliefert bin.
... die Hoffnungslosigkeit in mir. Keine Aussicht auf Besserung.
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... dass die aktuelle Situation dieser schwierigen Tage doch noch schlimmer werden konnte, als sie es ohnehin schon war. :'(
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Seit letzter Nacht fühle ich mich die meiste Zeit völlig emotionslos. Da ist nur Leere in mir – als hätte es in meiner Seele gebrannt und nichts wäre mehr da. Nur zwischendurch fühle ich diesen tiefen Schmerz, die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Und dann ist da wieder NICHTS.
Irgendwie macht mich dieser Zustand traurig, glaube ich. Glaube ich! Ich weiß es nicht! :(
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... noch immer wach zu sein.
... dass die Schmerzen wieder stärker werden (vor allem der Kopfschmerz).
... die Gedanken, die mich durch die Nacht begleitet haben.
... keine Lösung zu finden.
... zu wissen, was ich will, aber nicht WIE bzw. OB!
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Unsicherheit...
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...dass es Ina wieder so schlecht geht... :(
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... dass ich seit Stunden an etwas arbeite, aber nicht wirklich weiterkomme, weil immer wieder irgendetwas anders ist, als ich es haben will. Ich muss das unbedingt bis heute Nachmittag fertigstellen und habe keine Ahnung, wie ich das schaffen soll. :(
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So oft habe ich mir schon gewünscht, nichts mehr sehen, hören und fühlen zu müssen und habe mein gesamtes Gefühls(er)leben und Wahrnehmen verflucht. Jetzt sind da seit ein paar Tagen fast durchgehend völlige Emotionslosigkeit und Leere in mir – und ich wünsche mir meine Gefühle zurück!
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Das was man als Freundschaft bezeichnet nicht wahr genommen wird. Feste/ gute Freundschaft hält eigentlich zusammen.
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Der Gedanke, dass es mir körperlich, insbesondere in Bezug auf die Schmerzen, nicht besser gehen wird, solange es mir nicht auch psychisch besser geht. Ich glaube wirklich, dass es so ist. Und das finde ich irgendwie ziemlich katastrophal, weil das nun mal nichts ist, was sich so leicht und so schnell ändern lässt. :(
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... wie weitreichend die Folgen der jahrelangen Schlaflosigkeit und Ruhelosigkeit mittlerweile sind.
Ich habe Angst, dass es zu irreparablen "Schäden" führt, wenn es so weitergeht. Auf einige trifft das ja definitiv jetzt schon zu. :(
Ich möchte gar nicht wissen, wie krank mein Körper wirklich ist... :'(
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Mein eigenes Verhalten heute...
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... vor Übermüdung kaum noch klar denken zu können, verwirrt und völlig neben der Spur zu sein und körperlich geschwächt zu sein – und trotzdem nicht einzuschlafen. :'(
... dass ich mir manchmal so blöde und vor allem unnötig Gedanken machen. :)
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Dass ich so wenig Antrieb und Durchhaltevermögen habe.
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Nicht zu wissen, wie ich diesen Teufelskreis durchbrechen kann. Ich fühle mich hilflos und machtlos – mir selbst gegenüber (klingt seltsam, weiß ich).
Das muss doch endlich ein Ende nehmen! Nur wie? :(
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oh das klingt ganz und gar nicht seltsam ina. Hoffen wir, du findest einen Weg
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Danke, dass Du es verstehst, Sternengucker!
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... dass ich J. heute höchstwahrscheinlich schon wieder nicht sehen kann. Und morgen dann vermutlich auch nicht. :( Wir haben uns in den letzten Wochen (im Vergleich zu "sonst") so wenig gesehen... Er fehlt mir.
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... Ungewissheit.
... immer in "Warteposition" zu sein.
... die daraus entstehenden Ängste und Zweifel.
Jeden Tag. Jeden.
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... dass mein Körper gestern einen ziemlich üblen "Aussetzer" hatte, ich nicht weiß, wie es dazu gekommen ist und mir wieder viele Erinnerungen fehlen.
... die Angst, dass sowas wieder passiert.
... das Gefühl, dass es gefährlich ist, in einem derartigen gesundheitlichen Zustand alleine zu wohnen.
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... dass ich etwas Schönes bestellt hatte, mir aber das Falsche geliefert wurde – und ich so schnell keinen "Ersatz" finde, da ich ab dem Wochenende erstmal 10 Tage weg bin. :(
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... dass mir die Angst – es ist keine unspezifische Angst, sondern ein paar ganz konkrete Angstgedanken – ganz viel von der Freude auf die Tour mit J. nimmt. Ich wünschte, ich könnte mich einfach darauf freuen und nicht so viel und so weit denken... :(
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Die ganze Entwicklung. Warum er nicht einsieht, dass es sinnlos ist. Meine augenblickliche Antriebshemmung. Dass ich so viele Möglichkeiten habe und für nichts davon Motivation oder Durchhaltevermögen. :(
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... dass jetzt wieder alles genauso wie "vorher" ist.
... das Altbekannte, dem ich hier nicht entkommen kann.
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... dass ich recht starken Dauerkopfschmerz habe, seit ich wieder zu Hause bin. Es ist ein sehr präsenter Schmerz und ich bekomme ihn einfach nicht weg. Egal, was ich dagegen einnehme: Komplett weg gehen die Schmerzen nie und nach spätestens zwei Stunden, in denen sie wenigstens einigermaßen erträglich waren, sind sie wieder "richtig" da. :(
Das sagt so viel... Zufall ist das sicher nicht.
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... dass mir meine Psyche / Seele oder auch einfach nur Erinnerungen immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen, wenn es darum geht, positive Gefühle länger als für den jeweiligen Moment wahrzunehmen, mich (gedanklich) an schönem Erlebtem festzuhalten oder Ruhe zu finden (von Schlaf ganz zu schweigen). Ich weiß wirklich nicht, wie ich SO jemals wieder richtig "runterkommen" soll... Das ist aber nötig und seit Jahren "überfällig"! :(
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... dass sich gerade einfach ALLES schlecht und nicht richtig anfühlt. Ich weiß, dass das Blödsinn ist. Natürlich ist nicht ALLES schlecht. Sicher läuft einiges schief und manches sogar "katastrophal". ALLES ist deshalb trotzdem nicht schlecht. Nur hilft mir dieses Wissen jetzt in diesem Moment leider überhaupt nicht weiter. Meine Gefühle sind so viel stärker als Verstand und Rationalität...
Und dazu kommen noch diese verfluchten Ängste und Zweifel... Ich kann noch so sehr versuchen, die Situation sachlich und objektiv zu betrachten – weniger weh tut es deshalb auch nicht und es ändert nichts an meinen Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen und daran, dass das eine weitere ziemlich harte Nacht für mich wird. :(
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... dass ich wach bin, seit ich Montag Morgen neben J. aufgewacht bin. :(
Es kostet SO viel Kraft und ich bin einfach nur noch erschöpft...
... dass sich die Kopfschmerzen noch immer nicht bekämpfen lassen. :(
Es ist so einschränkend, anstrengend und kräftezehrend...
Es war ja absehbar – alles ist genauso wie VOR unserer Tour – vielleicht ist es aber gerade deshalb so traurig...
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Ach Ina, das tut mir so leid. :(
Fühl dich mal ganz sanft von mir umarmt.
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Danke, liebe Bella.
Es reicht aber offenbar noch nicht...
Es macht mich traurig...
...jetzt wieder mindestens drei Tage komplett ohne J. sein zu müssen. Heute, morgen, übermorgen – was nächste Woche ist, weiß ich nicht. :'( Nach diesen zehn wunderschönen Tagen, die wir miteinander verbracht haben, ist es umso schwerer, wieder so viel allein zu sein, zumal das nicht "geplant" war (oder ich zumindest nichts davon wusste).
...mich zu fragen, ob ich überhaupt wirklich die Wahrheit kenne...
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Es reicht aber offenbar noch nicht...
[...]
Wäre ja zu schön gewesen, wenn es wenigstens dabei – also bei dem [...] – geblieben wäre. Die "Krönung" kam dann etwa sechs Stunden später.
Es macht mich traurig...
... in dieser Situation zu sein – "es" erneut erleben zu müssen,
... dass "es" so gelaufen ist und ich damit nun allein bin,
... dass ich das jetzt wieder irgendwie aushalten muss,
... dass ich immer noch (!) wach bin,
... mich so kraftlos und erschöpft fühle,
... nichts auf die Reihe bekomme
... und die Tage wieder nur so an mir vorbeiziehen und allenfalls gedankliche, aber keine "lebendige, äußere" Tiefe besitzen – und irgendwie so inhaltsleer sind und sich sinnlos und verschwendet anfühlen.
Ich kann gerade nicht mehr. :'(
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... dass ich in meinen Gedanken nicht weiterkomme und die Zeit so schnell vergeht. Schneller, als mir lieb ist. Sie rennt mir davon.
... nicht zu wissen, welche bzw. ob ich Konsequenzen ziehen sollte – und welche etwas (Gutes / Sinnvolles) bewirken würden.
... kaum einen klaren Gedanken fassen zu können. Dabei wäre es gerade so wichtig.
... die extreme Übermüdung und die Schmerzen.
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... dass mein Handy und mein Festnetz weiterhin "stumm" bleiben... :'(
Ich wünsche mir so sehr, dass eins von beiden klingelt – und sei es nur eine kurze Nachricht... :'(
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Dass ich, obwohl ich weiß, dass der Januar für mich IMMER schwierig ist, ich auch nach bestimmt 10 Jahren keine ausreichenden Strategien habe und nicht ausreichend vorbeitet bin, um diese Selbstmordgedanken, so wie sie gerade sind, zu unterdrücken.
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Hey AlterEgo, es ist Januar. Da suizidale Gedanken zu haben, ist doch beinahe sträflich. Der Weihnachtsstreß hat noch ein wenig Zeit. Und die Strandfigur kann man auch noch recht langsam angehen.
Es kommt ein toller Frühling und was weiß ich noch. Bald kommt ein Tag, da ist auf einmal alles grün , wenn Du aus dem Fenster schaust.
Flüchten, sich umbringen... Pillepalle. Aber Kraft aus den Kleinigkeiten zu schöpfen, die einen umgeben, dazu gehört schon was. Scheiß auf die Menschen, ich trau es Dir zu...
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00:00 Uhr... Nichts... :'(
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00:27 Uhr... Nichts... :'(
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00:37 Uhr... Nichts... :'(
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17:17 Uhr... Nichts... :'(
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Nur Stille. Und in mir schreiender Schmerz!
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Wenns geliebten Menschen schlechtgeht.
Wenn mein Wecker mich hasst und er um irgendwas punkt 31 klingelt. Ich mag diese Uhrzeit irgendwie nicht und er, also mein Wecker, weiß das.
Ich weiß dann dass er mich mal wieder hasst und fertigmachen will, was er natürlich auch schafft! Ich hab dann das Gefühl, noch mehr wertlos und unnütz zu sein als so schon.
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Meine verfahrene Situation :'((
Nichts mehr an Lebenswillen in mir ist...nur noch Chemie...der teufel der mit mir tanzt...
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...dass nach ein paar Tagen, in denen es mir gut ging und ich Freude, Energie und Auftrieb gespürt habe, heute die blöden Gefühle und dummen Gedanken wieder da sind. Ich weiß nicht, was da aus meinem Unterbewusstsein wieder aufgestiegen ist, ich kann es an nichts Bestimmten festmachen. Und irgendwie habe ich komische Blackouts. Ich tue Dinge, an die ich mich danach einfach nicht erinnern kann, obwohl der Tatsachenbeweis vor mir liegt. Sowas kannte ich bis jetzt noch nicht und es verunsichert mich sehr. :(
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... dass mich immer und immer wieder die gleichen Gedanken und Ängste heimsuchen.
... dass ich meinen Kopf in der Hinsicht einfach nicht "ruhig bekomme".
... dass ich diesem ganzen Mist so überdrüssig bin, aber keine Ruhe finde.
... die Erschöpfung.
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... dass wegen Schmerzen wieder ein halber Tag draufgegangen ist, weil ich mich unfähig gefühlt habe, SO irgendetwas zu tun.
... dass die Wochen und Monate so schnell vergehen – und die Stunden und Tage oftmals doch so quälend lang erscheinen.
... das Gefühl, Zeit zu "verlieren".
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... diese hässlichen Gedanken, die mich einfach nicht loslassen – und das, obwohl der Tag doch wirklich ganz okay und stundenweise sogar richtig schön war. :(
... dass es Lars so schlecht geht... :(
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... und dass mich heute irgendwie nichts von diesen Gedanken ablenken kann, egal was ich mache. Habe einiges probiert und es dann entweder total widerwillig und mit einem schlechten Gefühl getan oder nach kurzer Zeit abgebrochen, weil es SO einfach keinen Sinn gemacht hat. :-/
... dass die Nacht bevorsteht und es da mit Sicherheit nicht gerade besser wird. :(
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… wenn ein Mensch seine(n) Beruf(ung) aufgeben muss - der Liebe wegen.
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Ich mich selbst, weil ich in manchen Situationen immer noch blöd reagiere, aggressiv und unfreundlich bin, obwohl ich mir schon tausendmal vorgenommen habe, mich zu bessern. Ich mag diese Seite von Bella nicht. Das bin ich nicht, so will ich nicht sein. :(
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...dass ich schon wieder seit Stunden an einem Text sitze, einfach nicht die richtigen Worte finde, die wirklich ausdrücken, was ich sagen möchte und ich deshalb immer wieder Teile lösche, neu schreibe und trotzdem noch unzufrieden bin. >:|
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Dass ich nicht einmal wüsste an wen ich mich mit meinen Computerproblemen wenden sollte.
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Wenn wir im Unguten auseinander gehen.
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... dass ich manchmal wegen blöden Kleinigkeiten an mir selbst zweifle und mich in mancher Hinsicht infrage stelle. :-/
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... große Sorge um meine Gesundheit.
Es macht mir einfach nur noch Angst. :'(
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Hört es jemals auf, weh zu tun, wenn man den Eltern nicht gut genug ist?
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... die "Bewertungen" (es ist nicht ganz der richtige Begriff dafür, aber mir fällt kein besserer ein) einiger Personen.
... weil ich sie nicht nachvollziehen kann und sie mich verwundern.
... weil sie sehr sprunghaft wirken.
... und ganz besonders: wenn sie von der Meinung anderer Personen abhängig gemacht und dementsprechend im Nachhinein revidiert oder sogar ins krasse Gegenteil gekehrt werden.
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... dass ich gerade an so ziemlich allem zweifle, woran ich nur zweifeln KÖNNTE. :-/
... keine Gewissheit zu haben.
... mich haltlos und unsicher zu fühlen – in verschiedener Hinsicht.
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Dass Ina nach wie vor keinen Schlaf findet... :(
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Würde Ina gerne etwas abgeben, ich habe zu viel Schlaf........auch nicht schön.
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... dass ich vor etwas Bestimmtem Angst habe und nicht weiß, wie ich mich – sollte es so eintreten – vor dem daraus resultierenden Schmerz schützen kann.
... dass sich Befürchtungen dieser Art bisher fast immer bewahrheitet haben, weil ich "es" einfach spüre... :(
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Das mir meine beste Freundin vorgeworfen hatte, das sie mich schon öfters zum Therapeuten gefahren hatte und immer wenn ich heftige Depressionen habe/ hatte , das Sie da ist für mich. Und was sie als Danke schön bekomme von mir.
Ich so: ein großes Dank, Spritgeld, das ich 5 Tage in der Woche auf ihren Hundewelpen aufpasse, das Sie ständig mein Kühlschrank leer Futtert oder das ich immer ein extra Kasten Spezi für sie kaufe, das ich ständig auf ihren Sohn aufpasse. Was will sie noch alles als Danke schön? Ehr komme ich mir ausgenutzt aus. Darüber werde ich noch reden mit ihr. Das lasse ich mir diesmal nicht gefallen. Es hat mich im Inneren ganz schön verletzt
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... wenn mir Schmerzen einen Strich durch die Rechnung machen und mich davon abhalten, meine Pläne in die Tat umzusetzen.
Das ist so deprimierend, wenn es immer wieder vorkommt. :(
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diese immerwährende Traurigkeit, die in mir ist....
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... dass sich meine Realität gerade so fremd anfühlt. Ist das überhaupt die Realität oder bin ich "woanders"? Ich weiß es nicht, kann ich nicht einschätzen. Aber jetzt in diesem Moment ist es ja so oder so meine (!) Realität... Und die fühlt sich irgendwie nicht "richtig" an.
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Auch wenn es bescheuert ist, deswegen traurig zu sein:
... dass gestern Vormittag eine Kohlmeise sehr interessiert und ausgiebig die Nistkästen inspiziert hat. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass da Sperlinge einziehen, aber das scheint mir nun sehr unwahrscheinlich zu sein. Es halten sich hier zur Zeit wirklich viele verschiedene kleine Gartenvögel auf – und Kohlmeisen sind die, die ich am wenigsten mag. :(
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... die ewige Quälerei mit den Schmerzen.
... dass es chronisch ist und sich nicht "mal eben" beheben lässt.
... dass ich jeden Tag Schmerzmittel einnehmen muss.
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...dass ich wirklich nicht mehr weiß, was ich noch machen soll, wenn ich das Einzige, was wirklich helfen würde, nicht bekommen kann.
Mir ist so sehr nach aufgeben zumute. :( Vielleicht bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig?
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Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein, 14 ℃ – so schön! Endlich!
„Hast du Lust, irgendwo hinzufahren und da ein bisschen spazieren zu gehen?“
- „Ich schaffe das schmerzmäßig nicht.“ :'(
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Das Gedankenkarussell dreht sich wieder :-(
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Einfach alles, besonders was letzte Woche geschehen ist, ich schäme mich zu tiefst, das kann ich nicht verarbeiten, ich kann aber auch so nicht weitermachen, aber iwie doch, ich weiß nicht wie...ich habe Angst :((
Vielleicht habe ich das aber auch alles verdient...
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Dass ich es heute wieder nicht geschafft habe ...
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Meine Gedanken grade, als ich den leicht brennenden Schmerz auf meinem arm spürte...
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... dass mal wieder alles anders kommen musste als geplant und ich mich frage, wofür ich mir die ganze Mühe überhaupt gemacht habe und ob ich die vielen Stunden Arbeit nicht besser anders hätte nutzen können.
... dass sich dieser Tag in die der verlorenen einreiht.
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... der gesamte gestrige Tag, der einfach verdammt beschissen verlaufen ist.
... dass die nächsten zwei Tage eigentlich nicht besser werden können, da ich nichts tun können werde, außer mit viel zu starken Schmerzen allein in meiner Wohnung rumzusitzen. :(
... dass ich sowas von weit weg bin und kaum noch klar denken und klar sehen kann. :(
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Mich macht die hoffnungslose Übermüdung traurig, ob ich will oder nicht. Dagegen kann ich gar nichts tun.
Permanente Schlaflosigkeit über Jahre ist eine extreme Qual. Und wenn ich es so im Ganzen betrachte, also alles, was sie "mit mir macht" und "angerichtet" hat – körperlich und psychisch – ist sie weitaus schlimmer als vieles andere, worunter ich in meinem Leben gelitten habe.
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... dass der gestrige Tag genauso quälend war wie der davor. Nur Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen. Es deprimiert mich so sehr... Irgendwie denke ich manchmal, dass ich doch viel zu jung dafür bin, ständig so starke Schmerzen zu haben, die mich so sehr einschränken. Aber das ist Blödsinn – was hat das schon mit dem Alter zu tun... :(
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das wir umziehen mussten, und ich meine Ostsee nicht mehr habe...
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warten zu müssen, immer wieder nur warten, warten, warten ...
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Zitat aus "Was hat dir heute FREUDE bereitet?":
... dass die Schmerzen erträglicher sind als die letzten Tage.
... dass das nicht lange gehalten hat. :(
Es wird schon wieder stetig schlimmer. :(
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... dass ich gestern ohnmächtig geworden bin und stundenlang "weg" war, weil ich seit Tagen nicht geschlafen hatte und mein Körper einfach keine Kraft mehr hat.
Wie soll das nur weitergehen? :'(
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... das, was in den letzten Jahren gleich geblieben ist, obwohl es sich so dringend verändern müsste.
... dass ich mich oft so hoffnungslos fühle.
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... dass ich mich irgendwie erkältet habe (obwohl ich gut eine Woche nicht so wirklich das Haus verlassen habe) – ausgerechnet jetzt, wo ich mich doch ohnehin schon so schlapp fühle und geschwächt bin. :-/
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Ohe je, was muss ich hier lesen Ina?
Ohnmächtig? Geschwächt? Erkältet?
Das klingt gar nicht gut. Wie geht's dir heute?
Warst du mal beim Arzt?
Hoffe, das es nichts schlimmes ist.
Fühle dich gedrückt Bubble
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Das ich immer noch nicht mit den Depressionen klar komme. Gibt es eine Anleitung dafür, für dummies?
Mal besser, mal schlechter. Ein hin und her. Ein hoch und runter. Wann hört das mal auf? Bin kraftlos
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nein, Bubble, eine Anleitung gibts leider nicht dafür,
nur eine Hand, die Dich festhalten kann...
*einfachmaldeinehandfesthalte*
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Ich hab mir ein Buch über Lachen als "Therapie" gekauft. Motto: Beim Lesen werden sie garantiert Tränen lachen. Ja von wegen!
Da hab ich auf Beerdigungen schon mehr gelacht.
Offensichtlich habe ich überhaupt keinen Sinn für Humor. ,-(
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... dieses eigenartige Gefühl, dass irgendetwas "nicht stimmt", welches ich schon so oft hatte und sich fast jedes Mal bewahrheitet hat.
... wenn ich direkt nachfrage und trotzdem verneint wird.
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...das ich nichts weiß, was ich zu den Themen „ was hat mir Freude bereitet und ...Dinge die mir gut tun“ schreiben könnte ...wann ich zuletzt gelacht hab weiß ich nicht mehr.....
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... dass die Abstände zwischen diesen totalen Erschöpfungszuständen immer kürzer werden. :(
... das Gefühl, zu zerbrechen – seelisch und körperlich. :(
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...dass es so viele wunderbare Menschen gibt, die nur das Beste verdient hätten, denen das Schicksal im Leben immer wieder eine reinhaut.
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Dass diese Dunkelheit immer wieder kehrt und die psychiatrischen Therapien nicht wirklich wirken.
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... wenn es Freunden schlecht geht, sie aber nur oberflächlich etwas andeuten, weil sie nicht darüber reden möchten. Ich toleriere es zwar, finde es aber schade, weil ich so nicht helfen kann (zuhören allein ist ja oftmals schon eine Art von Hilfe). Und dann macht es mich noch zusätzlich traurig, dass das genau auch mein eigenes Problem ist: Nicht darüber reden zu können oder zu wollen, was mich am meisten quält. Damit mache ich andere hilflos und dieses Gefühl möchte ich niemandem geben... :-/
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Ich spüre immer wieder, welche Defizite ich immer noch in zwischenmenschlichen Beziehungen habe. Es hat mit meiner Mutter zu tun und es sitzt unglaublich tief in mir drin. Ich kriege es nicht raus. Das macht mich traurig. :(
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Ich habe gerade ein Foto von 2017 auf meiner Festplatte wiedergefunden, auf welchem 43 Sperlinge zu sehen sind. Und man sieht nur einen Teil der Hecke – es waren also bestimmt über 50 Stück! Es fehlt mir so sehr, dieses liebenswerte Tschilpen zu hören und das Geflatter zu sehen, wenn ich aus dem Fenster schaue... Gerade in Hinblick auf die nächsten Monate, wenn Brutzeit ist und die vielen "neuen", ganz kleinen Sperlinge kommen. Vor zwei Jahren konnte ich täglich beobachten, wie sie direkt vor meinem Fenster ihre Flugübungen gemacht haben und sich ganz neugierig alles angesehen haben, was es im Garten zu entdecken gibt... Ich hatte so viel Freude daran! Jetzt ist es schon etwas Besonderes, wenn mal einer oder zwei für ein paar Minuten da sind...
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Das mein Tinnitus nicht weg geht. Es nervt. Das 24 Stunden zu ertragen und das seit 4 Tagen. Und kein Medikament hilft
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Mich macht es traurig, wenn ich das Haus verlasse und überall – egal, wo ich mich aufhalte – fast nur noch Menschen sehe, die die ganze Zeit auf ihrem Smartphone herumtippen, ihren Blick kaum vom Display abwenden können oder wollen; die im Café mit Freunden telefonieren und sich lautstark über Belanglosigkeit oder – noch schlimmer – wirklich private Dinge unterhalten, sodass es jeder mitbekommt; oder die im Bus vor allen Fahrgästen persönliche Sprachnachrichten abhören und selbst welche aufnehmen; oder die irgendwelche "lustigen" Videos in voller Lautstärke abspielen – als wäre es ganz und gar absurd, dass andere sich dadurch gestört fühlen könnten.
Ich möchte das alles nicht verurteilen – jeder kann und soll es so machen, wie er es für richtig hält. Vielleicht ist das heutzutage einfach so. Aber meine Welt ist es nicht. Für mich fühlt es sich falsch an und es kommt mir vor, als würde das Persönliche – das wirklich Persönliche im Kontakt zu anderen Menschen – mehr und mehr verloren gehen, nicht mehr gebraucht und nicht mehr gewollt werden. Ich finde das so schade, fühle mich in Gegenwart jener Personen extrem unwohl und fehl am Platz. Es scheint mir nicht möglich zu sein, mich in diese "neue Welt" hineinzufinden.
Ich wünschte, ich wäre in einer Zeit geboren, in der es das alles noch nicht gab. Keine Handys, kein Internet, kein blah – was weiß ich... In einer Zeit, in der man sich wichtige Dinge nicht mal schnell zwischendurch per WhatsApp schreibt, sondern von Angesicht zu Angesicht besprochen hat. In einer Zeit, in der man zum Geburtstag einen netten Brief geschrieben hat und sich nicht mit einer stumpfen Floskel auf der Facebook-Pinnwand "verewigt" (was man aber auch nur macht, weil man an Geburtstage erinnert wird – sich das Datum zu merken, kommt schließlich kaum noch infrage; wozu denn auch, wenn "andere" das für einen übernehmen?). In einer Zeit, in der zum Teil noch ganz andere Werte zählten als heute.
So sehr ich das Internet auch liebe und so viel ich mich dort auch aufhalte: Dass mir das "echte" Leben da draußen gut tut und ich auch wunderbar ohne Internet auskomme, habe ich ja kürzlich gemerkt. Es war einfach schön und hat sich richtig angefühlt.
Wie gesagt: Jedem das Seine. Ich spreche nur für mich und von meinem persönlichen Empfinden.
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Da bin ich ganz bei dir, Ina. Ich habe es gestern im Bus auch wieder erlebt. Da hat einer ganz ungeniert per Headset laut telefoniert über privateste Dinge, als wenn er daheim in seinem Wohnzimmer wäre. Ich finde so etwas äußerst befremdlich. Manche stellen das Handy auch noch auf Lautsprecher, so dass man die Antworten des anderen auch noch mithören muss. Für so etwas habe ich auch keinerlei Verständnis.
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... das heutige Datum und die Erinnerungen an diesen Tag vor zehn Jahren.
... und davon unabhängig: mein Liebster. :'(
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... dass mich mein ungutes Gefühl – wie so oft – NICHT getäuscht hat.
... dass das alles NOCH schwerer macht.
... nicht zu wissen, wie es weitergeht – weitergehen soll – weitergehen kann.
Heute ist wirklich ein extremer Tag. Ich habe große Angst, abzustürzen. Noch geht es zum Glück.
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Mein Kater ist seit gestern Abend verschwunden. Das gab es noch NIE.
-
die ganze situation, die stille, die ungewissheit, die angst, die tränen...
gestern, heute, morgen...
alles. :'(
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Für Ina,
An sich ist nichts weder
gut noch böse- das
Denken macht es erst
dazu
Shakespeare
Es sind nicht die Jahre
deines Lebens, die
zählen. Was zählt , ist das
Leben innerhalb dieser
Jahre.
Abraham Lincoln
Is mir gerade so für dich eingefallen. Wenn es dir nicht gefällt, löschen es. Hoffe, Du verstehst es ; )
Bubble
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Dass mich jede kleine Unstimmigkeit beim Hund triggert... - mal nicht so lebhaft, frech, neugierig, verfressen wie sonst - das kleinste Humpeln - Alles ist gefühlt gleich eine Katastrophe :-/
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Danke, liebe Bubble!
Es rührt mich, dass Du diese Zitate für mich herausgesucht hast... Sie passen so gut...
Ich danke Dir.
_______
... der Tag, der hinter mir liegt und
... die nächsten zehn Tage, die vor mir liegen,
machen mich unglaublich traurig und hilflos. :'(
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Ich habe das Gefühl, dass ich meine Freundin nicht mehr erreichen kann, dass sie aufgegeben hat und nichts was ich tue oder sage irgendeinen Unterschied macht. Dabei weiß ich, dass sie es schaffen kann.
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... dass die Kohlmeisen die Blaumeisen vertrieben haben und nun doch die Nistkästen besetzen. :(
... dass sie sogar Sperlinge verscheucht haben! :(
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... dass ich mich zurzeit von allem und jedem abgrenze, mich zurückziehe, mit niemandem rede, weder E-Mails noch PNs lese, auf nichts reagiere und einfach nur meine Ruhe haben will...
... dass ich andere damit enttäusche und sie sich Sorgen machen, ich mich momentan aber nicht zu diesen Dingen in der Lage fühle.
-
... dieses Gefühl von Hilflosigkeit, Desorientiertheit, Planlosigkeit, Ziellosigkeit...
Zurzeit ist jeder Tag so schwer – und so leer – einfach ermüdend... :(
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... dass ich keine Freude empfunden habe, als ich heute wieder einen meiner geliebten Sperlinge mit dem Spektiv beobachten konnte. Es hat mich kalt gelassen. Das ist so traurig, wenn man bedenkt, wie sehr es mich normalerweise berühren würde. :(
... die stillen Tage, die Nächte, auf nichts warten zu können. Es ist so dunkel in mir... :(
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Hallo liebe Ina, was ist denn nur los?
Zur Zeit lese ich immer wieder, das es dir überhaupt nicht gut geht.
Du kannst mir gerne eine PN schreiben. Ich mache mir Grosse Sorgen um dich.
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Danke für Dein Angebot, liebe Bubble. Mir ist zurzeit aber nicht danach zumute, näher darauf einzugehen.
Bitte keine Sorgen machen... Es wird auch wieder besser, ganz sicher.
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... dass schweigen wohl mal wieder besser gewesen wäre als reden.
... dass ich das nicht konnte.
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Das ich jeden Tag, an meine Depressionen nach denke.
Es macht mich traurig, das es kein anderes Thema in meinen Kopf gibt.
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... wenn sich liebe Menschen um mich sorgen. Ich möchte nicht, dass es jemandem meinetwegen nicht gut geht. :(
... das Gefühl, in einer Abwärtsspirale gefangen zu sein.
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Das ich in meiner Seele gefangen bin und komme alleine da nicht raus.
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Das meine Psychiaterin im Juni in Rente geht :(
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Mein Gedankenkarusell. Wo ist der Knopf dafür, das man es abstellen kann?
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Das Leben
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Arbeiten zu müssen, damit man ein Dach über den Kopf hat. So was müsste jeden zu stehen. Dann gäbe es auch keine Obdachlose mehr.
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... dass ich von diesen scheiß Tabletten überhaupt nichts merke...
... dass ich kein bisschen ruhiger werde und schlafen genauso absurd ist wie ohne diese blöden Medikamente. :(
Wie viel muss ich denn noch nehmen? :(
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... das Gefühl, nicht schlafen zu dürfen – auf gar keinen Fall schlafen zu dürfen. Diese unergründliche Macht, die mich davon abhält. Als dürfte es einfach nicht sein – nicht mal am Tage; nachts schon gar nicht. Als "sollte" es nicht sein...
Nach so vielen Jahren des nahezu permanenten Wachseins ist es schwer, daran zu glauben, dass es sich jemals wieder ändert.
„I couldn't sleep and wouldn't sleep when love came and told me I shouldn't sleep“
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Es macht mich traurig, dass es so unendlich viel Ungerechtigkeit und Leid in der Welt gibt. Und es scheint immer die Unschuldigsten und Besten am Schlimmsten zu treffen. Warum nur ist das so? Manchmal könnte ich an allem verzweifeln...
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Mich macht traurig, dass ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren kann. Selbst die einfachsten Dinge, wie z.B. ein Anruf beim Arzt wegen eines Termins, fallen mir extrem schwer.
Ein Teil von mir hat ja gehofft, dass ich irgendwann wieder arbeiten kann - aber wenn das so weiter geht wird das nichts mehr.
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... dass mich die kleinsten Dinge oft körperlich so fertig machen.
... dass ich so schnell kraftlos bin.
... dieses permanente Gefühl, geschwächt zu sein – und dass es nicht nur ein Gefühl ist.
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... dass ich Angst vor der heutigen Verabredung habe, anstatt mit darauf zu freuen.
... wahrscheinlich eh wieder die Hälfte davon zu vergessen, obwohl es wichtig ist.
... wieder bzw. immer noch so übermüdet zu sein.
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... meine eigene Distanziertheit macht mich traurig.
Aber meine Seele sagt, dass es so besser ist. Selbstschutz...
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... dass ich mir gleich so blöde Gedanken mache, nur weil meine Ausdrucksweise mal nicht optimal war – und mir dann Vorwürfe mache und mich frage, ob ich damit jetzt irgendwas kaputtgemacht habe. :(
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Ich bin traurig, weil mein Lieblingskollege gekündigt hat. Es bricht mir das Herz, wir sind wirlich auf einer Wellenlänge. Andererseits bin ich der Meinung, dass dies für ihn die beste Entscheidung ist. Dementsprechend kann ich nicht anders als ihn zu unterstützen, aber ich bin trotzdem traurig. Mit niemand sonst ist es auf der Arbeit so witzig.
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... dass ich zurzeit wieder so oft an Selbstmord denke. :(
(Nur Gedanken, kein Vorhaben...)
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Das meine Seele sofort reagiere wenn es um meine Kinder geht. Aber im schlechten Sinn. Warum bin ich nicht so stark.
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... dass ich morgen Abend nicht an der Jubiläumsveranstaltung teilnehmen kann. Ausgerechnet ich. Das macht mich wirklich sehr, sehr traurig. Der Grund ist zwar klar – ich verstehe das – aber er sorgt nur für noch mehr Traurigkeit und ein schweres Herz. :'(
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Es macht mich traurig, dass ich und x aneinander vorbei geschrieben haben. Vermutlich war es das letzte Mal, dass wir geschrieben haben ... und das macht es umso schmerzhafter
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... dass ich heute Morgen und Vormittag seit Längerem mal wieder Flashbacks mit Angstzuständen hatte. Ich will mit dieser ganzen Trauma-Scheiße nichts mehr zu tun haben! Habe doch wirklich genug Probleme in der Gegenwart, da dürfen mich diese "alten Geschichten" gerne einfach in Ruhe lassen... Leider lässt sich das nicht so einfach steuern.
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Seine Wut auf sich selbst. Dabei war er gar nicht schuld.
eigentlich gibt er die Schuld sogar 2 unschuldigen Personen, wobei ihm die eine sogar helfen will...
aber ich verstehe seine Wut und das macht mich traurig...
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...dass ich jeden Tag an das Mädchen denken muss, dass ich liebe, sogar von ihr träume, aber traurig bin, weil sie unerreichbar ist...
Sie ist so schön, nett, fröhlich,...
Und sie weiß nicht mal richtig, dass ich existiere...
Wow, ich hab echt Liebeskummer... Immer, wenn ich an sie denke, zieht sich mein Herz zusammen...
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Das sich meine beste Freundin nicht mehr so oft blicken lässt oder das wir einfach mal wieder einen Tv Abend machen. Es fehlt mir.
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... dass sich die Tage häufen, an denen mein Körper nicht mehr "mitmacht".
... dass es meine Depressionen verstärkt – und umgekehrt. Oft bedingt das eine das andere. Es ist ein Teufelskreis...
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Sätze die mich seit meiner Kindheit begleiten: "Dich verkaufen wir nicht, dich schenken wir her." "Muster ohne Wert."
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Der Beitrag von Fool. Auch ohne die Hintergründe zu kennen, tun mir diese Sätze ganz ehrlich in der Seele weh! Und sie rufen auch Gefühle aus alten Zeiten in mir hervor.
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...dass ich eigentlich dachte, ich wäre nicht so... falsch gedacht!
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... dass ich nun schon wieder eine ganze Woche ohne J. sein muss. Das lange Alleinsein kürzlich war eigentlich "mehr als genug" und hat doch eigentlich gerade erst geendet... Wenigstens war ich dieses Mal aber darauf eingestellt und der Zeitraum ist zum Glück auch kürzer...Trotzdem ist es immer schwer für mich, ihn so lange nicht bei mir zu haben und ohne ihn "klarkommen" zu müssen.
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... wie viele Tabletten ich in den letzten 14 Jahren genommen habe / nehmen musste. Ich meine nur Psychopharmaka und Schmerzmittel. Ich habe es heute mal vorsichtig überschlagen und hochgerechnet, um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen – und muss sagen, dass mich das Ergebnis wirklich schockiert hat.
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Der Brand von Notre Dame de Paris macht mich wirklich traurig, ich war gestern ganz emotional. Die Ile de la cité ist so ein schöner Ort.
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Mich macht dieser Brand auch sehr traurig. Es tut weh, die Bilder im Netz zu sehen. Ich war schon viermal dort und es hängen viele Erinnerungen an Paris und an der "Notre Dame". Ich habe ein Foto von 1981, wo ich mit meiner Brieffreundin aus Paris auf dem Dach der "Notre Dame" stehe. Es ist einfach unfassbar, was da gerade passiert. :(
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Meine Sehnsucht macht mich traurig. Und dass J. ebenfalls Sehnsucht hat, aber trotzdem nicht hier sein kann. Der Grund dafür macht mich traurig. Aber ich akzeptiere ihn.
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Es macht mich traurig, dass für eine Kirche, auch wenn sie bedeutungsvoll sein mag, innerhalb von zwei Tagen 700 millionen Euro gespendet werden. Dabei verhungern überall auf der Welt Kinder/Menschen, wo bleibt da das Mitgefühl? Scheinheilig...
Armut bekämpfen wäre doch soviel wichtiger, würde der Allmächtige vermutlich doch auch so sehen!
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Mich macht traurig, dass es Leute gibt die den Brand von Paris für billige Polemik nützen. So eine ehemalige Kollegin von mir. Tenor: "Ihr scheinheiligen Christen. Für die Armen tut ihr nichts, aber wenn es um ein bloßes Gebäude geht, da habt ihr plötzlich Geld."
Nee, eigentlich macht es mich wütend. So richtig wütend. Diese ganze Diskussion ist genau so sinnvoll wie früher die Aussagen meiner Mutter: "Kind, iss deinen Teller auf. In Afrika hungern die Menschen."
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Nasenbluten Nasenbluten und nochmals Nasenbluten, egal wann oder wo ich gerade bin....
Das ich es nicht aus der Depression schaffe...ich kann auch nicht mehr warten oder geduldig sein...iwas muss ich tun, ich hab allerdings keine Kraft mehr...jeden verdammten Tag versuchen iwie zu überleben...davon bin ich auch müde...
Mir ständig so extrem kalt ist...
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Traurig macht mich, dass es der lieben Wolke so schlecht geht :-/
*mal vorsichtig in den Arm nehme und still festhalte und Kraft gebe* :-*
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... dass ich schon wieder eine "neue" Art von Schmerzen habe. Schmerzen, die ich so noch nie hatte und überhaupt nicht zuordnen kann. Das macht mir Angst... :( Ich will nicht zum Arzt, aber es lässt sich wohl nicht mehr umgehen. :(
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...dass viele Menschen unerträgliche Schmerzen erleiden müssen, egal ob körperlich oder psychisch.
... dass ich das nicht ändern kann, weil ich keine medizinische Ausbildung habe
... dass ich es immer schwer finde, zu meiner eigenen Meinung zu stehen
... ich oft so schlecht gelaunt bin, irgentwie eine latente Reizbarkeit und Aggressivität in mir ist, ich das aber nicht kanalisieren kann.
... dass ich meine Oma so selten sehe
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... dass ich wieder bis Dienstag allein sein muss.
... dass ich nur selten Lust und Antrieb habe, es mir nur für mich alleine schön zu machen...
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Das ich es wieder nicht geschafft habe, dem Therapeuten zu sagen wie schlecht es mir wirklich geht...ich habe wieder nur alles runtergeschluckt....der Druck wird immer stärker und lässt mich irgendwie erstarren...
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Ich sage nur ein Wort und er bekommt es in den falschen Hals und wird wütend. Es macht mich traurig, dass ich ständig das Gefühl habe kein Recht auf meine Gefühle zu haben und erst recht nicht diese zu äußern...
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... Sonntage.
... "Feier"tage.
... sonstige Tage ohne meinen Liebsten, an denen wir uns aus vergleichbaren Gründen nicht sehen können...
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... dass ich wieder dieses extrem ungute Gefühl habe – schon den ganzen Tag. Das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Das Gefühl, dass heute noch etwas "Böses" auf mich zukommt. Das Schlimme ist, dass ich mit diesem Gefühl und den damit verbundenen Vermutungen so gut wie immer richtig liege. Es bewahrheitet sich fast jedes Mal. Dieses intensive Spüren und Wahrnehmen ist real und entspringt nicht bloß meinen Ängsten. Meine Gefühle täuschen mich selten...
Ich habe Angst und noch keine Idee, wie ich diesen Tag überstehen soll. Es fühlt sich jetzt schon so schlimm an – und es ist doch erst 15:15 Uhr... Ich brauche so dringend Ruhe, aber finde keine. Und Schlaf, aber auch der bleibt mir nach wie vor verwehrt... :'(
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Witze oder verhöhnendes und herablassendes Verhalten gegenüber anderen. Komplett egal, ob psychisch krank, behindert oder einfach nur andersdenkend.
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Der Gedanke, vielleicht an einer schlimmen körperlichen Krankheit zu leiden.
Der Gedanke daran, WAS mich so krank werden lassen hat.
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... dass heute einer dieser Tage ist, an denen ich merke, dass meine Kraft schwindet und mir mehr und mehr das Gefühl abhandenkommt, dass überhaupt noch irgendetwas Sinn macht. :(
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... die Gedanken, die mich seit Stunden quälen.
... meine Angst, mein Misstrauen.
... dass ich mich missverstanden und unverstanden fühle.
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..zuviel..
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…, dass ich es mir heute schon wieder nicht verkneifen konnte böse Kommentare abzugeben. Na ja, ich habe mich immerhin doch zurückgehalten.
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Vergessen, ungeliebt, unwichtig,....
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... wenn mir jemand erzählt, was er früher mit seinen Kindern unternommen hat, was er ihnen beigebracht hat und vor allem, wie er das gemacht hat – spielerisch und mit ganz viel Liebe und Spaß. Dann kommt in mir immer der Gedanke auf, dass ich vieles so in dieser oder ähnlicher Form NICHT haben "durfte", dass mir dadurch so viel (Gutes und Wichtiges) entgangen ist und mir stattdessen eine Menge Steine in den Weg gelegt wurden. Den größten Schmerz habe ich überwunden, aber eine gewisse Traurigkeit kommt da manchmal trotzdem noch in mir auf.
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Dieses ständige auf und ab. Macht mich traurig. Weiß gar nicht mehr, was ich echt fühle, weil es ständig wechselt.
Wenn ich daran denke, was für einen Hass ich heute Mittag auf meine Schwester verspürt habe.
Wenn ich daran denke, wie lange ich schon jemanden ansprechen will und es einfach nicht schaffe.
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... dass ich mich zu "eigentlich" doch sehr wichtigen und längst überfälligen Dingen einfach nicht aufraffen oder überwinden kann. Damit lasse ich mir mal wieder etwas entgehen bzw. verzichte ich auf etwas, was ich aktuell wirklich gut "gebrauchen" könnte. Aber ich kann einfach nicht anders... :-/
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Das heute die letzte Chance war, vor der Konfirmation mit den Teamern zu reden und ich es nicht geschafft habe.
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…das ich keine gute Mama bin...ich vernachlässige meine Kinder und bin nur mit mir und meinem kopf beschäftigt
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...das alles Reden und Wiederholen so Sinnlos ist, weil der andere es nicht will
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... dass ich nicht mehr daran glaube, jemals wieder (normal) schlafen zu können. Täglich (!) Schlaf finden? Absurd... Und dann gleich mehrere Stunden? Utopie...
Und das ist nichts, woran sich mein Körper und meine Seele je wirklich gewöhnen könnten. Manchmal ist der Leidensdruck durch den permanenten Schlafentzug so groß, dass ich darin einen Grund sehe, nicht mehr leben zu wollen.
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... dass ich mich heute gesundheitlich so schlecht fühle, dass ich J. absagen musste. Mir war das so wichtig – ich hätte heute die Tontechnik bei seinem Auftritt gemacht und eventuell auch mit ihm zusammen auf der Bühne gestanden. Ich liebe und brauche das so sehr, vermisse es... Und jetzt sowas... :(
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Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, gehört den Spaniern (den neuen Nachbarn, die letztes Jahr in die alte Wohnung meines Vermieters eingezogen sind) jetzt die Hälfte des Gartens. Und sie wollen offenbar die Bäume und Rhododendronsträucher wegreißen. Und mein Vermieter erklärte sich auch noch damit einverstanden... Ist ihm egal, was die damit machen. Steinplatten statt Rasen? Pflanzen weg? Großartig, nehmt den Vögeln noch die letzte Möglichkeit, sich hier irgendwie wohlzufühlen und Unterschlupf sowie Nahrung zu finden! -.- Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens meine Nistkästen und Vogelfutterspender hängen bleiben dürfen. :( Es wird wirklich Zeit, dass ich hier endlich ausziehe...
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Jetzt dürfen die das eh nicht, gerade wegen der Brutzeit der Vögel. Das ist tatsächlich so gesetzlich geregelt. Ich denke, das man sich da ans Rathaus wenden kann.
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... dass zurzeit kaum echte Freude in mir aufkommen mag bzw. dass ich angenehme Gefühle entweder nicht wahrnehmen oder nicht festhalten und auf mich wirken lassen kann. Nach wenigen, verschwindend kurzen Momenten ist alles Gute verflogen... Oder es kommt gar nicht erst bei mir an. :(
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Mich hat es traurig gemacht, das meine Tochter ihren Bruder gesagt hat: Zahnfeen gibt es nicht, werde erwachsen. Mama und Papa machen das. Ich sah sie an und musste mich echt zusammen reissen....und er musste weinen .
Jetzt ist er sauer auf mich.
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... dass alles, was ich letzte Nacht gemacht habe, irgendwie "umsonst" war. So viel Arbeit, so viel Mühe und Aufwand, tausend Ideen und Versuche – stundenlang habe ich damit verbracht! Und wozu? Damit das schöne Ergebnis in dem Moment, in dem es drauf ankommt, kaputtgeht. :'( Ich bin so enttäuscht (von mir) und unglaublich traurig darüber! :'(
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... dass die letzten beiden Tage so viel Leere in mir hinterlassen haben. Ich fühle mich innerlich ganz kalt. Es kommt mir vor, als würde ich mich "auflösen".
... dass sich mein Zeitgefühl mal wieder komplett verabschiedet hat und ich nicht mehr klar "da" bin. Ich brauche endlich mal wieder Schlaf – und sei es nur ein Stündchen... :'(
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... dass ich so furchtbar antriebsarm bin und das wunderbare Wetter überhaupt nicht genießen kann, weil ich das Haus nicht verlassen mag. :(
Bestimmt würde es mir gut tun, rauszugehen, aber ich kann mich einfach nicht aufraffen...
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Das Wetter - schon wieder kalt und Regen und keine Aussicht auf Besserung. Das drückt mir aufs Gemüt. :(
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Dass ich immer noch nicht mit jemandem geredet habe, dass ich nicht weiß, was ich noch tun soll, dass ich so hin und hergerissen bin zwischen Verzweiflung und Hoffnung, dass ich nicht die Kraft habe, hier im Forum zu schreiben
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... dass ich seit gestern Atemnot und Schmerzen im Bereich des Kehlkopfes habe. Meine Stimme habe ich in letzter Zeit wenig beansprucht – daher kann es also nicht kommen. Gerade habe ich auch schon wieder erhöhte Temperatur. Offenbar habe ich mir irgendwas eingefangen (Fragt sich nur, wo, denn ich habe das Haus in letzter Zeit kaum verlassen.) und werde krank. :(
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Hab vor einer Stunde erfahren, das die Storchenbabys tot sind. Der viele Regen hat das Nest aufgeweicht und die Babys sind runter / rausgefallen. Schade. Das ist überhaupt nicht schön. Was macht nur Mutter- Natur...
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... wenn User direkt das Forum oder den Chat verlassen wollen, wenn es Unstimmigkeiten, Probleme oder unschöne Äußerungen gibt.
Es gibt fast immer Möglichkeiten, Probleme zu klären, Missverständnisse auszuräumen, anders mit den Dingen umzugehen, wiederholtes Fehlverhalten zu "sanktionieren" usw.
Ich fände es besser, erstmal mit der betreffenden Person zu reden und ggf. einen nicht involvierten Admin hinzuzuziehen, der schlichtend ins Geschehen eingreift.
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... mein Arztbesuch heute Vormittag.
... eine "erste" Diagnose – Ursache bislang unklar.
... dass man da jetzt überhaupt gar nichts machen kann und ich es vorerst weiterhin "einfach so" aushalten muss.
... dass ich bis Mitte nächster Woche warten muss, ehe man anhand der Ergebnisse des Blutbildes mehr dazu sagen kann.
Das ist ein beschissenes Gefühl. Und Ungewissheit ist ebenso scheiße.
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das ich ohne Medikamente nicht mehr schlafen kann
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Angelogen zu werden. Immer wieder, mitten ins Gesicht.
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Ich habe heute mit einer, wie ich dachte, neugewonnenen Freundin geschrieben. Ich habe sie auf einen Fehler hingewiesen und sie hat mich gefragt, ob ich denke, dass ich besser bin als sie.
Ich habe daraufhin zurück gefragt, ob sie denke, dass sie besser ist als ich und sie antwortete "ja lol". Keine Ahnung ob Ernst gemeint oder nicht, aber ich fand es verletzend. Jetzt gerade schickt sie noch eine Nachricht: "pls dont Feel bad". Wow. Eine ganz tolle Entschuldigung.
Ich kenne auch einen Jungen, der dauernd sagt, dass er depressiv wird, wenn er irgendworan denkt, oder dass er depressiv wird wenn er mit einer Person spricht. Er meint das nicht ernst, aber er sagt das immer so leichtfertig ohne zu wissen, wie schlecht es einem mit sowas echt geht. Jedes Mal, wenn ich das höre ist es wie ein Schlag in die Magengrube.
Jetzt bin ich einfach nur traurig wegen diesem doofen Chat
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... wie kurz die Ärztin heute angebunden war, obwohl ich einen Termin bei ihr hatte.
... dass sie nicht mal wusste, warum ich eigentlich da bin – dabei war ich erst letzten Freitag zur Untersuchung bei ihr!
... dass sie mir zudem nicht vernünftig zugehört hat und ich mich deswegen überhaupt nicht ernst genommen fühlen konnte.
... wieder kein aufschlussreiches Ergebnis bekommen zu haben.
... dass sie das Gespräch mit den Worten "Mehr können wir da jetzt nicht für Sie tun." beendet hat.
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Mein anhaltender Zustand totaler Nutzlosigkeit.
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Zu Wissen dass man gegen Windmühlen kämpft und sich eh niemals was dran ändern wird ...
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...das ich mein Gedankenchaos nicht ordnen kann und ich mich selber nicht mehr verstehe
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Dass ich nicht weiß wo ich mich verstecken soll. Dass ich schon wieder nachgegeben habe. Dass ich lüge um Ruhe zu bekommen. Dass ich wieder an Suizid denke nach so langer Zeit. Dass mein Körper keinerlei Energie hat und mein Kopf nicht mehr stark genug ist mich trotzdem dazu zu zwingen. Dass absolut nichts hilft, egal was ich probiere, obwohl es früher gut geholfen hat. Dass ich so einen liebevollen Mann habe und ihn belüge. Dass ich keine Zeit mit ihm verbringen will. Dass ich ihn nicht vertreiben kann, egal was ich mir ausdenke. Dass ich einfach nur Energie spüren will, aber vollkommen leer bin und nichts mich antreiben oder bewegen kann.
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... meine Ängste, die in meinem Denken vermutlich (hoffentlich!) zu Fehlinterpretationen führen.
... dass ich nicht weiß, wie ich dagegen angehen soll / kann.
... dass mein Verstand da offenbar nicht mitzureden hat...
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Der Gedanke an C, dass sie keine Ahnung von mir hat.
Dass ich schlafen möchte, aber dieses Chaos mich abhält.
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... wenn jemand ein so geringes Selbstwertgefühl hat, dass er anderen nicht ein kleines bisschen Aufmerksamkeit gönnt, finde ich das wirklich, wirklich traurig.
... wenn jemand meint, er müsse immer wieder mit irgendwelchen dramatischen oder absurden Storys die Probleme anderer "toppen", um (wieder) im Mittelpunkt zu stehen, finde ich das ebenfalls sehr traurig.
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... dass ich manchmal so unzufrieden mit mir bin, obwohl es überhaupt nicht "nötig" ist. Andere sind erfreut und begeistert von dem, was ich mache, aber ich selbst finde es nicht ausreichend, z.B. wenn ich weiß, dass ich es besser gekonnt hätte, wenn mir kein Zeitproblem im Wege gestanden hätte. Ich halte mich nicht wirklich für perfektionistisch, aber in die Richtung geht es manchmal wohl schon. :-/ In erster Linie dann, wenn es um Dinge geht, die ich für andere und nicht für mich selbst mache...
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Zu sehen, wie wenig einige Leute aus meiner Klasse nachdenken, bevor sie irgendwelche dummen Sprüche oder Witze machen.
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... dass meine Schilddrüse schon wieder Probleme macht. Das ist so extrem unangenehm!
Aber..."da ist ja nichts". -.-
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... dass zurzeit wieder jeder einzelne Tag ein Kampf ist.
... Depressionen.
... Gedanken, die weh tun.
... Ängste.
... Schmerzen.
Es soll endlich aufhören... :(
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Zu sehen, wie wenig meine (ehemals?) beste Freundin und ich uns zu sagen haben... Früher konnten wir stundenlang über ein Thema quatschen, haben fast täglich miteinander geschrieben und waren mindestens einmal die Woche verabredet.
Wenn ich sie nun anschreibe, kommt nur eine kurze Antwort, ich muss ihre Freundschaft mit so Vielen teilen, dass ich mich frage, ob sie mich überhaupt noch will:(
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Das es mir nicht gelingt, das was ich ändern will zu ändern, vor allem da mein Handeln, nicht-Handeln auch Einfluß auf andere Personen hat.
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dass mein Körper nicht so will wie ich will
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Die Information, dass C doch nicht kommt...
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... dass ich manche Worte einfach nicht glauben und ernst nehmen kann (oder will?).
... manche Verhaltens- und Denkweisen, die vermutlich auf der Annahme gründen, mich selbst schützen zu müssen. Entgeht mir dadurch nicht einiges? Auf jeden Fall geht dadurch Leichtigkeit verloren. Ich kann mich nicht unbeschwert fühlen, wenn immer wieder in allen möglichen Situationen dieser automatisierte Selbstschutzmechanismus greift... :(
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... diese elende Wehmut, die immer wieder unverhofft mein Herz heimsucht und aus schönen oder neutralen Momenten traurige macht.
... dass ich dieses Gefühl dann nur schwer wieder loswerde und es kaum schaffe, meine Stimmung wieder auf den vorherigen Stand zu bringen.
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... das ich heute den letzten Termin bei meiner Psychiaterin hatte, weil sie in Rente geht. Ich musste fast weinen, vor allem, als sie so ergriffen von meinem kleinen Geschenk war und selbst fast Tränen in den Augen hatte.
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Mich macht traurig, dass mich mein Gedächtnis mehr und mehr im Stich lässt und ich mich kaum mehr konzentrieren kann.
Allmählich wird das zu einer Gefahr für meine Umgebung. Vor kurzem habe ich beispielsweise Pellkartoffeln in Kohle verwandelt...
... Richtig! Ich habe in der Küche keinen Rauchmelder. Bisher brauchte ich das auch nicht... :-O
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... immer und immer wieder unvorhersehbar starke Schmerzen zu haben. :(
... meine Angst vor dem bevorstehenden Sonntag. Ein ganz "böser" Tag, an dem es mir gar nicht gut gehen KANN. :(
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... dieser Tag. Dieses verfluchte Datum, das mich jedes Jahr wieder am Rad drehen lässt, mir Angst macht, mich hoffnungslos stimmt.
... dass ausgerechnet heute auch noch Sonntag sein muss.
:(
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... ein einziges Mal NICHT früh morgens zum Füttern am Fenster gestanden und schon kommen ab dem darauffolgenden Tag keine Sperlinge mehr. :(
... dass ich trotz extremer Müdigkeit nicht schlafen kann.
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... eine bittere Erkenntnis der letzten Nacht.
... der Gedanke an morgen.
Ach, einfach viel zu vieles... :(
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Dass ich mich nicht (mehr) auf morgen freuen kann. Als der Termin von April verschoben wurde war ich überaus enttäuscht - jetzt würde ich am liebsten gar nicht hingehen.
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nur ein bisschen macht es mich traurig, dass ich dieses Jahr keinen Spargel hatte.
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...meine Traurigkeit :-/
Ich bin nicht deprimiert. Nicht dieses 'alles sinnlos, schwarz in schwarz'.
Ich habe keine Schmerzen. Jedenfalls nicht mehr als normal^^
Es ist Nichts.
Ich bin einfach nur traurig :-(
...und während ich hier einen Roman getippt habe (den ich wieder gelöscht habe), habe ich festgestellt, dass es natürlich nicht 'Nichts' ist.
Es ist im Gegenteil so viel - so viele Kleinigkeiten, die sich summieren - dass ich es gar nicht als Ursache erkannt habe.
Während ich hier geschrieben habe ...und schreibe... baut sich die Bugwelle der Ursachen auf, so dass ich jetzt wieder sehen kann, was mich alles traurig macht.
Ändern kann ich es aber nicht. Jedenfalls das Meiste nicht.
Und das macht mich wieder traurig -.-
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Gefühlt täglich kämpfen zu müssen, seit langer Zeit ....
... die Frage ist nur wofür .....
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...dass es mir wieder einmal nicht gelungen ist, das Vertrauen und den Frieden in mir zu bewahren, die Anspannung vor dem morgigen ersten Tag nach dem Urlaub wieder wächst und wächst und nun noch etwas dazu gekommen ist, das mir Angst macht und zu einem Wutausbruch geführt hat. Wut über diese sch... Angst!!! Immer wieder! Es reicht. Ich wollte diesen letzten Tag einfach nur genießen und in Ruhe und Frieden verbringen. Es ist mir einfach nicht gegönnt. Niemals! :(
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... mein Körper, der einfach viel zu schwach ist.
... dass ein zweieinhalbstündiger Spaziergang – bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, wohlgemerkt – reicht, um mich zu erkälten, und dafür sorgt, dass ich einige Stunden später Schmerzen und Krämpfe habe und mich am nächsten Tag total energielos fühle.
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... dass J. einen blöden Tag hinter sich hat und es ihm nicht gut geht.
... der Anruf, den er heute Morgen bekommen hat und der ihn (verständlicherweise) belastet.
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... das Unwissen von nicht-Betroffenen darüber, was man bei Depressionen fühlt. Wie es einem wirklich geht und welche Breite von Bestandteilen das mir sich bringen kann.
... das heute Depressionen durch 2 meiner Freunde (!) als "häufige Traurigkeit" bezeichnet wurden. Okay, sie wissen es nicht besser. Sie haben das nicht erlebt... Aber es macht mich traurig, dieses "Runterspielen"!!!
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... gestern schon wieder einen halben Tag "verloren" zu haben, weil mein Körper nicht mehr mitgemacht hat.
... meine Vergesslichkeit (aufgrund der verfluchten Schlaflosigkeit), die manchmal zu Problemen und unschönen Situationen führt.
... dass ich für manche Probleme einfach keine Lösung finde, weil alles irgendwie miteinander verknüpft ist und sich gegenseitig bedingt – und im Gesamten ist es einfach zu viel und löst bei mir ein Gefühl von "innerer Ohnmacht" aus. :(
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... dass Dani und ich es nicht geschafft haben, uns zu treffen, obwohl sie drei Wochen ganz in meiner Nähe war. Das ist wirklich sehr, sehr schade, weil sich die Gelegenheit bestimmt so schnell nicht wieder bieten wird. :(
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... dass ich schon wieder leichtes Fieber habe. :(
... dass ich nicht glaube, dass mein Körper mir die letzten Jahre "verzeihen" wird – wenn er denn überhaupt jemals wieder gesund wird... :(
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..ja, genau, das macht mich auch traurig, wenn Leute meinen, urteilen zu müssen, wie es einem selber WIRKLICH geht und dass alles, was sie sagen, nur dazu führt (meistens), dass man sich selbst noch schlechter (als Versager) fühlt, weil diese Leute gar nicht sehen können, wie sehr man sich anstrengt, um einfach nur am Leben zu bleiben! Mir tut das manchmal weh, erinnert mich selber aber gleichzeitig daran, dass ich mich auch bemühen muss, bei jemand anders nichts herunterzuspielen, sondern ihm/ihr ein Gefühl des Verständnisses zu geben und Mut zu machen, aufzubauen und nicht niederzureißen. Ich glaube, wenn mir bei andern manchmal so etwas passiert, dass sich dann mein Ego in den Vordergrund drängeln will...
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...meine Gedanken..und das ich sie so selten verdrängen kann
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... mein gesundheitlicher Zustand. Es wird dringend Zeit, dass er sich verbessert. Manches macht mir einfach nur noch Angst. :-/
... die Nächte, weil da immer alles schlimmer wird oder ich es zumindest so wahrnehme. Dann alleine zu sein, ist wirklich nicht schön. :(
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Ich habe das Gefühl, dass Rücksichtnahme, Höflichkeit und respektvolles Verhalten immer mehr an Bedeutung verlieren; und es kommt mir vor, als wären die Menschen "früher" viel aufrichtiger und herzlicher gewesen. Das macht mich traurig und verstärkt das Gefühl, hier (auf dieser Erde) fehl am Platz zu sein.
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... Schmerzen, die mich schon wieder (!) für mehr als einen halben Tag komplett außer Gefecht gesetzt haben.
Die Zeit rennt an mir vorbei – das Leben rennt an mir vorbei – und ich kann es nicht greifen, nicht nutzen, nicht daran teilnehmen. :(
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... das es liebe Menschen gibt die gerne leben würden, aber es nicht können... und Menschen die leben könnten, aber es nicht wollen
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Heute wieder gelesen:
... dass sich allein in Deutschland ca. 10.000 Menschen jährlich (!) das Leben nehmen.
Das muss man sich mal bewusst machen... Ist das nicht krass? 10.000 Menschen pro Jahr!
Verdammt traurig, wirklich... Und leider doch so verständlich (für mich)... :(
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Das ich nach so langer Zeit immer noch Kämpfe mit mir selber .
Andere haben es doch auch geschafft, wieso funktioniert es nicht bei mir.
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... dass ich offenbar nicht verstanden wurde.
Man hat mir immer nachgesagt, ich hätte eine sehr klare und verständliche Ausdrucksweise und könnte gut mit Worten umgehen. Anscheinend ist das nicht mehr der Fall. Leider bemerke ich das selber aber nicht, sehe es auch nicht so und habe nicht mal eine Vermutung, woran das liegen könnte.
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... mein emotionales Abdriften in "andere Welten", wenn es mir besonders schlecht geht.
... dass es keinen klaren Blick auf die Tatsachen mehr zulässt.
... dass ich aus diesen realitätsfernen Gedanken und den damit einhergehenden Gefühlen immer erst wieder "geweckt" werden muss.
... → dass das gar nicht so leicht ist.
... → im Nachhinein: das "Aufwachen".
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gestern eine Doku über Drogen und eine erschreckende Statistik, wie rasant die Zahl der Drogentoten allein in D in die Höhe geschnellt ist.
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... dass ich mich so sehr und so oft um meine Gesundheit sorge – und sorgen MUSS. Es ist mit viel Angst verbunden und lässt mich immer unruhiger werden.
... keine Klarheit zu haben und noch keinen Weg zu sehen, der mich aus dieser Situation herausführt, da mich die bisherigen Arzttermine kein Stück weitergebracht haben.
... dass mich Letzteres nicht einmal wundert, da ich – meiner Meinung nach – nur sehr oberflächlich untersucht wurde und die Ärzte sich viel zu wenig Zeit genommen haben. Ich werde mir wohl noch einen anderen Arzt suchen müssen, aber auch das ist leider wieder mit Angst verbunden... :(
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...das ich heute wieder mal nicht denken kann. Keine konzentration
,mein Kopf bleibt mir heute verschlossen
Ich hasse das, wollt doch gerne schreiben. bin so müde
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... dass mich gerade eine Kleinigkeit (?) völlig aus der Bahn wirft und mir schrecklich weh tut. :'(
Keine Ahnung, ob es "berechtigt" ist oder ich da mehr als "nötig" hineininterpretiere...
... dass die guten Gedanken und schönen Gefühle schlagartig verschwunden sind. :(
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... dass ich im Moment wieder so müde vom Leben bin und meine Zuversicht verloren habe.
... dass ich nicht weiß, wie es jemals dauerhaft besser werden soll – länger als ein paar Stunden oder Tage.
... dass das alles so viel Kraft kostet und ich nicht weiß, woher ich sie nehmen soll.
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... das Gefühl, nie wirklich eine Chance gehabt zu haben – keine Chance bekommen (!) zu haben – und das in vielerlei Hinsicht.
Dieses Gefühl habe ich nicht nur, wenn ich an meine Vergangenheit denke...
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… heute morgen... mein Mann war jetzt drei Tage unterwegs und kam heute Nacht nach Hause.
Das erste was er sagte war: „ machst du Kaffee? Als ich mit dem Kaffee kam … „ ist Luke schon wach?“
Kein guten morgen, kein danke für den Kaffee , kein hallo , kein wie war deine Woche?
Nichts… ich glaube er hat mich noch nichtmal angesehen… was bin ich noch? Nichts
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das diese scheiß Denkmalschutzbehörde uns nur Fenster genehmigt die aussehen wie welche im Gefängnis, unsere Wohnung somit noch dunkler wird mit den Gittern -.-, ich bin ja froh, das wir überhaupt neue bekommen, nach 10 Jahre des kämpfens beim Vermieter usw...ich weiß gerade nicht was ich gerade als angenehmer finde, ob nun undichte, zugige Fenster aber dafür etwas heller, oder dichte windundurchlässige Fenster aber dafür dann finster wie die Nacht
und falls das wirklich so kommt, haben wir nicht nur 15 x2 (also Vorder- und Rückseite) Fensterscheiben zu putzen....sondern 90!!!
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unerfüllte sehnsüchte. die ich auch nicht stillen werde können!
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... dass ich mich zurzeit wieder so dick fühle und gegen dieses Gefühl überhaupt nicht ankomme, obwohl ich weiß, dass es Blödsinn ist. Ich bin ganz sicher NICHT dick...
... dass mich "Kleinigkeiten" körperlich gleich so sehr anstrengen und mich dann ganz schnell wieder Schmerzen plagen. :(
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... die Unruhe in mir, die mich regelrecht anschreit...
... meine Gedanken, die voller Misstrauen, Zweifel und Angst sind.
... dass ich nicht weiß, wie ich meine Seele beruhigen kann. :(
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... dass ich meinen Körper so abstoßend finde – und das jeden Tag ein bisschen mehr. :(
Dabei ist das doch gar nicht "nötig"... Ich wünschte, diesbezüglich könnte ich der gleichen Meinung sein wie J... :-/
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... dass ich zurzeit in vielerlei Hinsicht unzufrieden mit mir bin. :(
... viele Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend.
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...das mir Gesellschaft momentan zu viel ist, ich aber auch nicht allein sein ertrage.
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... dass die Zeit so schnell vergeht, und dass nächste Woche alles vorbei ist :(
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... dass ich mich manchmal so extrem scheiße dafür finde, dass ich so bin, wie ich bin – und das nur wegen eines kleinen, dummen Fehlers, von dem die Welt nun wirklich nicht untergeht. >:|
... dass mich Unregelmäßigkeiten schnell irritieren.
... dass es sich so schlecht anfühlt und mir Angst macht, wenn ich untypische / ungewohnte Verhaltensweisen bei meinem Liebsten feststelle. :(
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... der Gedanke an nächste Woche
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... das Gefühl, von jemandem aus meinem Umfeld gemieden zu werden – aber nicht zu wissen, warum er mir aus dem Weg geht.
... dass es bisher keine Möglichkeit gab, nachzufragen. Ich hasse es, im Dunkeln zu tappen.
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Es stürmt und seit vorhin regnet es auch noch. Das Küchenfenster (Dachfenster) steht offen und ich bin mir sicher, dass die Fensterbank schon ziemlich nass ist. Es regnet herein. Ich kann mich beim besten Willen nicht dazu aufraffen, aufzustehen und das Fenster zu schließen. Null Antrieb. "Hallo Depression – bitte verschwinde...". :-/
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der gedanke daran dass sich manches niemals wirklich ändern wird so sehr man es auch will und trotzdem niemals diese macht haben wird es zu ändern.
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der gedanke daran dass sich manches niemals wirklich ändern wird so sehr man es auch will und trotzdem niemals diese macht haben wird es zu ändern.
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an! Das passt gerade so gut – genau dieser Gedanke ging mir letzte Nacht ebenfalls durch den Kopf. Und ja, dieser Gedanke macht mich traurig. Sehr traurig. Wieder und wieder.
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... allein zu sein. :(
... der Gedanke an die bevorstehende Nacht. :(
... dass meine Lunge Probleme macht und ich Schmerzen habe. :(
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... Gedankenschleifen – die Texte und Lieder in meinem Kopf, die sich pausenlos wiederholen. :(
Ich wünschte, es gäbe eine Stopp- oder zumindest eine Pausentaste, um einen Moment zur Ruhe kommen zu können...
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... eine blöde, kurzfristige "Planänderung" heute Vormittag, die meinen gesamten Tag durcheinandergebracht hat.
... dass mich sowas – obwohl es im Grunde wohl gar nicht so dramatisch ist – gleich völlig aus der Bahn wirft und mich aus dem Gleichgewicht bringt.
... dass dann meist der ganze Tag im Eimer ist... :(
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... dass A. wieder Krebs hat – den schlimmsten bzw. am schwierigsten zu behandelnden – und dass man höchstwahrscheinlich nicht mehr wirklich etwas für sie tun kann. Es wird noch eine Chemotherapie geben, aber die Chancen auf Genesung stehen sehr schlecht. :'(
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... dass ich zurzeit in vielerlei Hinsicht unzufrieden mit mir bin. :(
... die ganze Situation!
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… dass ich das Gefühl habe meine Freundin nicht mehr zu erreichen. Nichts was ich sage scheint sie irgendwie aufzuheitern.
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Andere Menschen die keine Ahnung haben [können] und sich auch nicht wirklich für einen interessieren aber dann oberschlaue Sprüche von sich geben und damit im Grunde alles nur noch schlimmer machen was denen dann scheinbar aber wurst ist weil sonst würden sies ja nicht tun -> Ergo: Einfach mal die Fr**** halten!
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Dass mir momentan die Kraft und der Antrieb für so vieles fehlt.
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... der Gedanke an A. – dass die Ärzte ihre Besorgtheit nicht ernst genommen haben und sie mit der Aussage, sie solle "erstmal abwarten", vertröstet wurde – dass es Wochen gedauert hat, bis einer erneuten genaueren Untersuchung zugestimmt wurde und man sie dann nochmals mehrere Wochen (ungewöhnlich lange!) auf den Befund warten ließ. Und dass "es" mittlerweile wohl so schlimm ist, dass man im Grunde nichts mehr für sie tun kann. :'(
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Sowas wie InaDiva schrieb...
Leider ist das kein Einzelfall in Deutschland - ganz im Gegenteil :(
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... dass ich seit vorletzter Nacht eine total eigenartige, verzerrte Körperwahrnehmung habe. :-/
... eine spontane "Planänderung", die wieder einiges in mir durcheinandergebracht und mir einfach nicht gut getan hat.
... und noch ein paar blöde "Kleinigkeiten". :(
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... wie krass es sich auf meinen Körper auswirkt, wenn meine Seele leidet. Psychosomatische Symptome "vom Feinsten" – wieder und wieder. Im Grunde kann ich immer, wenn mich etwas psychisch belastet, davon ausgehen, dass es mir auch körperlich ganz bald schlechter gehen wird. Die Schlaflosigkeit "kümmert" sich liebevoll um den Rest, der nötig ist, um krank zu werden.
Und wenn ich dann auch noch zwei, drei Tage auf "mein" Schmerzmittel verzichte und stattdessen ein anderes nehme, um einer steigenden Toleranzentwicklung entgegenzuwirken, bekomme ich natürlich gleich wieder heftige Frier-Attacken und später Fieber.
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Gelebte Intoleranz.
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... dass schon wieder Sonntag ist – und dass es nicht irgendein Sonntag, sondern einer dieser Angst-Sonntage ist. :(
... dass ich solche Tage nicht mehr in meinem Leben haben will, aber keinen Einfluss darauf habe.
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... diese "fiesen, kleinen" Gedanken, die seit heute Nachmittag immer größer und lauter werden.
... dass meine Ängste wie eine Stimme in Endlosschleife durch meinen Kopf rauschen. :(
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dass mein Lieblingsberg erneut an Höhe verloren hat.. sicherlich .. ich werde ihn bis zu meinem Tod erleben aber der Gedanke dran dass er irgendwann nimmer da sein wird und sich seine Zacken nimmer im See spiegeln wenn die Sonne in dem ganz bestimmten - mir so sehr vertrauten Winkel steht ... lässt mir Tränen in die Augen aufsteigen :(
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... dass ich in manchen Dingen nachlässig werde, vieles einfach vergesse oder zu unaufmerksam bin. Das passt nicht zu mir – "eigentlich"... Verdammte Schlaflosigkeit, verdammte Psyche! :(
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Dass meine Illusionen inzwischen vollends zerstört wurden, dass es mir im Alter sicherlich besser geht, ganz bestimmt sogar... denn bis dahin wär ja ne lange Zeit vergangen; aber wie ich das aktuell feststellen kann, wird da 100% nichts draus! :(
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Dass es wirklich (!) Menschen gibt – so ganz "normale" Leute "wie Du und ich" meine ich – die sich ihren Partner danach aussuchen, wie viel Geld er hat, wie beliebt er bei anderen ist, was für eine Position er im Job hat, wer seine Freunde sind usw... Und wenn einer dieser Punkte nicht den Vorstellungen entspricht, wird die Person für ein näheres Kennenlernen kategorisch ausgeschlossen, auch wenn es sonst vermutlich gut passen würde.
Was sind denn das für Kriterien? Und vor allem: Wo bleibt dabei am Ende der MENSCH? Der Mensch, der hinter diesen Oberflächlichkeiten und Äußerlichkeiten steckt – mit dem, was ihn wirklich ausmacht? Kann das überhaupt noch irgendwas mit Liebe zu tun haben?
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Dass ich kaum was mit mir anzufangen weiss wenn ich eiglich Freizeit hab und es mir gut gehen lassen sollte/könnte.
Hier ist mein Hirn scheinbar total blockiert; es kapiert einfach nicht, was dann zu 'tun' und 'nicht zu tun' ist.
Stattdessen suggeriert es mir dass mein Pegel langsam schwindet und früher auch dass ich doch mal wieder rauchen könnte, selbst wenn ich gerade erst eine Zigarette ausgedrückt hatte.
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... dass irgendwie mal wieder nichts so läuft, wie es sollte. :(
... mein Körper, der mich so sehr abstößt. :(
... das Alleinsein. :(
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Zu wissen wie es meiner Schwester geht, wie sie jetzt mit den halb abrasierten Kopf ausschaut . Wirklich schlimm.
Das ich deshalb Depressionen bekommen habe.
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Dass ich eigentlich ziemlich dringend nochmal wegen dem Praktikumsplatz nachfragen müsste, eine kurze Fahrt von 15 Minuten mit dem Fahrrad, mehr nicht, ich mich aber einfach zu kraftlos und antriebslos dafür fühle. :(
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... dass ich vorhin zwar wahrgenommen habe, wie angenehm das Wetter ist, wie gut die Luft duftet und wie schön sich der sanfte, (noch!) kühle Wind im Gesicht anfühlt und dass ich den Eindruck hatte, dass es total toll wäre, jetzt eine Runde mit dem Rad zu fahren, ich mich aber beim besten Willen nicht dazu motivieren kann und körperlich auch überhaupt nicht in der Lage dazu wäre. Der kurze Weg zum Kiosk war "schmerzmäßig" schon ziemlich an der Grenze. :(
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... DIE Situation.
... dass heute wieder einer dieser besonders "bösen" Sonntage ist, mit denen ich nicht umzugehen weiß. :'(
... zu viel Angst, zu viele "blöde" Gedanken.
... Sehnsucht.
... dass ich die kleinen Glücksmomente nicht festhalten und "speichern" kann.
... liebe Menschen, denen es ebenfalls schlecht geht.
... Fieberschübe und Atemnot.
Ach, mich macht im Moment so vieles traurig... :(
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Anhaltender Abwärtstrend und fehlende Kraft.
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Dass heut ist wie gestern und (ich möchte ja nicht vorgreifen) .. dass morgen vermutlich ganz genauso sein wird wie heute, zumindest was das Gedankengut angeht innerhalb meiner trendigen Abwärtsspirale und was die Kräfte angeht, die nach 9 Stunden Arbeit mit Sicherheit soweit geschwunden sind dass ich nix mehr übrig hab :(
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... falsche "Puzzleteile" zusammenzusetzen – und es nicht lassen zu können.
... (zurzeit) keine Hoffnung mehr zu haben.
... dass da nichts ist, woran ich mich wirklich festhalten und woran ich ehrlich glauben kann.
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Dass ich wiedermal versagen werde und mich mein Kopf aus der 'schönen' Welt holt :'(
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… das ich heute wieder nichts von dem geschafft hab, was ich eigentlich dringend hätte erledigen müssen.
… das es mir dadurch nicht besser gehen wird
… das ich eigentlich heute schon weiß, das ich es morgen wieder nicht schaffen werde
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Hab gestern so nebenbei erfahren, das meine Mama im Krankenhaus liegt.....Herzinfarkt.
Ich fühle mich damit, hilflos.
Zur Zeit sind meine Gedanken bei ihr....und damit auch die Depressionen.
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Dass ich nicht stark genug bin um Gerechtigkeit zu fordern. :(
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... dass viel zu viele liebenswerte Menschen an sich zweifeln, nicht an sich selbst glauben, ihre Fähigkeiten, Stärken und wunderbaren Eigenschaften nicht erkennen, ihre eigene Schönheit nicht sehen, viel zu wenig von sich halten und – als wäre das nicht schon schlimm genug – sich selbst runtermachen und abwerten. :(
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... dieses brennende Verlangen in mir, das von Tag zu Tag wächst. Sehnsucht nach etwas, was ich zurzeit leider nicht haben kann. Und es ist auch ungewiss, WANN ich es wieder haben kann. Heute zerreißt es mich förmlich, dieses ungestillte Verlangen... :-/ Ich fühle mich nicht "ganz"...
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... wenn sich bei geliebten Menschen wieder alte, ungute Verhaltensmuster zeigen, von denen man dachte, sie hätten diese durchbrochen.
... wenn "alte Geschichten" dadurch in sehr ähnlicher Form doch immer wiederkehren.
... dass darunter viel zu oft Unbeteiligte leiden.
:(
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... wenn aus geplanten Stunden mit schönen Erlebnissen 28 traurige Minuten werden. :(
... das Gefühl, dass sich das ewige Warten, welches mich von Tag zu Tag mehr anstrengt, manchmal ganz und gar nicht "lohnt"; nämlich dann, wenn alles völlig anders kommt als geplant.
... meine Figur, die andere als "sehr schlank" oder sogar "dünn" bezeichnen, in meinen Augen aber genau das Gegenteil ist, weil meine Wahrnehmung in dieser Hinsicht einfach nicht der Realität entspricht.
... wenn geliebte Menschen in Schwierigkeiten stecken bzw. ernsthafte Probleme haben, die sich nicht so ohne Weiteres lösen lassen.
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... dass ich mich wohl fragen muss, ob ich jetzt wirklich so hochgradig wirr im Kopf bin, wie es scheint.
Manchmal habe ich Angst davor, was mein Leben mit mir – mit meiner Seele – anstellt. Wie soll das weitergehen? Wie wird das in Zukunft aussehen? Was "wird" aus mir?
Ich will doch nur Ruhe... Ruhe in mir, im Herzen, im Geist. Ich will nicht mehr kämpfen und fühle mich so kraftlos. :(
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Was mich traurig macht ist.....das ich seit gestern weiss, das eine gute Freundin/ mehr Bekannte ( kenne Sie schon so lange, wie meinen eigenen Mann.) Depressionen bekommen hat.
Leider war das auch die Person, die zu mir gesagt hatte ( vor mehr als 3,5 Jahren) sowas wie Depressionen gibt es nicht, alles Einbildung, soll mir ein Hobby suchen um auf andere Gedanken zu kommen.
Versteht mich nicht falsch wenn ich das jetzt hier schreibe
......Meine Gedanken war tatsächlich....Jetzt weiss sie es, das ich mir Depressionen nicht einbilde und wird es auch selbst fühlen. Jetzt wird sie die ganzen auf und Abs im Leben selber erleben. Es ist gemein und macht mich traurig, das ich das denke.
Ach es macht mich fertig immer so negativ zu denken.
Eigentlich könnte ich ihr meine Hilfe anbieten.
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Das mich die letzten zwei Tage sehr persönlich getroffen und extrem verletzt haben...das tut ganz schön weh...
Gleichzeitig macht es mich extrem traurig wie sehr es mich überhaupt trifft und runterzieht, obwohl ich mir sage..."Hey Wolke...komm...ist gut...steh drüber..."...das kann man mal ne Weile machen und es klappt, aber es frisst innerlich ...und wenn man zu viel bereits runtergeschluckt hat....tja....dann muss es iwann raus oder man erstickt..oder wird innerlich so sehr aufgefressen...ich bin die letzten zwei Tage nicht erstickt...und was hat es mir gebracht....ein Anschiss nach dem anderen...mag sein, das ich es nicht so nehmen sollte....und dennoch tut es weh...
Ich hatte noch nie so eine Welttraurigkeitsstimmung...ich hatte immer iwas positives rausgezogen...oder auch vermitteln wollen, besonders im Gespräch mit dem Herrn am Dienstag...aber seine Sichtweise und Unterstellungen haben mich so sehr niedergedrückt :((...genau so gestern abend als ich auch etwas sagte, was ich als grundsätzliches...Höflichkeitsform ...was auch immer betrachte....das hat mich auch sehr persönlich verletzt was daraus gemacht wurde....
Und am allermeisten macht es mich traurig das J so schlecht geht :´((
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... dass ich leider nicht in der Lage bin, Freunden, die weit weg wohnen und mit denen ich allenfalls über "Hilfsmittel" wie Internet und Telefon kommunizieren kann / könnte, zu geben, was sie brauchen.
... und dass es nicht NUR an der Entfernung und dem Kommunikationsmittel liegt, sondern auch einfach an mir selbst – daran, dass ich generell kein Mensch bin, der sich mit vielen verschiedenen Menschen intensiv austauscht und dass ich zudem seit Langem so sehr mit mir und meinem eigenen Leben zu kämpfen habe, dass es mich schlichtweg überfordern würde, ständig in Kontakt mit diversen Personen zu sein.
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... dass die Schmerzen heute besonders stark sind und mich enorm einschränken. Ich schaffe es kaum, die Treppe runterzugehen, geschweige denn zum Kiosk zu laufen. J. ist heute, bevor er zum Auftritt gefahren ist, extra noch schnell vorbeigekommen, um mir Zigaretten zu bringen, denn alleine hätte ich das nicht geschafft...
... diese extremen "Frier-Attacken", die sich einfach nur schlimm anfühlen und gegen die ich überhaupt nichts machen kann. :(
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... dass es wieder so früh dunkel wird und es draußen kalt und grau und nass ist. Das macht mich nicht nur melancholisch, sondern auch richtig lethargisch und alles fällt noch schwerer und kostet noch viel mehr Überwindung. Und da ich ohnehin oft Schwierigkeiten habe, das Haus zu verlassen und sich alles in mir dagegen sträubt, ist auch das im Herbst und vor allem im Winter ein noch größerer Kraftakt.
Und leider merke ich jedes Jahr sehr deutlich: Je älter ich werde, desto mehr drückt mir die dunkle Jahreszeit auf die Stimmung. Ich hoffe, das ändert sich irgendwann. Andernfalls sind das nicht gerade positive Aussichten für die Zukunft. :-/
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... und dazu kommt noch, dass ich J. in den kommenden Monaten – eben in dieser dunklen Jahreszeit – deutlich weniger sehen können werde, weil er in dieser Zeit immer die meisten Auftritte hat und diese teils auch sehr weit weg von hier stattfinden. Dann wird er manchmal wahrscheinlich mehrere Tage am Stück unterwegs sein... Das macht es mir noch schwerer; zum einen, weil unsere Treffen mir immer ein bisschen Auf- und Antrieb geben (u.a. weil ich dann einen Grund und einen Sinn darin erkenne, überhaupt irgendetwas zu tun), zum anderen, weil es mir einfach grundsätzlich viel besser geht, wenn wir uns regelmäßig sehen – und es gibt noch eine Reihe weiterer Gründe – und weil das alles dann eben deutlich seltener der Fall sein wird.
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Dass mir gerade alles durch meine Finger rieselt wie feiner Sand, egal welch Energie ich aufwende
und am traurigsten dran is, dass ich keine Macht besitze, dies zu ändern ..
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Ich komme mir gerade dermaßen allein und vergessen vor. Ich habe die ganze Woche über mit niemandem außer meinen Eltern geredet und vermisse meine Freunde so sehr, aber niemand meldet sich. Und eigentlich sollte ich es besser wissen, aber die Gedanken und Gefühle schleichen sich wieder ein, dass ich Ihnen egal bin und sie mich vergessen haben.
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Gedanken an dich. :(
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... dass heute vieles ganz blöd und anders als geplant gelaufen ist und ich absolut unzufrieden mit dem Tag bin.
... dass ich wieder stärkere Schmerzen habe und total erschöpft bin. :(
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... dass es meinem Liebsten schlecht geht. Ihn so traurig und verzweifelt zu sehen.
... nicht tun zu können / dürfen, was ich gerne tun würde. Es geht einfach nicht.
... meine eigene Angst vor dem, was kommt. :-/
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Negative/ schlimme Träume.
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Egoismus und unehrliches Mitgefühl.
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Das ich durch die Depressionen Ängste entwickelt habe.
Depressionen da - Angst kommt - daraus entsteht Übelkeit- Schwindel
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... dass ich denen, die mir am Herzen liegen, nur indirekt helfen kann und es nicht in meiner Macht steht, wirklich aktiv dazu beizutragen, dass sich ihre Probleme lösen. Ich wünschte, ich könnte mehr tun. Ich wünsche, ich würde mich nicht so hilflos fühlen
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das/ein kaltes Herz
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... dass ich nicht weiß, wie ich ohne Schlaf gesund werden soll. Ich glaube nicht, dass das überhaupt möglich ist. Das bereitet mit Sorge, macht mir Angst... Ich verzweifle an meiner permanenten Schlaflosigkeit... :'(
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... dass J. und ich uns die ganze Woche über kaum gesehen haben. Jedes Treffen war extrem kurz. Es fühlt sich fast an, als hätten wir uns überhaupt nicht gesehen.
... dass ich jetzt wieder bis 00:37 Uhr warten muss, um sagen zu können, was ich sagen möchte, und um meine Fragen stellen zu können, die mir dann mit Glück (!) kurz beantwortet werden.
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... dass es so schlecht um A. steht.
... dass der verdammte Krebs unheilbar ist!
... und dass sie das Jahresende aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr miterleben wird. :(
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..dass mir nie jemand sagt, dass ich was gut gemacht hab
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... und dass sie das Jahresende aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr miterleben wird. :(
... der bescheuerte Gedanke, dass ich gerne mit ihr tauschen würde. :(
Es ist nicht gut, so zu denken – irgendwie fühlt es sich ungerecht an. Und ob ich überhaupt immer noch so denken würde, wenn ich wirklich in ihrer Situation wäre, weiß ich nicht. Aber zurzeit wäre ich einfach gerne nicht mehr da und würde das Leben lieber jemandem überlassen, der es liebt.
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Dass der Strohhalm abgebrochen ist an den ich mich so sehr geklammert hab :'(
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... dass ich mit einem Tag wie dem heutigen so dermaßen überfordert bin, völlig erschöpft davon bin, Schmerzen habe und mich krank (erkältet) fühle. Ich möchte wieder gesund werden... :(
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... dass sich mir seit einiger Zeit wieder zunehmend Suizidgedanken aufdrängen und ich viel zu oft daran denke, "einfach" endlich zu gehen. Sie waren wohl nie wirklich ganz weg, weilten sie bloß immer irgendwo im Hintergrund. Jetzt sind sie wieder präsent und werden immer lauter. Es scheint alles so egal zu sein... Untergehen werde ich doch so oder so... :'(
Ich möchte so nicht denken... :(
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...dass ich mich momentan bei jedem noch so kleinen Fehler total mies und wie ein Versager fühle. :(
Da hilft es auch nicht, mir selbst zu beweisen, dass das eben nicht der Fall ist.
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... diese Totalausfälle, wie ich auch heute wieder einen hatte. Mir fehlen die Erinnerungen – mehrere Stunden sind komplett weg. Und ich habe Schmerzen. Meine Körpertemperatur ist auf 35,2 °C gesunken. Mein Körper will nicht mehr – ihm ist das alles zu viel mit der Schlaflosigkeit. Es ist, als würde er manchmal einfach vorübergehend "abschalten". :-/
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... dass die Nächte immer noch so schwer für mich sind, Ängste auslösen bzw. sie verstärken und meine Gedanken so unerträglich laut werden lassen.
... dass ich mich einfach nicht "daran" gewöhne.
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Es macht mich traurig, dass ich ständig daran denke, mir das Leben zu nehmen – und dass ich es nicht schaffe, diese Gedanken zu stoppen.
Es macht mich traurig, dass diese Gedanken einerseits etwas Beruhigendes an sich haben und mich andererseits doch so ängstigen.
Es macht mich traurig, dass ich mich in einer Lage befinde, die sich so schlimm für mich anfühlt, dass ich überhaupt wieder so intensiv daran denke.
Es macht mich traurig, dass ich das Leben (noch?) nicht lieben kann.
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Diese innere Unruhe.
Ich komme mir vor wie ein Auto das irgend so ein Idiot im Leerlauf versucht auf die höchsten Drehzahlen hochzujagen - und wenn dann ein Gang eingelegt wird, dann blockieren die Räder und es geht kein Stück vorwärts...
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Das ich einfach nicht hinbekomme, was ich mir so dringend vorgenommen habe und den ganzen Tag nur daran denken kann.
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... dass das Chaos bei J. noch immer kein Ende genommen hat und die Zeit langsam knapp wird. :(
... der Gedanke an das kommende Wochenende und den Anfang der darauffolgenden Woche. Mir graut jetzt schon davor und ich wünschte, diese Tage ließen sich einfach überspringen... :(
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Ich bin traurig, weil J. mir fehlt und die ganze Situation einfach scheiße ist,
weil aus der geplanten Verabredung mit viel Zeit ein Treffen von 16 Minuten wurde,
weil sich Zukunftspläne komplett zu zerschlagen scheinen (kommt mir jedenfalls so vor).
Es macht mich traurig, dass sich das Wetter noch zusätzlich auf meine Stimmung niederschlägt.
Es macht mich traurig, dass ich mich nicht ablenken kann.
Es macht mich traurig, dass ich nicht aufhören kann, misstrauisch zu sein.
Es ist traurig, dass die Tage sich so lang und doch so kurz anfühlen,
dass die Zeit nur so an mir vorbeirennt und ich sie nicht vernünftig nutzen kann.
Mein Leben macht mich traurig.
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... dass mir so sehr nach aufgeben zumute ist, ich am liebsten alles an Terminen und "Verpflichtungen" absagen würde und manchmal das Bedürfnis habe, mich von allem und jedem zurückzuziehen.
... dass mir manchmal jeder Kontakt zu anderen Menschen zu viel ist und ich mich dann einfach nur "verstecken" will.
... dass ich im Grunde jeden Tag viel zu viele Dinge in diesen Thread schreiben könnte. :( Ich will nicht mehr jeden Tag traurig oder unglücklich sein!
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KalteHerzenUndEgoismusWasAllesHerlzlicheUndMiteinanderImKeimErstickt
UndSoDieseWeltUnerträglichMacht.
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Meine Krankheit = Depressionen = mein Leben mit der Krankheit
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Das ich für mich herausgefunden hab, dass es immer noch ein Stückchen weiter bergab gehen kann, wenn ich denke, schlimmer wirds jetzt definitiv nimmer *sfz* Selbst wenn es sich nur um ne Kleinigkeit handelt, die im Grunde kein großes Drama wäre, empfinde ich es schon wieder als neue Niederlage und hänge den Gedanken nach .. wie vorher auch .. nur ne Stufe tiefer :(
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... das Gefühl von Unerreichbarkeit – und dass ich dieses in Bezug auf mehrere Bereiche meines Lebens habe.
... das Gefühl, dass das alles nur ein ewiger Kampf ist und bleiben wird, den ich nur verlieren kann.
Vielleicht denke ich auch einfach nur zu viel...
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Dass ich mich mit meiner Ex-WG-Mitgründerin-in-spe nicht mitfreuen kann, obwohl ich es gerne wollte.
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Dieser abgetrennte Thread zum Theme Liebe. Das macht mich unfassbar traurig. Ich fühle mich auch betroffen und angegriffen (auch wenn mich natürlich niemand persönlich angegriffen hat - nicht, dass da Missverständnisse aufkommen). Irgendwie denke ich, ich sollte mich vielleicht beteiligen, ich glaube aber nicht, dass ich das kann.
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@AlterEgo
es tut mir sehr leid, dass es dir scheinbar ziemlich ähnlich geht wie mir.
Mir tut dieser Thread nämlich (auch) nicht besonders gut.. es kostet mich sehr viel Kraft, darin zu schreiben/antworten. Kraft, die ich aktuell wirklich nicht hab und deshalb werde (auch) ich die von mir geforderte Antwort mit meinen Gedanken zurückstellen.
Fühl dich bitte nicht gedrängt, es ist doch vollkommen in Ordnung, dass du dann schreibst, wenn du stark genug dafür bist.
Alles gut. ;)
Der Kampf gegen all die Windmühlen im Kopf .... der macht mich traurig .... weil dieser Kampf im Grunde wenn man ganz verdammt ehrlich ist zu sich selbst .... entweder bis zum Lebensende nur zu ertagen ist .... oder eben nur zu verlieren ist.
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...diese laute Stille
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... dass ich heute das Gefühl habe, alles mögliche falsch zu machen, ohne es zu merken.
... dass mir der Antrieb für irgendwelche detaillierten Erklärungen fehlt.
Ich habe aber auch keine Lust mehr, mich für etwas zu rechtfertigen, was nicht meiner Realität entspricht.
Na ja, wenigstens eine "gute Tat" habe ich heute vollbracht...
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... dass es den Flamingo in der Apotheke nicht mehr gibt. Seit Monaten hatte er mich jedes Mal angelächelt, wenn ich dort war (also ca. alle zwei Wochen), aber ich konnte ihn mir nicht so wirklich leisten. Gestern kam ich auf die grandiose Idee, ihn mit meinen gesammelten Talern zu bezahlen (Ich habe SEHR viele, weil ich seit ungefähr 10 Jahren Kunde bin.). Heute also den dicken, raschelnden Beutel mitgenommen, direkt auf das Regal zugegangen, in welchem er immer saß und... WEG. Ich ärgere mich ein bisschen über mich selbst, dass ich nicht eher auf die Idee gekommen bin. Jetzt hat er definitiv den falschen Besitzer. :(
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Oh, jetzt bin ich aber auch traurig, dass der Flamingo zu einem falschen Besitzer geflogen ist. :( Ich hoffe, er wird gut behandelt und geliebt, wo immer er nun auch ist. <3
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KalteHerzenUndEgoismusWasAllesHerlzlicheUndMiteinanderImKeimErstickt
UndSoDieseWeltUnerträglichMacht.
!! Genau das !!
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... dass es mir nach einem schönen Tag wie dem gestrigen psychisch zwar erstmal besser geht, körperlich dafür aber umso schlechter. :(
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.... dass mich manche "Kleinigkeit" so unglaublich traurig macht und tausend "blöde" Gedanken in meinem Kopf entstehen lässt. Ich kann mich dagegen einfach nicht wehren, dabei ist es so überflüssig, unnötig, vielleicht auch übertrieben... Manchmal ist es so schlimm, dass mir richtig schwindelig davon wird. Hört das denn nie auf? :(
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...dass die halbwegs geplante Fahrt für ein Wochenende demnächst nun doch nicht stattfindet. :(
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... dass J. unsere Verabredung abgesagt hat. Ich bräuchte heute so sehr "jemanden", der mich einfach festhält. :(
Und auch in anderer Hinsicht habe ich gerade das Gefühl, gewissermaßen auf ihn "angewiesen" zu sein. :-/
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Das Gefühl angelogen zu werden. Immer und immer wieder.
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... das die Welt ungerecht ist
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Meine Gedanken der letzten Nacht, weil ich absolut nicht einschätzen kann, ob sie etwas mit der Realität bzw. mit Tatsachen zu tun haben oder "nur" meinem persönlichen Wahnsinn entsprungen sind. Ich weiß nur, dass sie mich bis in den Vormittag hinein gequält haben und es wirklich schwer auszuhalten war. :-/
... dass es SCHON WIEDER losgeht. :(
Lassen sich diese Gedanken denn wirklich überhaupt nicht abschalten, unterdrücken, mit dem Verstand bekämpfen oder wenigstens ein wenig eindämmen?
Ich will das nicht ständig aushalten müssen! :'( Es kostet so viel Kraft... Die habe ich doch gar nicht...
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Die Art und Weise, wie N.s Vater gerade stirbt. Dass alle so wenig zugewandt sind und sich so unglaublich danebenbenehmen.
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...das ich am immer gleichen Punkt scheiter
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... dass ich gestern komplett überflüssig war bzw. überflüssig gemacht wurde und genauso gut hätte zu Hause bleiben können.
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... wenn J. und ich zwei Tage hintereinander sehr viel Zeit miteinander verbracht haben und darauf dann ein Wochenende folgt, an dem wir uns gar nicht sehen können. Das ist ein sehr harter Bruch und die Sehnsucht quält mich dann umso mehr... :(
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... diese unangenehme sonntägliche Stille. Die tut mir einfach nicht gut. :-/
... dass ich im Moment so antriebsarm bin, obwohl ich "eigentlich" so vieles tun müsste und auch gerne tun WÜRDE.
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Immer noch verfolgt zu werden. Immer noch Energie an ihn zu verschwenden.
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... dass die Schmerzen aktuell wieder so stark sind und ich sie auch mit Schmerzmitteln kaum bekämpfen oder wenigstens unterdrücken kann. :-/
... der Gedanke an die nächsten zwei Monate, vor allem an den Dezember. Ich werde viel allein sein und das macht mir Angst, weil es mir in dieser Zeit ohnehin immer ziemlich "bescheiden" geht. :(
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Erst wollte ich es bei "Was hat dir heute Freude bereitet?" hinschreiben, dann ist mir aufgefallen, dass es mich ziemlich traurig macht.
Ich habe heute zum ersten Mal seit einem Monat mit meiner besten Freundin ein Gespräch geführt. Die restliche Zeit habe ich das Gefühl, dass ich ihr nicht wichtig bin, sie mich fast schon ignoriert und nicht wahrnimmt.
Ich vermisse sie dermaßen und das macht mich auch nach über einem Jahr noch traurig. :'(
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... wenn ein Routine-Eingriff in einer riesen Katastrophe endet, die Patientin – eine Person, die ich gut und lange kenne – ins künstliche Koma versetzt werden muss und nicht mal feststeht, ob sie überhaupt jemals wieder richtig auf die Beine kommen wird. :'( Es ist alles so schlimm und traurig! Das hat mich richtig geschockt, als ich es heute Abend hörte! :(
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... dass das einzige Medikament, das mir wirklich hilft (immerhin gegen ein paar Symptome!), mittlerweile meinem Körper schadet. Wie soll ich eigentlich jemals klarkommen?
... dass es wahrscheinlich nicht so wäre, wenn ich nicht Tag und Nacht wach wäre, sondern hin und wieder mal eine Stunde Schlaf bekäme! :'( Dann wäre mein Körper nicht so geschwächt und würde anders darauf reagieren. Es ist so deprimierend... Sie macht so vieles kaputt, die verdammte Schlaflosigkeit! Mich macht sie kaputt! Es scheint unaufhaltsam zu sein... :(
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Die Flut von meinen Gedanken auf ein Minimum reduziern zu müssen einerseits, andrerseits is vielleicht besser so, so kann ich nix falsch machen in dem ich Wen anders damit belaste und/oder anecken oder ins Fettnäpfchen treten...
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Meine Eltern wollten, dass ich die alte Kaninchenstreu und das Stroh auf den Kompost bringe.
Dann hatte ich plötzlich die letzte Packung Heu in der Hand und das roch so schön nach Garten und Kaninchen und Wärme. :'(
Ich vermisse euch! :'(
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Ständig habe ich so starke Schmerzen und unangenehme Symptome, dass ich mir wünsche, nichts mehr zu spüren... Jetzt habe ich Taubheitsgefühle im Arm und es macht mir noch viel mehr Angst, als wenn es "einfach nur" irgendwo weh tut. :( Muss denn wirklich alles NOCH schlimmer werden?
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Träume, die sich so herrlich träumen lassen und sich das Leben darin so schön anfühlt, wie es vermutlich sein sollte -
in der Früh zu realisieren, dass ich alles nur geträumt habe und nicht auf der Sonnenseite aufgewacht bin... …
und somit dieser Tag bereits mit dem ersten Atemzug verdorben ist.
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... wenn Menschen zu Heuchlern werden, wenn sie ein Ziel haben, das sie möglichst schnell erreichen wollen. Es macht mich wütend und traurig zugleich, so etwas mit anzusehen – und ich frage mich, ob sich diese Menschen für ihr Verhalten nicht vor sich selbst schämen.
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... dass ich starke Schmerzen in der linken Hand habe und nicht weiß, warum.
... dass eine schlechte Nachricht auf die andere folgt – immer wieder etwas Neues, von allen Seiten.
... Erschöpfungszustände.
Alles Schlechte wird immer mehr und ausgeprägter. Ich will doch einfach nur mal wieder Ruhe haben. Einen Tag ohne Schmerzen. Einen Tag ohne Angst. Einen Tag ohne Depressionen. Einen Tag, an dem ich ich bin und mich trotzdem frei und unbeschwert fühle.
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... dass Kleinigkeiten und Nichtigkeiten manchmal zu einem totalen Stimmungsabfall führen und ich es einfach nicht schaffe, meine Stimmung stabil zu halten. Das ist zu viel und "müsste" eigentlich wirklich nicht sein. Aber ich kann nichts dagegen tun; zumindest habe ich bislang nicht herausgefunden, womit / wie ich so darauf einwirken könnte, dass es nicht passiert. :(
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Es macht mich traurig, dass ich es nicht geschafft habe, meine Verabredung einzuhalten, auf die ich mich schon lange gefreut hatte. Es macht mich traurig, dass ich absagen musste, weil mich allein schon der Gedanke daran, das Haus noch einmal verlassen zu müssen, überfordert hat; ebenso der Gedanke daran, zweimal knapp zwei Stunden mit Bussen unterwegs zu sein und insgesamt mehrere Stunden von zu Hause weg zu sein. Und es macht mich traurig, dass das nicht "nur" an meiner Psyche lag, sondern auch meine körperlichen Schmerz mir mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.
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... dass sich A.s gesundheitlicher Zustand zurzeit wohl ganz rapide verschlechtert. :(
Ich hoffe so sehr, dass sie ihren 70. Geburtstag noch erleben darf...
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... heute nicht mehr tun zu können, als gedanklich bei ihm zu sein. Ich wünschte, ich könnte ihn reell unterstützen, und sei es nur mit einer Umarmung. Ich hasse diesen Zustand. :(
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Es macht mich traurig, dass zurzeit wieder so viele Erinnerungen einfach so verloren gehen. Ich schaffe es nicht, Erlebtes aufzuschreiben – mir fehlt der Antrieb und irgendetwas blockiert mich von innen. Was ich nicht aufschreibe, ist nach kurzer Zeit vergessen. Nicht mehr nachlesbar, nicht mehr rekonstruierbar, nicht mehr zurückzuholen. Als wären Tage und Teile meines Lebens einfach verloren. Ich brauche Schlaf, so dringend, doch bekomme ihn nicht. Es geht nicht, nach wie vor. Ich bin dazu verdammt, wach zu sein – immer. Es macht mich kaputt, seelisch und körperlich, und ich kann nur dabei zusehen. Es findet sich einfach kein Weg, keine Möglichkeit, keine Chance. Alles ist zum Scheitern verurteilt, jeder Versuch, jede noch so kleine Hoffnung. Wie hält ein Mensch das aus? Wie halte ich das aus? Ich weiß es nicht. Wichtiger ist wohl die Frage: Wie lange noch? Ich bin so erschöpft. :'(
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... dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben, aus der man ausgeschlossen wird sobald man nicht mehr so funktioniert wie man soll.
Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob mich das ganze traurig oder wütend macht. Eigentlich beides.
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... dass es A. SO plötzlich SO viel schlechter geht. DAS war nicht abzusehen...
... dass die winzig kleine Hoffnung von vorgestern nun endgültig erloschen ist.
... J.s Verzweiflung, Traurigkeit, Hilflosigkeit...
... ihn jetzt nicht in meine Arme schließen zu können.
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Der Gedanke, dass Menschen, die Freude am Leben haben und mit ihrem Leben zufrieden sind, schlimme Krankheiten bekommen und sterben müssen. Und dass jemand wie ich, die zwar auch körperlich leidet, in erster Linie aber seelisch krank ist, so oft ans Sterben denkt, aber weiterleben darf ("darf"?). Ich weiß, dass sich da im Grunde überhaupt kein Vergleich ziehen lässt und dass das auch keinen Sinn ergeben würde, aber es fühlt sich irgendwie falsch an und ich fühle mich schlecht deswegen. :(
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Es macht mich traurig und wütend zugleich...
... dass es wirklich Menschen gibt – und davon offenbar gar nicht mal so wenige – die ihre Beziehung schriftlich per WhatsApp oder per Sprachnachricht beenden. Vorhin erst wieder von jemandem gelesen: Da hat sich die Partnerin, die vor wenigen Wochen noch von großen Gefühlen sprach, nach über vier Jahren mit ein paar Sätzen per WhatsApp von ihrem Freund getrennt, "weil es einfach nicht mehr passt".
In was für einer Welt leben wir eigentlich? Was ist das für eine kranke, respektlose, unpersönliche Art, mit Menschen umzugehen, die einem mal etwas bedeutet haben, die man mal geliebt hat, mit denen man mehrere Jahre lang sein Leben geteilt hat? Und davon abgesehen: Wie feige ist das bitte? Wie kann man jemandem so weh tun, der einem einst (angeblich?) so wichtig war? Ist eine Trennung an sich nicht schon schlimm genug? Wird denn heutzutage wirklich nicht mal mehr über SO wichtige, entscheidende Dinge, die das Leben verändern, miteinander GEREDET?
Ich finde es ganz furchtbar, so etwas immer öfter hören oder lesen zu müssen!
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Mich macht traurig, dass viele die an Depressionen leiden sich selbst kreuzigen, weil sie eben gerade nicht leistungsfähig sind.
Wie können wir mehr Verständnis für die Krankheit erwarten, wenn wir uns selbst die gleichen Vorwürfe machen wie die Gesunden?
"Reiß dich doch einfach mal zusammen! Geh arbeiten, dann hast du keine Zeit mehr zum Jammern. Mach doch mal was!"
Können vor Lachen!
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Ich werde mir gleich mit Sperling und Schmerztabletten Zeit im FELL gönnen.
Kopfschmerzen "auskurieren" (falls das denn überhaupt möglich ist)...
... dass das alles nichts bringt. Dass ich trotz Zeit und äußerer Ruhe noch immer keinen Schlaf gefunden habe. Dass meine Gedanken sich nur immer schneller gedreht haben und ich mich irgendwann mit etwas ablenken musste, um diese Stille auszuhalten. Dass auch die Schmerztabletten nicht geholfen haben und mein Kopf immer noch dröhnt.
... dass ich das alles schon so oft erlebt habe und den Eindruck habe, dass es immer so weitergehen wird. Der Gedanke deprimiert mich so... :(
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Das was Ina geschrieben hat sehe ich genauso, macht mich auch immer wieder wütend solche Menschen. Sowas gibt einem richtig das Gefühl, dass man nie etwas wert war und man der Person gar nichts bedeutet hat. Allgemein regt mich diese ganze Smartphonegesellschaft so sehr auf. Alle glotzen sie nur noch auf dieses Ding, leben in ihrer eigenen Welt, kümmern sich gar nicht mehr um andere. Ständig online sein, Blick nur noch nach unten gesenkt. Was um sie herum passiert kriegen diese Leute gar nicht mehr mit. Ich sehe draußen Pärchen, jeder von beiden hockt vor dem Ding, aber schweigen sich gegenseitig an. Miteinander kommunizieren gibts nicht mehr. Und darum macht man eben auch per Whatsapp Schluss, die Leute wissen ja gar nicht mehr wie man miteinander redet. Es macht mich wirklich wütend, wie sich alles entwickelt hat.
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Tagelang wach,
schwacher Körper,
Totalaussetzer,
keine Erinnerung,
irgendwann nach Stunden mit heftigsten Kopfschmerzen auf dem Boden in meiner Wohnung zu mir zu kommen und nicht zu wissen, was passiert ist. :(
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... dass unsere Tour, die ursprünglich fünf Auftritte umfassen sollte, sich nun auf zwei Termine beschränkt, weil es leider "Veranstalter" gibt, die offenbar noch lernen müssen, wie dieses "Geschäft" funktioniert und wie man sich anderen Menschen gegenüber fair verhält.
Sehr ärgerlich, denn so möchte wirklich niemand behandelt werden; zudem bedeutet es natürlich einen großen finanziellen Verlust (für J.). Mich macht es aber vor allem deshalb traurig, weil mir nun wieder ganz viel Gutes entgeht: Zeit mit meinem Liebsten, die in den kommenden Wochen ohnehin sehr knapp bemessen sein wird; Schlaf, den ich so dringend bräuchte, weshalb diese Tour ein wahrer Lichtblick für mich war; Spaß und Momente der Freude, die ebenfalls rar gesät sind, zurzeit aber so wichtig sind, damit ich mich an irgendetwas festhalten kann. :(
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Dass es immer noch so viel Tierquälerei gibt, selbst in Deutschland. Wozu muss man für sinnlose Kosmetik Produkte, die keine Sau braucht, unbedingt hilflose Lebewesen quälen und töten? Die Welt ist einfach nur krank.
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Die Nummer 1101, die mich nicht nur traurig, sondern auch besorgt macht!
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Da ist so vieles...
... aber vor allem, dass ich zu wenig Energie habe für meine Kinder und deshalb of abweisend und ungerecht bin.
... und dass ich zu wenig Energie für mich selbst habe um das zu tun was ich gerne tun würde
... und dass meine Energie oft nur noch dafür reicht zu überleben
... dass meine Energie nicht ausreicht um neues zu schaffen
... dass ich ohne Energie mich nicht aus diesem energieraubenden Zustand befreien kann
... dass ich gleich einen Termin habe und gar nicht weiß wie ich den Nutzen kann
...dass es wohl keinen Weg gibt etwas zu erzwingen und das Leben seinen eigenen Weg geht der mir so nicht gefällt (mich kaputt macht)
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Manchmal mache ich mich selbst traurig.. Mein ganzes Leben, wie es bisher gelaufen ist. Irgendwie eine traurige Angelegenheit..
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... der Zustand von A., der sich zunehmend verschlechtert. "Es" kann theoretisch jeden Tag passieren – das wird es unweigerlich... :(
... dass mir das Fehlen mancher Medikamente so sehr zu schaffen macht. Ich möchte nicht mehr darauf angewiesen sein. Natürlich helfen sie, genauso machen sie mich aber auch kaputt... :(
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ich wollte dieses jahr nach D fahren um jemand so liebes zu besuchen, und ich mich einfach nur noch geschämt habe für meinen zustand....hätte ich es nur getan....das tut mir unglaublich weh :((
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... einfach nicht zu wissen, was aus mir wird und wo ich hingehöre.
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... dass sich die Erinnerungslücken und Zeitverluste im Moment stark häufen. Das macht mir Angst und ist jedes Mal ein ungutes Gefühl. :-/
... dass ich die blöden Schmerzen nicht loswerde. :(
... dass ich mich jetzt offenbar auch noch erkältet habe.
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... meine Mutter. So vieles, was mit ihr zusammenhängt. Und dass sich so vieles offenbar bis heute nicht geändert hat.
... dass ich bei dem besonderen Konzert von J. heute nicht dabei sein kann. Das macht mich tieftraurig,
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Es macht mich traurig, dass J. und ich uns zurzeit so wenig sehen können, weil er fast jeden Tag Auftritte hat. Natürlich ist es gut und auch ganz wichtig, dass er sie hat! Und ich freue mich auch ganz ehrlich und von Herzen über jedes schöne, positive Erlebnis und jeden Erfolg, den er hat. Trotzdem geht es nicht spurlos an mir vorbei, plötzlich so wenig von ihm zu haben und zu wissen, dass sich das erst nächstes Jahr wieder ändern wird. Auch deshalb, weil wir uns gerade eigentlich so viel mehr bräuchten. Aber es geht halt nicht. Er fehlt mir. Ihm geht es nicht anders.
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... dass seit über 24 Stunden meine Gliedmaßen kribbeln und keine meiner Bemühungen, etwas dagegen zu unternehmen, erfolgreich war. Ich mag das nicht. Das ist so unangenehm. :( (Aber es wird auch wieder aufhören...)
... dass mich "dieses eine" Thema so sehr beschäftigt und meine Gedanken und Erinnerungen daran dissoziative Zustände auslösen. :-/
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Meine derzeitigen Träume von der Vergangenheit... Danach bin ich immer wie gerädert und weiß nicht mehr, was überhaupt los ist.
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Das ich nicht so schnell rennen konnte in der letzten Zeit und die tief empfunden Traurigkeit nun doch mein Herz erreicht hat. Hat alles nichts gebracht :((.
Heute morgen die Nachricht eines Unfalls. :((
Das mir so unglaublich mein Herz weh tut :((
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... wenn zufällig – völlig unerwartet – wieder irgendeine Krankheit entdeckt wird, die einer Behandlung bedarf.
Es reicht mir langsam wirklich! :'(
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... die Ungewissheit. Dass ich jetzt noch genau 14 Tage bis zum nächsten Arzttermin warten soll.
... die Angst. Ich Blödkopf habe Google bzgl. meiner Symptome ausgefragt. Hätte ich nicht machen sollen.
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So vieles macht mich traurig, so unglaublich viel. Es ist im Moment einfach keine gute Zeit für mich. Es kommt mir vor, als würde so ziemlich alles schieflaufen, was nur schieflaufen kann. Und immer wieder gibt es neue, schlechte Nachrichten oder es ereignen sich richtig, richtig negative Dinge, die mir den Boden unter den Füßen wegreißen. Es ist schlichtweg zu viel, raubt mir den letzten Nerv und die Kraft. Dazu kommt die Angst vor den kommenden Wochen und den "Feier"tagen. :(
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Mir ist heute wieder so kalt und weh im Herzen. Ich weiß nicht einmal warum, es gibt eigentlich keinen Grund dafür, keinen, den ich erkennen kann. Ich habe Weihnachtsgeschenke eingepackt, Karten geschrieben und Weihnachtsmusik gehört. Das sollte mir Freude bereiten, aber mir ist nach Weinen zumute. Warum denn nur? :(
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Die ständigen Schmerzen machen mich traurig und treiben mich oft an den Rand der Verzweiflung. Es belastet mich und schränkt mich manchmal enorm ein. Ich wünsche mir so sehr, mal wieder einen Tag ohne Schmerzen zu erleben. Nur einen einzigen Tag... Das muss doch irgendwie möglich sein! Nun ja, offenbar ist es das nicht... Heute Abend ist es wieder besonders schlimm und ich kann mich deshalb auf nichts richtig konzentrieren. :(
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Es macht mich traurig, viele liebe Menschen um mich herum leiden zu sehen, dass es einigen richtig schlecht geht oder sie einfach viel zu viele Probleme und Sorgen mit sich herumschleppen – und dass ich auch selber sehr leide, weil sich in den letzten Wochen unglaublich viel Negatives zugetragen hat und ich mittlerweile nur noch erschöpft und müde von alldem bin.
Und es macht mich traurig, dass es Probleme gibt, bei denen man anderen einfach nicht helfen kann, ganz gleich wie sehr man es sich wünscht und so viel man auch dafür geben würde.
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...dass meine Rückenschmerzen zurzeit immer schlimmer werden und ich mich manchmal alle zwei Minuten hinlegen muss, damit ich irgendetwas tun kann. :(
...dass die Gedanken wieder aufgetaucht sind, dass sowieso alle besser dran wären ohne mich, und sie mich ziemlich fertig machen.
...dass ich für ebenjene Gedanken immer wieder nach Bestätigung suche und sie zu finden glaube. :'(
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... dass mein Antrieb auf null ist und ich nichts von dem, was ich mir vorgenommen habe, schaffe. Dabei sind es im Grunde alles nur Kleinigkeiten, nichts was wirklich total zeitaufwändig wäre. Trotzdem bekomme ich es nicht hin und habe nur das Bedürfnis, mich vor allem und jedem und diesen traurigen Tagen zu verstecken.
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... was mein Bruder mir wieder alles über unsere Mutter erzählt hat. Es ist wirklich traurig, aber auch erschreckend und besorgniserregend. Ich bin irgendwie so fassungslos und kann teilweise einfach nur den Kopf schütteln...
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... das ich nicht an mein Inneres herankomme...nicht schreiben, nicht sprechen zu können über das was wirklich in mit mir los ist.
Selbst in den Einzelsitzungen in der Klinik ist es mir nicht gelungen...totale Emotionslosigkeit....
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mein traum scheint immer mehr zur realität zu werden.
das macht mich unglaublich traurig .. vor allem aber macht mir das richtig angst dass der traum in real bald vollendet sein könnte :'(
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Es macht mich traurig, dass ich seit dem Besuch meines Bruders wieder deutlich stärkere Kopfschmerzen habe. Es liegt nicht an ihm, aber an dem, worüber er fast pausenlos gesprochen hat, was er mir alles erzählt hat. Das hatte schon hohes Triggerpotential, hat mich einige Stunden später böse abstürzen lassen und ich komme einfach nicht mehr zur Ruhe. Ich bin total angespannt und der innere Druck ist schwer auszuhalten, da ich ihn im Moment nicht abbauen kann. Es macht mich traurig, dass mich die Erinnerungen immer noch so einnehmen und quälen.
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Vermeintlich sicher 'zwischen den Welten zu hängen', um dann festzustellen, dass ein einziger Wimpernschlag ausreicht, mich abstürzen zu lassen :(
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... dass Sonntage immer und immer wieder schlimm für mich sind und ich voller Angst bin, mich haltlos fühle und nicht weiß, wohin mit meinen überschäumenden Gefühlen, dem Druck und überhaupt mit den ganzen Gedanken, die mir so weh tun, die ich aber vor niemandem auszusprechen wage, weil ich genau weiß, dass ich mich danach noch schlechter fühlen würde. Ich kann's einfach nicht! Es ist nicht zum Aushalten – wieder und wieder und wieder und wieder... :(
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... mein Schmerzmittelkonsum. 14 Tabletten in fünfeinhalb Tagen sind definitiv zu viel. Und ich hätte am liebsten noch mehr genommen, denn die Schmerzen waren in dieser Zeit nie ganz weg, immer nur ein wenig gedämpft und somit erträglich. Mehr aber auch nicht. :(
... dass ich seit gestern Abend ganz eigenartige, einseitige Halsschmerzen (nicht permanent) und seit heute Nachmittag immer wieder heftige Stiche in der Magen- oder Darmgegend (schwer zu lokalisieren) habe und nicht weiß, warum. Ich würde gerne etwas essen, traue mich im Moment aber nicht, weil ich Angst habe, dass es dann schlimmer wird. :( "Reicht" es denn immer noch nicht? Warum nicht?
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irgendwie viel zu vieles...
dass es Menschen, die ich mag, schlecht geht.
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Wenn ich merke, dass ich mich anderen gegenüber launisch und ungerecht verhalte.
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... wenn ich spüre und es für mich einfach offensichtlich ist, dass mir ein Mensch, der mir viel bedeutet, ganz bewusst etwas verschweigt... :(
Das verletzt mich, tut mir weh und macht es mir wirklich schwer, zu vertrauen. Und dann gilt es auch noch die ganzen blöden Gedanken und offenen Fragen, die sich dadurch in mir auftun, irgendwie auszuhalten... :(
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... dass ich mich von Zeit zu Zeit frage, ob ich die täglichen Schmerzen noch weitere Jahrzehnte aushalten können werde oder ob ich es irgendwann so unerträglich finden werde, dass ich mir das Leben nehme. Ich leide einfach sehr darunter und glaube, dass alles besser auszuhalten wäre und ich mein Leben als lebenswerter empfinden würde, wenn ich nicht ständig diese schlimmen Schmerzen hätte. :( Ich wünsche mir so sehr, dass eines Tages der Knoten in meiner Seele platzt, der dieses körperliche Leid verursacht.
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... der Ausblick auf die nächsten drei Tage. :-/
... dass ich so viel tun könnte (!), wenn ich nur den Antrieb und die Energie dafür hätte...
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Die Erkenntnis das Gott mich nie geliebt hat, aktuell nicht liebt und mich niemals lieben wird. Diese Tatsache tut mir sehr weh.
Seit 10 Tagen habe ich meinen Herd nicht einmal angerührt, nichts gekocht, gebacken, keine iwelche experimente, rein gar nichts. Ich habe meine Herd immer geliebt, es hat mir immer geholfen aus der Depression, seit 10 Tagen geht gar nichts mehr, rein gar nichts mehr. Wenn man bedenkt, was ich alles in bewegung gesetzt habe vor einem halben Jahr, nur das er wieder funktioniert und er ja bei mir bleiben kann, ist es einfach nur noch traurig. Ich kann immer mehr Menschen verstehen, die sich nach sterbehilfe sehnen bei chronisch schwerer Depression, diese Hoffnungslosigkeit, dieses dahin vegetieren in diesem jämmerlich, quälenden Zustand ist unerträglich.
Ich bin so resigniert, am Boden wie seit Jahren nicht mehr gewesen. Es macht mich traurig, die letzten Jahre immer gekämpft zu haben, mit iwas an Hoffnung, auch das ist jetzt vorbei und nicht mehr.
Und am aller meisten macht es mich traurig für meine Kinder und für Wolkenmann, mit so einer Mutter und Frau ihre Jahre mit Angst, seelischen Schmerzen gelebt zu haben.
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... das Gefühl, zu viel Zeit meines Lebens mit warten verbracht zu haben.
... das Gefühl, dass mir aufgrund meiner Erkrankungen vieles im Leben entgeht. Vieles, was es lebenswerter machen würde / könnte.
... dass es ein endloser Teufelskreis zu sein scheint.
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Vergleiche zu ziehen. Ich glaube, das ist grundsätzlich der beste Weg traurig und deprimiert zu werden. Das gleiche gilt für die Frage, Was wäre wenn?
Natürlich wäre es schön, wenn es die Depression nicht gäbe. Man könnte so vieles tun... Man würde...., wenn nicht … Und wenn …, aber dann!
Mein Opa hat das immer etwas drastisch ausgedrückt: "Wenn der Hund nicht g'schissen hät, hät er den Hasen erwischt!"
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Es macht mich traurig, dass es mir so schwerfällt, soziale Kontakte aufrechtzuerhalten / zu pflegen. Es ist nicht so, dass ich mich nach mehr Kommunikation mit anderen sehne oder mich einsam fühle, aber ich weiß, dass sich einige viel mehr Kontakt zu mir wünschen und ich sie damit enttäusche, dass ich mich so selten und unregelmäßig melde. Und das macht mich traurig, denn ich möchte niemanden enttäuschen, sondern meinen Freunden und Bekannten gut (!) tun! Ich scheine wirklich unfähig zu sein, was soziale Kontakte betrifft... :-/
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... dass ich manchmal, wenn ich lange nicht mehr geschlafen habe, irgendwie "alles" blöd ist und dann etwas nicht wie geplant und zu meinem Nachteil verläuft, ziemlich gereizt bin und bei Weitem nicht mehr so freundlich bleiben kann, wie ich es "eigentlich" bin oder in der Situation gerne wäre. Ich bin dann zwar nicht unhöflich oder werde gar ausfallend – oft sage ich dann einfach gar nichts mehr – aber auch das ist nicht gerade schön für mein Gegenüber. Manchmal wünsche ich mir einfach etwas mehr innere Ruhe, auch wenn ich glaube, dass ich im Kontakt zu anderen schon relativ viel Gelassenheit zeige.
Vielleicht sind das eher "unsinnige Dinge, an die ich gerade denke"... Ich weiß es nicht... Vielleicht ist es auch traurig, dass ich mir überhaupt Gedanken darüber mache und diesen Anspruch an mich stelle, denn "eigentlich" ist es doch normal und menschlich, dass man mal gereizt ist.
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Es macht mich traurig, dass ich von mir enttäuscht und unzufrieden mit mir bin, obwohl ich zumindest in der Theorie weiß, dass das Blödsinn ist. Das Gefühl will trotzdem nicht verschwinden.
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... dass es nicht möglich ist, mich gegen Dissoziationen zu wehren. Ja, ich weiß, dass sie ihren Grund und ihre Berechtigung haben und mir Schutz bieten. Dennoch fühle ich mich immer sehr schlecht, wenn es wieder Zeit- und Gedächtnislücken gibt und ich absolut keine Ahnung habe, wo die letzten Stunden hin sind und was ich da gemacht habe. Und wenn ich dann noch so etwas höre wie: "Warum bist du denn heute Morgen nicht ans Telefon gegangen?" und nicht mal weiß, dass es überhaupt geklingelt hat, ist das ein ganz blödes Gefühl und ich fühle mich der Person gegenüber irgendwie schuldig. Bescheuert...
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... dass es zurzeit wieder vielen lieben Menschen hier sehr schlecht geht und man irgendwie so hilflos ist und nicht wirklich etwas tun kann. Zuhören bzw. lesen bringt halt manchmal leider auch nichts – zumindest kann es nichts an der Situation und den Problemen ändern. Ich wünschte, ich könnte mehr tun...
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... dass ich wieder nicht geredet, wieder nicht die Dinge aus- bzw. angesprochen habe, die mir auf der Seele brennen.
... dass ich Angst davor habe und nicht weiß, ob ich es schaffe, im "Fall der Fälle" Konsequenzen zu ziehen.
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... dass ich in Bezug auf eine mir wichtige Sache zurzeit nicht (mehr) einschätzen kann, was wirklich "komisch" und widersprüchlich ist und was ich mir davon nur "einbilde". Werden meine Gedanken vielleicht nur wieder von meiner Angst gelenkt? Steigere ich mich da nur hinein, eben weil die Angst so (über)mächtig ist? Wie kann ich das stoppen, wenn selbst die beste Ablenkung nicht mehr hilft?
Es macht mich wahnsinnig und ich zweifle in dieser Hinsicht wirklich langsam an meinem Verstand... :(
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... dass der Tag so gelaufen ist, wie er gelaufen ist.
... dass ich alles anzweifle, die Gedanken wie verrückt durch meinen Kopf rasen und ich sie einfach nicht ruhig bekomme.
... dass ich mich im Moment am liebsten nur noch verkriechen würde – niemanden sehen, niemanden hören, einfach nur allein sein und meine Ruhe haben. :-/
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... 38 Minuten anstatt "viel Zeit" und "Ruhe"...
... dass ich – abgesehen von zwei, drei Sätzen – wieder nicht die Möglichkeit bekommen habe, zu reden.
... dass jetzt Wochenende ist und ich damit wieder bis Montag warten muss.
... dass dieser fiese, dröhnende Kopfschmerz seit heute Mittag wieder stärker geworden ist und ich keinen Zweifel habe, dass da ein Zusammenhang besteht... :(
Heute war einfach (wieder) kein guter Tag... :-/
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... wieder einen Tag "verloren" zu haben, weil die Kopfschmerzen nicht zugelassen haben, ihn zu "leben" oder irgendetwas daraus zu machen.
... dass ich seit gestern wieder diese ganz bestimmte Art von Atemnot habe, die ich seit Jahren nicht mehr hatte. :-/
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Es macht mich traurig, wie schnell Andersdenkenden ein Stempel verpasst wird, wie sie einfach in irgendeine Schublade gesteckt werden und dass ihnen kaum noch eine Möglichkeit gegeben wird, sich zu "zeigen" und das Gegenteil zu beweisen. Noch trauriger finde ich es, wenn das Leute machen, die so etwas selber schon erlebt haben und wissen, wie schlecht es sich anfühlt.
Und es macht mich traurig, dass J. unsere Verabredung abgesagt hat. Es ist gerade ein denkbar schlechter Zeitpunkt dafür...
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Ich habe seit 27 Stunden keine Schmerzmittel mehr genommen. Eigentlich ist es ein Grund, stolz auf mich zu sein, dass ich die Schmerzen schon so viele Stunden ausgehalten habe. Aber es macht mich traurig, dass sie überhaupt da sind. Und dass sie immer stärker werden. Und dass meine Körpertemperatur jetzt schon auf 37,9 °C angestiegen ist. Wie soll das denn weitergehen? Egal! Sehr viel länger halte ich das eh nicht aus. Und es macht mich traurig, dass ich schon wieder aufgeben will. :(
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... dass ich nach ungefähr 30 Stunden aufgegeben habe. Nicht mal anderthalb Tage... Ich hätte gerne länger durchgehalten, aber die Schmerzen wurden immer schlimmer und meine Körpertemperatur ist auch noch weiter angestiegen – das konnte und wollte ich einfach nicht länger aushalten. :-/ Wo soll das nur enden? Am Dialysegerät, weil die Nieren nicht mehr können?
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... dass ich schon wieder einen Arzttermin – bei einer anderen Ärztin – hinter mir habe, den ich mir hätte sparen können. Reine Zeitverschwendung. Wieder war kaum Zeit für mich als Patientin, wieder habe ich mich nicht ernst genommen gefühlt, wieder wurde ich nicht vernünftig untersucht, wieder habe ich ohne Klarheit oder auch nur eine Vermutung die Praxis verlassen. Es ist so zum Kotzen!
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Reicht es denn immer noch nicht? Wie viele Tiefschläge kann ein Mensch ertragen? Es kann doch nicht angehen, dass immer wenn ich Licht am Ende des Tunnels sehe, irgendwer den Lichtschalter umlegt.
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... wenn mir jemand nur aus Pflichtgefühl und nicht aus einem Bedürfnis und einem guten Gedanken heraus schreibt.
... wenn das in jedem einzelnen Wort erkennbar ist.
... wenn man mich offenbar für so blöd hält, dass ich das nicht merke.
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Ich kann mich im Moment selbst nicht leiden. Es macht mich traurig, dass ich so bin, wie ich zurzeit bin. Es macht mich traurig, dass es sich richtig und falsch zugleich anfühlt, so zu sein. Ich frage mich, ob sich dadurch irgendetwas verändern könnte / wird – vielleicht sogar ohne dass ich das möchte. (?) Davor habe ich Angst.
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... mein gesundheitlicher Zustand. Es geht zurzeit ziemlich bergab mit mir und ich komme mir manchmal ganz schön hilflos vor, weil ich noch immer keinen Arzt gefunden habe, bei dem ich mich gut aufgehoben und ernst genommen fühle. Und mir fehlt langsam einfach die Kraft, mich immer wieder neuen Ärzten zu öffnen – um am Ende doch nur wieder enttäuscht und ohne Ergebnis die Praxis zu verlassen, weil in den wenigen Minuten, die Ärzte ihren Patienten widmen (können), kaum die Möglichkeit besteht, alles darzulegen, was für eine vernünftige Anamnese und Diagnostik wahrscheinlich wichtig ist. Ich fühle mich körperlich immer schlechter und schwächer und weiß nicht, wie ich so wieder gesund werden soll. Es macht mir oft einfach nur noch Angst. :(
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Fuck. Ich bin jetzt aus dem Schneider in Sachen Krebsverdacht. Und jetzt ist meine Mutter dran... Auffällige Stuhlprobe beim FA...
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... dass ich mich an Sonntagen nicht nur allein, sondern auch ziemlich einsam fühle. Freunde können daran leider nichts ändern, auch wenn ich weiß und spüre, dass sie da sind. Das Wichtigste fehlt halt einfach...
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... dass es so schwierig ist, kurzfristig einen Termin bei einem Facharzt zu bekommen. Also wieder warten und doch erst nochmal zu der Ärztin vom letzten Mal gehen, bei der ich Ende der Woche einen Termin habe. :-/ Ich hoffe, sie nimmt sich diesmal mehr Zeit – und mich ernst.
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Gleich treffen J. und ich uns zum Proben für den morgigen Auftritt, bei dem wir mal wieder einige Stücke zusammen singen werden, die wir seit Jahren nicht mehr gesungen haben. Die Instrumental-Playbacks habe ich mir letzte Nacht und heute Morgen schon ein paarmal angehört, aber musste sie wieder ausmachen. Jetzt laufen sie wieder, ich versuche mich einzusingen, meine Stimme "wiederzufinden" und merke, spüre, weiß wieder und verstehe, warum ich so viele Jahre die Finger von diesen Stücken gelassen habe, kaum noch singen mochte und – ebenfalls jahrelang – keine Musik mehr hören konnte und wollte. Mein Herz weint gerade und meine Augen auch... Der Schmerz ist wieder ganz präsent und ich bin voller Traurigkeit.
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Dass Beiträge gelöscht werden ohne einen Hinweis zu bekommen warum.
Könnte gut sein, dass der gleiche 'Fehler erneut gemacht wird...
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... dass J. heute Mittag unsere Verabredung abgesagt hat. Die gestrige hatte er ebenfalls abgesagt. Eventuell sehen wir uns nachher noch ganz kurz, aber darauf will ich mich noch nicht verlassen. Sind ja nur Worte... Und an die Umsetzung unserer Pläne für den morgigen Tag kann ich gerade auch nicht mehr glauben.
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... dass das viele Herumtelefonieren ergebnislos geblieben ist: Vor September ist hier kein Termin beim Facharzt zu bekommen. Ich werde wohl extra in eine Nachbarstadt fahren müssen. Kann man nur hoffen, dass ich da eher einen Termin bekomme. :-/
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Ein weiterer Tag, an dem ich nur trockenes Brot, lauwarmes Leitungswasser und Kamillentee zu mir nehmen konnte. Das ist doch scheiße... Wenn eh schon alles so "blöd" ist und ich dann auch noch auf jeglichen Genuss – und damit meine ich lediglich ganz "normale" Nahrung – verzichten muss, deprimiert mich das wirklich sehr, zumal es meinem Magen dadurch auch nicht besser geht. Er schmerzt und sticht, ich habe ständig Sodbrennen und Hunger, der sich durch nichts stillen lässt. Mein Körper macht nur noch Probleme, arbeitet nicht so, wie er "sollte" und alles tut weh. Ich wüsste wirklich gerne endlich, was mit mir nicht stimmt... :(
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Meine Figur macht mich traurig. Oder besser gesagt: Meine vermutlich verzerrte Wahrnehmung meiner Figur. Ich weiß, dass ich nicht dick bin, aber fühle mich so – und das widert mich an. Zugenommen habe ich definitiv, aber ich liege sicher immer noch im unteren Bereich des Normalgewichtes oder habe vielleicht sogar noch leichtes Untergewicht. Und doch sehe ich im Spiegel etwas ganz anderes. Ich wünschte, ich könnte sehen, was andere sehen. Nein, eigentlich wünsche ich mir einfach nur mein Gewicht von vor ein paar Monaten zurück... :-/
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... dass ich J. heute wieder nicht sehen konnte, weil die Lage es einfach nicht zulässt. Er fehlt mir. :(
... dass sein Auto immer noch in der Werkstatt steht und die es nach über zwei Monaten immer noch nicht gebacken bekommen haben, den Wagen wieder sicher und verkehrstauglich zu machen. Irgendwas läuft da schief und die Kosten sind für J. eigentlich schon gar nicht mehr bezahlbar. :(
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Diese ganze Corona-Situation. Sie raubt mir im Moment soviel. Gerade jetzt, wo ich soviel Neues anfangen wollte, werde ich total ausgebremst. "Bleiben Sie zu Hause und meiden Sie den Kontakt mit Menschen." Klingt für mich wie blanker Hohn. :(
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meine Figur, und weil ich keine verzerrte Wahrnehmung von meiner Figur habe. :-/
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Das heutige Datum macht mich traurig. Es macht mich traurig, dass es mich immer noch triggert und so schlimme Erinnerungen auslöst. Ganz egal, wie lange es her ist: Aus meinem Kopf wird es wohl nie verschwinden und die Narben auf der Seele werden höchstens ein wenig blasser, aber doch immer sichtbar bleiben.
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... die Nachrichten - dass täglich alles schlimmer wird und ungeheure Ausmaße annimmt und dass niemand weiß, wohin das noch führen wird.
... gedrückte Stimmung, wo man auch hinsieht – überall sprachlose Menschen. (Verständlich... Aber...)
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... nicht zu wissen, wann ich meinen Liebsten wiedersehe(n kann). Vielleicht Montag, vielleicht auch nicht. Es ist einfach nicht absehbar, was in den kommenden Tagen passiert und welche Maßnahmen noch ergriffen werden. Die Vorstellung, ihn jetzt vielleicht wochenlang nicht sehen zu können, macht mich sehr traurig. Er fehlt mir jetzt schon, denn in den letzten Wochen und speziell in den vergangenen Tagen haben wir uns nur sehr wenig sehen können.
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... meinen Liebsten nicht sehen zu können.
... dass mein Körper heute Morgen mal wieder schlappgemacht hat. :-/
... der Anstieg der Corona-Fälle hier in der Stadt. Allein übers Wochenende sind es 18 mehr geworden. Ich finde das beunruhigend, bin aber froh, dass meine beiden liebsten Menschen so gut wie möglich auf sich aufpassen und das Haus nur verlassen, wenn es unbedingt nötig ist.
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... die Sehnsucht.
... nur ganz wenig Kontakt zu J. zu haben. Vielleicht bilde ich es mir ein, aber es kommt mir vor, als hätten wir in den letzten Tagen noch weniger voneinander gehört / gelesen als unter "normalen" Umständen. Eigentlich "müsste" es doch gerade jetzt, wo wir beide nur zu Hause sind, keine Termine, aber viel freie Zeit haben, genau andersherum sein – und auch das Bedürfnis danach verstärkt vorhanden sein, zumal wir uns seit Tagen nicht gesehen haben. Die letzten Treffen waren kurz und es war ein ganz komisches, unschönes Gefühl, ihn nicht küssen, berühren, umarmen zu dürfen und Abstand voneinander halten zu müssen. Auch das hat mich traurig gemacht (auch wenn es das einzig Richtige war).
... dass es mir jetzt, nachdem wir telefoniert haben, irgendwie noch schlechter geht als vorher. :(
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... das Cricri entschieden hat nicht mehr bei uns sein zu wollen
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... das Cricri entschieden hat nicht mehr bei uns sein zu wollen
!!
(Mir fehlen die Worte.)
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Cricri,wieso nur.
Bin in Schockstarre seit gestern.
Es hat mich umgehauen, das sich bei mir gleich die bösen Geister gemeldet haben. Hab es jetzt erst mal überstanden.
Bin so traurig, traurig, traurig.
So ein lieber Mensch
Mur fehlen so die Worte.
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... dass die einfachsten Dinge zurzeit ganz schön kompliziert sind.
... dass etwas Gutes zu Ende gegangen ist.
... dass dadurch gewisse Ängste in mein Herz zurückkehren.
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Dass cricri nicht mehr hier ist. Ich habe sie sehr gemocht! <3
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... dass ich heute gleich zweimal von jemandem vergessen wurde. :'(
... ein blödes Telefonat, das mir ziemlich auf die Stimmung geschlagen hat. :(
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... dass meine spanischen Nachbarn zurzeit offenbar versuchen, ihren Garten in eine Terrasse o.ä. zu verwandeln. Die Hälfte der Fläche ist bereits mit Steinen ausgelegt. Jetzt ist ihnen nur noch der große Rhododendronbusch "im Weg". Ob sie den wohl stehen lassen? Muss denn wirklich jedes kleine Stück Natur zerstört werden? Wenn ich sehe, wie viele verschiedene Vogelarten uns hier Tag für Tag besuchen und wie viel Nahrung sie hier finden, ist es mir so unverständlich, wie man ihnen diesen Raum nehmen kann... :(
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Dass viele Dinge abgesagt oder auf Eis gelegt sind, die mir sehr am Herzen lagen.
Dass ich in den letzten Wochen viel vergessen werde und ziemlich einsam bin.
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Nicht da zu sein wo ich jetzt eigentlich wäre.
Dass mein Bruder nicht da war und auch nicht kommt.
Dass mein 30. nicht so wird, wie ich dachte.
Dass ich mich unerwünscht fühle.
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Dass es dieses Jahr ein sehr stilles, einsames Ostern werden wird und ich keine Gottesdienste in der Kirche in Gemeinschaft mit anderen mitfeiern kann.
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Irgendetwas ist an mir das die Menschen von mir entfernt. Das sie dazu bringt sich von mir entfernen zu wollen. Menschen, die mich so lange durch mein Leben begleitet haben sagen gemeinsamen Bekannten, dass diese mir ihre Nummer nicht geben dürfen. Menschen mit denen ich aufgewachsen bin wollen nichts mehr von mir wissen.
Ich bin ein schlechter Einfluss.
Es tut so weh, nichts wert zu sein... :(
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Es macht mich traurig, dass mein Liebster und ich Abstand voneinander halten müssen. Emotionale Nähe ist eben nicht alles. Ich hätte so gerne mal wieder eine liebevolle Umarmung oder einen Kuss, würde so gerne einfach in seinen Armen liegen und seine Körperwärme spüren. Wegen dem Corona-Mist geht das zurzeit aber ja nicht. Seit nunmehr einem Monat sehnen wir uns danach – und es ist kein Ende absehbar. Es fällt so schwer, ihm fernzubleiben, wenn wir uns für ein paar Minuten oder eine halbe Stunde treffen. Es ist ein so einengendes Gefühl, auf unsere geliebten kleinen Rituale verzichten zu müssen, die normalerweise einfach dazugehören, wann immer wir uns sehen. Mir fehlt die Normalität zwischen uns (Normalität ist relativ... Eben das, was für UNS "normal" ist.).
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Dass ich mich nach Menschen sehne, denen ich nichts wert bin.
Dass ich manches an mir einfach nicht akzeptieren kann.
Dass ich momentan so viel fühle und denke, und damit einfach überfordert bin. Selbst Leere wäre mir um einiges lieber. Ich merke das Tief schon wieder sehr, in dem ich gerade stecke und es tut verdammt weh. Es ist anstrengend und ich kann manchmal einfach nicht mehr. Ich will teilweise auch gar nicht.
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Dass ich in dieser Zeit innerlich wie erstarrt bin und keinerlei Freude mehr empfinde, auch wenn etwas Gutes oder Schönes geschieht. Ich nehme es wahr, ich denke "oh das ist jetzt sogar in dieser Zeit etwas Gutes", aber ich empfinde rein gar nichts dabei. Mein Herz fühlt sich taub an. Die negativen Emotionen wie Angst, Wut oder Traurigkeit sind noch da, weichen aber auch langsam stiller Resignation, werden zu innerlicher Starre des reinen Aushaltens des Unabänderlichen. Jegliche Freude ist mit Corona verschwunden bzw. im Keim erstickt worden.
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... die Angst, dass ich mich emotional von J. entfernen könnte.
... dass es Lars sehr schlecht geht.
... Bellas Beitrag.
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... dass viele Menschen nicht dem entsprechen, was sie vorgeben, zu sein.
... dass manche Menschen furchtbar leicht zu manipulieren sind und ihrer "eigentlichen" eigenen Meinung nicht treu bleiben.
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...der Anblick eines leeren Körbchens.
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Einerseits genieße ich Pudding, der zu 80 % aus Sahne besteht, andererseits hasse ich mein Spiegelbild und meinen Körper. Ich wünschte, ich hätte ein realistischeres Bild meiner selbst und könnte es annehmen, wenn andere mir sagen, dass ich eine gute Figur habe und schön bin. Kann ich aber nicht! :(
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... dass die bösen Hubschrauber wieder da sind und mir Angst machen. Seit gestern schon.
... und dass sie es sogar schaffen, mich aus meiner "Traumwelt" zu reißen. Das schafft sonst nicht mal das Telefon. :(
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... ein vorläufiger Abschied, der mir sehr, sehr schwerfiel, aber wahrscheinlich die richtige Entscheidung war. Ich weiß es nicht. Einerseits bin ich überzeugt davon, dass es so sein muss, andererseits bedaure ich es sehr. Aber es wird nicht für die Ewigkeit sein...
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Irgendwie macht es mich traurig, dass ich mich über eine bestimmte Sache immer wieder aufrege. Im Grunde ist es völlig belanglos, denn es ist nicht wirklich (!) wichtig. Warum kann es mir nicht einfach egal sein? Warum macht es mich jedes Mal so wütend, wenn "es" passiert? Ich kann mit vielem wirklich recht gelassen umgehen, aber bei dieser einen Sache könnte ich ausflippen...
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... dass ich noch immer keinen Termin beim Facharzt bekommen habe. Heute habe ich einen weiteren Versuch gestartet und alle aus meiner Stadt und Umgebung angerufen (allzu viele sind es leider gar nicht) – und habe niemanden (!) erreicht. Das Telefon klingelt und klingelt und klingelt und keiner geht ran. Oder man hängt ewig in der Warteschleife und am Ende hat man trotzdem niemanden in der Leitung. Ich dreh hier bald durch mit meinen Magenproblemen! :'(
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Seit sechs Tagen ernähre ich mich ausschließlich von Kamillentee, Leitungswasser, Zwieback und ein klein wenig (!) Schokolade, weil mein Magen nichts anderes mehr verträgt und ich sonst fast durchdrehe vor Schmerzen und Sodbrennen. Soll das jetzt wirklich noch sechs Monate (!) so weitergehen, bis ich endlich zum Gastroenterologen kann? Ganz ehrlich: In Kombination mit meinen psychischen Beschwerden und chronischen Kopfschmerzen senkt das meine Lebensqualität deutlich mehr als 51 Tage "freiwillige" Corona-Quarantäne.
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Jemanden zu sehen, dem ich (vermutlich) in seiner momentanen Situation helfen könnte, wenn er sich nicht gerade komplett abschotten würde.
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Ich vermisse die Bühne!
Bei mir in der Nähe gibt es einen langen Zaun, der normalerweise von Anfang bis Ende mit Ankündigungsplakaten für kommende Veranstaltungen zugekleistert ist. Und jetzt? Nichts. Drei oder vier Plakate weisen auf eine Initiative hin, dass man hier im Ort einkaufen und nicht übers Internet bestellen soll, um die lokalen Geschäfte zu unterstützen. Das war's. Irgendwie war das ein befremdlicher und trauriger Anblick, der mir nochmals deutlich gemacht hat, wie schwer es zurzeit für die ganze Veranstaltungsbranche ist (ja, ich weiß: für andere auch) und dass viele Künstler im Moment bzw. schon seit vielen Wochen überhaupt nichts mehr machen können und nicht mehr ihrer "Bestimmung" / "Berufung" (als solche empfinden es ja viele) nachgehen können. Und da habe ich gemerkt, wie sehr es auch mir selbst fehlt. Ich möchte wieder auf die Bühne oder wenigstens ans Mischpult, möchte wieder ein Publikum vor mir haben und einfach das ganze Bühnenleben genießen können! Ich brauche das sehr!
(PS: Und trotzdem halte ich die Lockerungen der Maßnahmen hier in Niedersachsen für verfrüht und hätte es gerne anders!)
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Traurig macht mich, dass man mir als Baby/ Kleinkind mein Urvertrauen zerstört hat und bis heute weiterhin so vielen Menschen mein Vertrauen missbrauchen / missbrauchten. Es fühlt sich an, als ob ich herzlich dazu einlade dies zu tun und viele Menschen sich praktisch dazu aufgefordert fühlen, mich auszunutzen. Daraus existieren Ängste, die ich ja nun als Kind schon hatte & einige davon halten sich bis heute sehr hartnäckig. Es fühlt sich an, als ob man auf dieser Welt nicht erwünscht wäre bzw. nicht sein soll. Wie ein Fluch, den man nie mehr los wird.
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... dass ich jetzt nicht mal mehr Zwieback essen kann. Feste Nahrung geht gar nicht – dagegen sträubt sich meine Speiseröhre. Ich habe da jetzt die ganze Zeit ein Fremdkörpergefühl, das nicht weg geht. :( Ich bin so vorsichtig und trotzdem verschlechtert sich mein Zustand von Tag zu Tag. :(
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... wenn man mir nicht richtig (!) zuhört und es dadurch zu Fehldarstellungen kommt.
... wenn man mich noch zusätzlich in Panik versetzt.
Ich weiß nicht, ob es mich traurig oder wütend macht. :-/
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... dass ich trotz drei Stunden in der Notaufnahme keinen Schritt weiter bin. :'(
Und jetzt habe ich mir gerade den Arztbrief durchgelesen, den man mir dort mitgegeben hat, und musste feststellen, dass da verdammt viel Blödsinn drin steht, den ich definitiv NICHT gesagt habe! Wie kann sowas angehen? (Das ist ja fast so schlimm wie bei meinem Psychiater!) Und damit soll ich dann in knapp einem Monat zum Gastroenterologen gehen?
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Ich weiß nicht, ob traurig das richtige Wort ist, aber wütend passt auch nicht. Mit Maske bekomme ich nicht richtig Luft, habe das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, umzukippen - und wenn ich einen Einkauf lang die Dinger getragen habe, steigern sich meine Kopfschmerzen bis ins Unerträgliche.
Es ist zum Verzweifeln, dabei hat Einkaufen früher zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gezählt.
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Das Leben.
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Heute glaube ich zum vielleicht ersten Mal nicht mehr absolut daran, dass ich meine Ängste auch ohne die Hilfe von Alkohol bezwingen kann. Das macht mich traurig.
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... die Sache mit meiner Mutter. Sie tut mir wirklich leid. Nach so vielen Krankenhausaufenthalten und Operationen in den letzten Jahren auch noch so eine Diagnose zu bekommen, muss furchtbar sein. Und man konnte bis jetzt noch nicht mal sagen, ob der Krebs bereits gestreut hat. Ich hoffe einfach, dass die anstehende Operation gut und ohne Komplikationen verläuft und dass es dann gesundheitlich langsam wieder bergauf geht...
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... dass ich offenbar einen ziemlich großen Fehler begangen habe und es in dem Moment selber überhaupt nicht so empfunden habe. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich falsch war, aber das, was es nach sich gezogen hat, spricht dafür. In jedem Falle hatte es sehr negative Auswirkungen – und die machen mich traurig und tun mir in erster Linie einfach sehr, sehr leid. :-/
... die Stille, in der ich mich ziemlich "verloren" fühle.
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... dass J. und ich unsere Sehnsucht und unser Bedürfnis nach körperliche nicht stillen können, weil wir uns wegen dem Corona-Mist eben nicht zu nahe kommen "wollen". Das Risiko ist uns einfach zu hoch... Es macht mich traurig, ihm nicht nah sein zu können und es macht mich traurig, ihm zurzeit nicht geben zu können, was er braucht, und es macht mich traurig, IHN so traurig zu sehen. :(
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Aber einen besonderen Glücksmoment wird es definitiv trotzdem geben.
Von wegen... Ganz im Gegenteil. Heute ist so ziemlich alles schiefgegangen, was schiefgehen konnte. Wie kann man an einem einzigen Tag nur so viel Pech haben? :(
(Genug gejammert... Das musste nur einfach mal eben raus...)
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das mich so eine scheiß raupe ausgeknockt hat :((( und ich (gefühlt) die pocken habe :(((
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Es macht mich traurig, zu erleben, dass die Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme, die zu Beginn der Maßnahmen bzgl. der Pandemie so deutlich sichtbar wurden, scheinbar schon wieder verschwunden sind. Je mehr Lockerungen es gibt, desto ätzender werden die Leute wieder. Es ist hektisch und laut, jeder achtet erstmal nur auf sich und die Grenzen anderer werden höchstens so weit wie "nötig" (= vorgeschrieben) gewahrt. Wenn überhaupt. Es kommt mir vor, als wäre im Hinblick auf das Miteinander jetzt schon alles wieder genau wie vorher. Ich hatte durchaus die Hoffnung, dass sich diesbezüglich auch längerfristig etwas ändern würde... Natürlich trifft das oben Beschriebene auch nicht auf jeden zu, aber es ist immer öfter zu beobachten.
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Die Situation auf der Arbeit. Eigentlich wollen alle das Gleiche und sind auch nett, aber bestimmte Personen sind einfach nicht kompatibel und sollten nicht oder eher wenig miteinander arbeiten. Statt sich dann auf Abstand zu einigen, gehen die Diskussionen jetzt seit Monaten im Kreis herum und belasten alle. Ich bin nicht direkt betroffen, aber irgendwie scheine ich ein geeigneter Kummerkasten zu sein. Ich halte das aber nicht mehr aus. Es GIBT ja Lösungen. Aber die muss man dann auch gehen. Ich kann das nicht für die Betroffenen übernehmen. Ich bin aber inzwischen soweit, dass es mir lieber wäre, die Kollegen würden kündigen als dass ich das noch weiter aushalten muss. Das macht mich wirklich traurig.
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Zwei Wochen noch bis zu meinem Arzttermin. Ich weiß, dass ich mich glücklich schätzen kann, dank des Überweisungsscheins mit Dringlichkeitsvermerk (okay, allein das hat schon deutlich zu lange gedauert, also bis mir dieser endlich ausgestellt wurde...) so schnell einen Termin bekommen zu haben und nicht bis November warten zu müssen. Trotzdem kommen mir diese letzten beiden Wochen Wartezeit vor wie eine halbe Ewigkeit. Es geht mir schlecht, mein Körper leidet. Halte ich das bis dahin aus? Sollte ich lieber ins Krankenhaus gehen? Ich fühle mich gerade total schlapp und schwach und bin in letzter Zeit immer öfter völlig neben der Spur. Mein Liebster macht sich Sorgen um mich. Lars macht sich Sorgen um mich. Eigentlich machen sich alle Sorgen um mich. Ich auch. Mein Zustand macht mir Angst. :(
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... dass meine Hausärztin nicht bereit ist, mir ein Schmerzmittel zu verschreiben, um die Zeit bis zu meinem Termin beim Facharzt zu überbrücken. Irgendwie fühle ich mich von ihr nach wie vor nicht so ganz ernst genommen und in gewisser Weise auch im Stich gelassen. Anfangs wollte sie mir irgendwelche Heilkräuterextrakte verschreiben, beim nächsten Termin habe ich eine Überweisung bekommen und sollte ein halbes Jahr auf einen Termin beim Facharzt warten (sie war der Meinung, dass mir das durchaus zuzumuten sei), dann hat sie mir ein Medikament verschrieben, das ich nicht vertragen habe, und hat mir daraufhin ein weiteres Medikament aus derselben Gruppe verschrieben (sehr durchdacht, wenn es um schwere allergische Reaktionen geht – muss ich schon sagen) und dann hat es ewig gedauert, bis sie sich mal dazu durchgerungen hat, einen Ultraschall zu machen und mir eine Überweisung mit Dringlichkeitsvermerk auszustellen. Wenige Tage später war ich in der Notaufnahme. Jetzt muss ich noch bis zum 09.06. warten, kann am Tag nur noch ein bisschen Pudding und Sahne essen, kann nicht mehr liegen und blah (wegen der Schmerzen) – und sie ist nicht bereit, mir etwas zu verschreiben, damit ich die Zeit bis zu dem Termin besser aushalte. :(
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Gerade sehr, sehr viele Dinge. Rassismus, Bedrohung der Presse- und Meinungsfreiheit, Gewalt, Ignoranz und ihre Schwester Arroganz, ...
Vielleicht sollte ich aufhören, (amerikanische) Nachrichtensendungen zu sehen, aber irgendwie halte ich es gerade für meine Pflicht zuzuschauen. Vielleicht auch deswegen, weil ich mich als Historiker auch für Zeitgeschichte interessiere... *
"2020 - Wie der 2. Amerikanische Bürgerkrieg begann."
I hope to Goodness that I am wrong.
Das, was Fool wütend macht, macht mich traurig. Die Bilder und Videos, die derzeit im Internet kursieren, sind einfach furchtbar...
Und wie so oft, wenn ich von solchen Geschehnissen höre oder lese, kommt wieder dieses traurige Gefühl in mir auf, dass ich auf dieser Welt irgendwie fehl am Platz bin (auch wenn ich weiß, dass das Blödsinn ist). So viel Ungerechtigkeit, Hass und Gewalt...
Es ist nicht so, dass mich da jetzt irgendwelche Einzelschicksale traurig machen oder berühren. Die lassen mich gerade ehrlich gesagt ziemlich kalt. Aber die Sache an sich, das Ganze, ja, das macht mich traurig. Dass es so etwas überhaupt geben "muss".
Ich wünsche mir Liebe, Harmonie und Frieden!
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Dass ein Telefonat mit meiner Mutter heute wieder so schlechte Gefühle in mir hervorgerufen hat. Dass immer noch die alten Muster zwischen uns ablaufen, wie Programme, die automatisch aufgerufen werden, wenn wir miteinander reden. Ich habe schon so oft versucht, nicht mehr die gleichen Fehler zu machen und auch diesem Muster auszubrechen, aber ich tappe doch immer wieder in die Falle. Dass ich mich hinterher schuldig fühle, enttäuscht von mir bin und mich wie ein verlassenes Kind fühle, das nach der Liebe seiner Mutter weint. Dass es immer noch so zwischen uns läuft (wenn auch nicht immer), macht mich wirklich gerade sehr traurig. Ich wünsche mir so sehr Heilung in unserer Mutter-Tochter-Beziehung bevor es zu spät ist. Im Juli wird meine Mutter 82 Jahre alt und ich weiß nicht, wie viel Zeit wir noch haben werden.
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das andre mein wunschleben leben und ich dadruch jedesmal einen tritt genau ins herz bekomme. es kann niemand was dafür aber ich kann genausowenig was dazu. und nein mir nützt es da auch nichts das ich als besonders angesehen werde. ich wäre verdammt nochmal so gerne ein stinknormaler mensch!
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Dass diese Empathiebolzin meint, es wäre am einfachsten, sich nicht mehr zu sehen, weil, dann wird ja auch nix getriggert. Möge der Röntgenhahn ihren Garten verwüsten.
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... dass ich das Treffen mit J. trotz der Vorfreude als unglaublich anstrengend empfunden habe. Ich bin richtig erschöpft davon und habe das Gefühl, dass heute überhaupt nichts mehr mit mir anzufangen ist.
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... dass ich wieder an einen Arzt geraten bin, der nicht auf mich eingegangen ist, keine Empathie gezeigt hat und bei mir das Gefühl hinterlassen hat, dass er mich nicht ernst nimmt. Und dann die Sache mit den Medikamenten: dass er mir etwas verschrieben hat, was von den Herstellern zurückgerufen wurde, weil es krebserregende Substanzen enthält. So etwas muss ein Arzt auf diesem Gebiet doch wissen! Ich habe mich dadurch nur noch mehr in meinem Eindruck bestätigt gefühlt, dass er kein guter Arzt ist.
Es macht mich traurig, dass ich monatelang auf diesen Termin gewartet habe und jetzt immer noch kein Stück weiter bin. Ich wünschte, man hätte etwas ganz Offensichtliches gefunden, was für meine Beschwerden verantwortlich ist, denn dann hätte man etwas dagegen machen können. Da wäre es mir wahrscheinlich egal gewesen, ob eine Operation nötig gewesen wäre oder ich ein geeignetes Medikament dagegen bekommen hätte. Hauptsache, ich hätte endlich Aussicht auf Besserung. Jetzt bleibt mir erstmal nichts anderes übrig, als weiterhin zu leiden und mich demnächst vielleicht um einen Termin bei einem anderen Facharzt zu kümmern, auf den ich dann wieder ein halbes Jahr oder so warten muss. Das ist so verdammt frustrierend und setzt mir psychisch enorm zu. Ich fühle mich total hilflos, was meinen gesundheitlichen Zustand betrifft. :(
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Es macht mich traurig, wenn man mich etwas fragt und meine Ehrlichkeit dazu führt, dass eine Verabredung plötzlich beendet wird. Ich werde trotzdem nicht aufhören, ehrlich zu sein. (Not)Lügen und Ausreden passen schon lange nicht mehr in mein Leben, zu meiner Einstellung und zu meiner Vorstellung von einem harmonischen und fairen Umgang mit Menschen, die mir am Herzen liegen. Wenn man etwas gar nicht wirklich wissen möchte, weil man es nicht verträgt, soll man doch bitte gar nicht erst danach fragen. Ich finde es nicht gerecht, dass ich jetzt diejenige bin, die sich deswegen schlecht fühlen "muss", zumal ich nichts Schlimmes getan habe. Es macht mich traurig und wütend zugleich...
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Es macht mich traurig, dass ich nach 13 Tagen schon bei mindestens 33 Schmerztabletten war. Das ist viel zu viel und meine Nierenwerte sind ohnehin schon nicht so toll. Und das ist ja nicht mal alles, was ich einnehmen muss. Absetzen kann / soll ich davon im Moment aber nichts. Wo soll das auf lange Sicht hinführen? :-/
Und dass ich so viel Schmerzmittel brauche, führt mir auch wieder deutlich vor Augen, wie schlecht es mir auch körperlich geht und dass ich durch die ständigen Schmerzen (insbesondere die chronischen Kopfschmerzen) ein enorm eingeschränktes Leben habe. :(
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Dass Er manchmal immer noch ungebeten in meinen Kopf eintritt und sich benimmt, als wäre er da noch immer zuhause.
Gleichzeitig macht es mich traurig, dass so vieles ungesagt blieb und für immer ungesagt bleiben wird.
In letzter Zeit denke ich immer mal wieder darüber nach. Selbst wenn ich ihn besuchen könnte / dürfte glaube ich nicht, dass wir noch einmal miteinander reden könnten - ich weiß nicht mal, ob er mich noch erkennen würde. Wahrscheinlich nicht. Und wenn? Würde sich irgendetwas geändert haben?
Wenn ich heute die Nachricht bekäme, dass... Dann könnte ich ihm nicht einmal die letzte Ehre erweisen. Quarantänevorschriften.
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... dass die Laboruntersuchung der Gewebeproben ergebnislos war. Es wurde noch immer keine Ursache für meine Beschwerden gefunden. Diese Beschwerden sind mittlerweile aber so gravierend, dass sie meine Lebensqualität enorm beeinträchtigen. Was soll ich noch machen? Wo soll ich Hilfe finden? Was kann ich tun, damit es mir endlich besser geht? Ich wünsche mir verdammt nochmal eine Diagnose, um endlich entsprechend behandelt werden zu können und wieder gesund zu werden!
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Eine Freundin, die ich seit ca. 5 Jahren aus meinem Tagesklinikaufenthalt kenne und mit der ich recht viel über Innere-Kind-Thematiken rede, fällt in ihrer Wohnung immer wieder die Decke auf den Kopf, und sie fährt zurück zu ihren Eltern, wo sie alles nur triggert. Und dann stellt sich heraus, dass ihre Wohnung bei Ina um die Ecke ist, vielleicht sollte man euch mal miteinander bekannt machen.
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Hier ist gerade voll das heftige Unwetter. Irgendwie macht mich der Gedanke an die vielen kleinen Sperlinge traurig, die jetzt draußen sein und den extremen Regen und den Sturm ertragen müssen. Ich weiß, dass sie solche Wetterlagen mehr oder weniger gewohnt sind und es wohl nicht so schlimm für sie ist und dass sie wahrscheinlich auch einigermaßen gut geschützte Verstecke habe, wo sie sich aufhalten können, aber die Vorstellung macht mich trotzdem traurig. Diese kleinen, süßen, armen Tierchen... :( Wenn ich könnte, würde ich sie alle bei mir aufnehmen, ihnen ein riesiges Kuschelnest bauen, ihnen leckeres Futter und frisches Wasser geben, mit ihnen spielen, sie streicheln und behüten. (Ich weiß, dass ich bescheuert bin...)
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Wenn jemand, der ein großes Herz und Mitgefühl hat, auch und gerade für kleine Kreaturen, sich deswegen für bescheuert hält.
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Vorgestern habe ich mich, als ich aus dem Fenster schaute, am Anblick der vielen Pflanzen und Gräser im Garten erfreut. Mohn, gelbe und lilafarbene Blüten – ich weiß nicht, wie diese Blumen bzw. Sträucher heißen – und ganz viel Grün. Es sah so schön aus und ich dachte, dass sich hier bestimmt viele Vögel wohlfühlen werden, wenn das so "weitergeht". Gestern war der blöde (dumme!) Gärtner meines Vermieters da und hat alles plattgemacht. Zwei stark zurückgeschnittene Rhododendronsträucher sind noch da, ansonsten "ziert" den Garten nur noch braune Erde. Ich verstehe es einfach nicht...
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Dass sich so viele Menschen um mich sorgen, ich diese fürsorgliche Wärme aber gerade nur wie durch einen dicken Nebel wahrnehmen kann.
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... dass ich in den letzten 30 Tagen mindestens 72 Schmerztabletten genommen habe. Und ich habe mich wirklich, ganz wirklich zurückgehalten und so wenig eingenommen wie möglich (allein schon wegen meiner Nieren). :( Das ist sehr deprimierend für mich...
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... dass mir mein Lieblingsglas ins Waschbecken gefallen und zerbrochen ist. Ja, ich weiß: Es ist nur ein Glas und lässt sich durch ein neues ersetzen. Aber es war nicht irgendein Glas, sondern mein Lieblingsglas. Ich hatte zwei davon, habe sie ein paar Wochen, nachdem J. und ich zusammengekommen sind, gekauft und seitdem haben wir so gut wie immer daraus getrunken. Schöne Gläser mit roten Herzen und gelb-orangenen Verzierungen waren es. Jetzt gibt es nur noch eins davon und das macht mich traurig. Leider kann ich mich auch nicht daran erinnern, wo ich sie damals (vor mehr als acht Jahren) gekauft habe. :(
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... dass manche Träume und Wünsche wohl besser aufgegeben werden sollten, weil sie niemals in Erfüllung gehen werden / können / dürfen.
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J.s Traurigkeit,
sein Sehnen,
seine innere Zerrissenheit,
seine Antriebslosigkeit und Unmotiviertheit,
seine Hoffnungslosigkeit, was seine berufliche Zukunft betrifft (scheiß Corona!!),
seine Existenzangst...
Das macht mich alles traurig, weil ich so gut wie nichts dagegen tun bzw. ihm nicht helfen kann. :(
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... die Stille. Meine Anlage macht Probleme und ich kann zurzeit keine Musik hören. Das an sich macht mich nicht traurig, aber ich merke, dass meine Stimmung darunter leidet. Ich fühle mich innerlich ziemlich unruhig. Es fehlt einfach etwas...
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Es macht mich sehr traurig, dass ich mich an einem Ort an dem ich mich akzeptiert und angenommen fühlte nicht mehr wohlfühle.
Man könnte sogar sagen, dass ich mich nicht mehr sicher fühle. Das ist zwar Blödsinn, aber das Gefühl wird trotzdem immer stärker.
Eigentlich gibt es in dieser Situation nur eine mögliche Vorgehensweise, und das macht mich erst recht traurig.
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Dass mein süßer Plüschpopo so ein Pech hat immer ...in der Tierklinik sagen sie natürlich, dass das gar nicht so selten passiert - aber hallo??? - beim Schnüffeln eine Granne einatmen?
Da hilft alles Niesen, Schleimen, Kopf-reiben nichts ...das Ding hat sich festgesetzt und muss jetzt mit einer Endoskopie (hoffentlich) raus geholt werden :-/
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Ich fühle mich schon wieder von einem Mitglied hier angegriffen mir ihren Äußerungen
es ist nicht nur traurig
Es tut weh
Was kann ich tun damit das nicht wieder eskaliert ?
Beten beten beten
für mich aber auch für das Mitglied
HERR eile uns zur Hilfe ....
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... das Gefühl, dass meine Beziehung langsam, aber sicher zerbricht.
... das Gefühl, dass ich – ohne etwas daran ändern zu können – zu einem großen Teil "schuld" daran bin.
Ich bin schon den ganzen Nachmittag nur am Weinen.
:'(
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... das Gefühl, dass meine Beziehung langsam, aber sicher zerbricht.
... das Gefühl, dass ich – ohne etwas daran ändern zu können – zu einem großen Teil "schuld" daran bin.
Oder müsste ich vielleicht eher sagen: "Dass ich mir so etwas einrede."?
... dass ich es nicht weiß! :-/
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Es macht mich traurig, dass ich von meinem Kind keinerlei Unterstützung bekomme, nicht mal im Garten - wo ihm doch Gartenarbeit angeblich soooooooooo viel Spaß macht.
Eigentlich soll ich meinen Arm schonen - ich frage mich wie das gehen soll.
Wobei ich gerade merke, dass ich ungerecht bin. Immerhin hat er mir gestern zwei Körbe Wäsche in den Garten getragen!!!
Aufhängen, abhängen, hochtragen, bügeln und zusammenlegen durfte ich das Zeug dann allerdings doch wieder alleine.
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... diese eigenartige, starke Sehnsucht, die ganz tief in meiner Seele weilt und wartet.
... dass ich wieder so ein ungutes Gefühl habe – seit mehreren Tagen schon...
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Mich macht es traurig, das all die Jahre Therapie nichts gebracht haben. Ausser zu wissen das es Depressionen sind.
Er macht mich traurig, das ich die Gewissheit habe, das ich nicht Gesund oder geheilt werde von Depressionen. Das wird mir immer klarer.
Er macht mich traurig, das ich den Mut nicht habe um alles zu beenden
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müde, müde, müde .....
das macht mich traurig, wütend, ist unsinnig (weil selbstgemacht), regt zum Fluchen an, beschäftigt mich gerade .... passt also in verschiedene Bereiche:
müde, müde, MÜDE
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... dass ich mir seit Wochen ständig und seit einigen Tagen noch viel öfter Gedanken über etwas mache, was ich besser einfach abhaken sollte. Aber es geht mir nicht aus dem Kopf, so sehr ich mich auch bemühe, keinen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Es tut mir nicht gut, denn am Ende bleiben immer nur Traurigkeit und offene Fragen in mir zurück.
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... dass mich die Antriebsarmut wieder davon abhält, Dinge zu tun, die mir wichtig sind und für die ich eigentlich nur noch heute Zeit habe.
... dass mich die Kopfschmerzen noch zusätzlich einschränken.
Und: ... dass ich das Gefühl habe, ständig rumzujammern. :(
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Mich beschäftigt etwas und ich wünsche mir, mit jemandem darüber reden zu können. Das kann ich aber nicht. Nicht, weil niemand da ist, der mir zuhört, sondern weil ich schlicht und ergreifend zu feige bin, mich jemandem zu öffnen und meine Gedanken auszusprechen. Ich habe es versucht, aber nicht geschafft. Es liegt nicht an mangelndem Vertrauen. Meine inneren Blockaden sind das Problem. Genau genommen ist das Thema, über das ich gerne sprechen würde, selbst das Problem, weil die inneren Blockaden ebenjenem Thema zugrunde liegen. Wie dem auch sei... Ich bekomme jedenfalls kein Wort raus, nicht mal schriftlich.
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Ich weiß nicht, ob traurig oder wütend das richtige Wort ist.
Es gibt einen Menschen, der mir sehr am Herzen liegt. Ich würde, wenn auch nicht alles (diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei), so doch sehr, sehr vieles für diese Person tun. Sie hat sehr harte Wochen und Tage hinter sich und ich war immer für sie da, habe geholfen, wo immer ich konnte.
Und dann diese Nachricht: "Ich habe das Gefühl, dir nicht vertrauen zu können." Ohne Erklärung, ohne erkennbaren Anlass, einfach nur WAMMMM!!! Volle Kanne mit dem Schmiedehammer direkt auf den Nischel.
Mag ja sein, dass da die Hormone aus ihr sprachen, oder ihre "Medikamente"#, aber das habe ich nicht verdient. Und wahrscheinlich hätte sie lange suchen müssen, ehe sie etwas gefunden hätte, was mich so tief treffen konnte. So verletzt hat mich nicht mal mein Ex - und das will schon einiges heißen.
Ich mag ein Arschloch sein, vielleicht bin ich rechthaberisch und pedantisch, selbstgefällig und arrogant , aber niemand darf mir vorwerfen, dass man sich nicht auf mich verlassen kann, oder dass ich ein Geheimnis nicht für mich behalten könnte. Das ist zu viel.
Leider habe ich den Fehler gemacht zuzugeben, wie weh ihre Worte getan haben. Ohne ihr Vorwürfe zu machen (siehe oben#), eine reine Tatsachenfeststellung.
Ihrer Reaktion nach zu urteilen, schätze ich mal, das war das Ende unserer Freundschaft.
Ich werde sie vermissen.
Trotz allem.
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... J.s Unsicherheit, die ich schon in seinen Augen sehe, wenn er vor meiner Haustür steht. Dass sein Selbstbewusstsein manchmal wie weggeblasen ist. Dass er seine Ängste und das, was ihm aufgrund der Pandemie fehlt, auf mich projiziert und ich langsam wirklich nicht mehr dagegen ankomme. Dass ich dadurch ständig das Gefühl vermittelt bekomme, etwas falsch zu machen – und gar nicht mehr weiß, wie ich mich verhalten soll, damit er nicht wieder irgendetwas auf sich persönlich bezieht, als Ablehnung deutet oder es ihn auf sonstige Weise verunsichert. Ich mache und mache und mache, aber es "reicht" einfach nicht. Ich kann das nicht leisten – und das ist auch nicht meine Aufgabe. Und es ist nicht richtig, dass ich in so einem Maße darunter leiden muss, dass er mit sich selbst nicht klarkommt.
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Eine Nektarine vor mir zu sehen, und mit mir kämpfen zu müssen, damit ich sie nicht esse ....
Dabei lacht sie mich ganz liebevoll und freundlich an ...
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Ich habe wieder seit Tagen diesen fiesen Dauerkopfschmerz, der sich einfach nicht richtig bekämpfen lässt. Gestern Abend hatte er seinen Höhepunkt erreicht und es ging für einige Stunden wirklich gar nichts mehr. Heute Morgen war es dann zum Glück etwas besser. Gerade merke ich allerdings, dass es schon wieder losgeht. Es deprimiert mich so sehr, das wieder und wieder ertragen zu müssen. Wird es heute Abend oder Nacht nochmal so schlimm wie gestern? :-/
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... mich gedanklich von einem Menschen verabschieden zu müssen und besser auf nichts mehr zu warten und zu hoffen. Das ist so schade!
... dass ich seit heute fliegende Ameisen im Badezimmer habe und nicht weiß, wie die da reingekommenn sind. Schon wieder neue Viecher, die ich irgendwie bekämpfen muss. Es ekelt mich einfach nur noch an. :(
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Das ich gerade nicht mal hier die sehnlichst gewünschte Ruhe finden kann.
-ToteMoewe
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... dass mir eine wirklich simple Frage einfach nicht beantwortet wird. Ich weiß nicht, wie ich mit diesem Schweigen umgehen soll und wünsche mir doch bloß Klarheit und Gewissheit. Es würde mir wirklich sehr helfen, zu wissen, woran ich bin. Aber darauf kann ich wohl lange warten. :'(
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Die Frage, welches Bild stimmt. Die Vorstellung die ich als Kind, Jugendliche und junge Erwachsene von meinen Eltern hatte - oder das Bild was sich im Laufe der Therapie herauskristallisiert hat und in der Gruppentherapie plötzlich ganz deutlich und präsent wurde.
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... dass mein Kopf einfach keine Ruhe gibt. Oder ist es mein Herz? Irgendwie beides... Mein Herz macht Krach in meinem Kopf. Ich will doch nur Ruhe... :( Aber mein Herzchen ist durcheinander und durch den Wind und ruft und ruft und ruft – laut und lauter und immer lauter.
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... wenn jemand glaubt, er sei austherapiert und ein "hoffnungsloser Fall", für den es keine Chance gibt, jemals ein besseres Leben zu führen – und der seinem Leben deshalb ein Ende setzen will. Ich kann diesen Gedanken verstehen und nachempfinden, habe es jahrelang selber geglaubt, aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass es in den seltensten Fällen wirklich so ist und dass man "einfach nur" wieder ein bisschen mehr Mut und Zuversicht braucht... Es ist so schwer, jemandem zu helfen, der davon überzeugt ist, dass es für ihn keinen Weg mehr gibt – und das macht mich traurig.
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Mich macht es traurig wenn Menschen Mitglieder oder/und Moderatoren benützen um andere Menschen rausekeln zu wollen. Aber ich denke mir dann dass man sich von diesen Menschen abhängig macht und nicht selbstständig leben kann und ich bin so froh, dass ich das in meiner Langzeittherapie gelernt und umgesetzt habe, mich nie wieder von Substanzen oder Menschen abhängig zu machen. Also brauche ich gar nicht traurig darüber sein.
Und was aber wieder rum traurig ist, dass die anderen Menschen sich dabei größer vorkommen als der Abhängige Mensch.
In meinem Leben war ich meistens Chefin doch nie habe ich versucht andere zu drücken weil ich selbst nicht mehr abhängig war und das wünsche ich eigentlich jeden Menschen, dass er das einfach nicht mehr nötig hat.
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...mich macht traurig wenn jemand versucht indirekt schlechte Stimmung zu machen...
ich sehe, ich lese, ich nehm wahr und nicht alles sieht ein anderer auch so...
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Und mich macht es traurig, wenn oder besser gesagt dass das nicht nur einer, sondern gleich zwei machen.
Es macht mich traurig, dass es an diesem harmonischen Ort heute mal wieder alles andere als harmonisch zugeht.
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ich werde fett, weil ich mich zu wenig bewege, und weil ich zu viel Süßkram esse.
Beides sollte ich ändern ....
In meinen Adern fließt kein Blut, sondern Zuckersirup
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Erinnerungen. Zu viele und zu intensive....
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... dass die Schmerzen sich immer weiter ausbreiten, immer mehr Symptome hinzukommen. Reicht es denn immer noch nicht? Ich habe keine Ahnung, warum ich diese "neuen" Schmerzen nun habe und hoffe einfach nur, dass ich nicht das gleiche habe wie meine Mutter. :( Jetzt muss ich schon wieder zu einem neuen Arzt und mich untersuchen lassen. :(
... dass ich nicht weiß, ob ich J. Sonntag wirklich zum Auftritt begleiten kann. Wenn es mir bis dahin nicht besser geht, wird das nichts. :(
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...das Fool das Forum verlassen will....
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... dass die Corona-Situation meinen Liebsten so runterzieht und hoffnungslos macht. Er wirkte wieder so traurig, als er gegangen ist. :( Ich wünschte, ich könnte etwas für ihn tun, aber das steht leider nicht in meiner Macht. Er meinte zwar schon mehrmals, dass ich ihm mit meiner Liebe sehr wohl helfen und immer wieder Kraft und Hoffnung schenken würde, aber ich merke davon nichts und kann es nicht so recht glauben. :-/
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... eine Aussage, die J. heute getroffen hat. Ich verstehe nicht, wie so etwas "sein" kann. Und noch weniger verstehe ich, wie es sein kann, dass ER mir wiederum vor einigen Monaten wegen nichts (!) so eine riesen Eifersuchtsszene gemacht hat und es immer und immer wieder Thema war. Ich verstehe diese extrem ungleiche Art der Bewertung von Situationen nicht. Und ich frage mich, ob er eigentlich hin und wieder mal in den Spiegel schaut – oder anders gesagt: ob er sich und sein eigenes Verhalten denn nie reflektiert und sich die Auswirkungen seines Handelns bewusst macht. Seit diesem "Gespräch" heute bin ich ziemlich durch den Wind, einfach nur sehr traurig und habe wieder ganz viele Fragen, die mir auf der Seele brennen.
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Unterstellungen. Wie kann es sein, dass jemand eine Nachricht nur kurz überfliegt, sie jedenfalls nicht genau liest und dann ohne darüber nachzudenken irgendwelche Behauptungen aufstellt? Gerade wenn sich daraus mehr oder weniger schwerwiegende Vorwürfe ergeben, dann sollte man sich doch 100% sicher sein, worauf man eigentlich geantwortet hat, und eventuell bei Unklarheiten nachfragen, oder? Sowas macht mich echt traurig.
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... dass ich wieder so viele Widersprüche erkenne bzw. Dinge sehe, die SO einfach nicht "richtig" sein können. Das zieht mich runter. So sehr, dass es mir schon lieber wäre, mir wieder wegen jemand oder etwas anderem "blöde Gedanken" zu machen. Da war ich zwar auch sehr traurig und es hat mich belastet, aber es war vom Gefühl her weiter weg und daher leichter auszuhalten.
... die wiederkehrenden Fragen, auf die ich keine Antworten finde und wohl auch nicht bekommen werde.
... dass ich darüber (noch?) nicht reden kann. Es wäre wahrscheinlich entlastend, aber ich schaffe es im Moment einfach nicht.
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Und immer wieder das Leben.
-ToteMoewe
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... der Mann an meiner Seite. Ja, der macht mich leider manchmal traurig – aber dann so richtig. Ich bin sprachlos, habe wirklich keine Worte mehr. Nur noch Schmerz in mir. Und Tränen. Er ist kein "Arschloch-Typ" und ganz sicher auch kein böser Mensch. Und es gibt auch keinen Grund, an seiner Liebe zu zweifeln. Seine Beweggründe (für sein Verhalten) zum Teil zu verstehen, macht es aber nicht weniger schlimm und schmerzhaft für mich. :'( Ich kann nicht mehr und will nicht mehr, echt nicht...
... die Tage, die nun auf mich zukommen. Am besten verstecke ich mich, bis es wieder besser ist – bis "die Situation" beendet ist... :(
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Ich bin traurig, weil ich meinen Liebsten vermisse und weil mir der Guten-Morgen-Kuss per SMS, die tägliche Nachricht um 17:17 Uhr und das Gute-Nacht-Telefonat fehlen. Ich war diejenige, die gesagt hat: "Ich möchte nichts von dir hören, bis du wieder da bist." – und doch macht es mich unglaublich traurig, nichts von ihm zu hören und mich auch selber nicht bei ihm zu melden. Es ist wohl besser so – ich habe das schließlich aus Selbstschutzgründen gesagt. Aber... Was ist das nur wieder für eine blöde Situation? Ich will nicht mehr... Mir geht so langsam wirklich die Kraft aus.
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Mich macht traurig, wenn Außenstehende sich in tatsächliche oder vermeintliche Streitigkeiten einmischen, ohne wirklich zu wissen was Sache ist.
Familientreffen.
Akt 1: Sohn sagt etwas zu seiner Oma, was offensichtlich seiner Tante bitter aufgestoßen ist. Die lässt daraufhin einen Kommentar los, der wiederum den Jungen zutiefst verletzt hat.
Die Mutter bittet die Patentante, solche Bemerkungen in Zukunft zu unterlassen.
Akt 2: Sohn ist sauer.
Tante ist sogar stinksauer.
Mutter ist zumindest angesäuert.
Oma hat keine Ahnung wieso plötzlich alle so eine Lätsche ziehen, ist aber sauer weil es doch bis dahin so eine schöne Feier war. Glücklicherweise kommt just in diesem Moment das Essen, so dass das eisige Schweigen am Tisch nicht mehr so sehr auffällt.
Akt 3: Nach dem Nachtisch: Opa will wissen, ob Oma ihr Hörgerät auch wirklich eingeschaltet hatte.^^
Oma ist sauer, weil Opa mit seiner Vermutung Recht hat.
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... dass er sich nicht bei mir gemeldet hat. :'(
Er sagte doch: "Montag Abend bin ich wieder da.". Ja, wo denn?
Nichts. Kein Wort, keine Nachricht, kein gar nichts.
Es ist so ermüdend.
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... dass mein Monitor (oder ist es die Grafikkarte?) vorhin den Geist aufgegeben hat. Muss das jetzt wirklich auch noch sein? Mit diesem blöden, uralten Laptop komme ich überhaupt nicht gut zurecht und davon abgesehen kann ich damit vieles nicht machen, was ich sonst am PC mache. Und wovon soll ich jetzt eigentlich einen neuen Bildschirm bezahlen? Kann ich nicht, hab ich nicht!
Warum kommt immer so viel Schlechtes auf einmal? Als würde es nicht reichen, wie miserabel ich mich zurzeit fühle... :'(
Ich hab das Gefühl, eine Auszeit vom Leben zu brauchen. :(
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... das mein Nachbar (für mich ein Vaterersatz) immer oh auf der Intensivstation liegt und wahrscheinlich noch mal operiert werden muss und ich mit ihm im Moment nicht reden kann ;(
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... der Beitrag von Crying Angel. Da kommt es mir schon fast lächerlich vor, wenn ich sage, dass es mich traurig macht, durch die PC-Probleme der letzten Nacht einige Daten verloren zu haben. :-/ Aber diese Daten betrafen zum einen mein Seelenleben und zum anderen meine künstlerischen Arbeiten – und das ist beides sehr wichtig für mich...
... dass J. so "weit weg" ist. Ich habe Sehnsucht, aber bleibe konsequent und melde mich nicht. :-/ Das werde ich jetzt noch einige Tage aushalten müssen. :(
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Dass ich mit meinem Sohn momentan nicht an den See fahren kann, um das SUP auszuprobieren. Vielleicht klappt es ja am Wochenende.
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... dass mein Körper mir sehr deutlich zu verstehen gibt, dass ich dringend etwas für meine Seele tun muss, ich aber keine Ahnung habe, wie und was. Jeder Versuch scheitert, nichts gelingt und ich kann mich überhaupt nicht von meiner Traurigkeit und Angst ablenken. Da kann ich noch so schöne Dinge anfangen – innerhalb kürzester Zeit breche ich sie ab, weil sie mir keinerlei Freude bereiten, da meine Gedanken wieder nur um diese eine Sache kreisen. Ich bin völlig lustlos, antriebslos, erschöpft – ach, ich bin einfach so enttäuscht und fühle mich seit einigen Tagen wieder sehr depressiv. :(
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.... meine Ratlosigkeit in Bezug auf meine eigene Situation. Dass ich keinen Weg sehe bzw. nicht weiß, welcher für mich der richtige ist.
... nicht zu wissen, was morgen auf mich zukommt. Eigentlich (?) bin ich als TT gebucht, aber werde ich dafür jetzt überhaupt noch "gebraucht"?
... die Dunkelheit, die mich trotz strahlender Sonne umgibt.
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Das Gefühl, dass ich nur lästig bin und nicht denen wichtig, die mir wichtig sind.
-ToteMoewe
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als ich ging hat er geweint und mir blutet das Herz wegen dieser Krokodilstränen, die er tapfer versuchte zu verbergen .... :(((
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... dass die Anzahl der Corona-Infizierten in meiner Stadt wieder von Tag zu Tag steigt. Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, aber es macht mich irgendwie traurig, vielleicht sogar ein bisschen wütend.
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Mich macht es traurig, dass Ingo jetzt 2 Wochen nicht da ist.
Und gleichzeitig ist es schön, dass es mich traurig macht, weil das heißt, dass wir uns im letzten halben Jahr noch nicht auf den Senkel gegangen sind :-D
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Es macht mich unfassbar traurig wie manche Leute immer weiter mit Hurra in die Irre laufen.
Man sollte doch meinen, dass sie irgendwann einmal innehalten, nachdenken und erkennen, dass es so wie es ist nicht weiter gehen kann, dass Anspruch und Wirklichkeit nicht zusammenpassen.
Das ist so als würde jemand, der auf auf Apfelsinen allergisch reagiert, jeden Tag fröhlich weiter Orangensaft trinken, weil "der ja so gesund ist." Irgendwann muss ich doch merken, dass da irgendwo ein Fehler drinsteckt.
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ich finde es total traurig wie einige Leute hier drauf sind
ich glaube wenn ich die Real sehen würde wäre ich geschockt.
es macht mir wirklich sehr traurig :-(((((
ich versuche mich an Regeln zu halten und schreibe per PN
und die flippen dann so aus
ich bin wirklich geschockt .....
Aber ich werde sie um so mehr in mein Herz schließen <3
Hinter mir steht unser Schöpfer das sollte man nie vergessen.
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Mich macht traurig, dass mein Gürtel sagt, dass ich in den letzten 4 Wochen ziemlich viel abgenommen habe, meine Waage aber genau das Gegenteil behauptet.
Ich frage mich, wie das sein kann.
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Es macht mich traurig, dass hier ein Thread plötzlich ohne Vorwarnung geschlossen wurde.
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Es tut mir leid dass ich vermutlich durch meine Schuld jemanden traurig gemacht habe.
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Wenn man sich nicht auf Abmachungen verlassen kann. Ich hatte das Wochenende generalstabsmäßig geplant. Bis Montag früh hätte ich genügend Zeit gehabt, alles in Ruhe und systematisch geordnet fertig zu bekommen.
Tja. Und jetzt musste ich das Ganze in einer Nacht und Nebelaktion bis HEUTE 10:30 irgendwie auf die Reihe kriegen. Jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was wo ist. Das reinste Chaos.
Und dann macht mich traurig, dass ich heute meine Mutter im wahrsten Sinne des Wortes aus der Wohnung schmeißen musste, weil sie sich wieder einmal in alles eingemischt hat und versuchte, mich fertig zu machen.
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Ach so, ich vergaß zu erwähnen, dass ich erst heute (!!!) um kurz nach 8 Uhr morgens erfahren habe, dass die Handwerker gleich bei mir auf der Matte stehen würden.
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... mich fragen zu müssen, ob in 11 von 12 "Teilen" 2,9912 % des Inhalts frei erfunden ist.
Und wenn dem so ist: Die möglichen Antworten, warum das so sein könnte. Die finde ich allesamt traurig.
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... dass ich mich ohne dieses blöde Medikament so elend fühle. Es lässt mich auch darüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, es abzusetzen. Leider bin ich davon überzeugt, dass ich das aktuell (noch) nicht schaffen kann. Vielleicht "irgendwann". Wahrscheinlich wenn es mir besser geht und ich mich über einen längeren Zeitraum psychisch stabiler fühle. Davon bin ich, glaube ich, noch weit entfernt.
... dass ich mir jeden Tag Sorgen um meine Gesundheit mache.
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Traurig, wütend, ärgerlich, enttäuscht ... Ich weiß nicht mal wie ich das Gefühl richtig beschreiben soll.
Man stelle sich das vor:
Du wirst spontan zum Frühstück eingeladen. Dort angekommen stellst du fest, dass
1. die anderen schon fast fertig sind mit ihrem Mahl. (Offensichtlich hatten sie schon angefangen, ehe sie dir überhaupt Bescheid gesagt haben.)
2. für dich nicht gedeckt ist;
3. der einzig freie Platz am Tisch vollgestellt ist mit Kuchenplatten, so dass du auch nicht ohne weiteres einen Teller dazustellen kannst.
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... dass unser Auftritt an der Ostsee (bzw. die ganze Veranstaltung) kurzfristig abgesagt wurde. :( (Danke, Corona...)
... dass ich von dem "blöden" Medikament rein gar nichts merke. :(
... dass mich die Depression gerade so fest im Griff hat, dass mir das bloße Existieren schon zu anstrengend vorkommt und ich einfach nicht mehr will. :(
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Dass es Menschen gibt, die es einfach nicht akzeptieren können oder wollen, wenn man keinen Kontakt mit ihnen haben will.
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shit jetzt bekomme ich wieder Bindehautentzündung an beiden Augen wie jedes Jahr :(((((((
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Mich macht es traurig, wenn die Aktionen einiger weniger den Blick verstellen auf die Ansichten der Mehrheit.
Leider wird einer, der laut Verrat schreit, viel deutlicher wahrgenommen als Millionen, die schweigen und sich denken, dass die Dinge in Ordnung sind, so wie sie sind.
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... dass heute so ganz und gar nicht mein Glückstag ist. Unglaublich, wie viel Mist in nur 36 Minuten passieren kann. Vielleicht wäre es wirklich das Beste. vorübergehend nicht mehr meine Wohnung zu verlassen. -.-
Kurzfassung:
→ Total klebriges Fahrradschloss (was auch immer damit passiert ist – ich weiß es wirklich nicht) – und ich habe da natürlich (!) direkt reingefasst. Das Zeug ging kaum von den Fingern ab.
→ Losgefahren. Nach wenigen Minuten fuhr ein großes Fahrzeug an mir vorbei, das staubigen Sand (?) in die Luft geblasen hat (Straßenarbeiten?) – und natürlich (!) habe ich davon etwas in die Augen bekommen. Sehr angenehm – erst recht für einen Kontaktlinsenträger. Ich musste erstmal anhalten.
→ Zur nächsten Postfiliale gefahren, um zu fragen, ob mein Einschreiben dort "gelandet" ist (siehe Eintrag von gestern in "Unsinnige Dinge, die ich gerade denke"). Nein, ist es natürlich (!) nicht – ich solle zur Hauptpost fahren. Ob es wirklich dort liegt, sei allerdings fraglich.
→ Auf dem Nachhauseweg ein neues (oder mir bis dahin noch unbekanntes) Geschäft entdeckt. Beste Gelegenheit, ein paar Gegenstände einzukaufen, die ich ohnehin in den nächsten Tagen besorgen wollte. Großes Schild am Eingang: "Eintritt nur mit Einkaufswagen!". Draußen keine Einkaufswagen gesehen, also davon ausgegangen, dass sie sich im Eingangsbereich befinden. Laden betreten und sofort von der Verkäuferin angemeckert worden. Okay, die Einkaugswagen stehen draußen um die Ecke (ein Hinweis wäre toll!)... Also erneut und "ordnungsgemäßig" wieder ins Geschäft gegangen und alles zusammengesucht, was ich haben wollte. "Ich möchte gern mit Karte zahlen." – "Kein Problem!". Ja, war wohl ein Problem. Das Gerät hat meine Karte nicht angenommen, weil es keine reine EC-Karte, sondern (auch?) eine Kreditkarte ist (die ich im Übrigen nie beantragt habe – sie wurde mir einfach zugeschickt, als die letzte Karte nicht mehr gültig war). Natürlich (!) nicht genug Bargeld dabei gehabt. Gefragt, ob die Sachen für mich zurückgelegt werden können, damit ich sie morgen abholen und bar bezahlen kann. Und jetzt fällt mir ein, dass ich das gar nicht kann, weil ich morgen in Berlin bin. Jetzt werde ich mich wahrscheinlich erstmal ein paar Monate lang nicht mehr trauen, diesen Laden zu betreten. :-/
→ Rückweg: Ich habe die Handbremse meines Fahrrads betätigt und sie hat sich nicht wieder von alleine gelöst. Es war ein echter Kraftakt, sie per Hand wieder von der Felge zu lösen.
→ Total erschöpft wieder zu Hause angekommen.
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Samstag Oma im Heim besucht. Musste leider eine Maske tragen und durfte die anderen Bewohner:innen nicht anhusten und wir musste direkt auf ihre Zimmer gehen. Hat sich fast wie DDR angefühlt.
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... dass J. heute alleine nach Berlin gefahren ist, weil mich die verfluchte Depression dazu gebracht hat, ihm abzusagen. :(
Es wäre zu viel für mich gewesen... Ich konnte einfach nicht. Und das macht mich traurig. Wieder hat meine Psyche mir einen Strich durch die Rechnung gemacht; wieder ist mir etwas Schönes und Gutes entgangen. :(
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Dass jetzt schon wieder Wochenende ist, macht mich traurig, weil es ein weiteres Wochenende ohne J. sein wird. Und Lars wird auch nicht da sein. Ich habe im Moment zwar ohnehin ständig das Bedürfnis, alleine zu sein und meine Ruhe zu haben, glaube aber, dass es "eigentlich" gar nicht gut für mich ist, jetzt so viel allein zu sein.
Seit mich vor ca. drei Wochen die Depression übermannt hat und ich in dieses tiefe Loch gefallen bin, in dem ich immer noch festsitze, weiß ich fast nichts mehr mit mir anzufangen. Nichts macht wirklich Spaß, ich habe kaum Konzentration und Antrieb, alles langweilt mich schon nach kurzer Zeit und fühlt sich sinnlos (oder unsinnig) an. Normalerweise kann ich mich immer mit etwas beschäftigen, habe tausend Ideen und langweile mich wirklich nie. Und jetzt sowas... Ja, auch das macht mich traurig und hoffnungslos. :(
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das wohl nicht nur ich betroffen war, sondern mein Bruder auch......
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* 500 EUR ärmer da Generator vom Auto kaputt
* eine Freundin hat den Entzug in einer Klinik abgebrochen, da das Setting mies war
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... dass ich mich heute sehr, sehr einsam fühle. :(
... dass ich mich über die Anerkennung, die ich heute bekam, überhaupt nicht freuen kann. Alles erscheint mir bedeutungslos. Ich fühle mich innerlich so kalt und leer. :(
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Das ich wieder einmal vor vollendete Tatsachen gestellt werde.
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Es macht mich traurig, dass ich nichts Positives mehr empfinden kann, dass mich vieles einfach kalt lässt und mich nichts und niemand wirklich erreicht.
Es macht mich traurig, dass ich mich taub und leer und ohnmächtig fühle.
Es macht mich traurig, dass sich die Tage und Nächte scheinbar ewig hinziehen und die Zeit gefühlt noch viel, viel langsamer vergeht als sonst.
Es macht mich traurig, dass ich schon wieder seit mehreren Tagen Dauerkopfschmerzen habe und die Medikamente kaum Wirkung zeigen.
Die Depression macht mich traurig – dass sie mich seit über zwanzig Jahren immer und immer wieder "einfängt" und "einfriert". So wie jetzt.
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... dass er immer "gute Gründe" (= Ausreden, Rechtfertigungen, blah) hat, zu spät zu unseren Verabredungen zu kommen und wir dann letztlich weniger Zeit mit- und füreinander haben. Ich wünschte, er würde das so sehen:
"Meine Pünktlichkeit drückt aus, dass mir deine Zeit so wertvoll ist wie meine eigene." (Helga Schäferling)
-.-
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Es macht mich traurig, dass uns heute wegen der Corona-Situation ein weiterer Auftritt abgesagt wurde.
Wie viele noch? Es ist so entmutigend... :(
Ich hoffe, unsere kleine Tour im Dezember bleibt ansonsten vollständig.
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Diese ständigen Angriffe. Allmählich habe ich wirklich das Gefühl, dass ich hier im Forum zu manchen Dingen meine Meinung nicht mehr schreiben darf, ohne dafür diskriminiert zu werden. "geh mal Bröckelchen husten" Echt jetzt?!!!
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Die vielen, vielen verlorenen Stunden und Tage der letzten Zeit machen mich traurig.
Erinnerungslücken ohne Ende. Wo ist die Zeit hin? Wo war ich? Was habe ich gemacht? I don't know.
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Das Erwachsene nicht mal bei Kindern die Verantwortung übernehmen und stattdessen den Unfallort verlassen.
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... dass dieses "Nichts geht mehr"-Gefühl einfach nicht verschwinden will.
Ich weiß, dass es nicht stimmt, dass "nichts mehr geht", aber es fühlt sich so an. Und dieses Gefühl lähmt mich regelrecht – als könnte ich nichts mehr machen, weil alles viel mehr Kraft kostet, als ich habe.
Stillstand, der "eigentlich" nicht sein "müsste". Irgendwie so. :-/ Ich weiß noch nicht, wie ich mich in meiner momentanen Situation und Gemütslage davon befreien könnte.
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... dass es meinem Vermieter so schlecht geht. Er baut wirklich rapide ab. Dass es ihm gesundheitlich nicht gerade gut geht, ist mir nicht neu. Aber jetzt hat sich sein Zustand scheinbar schlagartig massiv verschlechtert. Als ich ihn heute gesehen habe, war ich wirklich schockiert. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, musste sich mit beiden Händen an seinem Rollator festhalten, hat stark gezittert (sogar seine Stimme) und sah im Gesicht einfach krank aus. Vor ein paar Tagen war es bei Weitem nicht so schlimm. Ich habe ihm dann heute ein paar Sachen vom Kiosk besorgt, denn er meinte, er würde es nicht schaffen, da hinzulaufen (der Kiosk ist wirklich sehr nah dran). Sein Anblick hat mich traurig gemacht...
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Das Gefühl, nutzlos und überflüssig zu sein.
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...wie es sein kann, dass man nach vier Jahren immer noch nicht begriffen hat, dass Beiträge in der Spiele-Ecke nicht gezählt werden (= nicht die Beitragszahl erhöhen)... Tz.^^
Sticheleien wie diese machen mich traurig.
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Ich sitze hier in einem Park auf einer Baumwurzel.
Plötzlich hörte ich ein lautes Niesen.
Ich erschrak und sah mich um.
Etwa zehn Meter weiter, entdeckte ich eine vermutlich männliche Gestalt auf dem Boden im Gebüsch liegen.
Es macht mich traurig, dass ich nicht helfen kann.
Und ich beklage mich über mein Leben.
Es macht mich auch traurig, dass ich so ein egoistischer Jammerlappen bin.
-ToteMoewe
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Mich macht traurig, wenn ich mir überlege wie viele meiner Beiträge in letzter Zeit gelöscht wurden.
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... der Gedanke an Lars' Onkel W., der heute vor drei Jahren im Hospiz verstorben ist. :(
Ich musste in den letzten Wochen häufig an ihn denken, unabhängig vom heutigen Tag. Ich sehe ihn dann immer klar und deutlich vor meinem geistigen Auge – und dieser "Anblick" macht mich traurig.
Es ist traurig, dass er nicht mehr da ist. Es ist traurig, dass wir nicht mehr gemeinsam in Hamburg oder bei Lars' Eltern im Garten sitzen und zusammen "unser" Lied singen können. Es ist traurig, nicht mehr diese Melancholie sehen zu können, die ohne jedes Wort von uns verstanden wurde und die uns auf irgendeine Weise miteinander verband, ohne dass wir es je direkt ausgesprochen haben.
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... dass ich jetzt schwarz auf weiß habe, dass meine Eltern wirklich meine Eltern sind. (Mag sein, dass es fies klingt, aber ich möchte es nicht näher erklären.)
... dass meine Mutter mir immer eine falsche Geburtszeit genannt hat. Das spricht dafür, dass sie nicht mal mehr meine Geburtsurkunde hat.
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... daß nun doch jeder Tag der letzte sein kann.
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... dass ich seit drei Tagen teilweise so schlimme Atemnot habe, dass ich manchmal sogar stundenlang aufs Rauchen verzichte. (Letzteres ist natürlich gut, aber den Grund finde ich schlimm. Und davon abgesehen macht mir die Atemnot Angst.)
... dass ich jetzt sogar schon in den Händen und Fingern immer öfter Krämpfe habe.
Es macht mich traurig, so krank zu sein und dass es immer schlimmer wird. Wie viele Ärzte muss ich wohl noch aufsuchen, bis endlich eine konkrete Ursache für die vielen Symptome gefunden wird und mit einer geeigneten Behandlung begonnen werden kann?
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... dass ich mich in meiner Wohnung nicht besonders wohl und sicher fühle.
... Leute, die es anderen absichtlich schwer machen.
... gegen manche Dinge einfach nichts tun zu können.
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... das Gefühl, dass das, was mir im Leben am wichtigsten ist, zerstört wurde und sich nicht mehr retten lässt. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich so ist oder es sich nur so anfühlt, weil ich so tief in meinem Schmerz und Leid feststecke und die Depression mich schwarzsehen lässt. Aber es tut weh, macht mir große Angst und lässt mich nur noch traurig und hoffnungslos in die Zukunft blicken.
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Der Anblick von...
...zum Sterben verdammten Rosen, die auf dem Friedhofskompost liegen...
...geräumten Gräbern...
...einer einzigen brennenden Kerze, auf einem ansonsten leeren Grab.
-ToteMoewe
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... dass mein ganz großer Wunsch, für den ich seit Jahren lebe und auf den ich so viel Hoffnung gesetzt habe, wohl doch ein bisschen zu groß für die Realität ist. :'(
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Helfen zu wollen, aber es nicht schaffen.
Gedacht zu haben, ich hätte wenigstens ein Bisschen geholfen und dann herauszufinden, dass ich das nicht tat.
Hilflosigkeit.
-ToteMoewe
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Fragen auf die es keine Antworten gibt.
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... dass ich heute kurz eingeschlafen bin und sofort wieder einen meiner typischen Verlustangst-Träume hatte.
Das war nicht gerade erholsam... Im Gegenteil: Ich war danach erschöpfter als vorher. :(
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... dass ich schon wieder seit Tagen unter Dauerkopfschmerzen leide, gegen die weder Schmerztabletten noch Bewegung an der frischen Luft noch Stille und Dunkelheit helfen. Es ist so anstrengend und ich bin nur nocch erschöpft. Traurig macht es mich, weil ich mich diesem Zustand und diesem Schmerz ausgeliefert fühle, ich offenbar nichts dagegen tun kann und es "einfach" irgendwie aushalten muss. Und das impliziert leider, dass ich mal wieder ganz viel Zeit verliere (so fühlt es sich jedenfalls an). Zeit, die ich viel lieber für andere Dinge nutzen würde (und teils auch müsste) als warten und aushalten. :(
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... dass schon wieder eine Veranstaltung wegen Corona abgesagt wurde und somit ein weiterer Auftritt von J. und mir ausfällt. :(
... dass es J. nicht gut geht und ich nichts tun kann, um ihn aufzuheitern...
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Das ich nicht schlafen kann.
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Mich macht es traurig, wie die Welt funktioniert.
Es gibt meiner Meinung keine wirklich guten Menschen mehr auf dieser Welt nur Facetten die jeder Auslebt.
Der Mensch hat seit Beginn er versucht hat Besitz für sich in Anspruch zu nehmen, ihn zu das gemacht was er ist.
Meine Wunsch bzw. Hoffnung ist, dass der Mensch aufhört gewisse Sachen noch einen Stellenwert zu geben.
Konsum, Religion, Macht, Geld, Grenzen verhindern meiner Meinung nach, dass es endlich Frieden gibt.
Er sollte lieber Dankbar sein, Respektvoll mit der Umwelt umgeben und den Planeten beschützen und jeder Mensch sollte die gleichen Voraussetzungen haben um glücklich zu sein ohne fliehen zu müssen.
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... das Treffen mit J., weil ich das Gefühl hatte, dass er einfach nur von mir weg will. Und es kommt mir vor, als wäre es im Moment egal, was ich mache: es ist falsch oder nicht genug und erreicht ihn ohnehin nicht. Ich habe so Angst, ihn zu verlieren bzw. dass wir uns immer mehr voneinander entfernen, bis wir uns ganz verlieren. Das darf einfach nicht passieren... :'(
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Wenn ich jemandem eine Nachricht schicke - und keine Reaktion erfolgt.
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Ich bin heute traurig, weil es mich deprimiert, viele Talente und Fähigkeiten zu haben, sie aber nur selten sinnvoll einsetzen zu können und sie aufgrund meiner psychischen Probleme z.B. auch (noch?) nicht zum Beruf machen zu können, nicht mal als kleinen Nebenjob. Ich kann vieles und sprudle manchmal regelrecht über vor Ideen; mir wird immer wieder von allen Seiten gesagt, dass ich dieses und jenes sehr professionell gemacht hätte usw... Aber mir kommen immer wieder meine Depressionen und Ängste in die Quere und sorgen dafür, dass ich trotz größter Bemühungen scheitere. Und ich bin wohl irgendwie auch nicht fähig, diese Dinge in einem vorgegebenen (Zeit)Rahmen zu machen, sondern muss mir selber Vorgaben (und einen gewissen Druck) machen, um voranzukommen. Ich bin wohl einfach noch nicht so weit... Es macht mich traurig, weil es mir vorkommt, als würde ich meine Talente "verschwenden". :-/
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Wenn ich einen Fehler zugegeben habe und mich dann jemand so darstellt als sei ich dumm oder zu blöde diesen Fehler zu korrigieren.
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... dass ich mich zurzeit unglaublich erschöpft und ausgelaugt fühle. Dieser Zustand hält schon viel zu lange an und nimmt einfach kein Ende. Ich komme überhaupt nicht mehr zur Ruhe, bin ständig angespannt und alles kostet sehr viel Kraft. So müde – und doch immer wach und rastlos.
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... weitere Veranstaltungen, die wegen Corona abgesagt wurden. Wird dieses Jahr überhaupt noch etwas stattfinden, wofür wir gebucht wurden?
Es ist nur noch deprimierend! :(
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...dass ich hier Zuhause wirklich jedes verdammt Mal allein dastehe mit meiner Meinung und meinen Wünschen. Ich schaffe es sowieso schon selten, sie zu äußern und dann werde ich jedes Mal "überstimmt", überhört und ignoriert.:'(
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Dass ich die letzte Person bin, die über mein Leben entscheidet und über mich Kontrolle hat.
(die letzten Tage war ich wütend, heute bin ich zu müde dafür)
-ToteMoewe
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... Erinnerungslücken. Mal wieder... Wo sind die Stunden nur hin? Ich weiß es wirklich nicht.
Mir bleiben nur ein paar eigenartige Hinweise, die ich versuchen könnte zusammenzusetzen. Ergibt nur alles keinen Sinn.
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... dass wieder drei Veranstaltungen wegen Corona abgesagt wurden und J. und ich deshalb natürlich auch wieder drei Auftrittstermine aus unserem Kalender streichen müssen. Bald ist er für den Rest des Jahr komplett leer. Es ist traurig und belastend, vor allem für meinen Liebsten. Und das macht mich noch zusätzlich traurig. Wenn er nicht tun kann, was er zum Glücklichsein braucht und zudem Existenzängste hat, kann ich ihm leider überhaupt nicht helfen. Ich kann nur dabei zusehen, wie diesbezüglich alles den Bach runtergeht. Die Situation ist einfach zum Verzweifeln! :(
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... Verhaltensweisen, Handlungen und Aussagen, die sich für mich einfach nur falsch anfühlen und mein Misstrauen wecken. Damit komme ich überhaupt nicht klar. Muss ich aber irgendwie. Ich hasse es, dass ich Dinge, die sich so schlecht anfühlen, manchmal einfach so hinnehmen muss und gar keine andere Wahl habe. (Nein, man kann NICHT immer etwas dagegen tun! Höchstens irgendwelche Konsequenzen ziehen, die das blöde Gefühl und die Zweifel aber auch nicht verschwinden lassen. Und das reicht mir nun mal nicht. Reden z.B. setzt immer eine gewisse Gegenseitigkeit und die Bereitschaft des Gegenübers voraus. Wenn die aber nicht gegeben ist, kommt man nicht weiter.)
... dass ich so viel denke – dass ich immer und immer und immer denke und es nicht (oder nur für einen ganz kurzen Zeitraum) stoppen kann! Das macht mich manchmal wirklich fast wahnsinnig!
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... dass ich sogar von Spinat Sodbrennen und Magenschmerzen bekomme. :(
... dass ich heute von der Treppe gefallen bin und mich dabei ziemlich böse verletzt habe und mir jetzt zudem alle möglichen Knochen und Gelenke weh tun. :(
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Das ich zwar unendlich müde bin, aber einfach nicht schlafen kann.
-ToteMoewe
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Es macht mich traurig, dass ich es einfach nicht schaffe, mich auf das Projekt zu freuen, welches J. und ich kommende Woche drei Tage lang umsetzen werden. Ich möchte ihm doch so gerne helfen und für ihn da sein, ihn unterstützen, wo ich nur kann...
Aber allein der Gedanke an das, was vor mir liegt, stresst und überfordert mich. Mir fehlt die Konzentration für solche Dinge. Ich bin so antriebslos, unmotiviert und möchte mich am liebsten einfach nur vor allem und jedem verstecken. Ich will alleine sein und meine Ruhe haben. Aber ich werde das Haus verlassen müssen – drei Tage am Stück für viele, viele Stunden. Drei Tage lang Action. Ich weiß noch gar nicht, wie ich das aushalten soll und wie ich die Kraft dafür aufbringen soll. :(
Der Herbst macht mich müde, lustlos und lethargisch.
In Bezug auf meine eigenen Wünsche bin ich im Moment völlig hoffnungslos. Kein Fortschritt. Stillstand...
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Dass ich mir so viel Mühe gebe,für alles sorge und mich um alles kümmere und am Ende trotzdem allein dastehe. Dass meine Mühe unbeachtet bleibt.
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... dass ich schon wieder seit Tagen Dauerkopfschmerzen habe, die seit letzter Nacht deutlich stärker sind. Ich bekomme sie gar nicht weg, also auch nicht mit einer "ordentlichen" Dosis Schmerzmittel. Es ist so einschränkend... :(
... dass ich bereits nach Tag 1 der Dreharbeiten sehr erschöpft bin, aber noch zwei weitere Tage vor mir liegen, die sicher noch länger und actionreicher werden als der heutige. Keine Kraft...
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... dass morgen ein weiterer langer Tag vor mir liegt (höchstwahrscheinlich ein viel längerer als heute) und sich alles in mir dagegen sträubt. Ich frage mich schon, ob das der Grund ist, warum die Schmerzen stärker werden und meine Körpertemperatur wieder steigt (aktuell 37,6 °C). Als würde mein Körper sich dagegen wehren wollen, morgen das Haus verlassen zu müssen. Letzte Nacht war es auch schon so. Ich hatte so heftige Schmerzen, dass ich mir nicht sicher war, ob es nicht besser wäre, in die Notaufnahme zu fahren. Vielleicht brauche ich auch "einfach nur" mal wieder ein bisschen Schlaf... Dass ich krank bin, weiß ich. Es ist nur scheiße, die Ursache nicht zu kennen, weil ich in den letzten Monaten nur an Ärzte geraten bin, die mich entweder nicht ernst genommen haben, mich ungründlich untersucht oder aber gar nicht erst untersucht haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das, was ich in den letzten Monaten (oder sogar Jahren) alles hatte, ausschließlich psychosomatisch ist oder nur auf die Schlaflosigkeit zurückzuführen ist. Ach, ich weiß diesbezüglich langsam wirklich nicht mehr weiter.
Ich bin einfach total erschöpft. Emotional noch viel mehr als körperlich. :(
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"Lockdown light"
... die letzten drei November-Auftritte nun auch noch aus meinem Kalender streichen zu müssen. :'(
... der Gedanke, ab kommenden Montag wohl erstmal für einen Monat fast nur noch allein in meiner Wohnung sitzen zu müssen, weil J. und ich uns sicher weniger sehen werden und Lars und ich unsere Treffen vermutlich auf Skype beschränken werden. :'(
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... dass wir alle Videoaufzeichnungen des gestrigen Tages wegen eines blöden Fehlers verwerfen müssen und jetzt alles noch ein zweites Mal aufnehmen müssen. :(
Heute folgt also Tag 4 und Montag Tag 5 der Aufnahmen... Ich fühle mich so kraftlos und bin so erschöpft... :(
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... dass mein Drucker sich nicht reparieren lässt. Den Fehler habe ich jetzt zwar herausgefunden, aber da kann man nicht mehr wirklich was machen. Jetzt muss ich mir also einen neuen kaufen.
Dieses Modell werde ich wohl nicht mehr bekommen, da es schon etwas älter ist und nicht mehr im Handel erhältlich ist. Dieser Drucker war perfekt für mich, nicht zuletzt, weil man damit CDs direkt bedrucken kann.
Ich mag es nicht, mich von geliebten / vertrauten Gegenständen / Geräten trennen zu müssen. :(
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Irgendwie macht es mich traurig, dass trotz allem, was in den letzten Jahren und speziell in den letzten Monaten vorgefallen ist, immer noch so unglaublich viele Menschen Anhänger von Donald Trump sind und ihn bejubeln. Wie kann das sein? Es ist mir ganz und gar unverständlich und macht mich fassungslos. Diese Art des Denkens ist extrem weit weg von der meinen. Ich begreife es nicht. Und ich kann auch absolut nicht nachvollziehen, wie man diesem Mann auch nur ein einziges Wort glauben kann. Seine Augen, sein Blick, seine Worte, sein Tonfall – es ist so offensichtlich...
Ich frage mich, wie es "da drüben" jemals "gut" werden soll, falls er die Wahl gewinnt. Der Gedanke ist sehr beklemmend.
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Es macht mich traurig, dass ich wieder so ein ungutes Gefühl habe. Das Gefühl, dass zwischen J. und mir irgendetwas nicht stimmt – als gäbe es wieder etwas, was er mir nicht sagen möchte. Er wirkte heute so eigenartig, fast schon distanziert und er hat Dinge gesagt, die mir sehr merkwürdig vorkamen und sich für mein Verständnis widersprochen haben. Das fühlt sich nicht gut an... Und jetzt ist Wochenende und wir werden uns nicht sehen – das macht es nicht gerade besser. :-/
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ich weiß nicht, was es mich macht ... ob traurig, wütend oder verzweifelnd .... was auch immer, vielleicht alles, aber ich nehm jetzt mal traurig:
es macht mich unendlich traurig und wütend und es fühlt sich einfach nur schrecklich an, dass ich meinen Körper nicht unter Kontrolle habe, bzw. meine Körperreaktionen ....
Es gibt Menschen die schwitzen sehr und haben ein riesen Problem damit, das ist nicht das meine, aber ich glaube ich würde gerne tauschen ....
vermutlich sehen diese Menschen das genau umgekehrt ....
so oder so, wenn ich drüber nachdenke, dann fällt mir ein, was ich sagen würde, wenn eine kleine Fee zu mir kommt und mich fragt, was ich mir wünsche. Und es würde mir genügen, wenn mir dieser einzige Wunsch erfüllt würde ...
Also: Kleine Fee ich bin bereit! ;)
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... Teufelskreise. Zeitgleich in mehreren zu sein, mindert die Chance, das Richtige zu tun und gute Entscheidungen zu treffen um ein Vielfaches.
Ich weiß nicht, wohin mit mir. In welche Richtung muss / soll ich gehen? Ich hasse dieses Gefühl von Hilflosigkeit und mag es nicht, so ratlos und rastlos zu sein.
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... dass die Depressionen mich wieder so sehr einnehmen. Von Tag zu Tag klammern sie sich mehr an mir fest und ich werde sie nicht los. Sie sind stärker als ich...
Sie bringen mich zum Weinen, dann machen sie mich wieder nahezu emotionslos und kalt; sie rauben mir ganz viel Kraft, nehmen mir die Hoffnung und färben alles schwarz ein.
Sie nehmen einfach viel zu viel Raum ein. Ich kann sie nicht abwehren und muss mich ergeben. :(
Immer wieder von vorne durch das Tal der Finsternis... Ich bin so müde vom Leben.
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... dass meine Mutter schon wieder so krank ist. Das, was mein Bruder mir gestern erzählt hat, klang für mich im Grunde so, als würde es bald mit ihr zu Ende gehen. Das schockt mich, macht mich traurig und tut weh. Und doch bin ich nicht bereit, in irgendeiner Form auf sie zuzugehen. Selbstschutz steht da für mich ganz oben. Bin ich egoistisch? Ich weiß es nicht...
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... dass ich mich wieder total in mich zurückziehe, ständig allein sein will und am liebsten mit niemandem auch nur ein einziges Wort reden müssen würde.
... dass ich es aktuell nicht mal schaffe, meine PNs zu lesen – und da sind schon fünf Stück. :(
... dass ich mich in mancher Hinsicht absolut hoffnungslos fühle.
Irgendwie macht mich im Moment mein ganzes Leben traurig. :(
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... Misstrauen und Eifersucht, ohne dass ich jemals wirklich Anlass dazu gegeben habe. Absurder Schwachsinn ist das, sonst gar nichts.
... dass ich mich noch immer nicht überwinden konnte, einen Termin bei einem bestimmten Facharzt zu vereinbaren. Die Angst hält mich ab. :-/
... dass heute mal wieder alles anders gelaufen ist als geplant. :(
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... dass sich im Moment wieder so ein "Blah, ist ja auch egal... Alles ist egal."-Gefühl bei mir einstellt. Ich möchte so nicht denken und ich möchte so nicht fühlen. Es ist NICHT egal und es ist MIR auch nicht egal. Eigentlich. Ja, eigentlich... Die Depression behauptet das Gegenteil. Sie findet immer einen Grund, Gefühle und Gedanken in eine negative Richtung zu lenken, einem Satz ein "eigentlich" hinzuzufügen oder ihn mit einem großen Aber weiterzuführen. Gut, dann ist jetzt es also DOCH egal. Wenn sie so will... Bitte. Klar, JETZT sagt sie NICHTS! Sind die Gedanken erstmal negativ, gibt es keine Einwände ihrerseits.
Ich hab keine Lust mehr auf diese ewige Qual!
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... dass ich mich so dick fühle und meinen Körper wieder total abstoßend finde. :(
... das heutige Datum. Kein guter Tag – wie jedes Jahr. Aber dieses Jahr noch mehr...
... dass ich diese verfluchten Gedanken daran einfach nicht aus dem Kopf bekomme. :-/
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Mich macht es traurig, das ich so eine Zahnarzt Angst habe, das mein Körper verrückt spielt. Am Empfang bin ich fast zusammen gebrochen. War nur am zittern und nach der Zahn Behandlung ging es mir so dreckig das mein Kreislauf fast zusammen gebrochen ist und ich bin raus gelaufen. Die Zahnärztin hinterher um zu schauen ob ich dann in Guten Händen bin.
Wie kann ich sowas nur umgehen ,die Angst zu besiegen.
Traurig traurig, das ich damit nicht umgehen kann
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Seit bestimmt zwei Jahren hatte ich mit dem Gedanken gespielt, nach einer Möglichkeit zu suchen, wie ich meine Grundschullehrerin kontaktieren kann. Sie mochte mich und war mir immer wohlgesonnen. Ich hätte ihr so gerne ein oder zwei Fragen gestellt, die sie mir wahrscheinlich hätte beantworten können. Diese Antworten hätten mir weitergeholfen, glaube ich. Weitergeholfen bei meiner Reise in meine Vergangenheit, aus der mir vieles nicht im Gedächtnis geblieben ist (jedenfalls nicht bewusst und abrufbar). Da sind große Lücken, die ich gerne mit Erinnerungen füllen könnte, um ein paar Dinge besser einordnen bzw. zusammensetzen zu können.
Jetzt habe ich endlich mal ein wenig recherchiert und habe herausgefunden, dass sie letztes Jahr verstorben ist. Wenn ich die Traueranzeigen richtig interpretiert habe, hat sie vor ihrem Tod noch ziemlich leiden müssen... Schade, dass sie nicht mehr da ist... Nicht nur, weil meine Fragen unbeantwortet bleiben, sondern weil sie ein Mensch mit einem riesengroßen Herzen war. Sie hat so viel Wärme ausgestrahlt und hat geholfen, wann immer sie konnte – in ganz unterschiedlicher Hinsicht.
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... dass ich die letzten Termine, die für dieses Jahr noch in meinem Tourplan stehen – darunter eine ca. einwöchige Tour mit meinem Liebsten, auf der wir einige besondere Auftrittsorte bespielt hätten – jetzt auch noch streichen muss. :( Ich vermisse die Bühne! Ich vermisse ein echtes (!) Publikum! Ich vermisse diese ganze wunderbare Bühnenwelt, die mir so viel bedeutet! Wann werden wir wohl endlich wieder auftreten dürfen? Wann wird es wieder Veranstaltungen geben?
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Diese ganzen Corona-Maßnahmen, unter denen viele zu leiden haben und die viele in finanzielle oder sogar existenzielle Nöte bringen. Dass es dieses Jahr wohl für viele ein trauriges Weihnachtsfest wird. Eine Bekannte hat mir gestern erzählt, dass sie gerade Oma geworden ist, ihr Enkelkind aber nicht sehen, geschweige denn in den Arm nehmen darf. Außerdem ist sie Inhaberin eines Sportclubs für Frauen (in dem ich auch trainiere). Dieser muss zur Zeit natürlich geschlossen bleiben. Sollten die Maßnahmen noch länger andauern, wird sie das wohl finanziell nicht mehr verkraften und ganz schließen müssen. Das ist einfach alles nur noch traurig. :(
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... diese extremen Erschöpfungszustände, die immer intensiver werden und die ich nicht im Geringsten beeinflussen kann. Ich bin oft ganz weit weg, einfach nicht klar anwesend, manchmal nicht mal wirklich ansprechbar. Dadurch enttäusche ich andere oder bereite ihnen Sorge, weil ich bspw. stundenlang nicht auf eine SMS oder so reagiere. In solche Zustände gerate ich immer öfter. Die ständige Schlaflosigkeit hinterlässt nach so vielen Jahren ihre Spuren, hat Auswirkungen auf Körper und Seele, vieles beschäftigt mich im negativen Sinne und die Depression haut mich im wahrsten Sinne des Wortes um. Ich bin weit über meiner Belastungsgrenze und das zeigt sich immer stärker. Der Dezember ist einfach der unangenehmste und schwierigste Monat des Jahres für mich...
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... dass meine Mutter schon wieder im Krankenhaus ist; dass sie sehr krank ist und – wenn ich die E-Mail meines Bruders nicht völlig missinterpretiert habe – es wohl bald "zu Ende geht".
Ich kann damit nicht umgehen. Absolut nicht. Ich kann nicht mal wirklich darüber nachdenken. Da fange ich ganz schnell an zu dissoziieren. Das macht meine Psyche einfach nicht mit.
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... dass mein Kopf schon wieder so derbe dröhnt und mich total ausbremst. Kann ich nicht bitte, bitte endlich mal wieder einen Tag ohne Kopfschmerzen (und bestenfalls auch ohne andere Schmerzen) haben? Wirklich, selbst wenn es nur ein einziger Tag wäre – ich wäre so dankbar dafür!
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... der fehlende Sonnenschein, der graue Himmel, die triste Atmosphäre. Es passt perfekt zu meiner Stimmung, aber es ist bei mir im Moment definitiv ein Depressionsverstärker. Ich brauche Licht!
... dass ich etwas, was ich mal sehr gemocht und geliebt habe, zurzeit nur noch als unangenehm empfinde und ich innerlich automatisch auf "Abwehr" gehe. :-/
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... dass mich in letzter Zeit sehr viele Dinge unzufrieden machen, die ich vorher halb so schlimm fand oder über die ich bisher problemlos hinwegsehen konnte. Ich bin mir nicht sicher, woran es liegt. Vielleicht an meiner Gesamtsituation, vielleicht an meiner depressiven Episode, die teils doch sehr ausgeprägt ist, vielleicht an der Situation mit J. und daran, dass er sich in den letzten Monaten ziemlich verändert hat, vielleicht an der Schlaflosigkeit, die ich einfach nicht mehr aushalte, vielleicht an der Erschöpfung, die sich schleichend eingestellt hat – vielleicht an allem ein bisschen. In jedem Falle ist es verdammt anstrengend und kostet ganz viel Kraft, die ich eigentlich gar nicht übrig habe. :-/
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Dass ich erst jetzt merke, dass ich unter anderem auch so traurig bin, weil ich es gar nicht zugelassen habe, zu trauern. Ich möchte das nachholen.
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... Erinnerungslücken und "Zeitverluste" – und die daraus resultierende Ratlosigkeit.
... und dass ich zurzeit auch sonst sehr viel vergesse. Als würde mein Gehirn Dinge, die mir "eigentlich" wichtig sind, einfach nicht abspeichern. :-/
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... eine E-Mail von meinem Bruder, in der es um unsere (kranke) Mutter geht.
... dass ich manche Gedanken und Gefühle automatisch komplett ausblende (dissoziiere), um sie nicht denken und fühlen – oder anders gesagt: ertragen – zu müssen. Dinge, die ich besser NICHT ausblenden sollte. Manchmal rennt einem nämlich einfach die Zeit davon – und irgendwann ist es plötzlich zu spät.
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... das, was ich heute wieder alles über meine Mutter erfahren habe (von meinem Bruder). Ich möchte nicht ihre Tochter sein...
Wie soll ich diese Nacht jetzt wieder überstehen? So viele Informationen, so viele Gesprächsinhalte, die mich quälen... Mir ist ganz komisch zumute, als würde ich am Rande des Abgrunds wandeln. Es ist doch alles scheiße, einfach nur scheiße. :(
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...dass es M. so schlecht geht. Dass ich nicht da bin.
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Nicht mal ansatzweise schlafen zu können.
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Immer noch nur erschöpft, aber nicht müde genug zu sein, um RICHTIG zu schlafen...
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Wach, wach, wach – wie jede Nacht...
Ich bekomme diese verfluchten Gedanken nicht aus meinem Kopf heraus und stelle mir tausend Fragen, auf die ich keine Antworten bekommen werde.
Und ich werde von Erinnerungen überschwemmt, die weh tun und mich ängstlich machen. In mir ist alles durcheinandergeraten.
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... dass ich zurzeit oft das Gefühl habe, sehr viel falsch zu machen, selbst wenn es gut gemeint war. Ich fühle mich einfach häufig missverstanden...
... dass ich mich so ekelhaft dick fühle, obwohl ich es nicht bin. Ich komme gegen dieses Gefühl einfach nicht an. :(
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...dass es bei uns nun auch an Weihnachten - wie schon an Ostern - keine Gottesdienste geben wird. :(
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Wenn mir jemand sagt: "Ich habe keine Zeit für dich. Ich muss mich um xyz kümmern – das will ich unbedingt heute noch fertig kriegen.", und ich am nächsten Tag das gleiche zu hören bekomme und einige Tage später erfahre, dass xyz noch immer nicht erledigt wurde. Da frage ich mich dann schon, was der wahre Grund dafür war, dass man keine Zeit für mich hatte. -.-
Oder (und das hat nichts mit Obenstehendem zu tun): Wenn ich jemanden, der mir nahesteht, um ein Gespräch bitte, weil es nötig ist ("eigentlich" für beide Seiten) und ich es wirklich dringend brauche, weil es mir schlecht damit geht, dass die Situation so ist, wie sie ist und weil ich endlich Antworten und Klarheit brauche, und man mich auf "in zwei Wochen" vertröstet. Und dann ist plötzlich ein ganzer Monat vergangen, ohne dass das gewünschte Gespräch stattgefunden hat – weil ja immer sooo viel zu tun ist und man dafür einfach nicht den Kopf frei hat. Es steht nicht mal mehr im Raume, ein Gespräch zu führen. Tja... Und dann meldet sich jemand anders bei dieser Person und sie hat direkt am nächsten Tag fünf (!!) Stunden Zeit zum Reden und noch mehr Zeit, um sich vor dem Treffen auch noch in eine ihr unbekannte Thematik einzulesen, um besonders gut helfen zu können. Und was ist nun mit mir? Mit mir und meiner Seele? Nicht so wichtig? Offenbar, denn dafür ist seit mehr als einem Monat keine Zeit.
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...dass es mir heute wieder viel schlechter geht als in den letzten Wochen. Und dass ich mich einsam fühle und weiß, dass das nicht nur die Depression ist, sondern ganz reale Gründe. Es macht mich traurig, dass ich so eine Angst vor Weihnachten habe, weil ich den Tag nicht mit meiner Familie verbringen möchte. Und es macht mich traurig, dass ich die ganze Zeit das unbestimmte Gefühl habe, jemanden zu enttäuschen.
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Dass das bei mir Zuhause immer schlimmer wird und ich langsam verstehe, warum mein Therapeut sagt ich soll woanders hin.
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... dass ich im Moment überhaupt keine Chance sehe, wieder gesund zu werden.
Es kommen nur immer mehr "blöde Sachen" hinzu und ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich anfangen soll, etwas dagegen zu tun. :(
... dass ich von jetzt bis irgendwann am 28. allein sein und keine Menschenseele sehen werde. :-/
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Ina ich hab dich gelesen und lass dir einen liebevollen Weihnachtsgruss da...
.... das mein Kind den Irrsinn meiner Eltern nun selbst erleben muss und das er spüren muss wie schnell man einfach nicht mehr wichtig ist....
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Danke, liebe Mickie!
... meinen Liebsten nicht bei mir haben zu können.
... dass ich nicht raus kann, weil meine Füße "kaputt" sind und ich nicht mal richtig in meine Schuhe reinkomme. Das war heute so schade. Die Sonne schien, der Himmel war strahlend blau und in der Ferne waren viele Vögel zu hören.
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... dass ich Teil dieser "Familie" bin – zumindest auf dem Papier. Ich passe da nicht hinein, absolut nicht. Ich habe mich bei diesen Menschen (abgesehen von meinem Bruder) immer fehl am Platz gefühlt und das hat sich bis heute nicht geändert. Jeder Kontakt fühlt sich schlecht und falsch für mich an. Und doch lässt es sich nicht immer vermeiden, (kurz) miteinander zu kommunizieren. Ich will das nicht mehr... Es wird das Beste sein, mich NOCH mehr davon abzugrenzen. Einfach schweigen, einfach so tun, als gäbe es mich nicht...
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... dass mein Vater so lange allein ist, wegen diesem Virus, dass er zwar "vernünftig" ist und Kontakte meidet, dass das aber nicht gut ist für die Seele, auch wenn er ganz gut mit Alleinsein zurecht kommt ...
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... dass ich meine Gefühle nicht unter Kontrolle habe
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... dass mich die Melancholie jetzt doch wieder überkommt, obwohl der Abend alles in allem recht schön war.
Das, was mich belastet, verschwindet halt nicht einfach, nur weil ich für ein paar Stunden gute Ablenkung hatte...
Wenn ich allein bin, kann ich nicht fliehen – nicht vor mir, nicht vor meinen Gedanken, nicht vor meinen Ängsten, nicht vor meiner Sehnsucht, nicht vor meinen Fragen. Keine Chance...
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... dass mir wegen Schmerzen und Abwesenheitszuständen wieder fast ein halber Tag verloren gegangen ist. Mir rennt die Zeit davon. So viel Zeit, die ich nicht nutzen kann; Zeit, in der ich nicht lebe; Zeit, die ich nicht nutzen kann, um MICH auszuleben.
Ich habe Angst davor, irgendwann, wenn ich alt bin, vielleicht feststellen zu müssen, dass es immer so geblieben ist, wie es jetzt ist: dass ich den Großteil meines Lebens mit leiden verbracht habe und ihn wegen Depressionen, Ängsten und Schmerzen nicht in dem Sinne leben konnte, wie ich den Begriff "leben" verstehe. Leben bedeutet für mich so viel mehr als nur zu existieren.
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...dass ich immer noch so abwesend bin und nie ganz "da" mit meinem Kopf. Nicht einmal im Wald bin ich noch im Hier und Jetzt, ständig bin ich irgendwie weggerückt und von grauem Gedankennebel umgeben. Dass das seit Monaten nicht besser, sondern immer schlimmer wird und ich seit Wochen keinen klaren Moment mehr hatte.
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...das es mir immer schlechter geht und ich Möwe einfach nicht erreiche.
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... dass es mir offenbar nicht möglich ist, für eine halbe Stunde oder etwas länger am offenen Fenster (nur auf Kipp) zu sitzen, ohne mich zu erkälten. Das ist doch irgendwie nicht normal. Warum macht mich frische Luft krank? Okay, das ist nun nichts Neues... Es geht schon seit Jahren so, dass manchmal zehn bis 20 Minuten an der frischen Luft reichen, um noch am selben Tag krank zu werden – und seitdem ich so extrem wenig schlafe, ist es noch intensiver, glaube ich. Aber es deprimiert mich heute ziemlich, dass mir seit ca. 14 Stunden fast ununterbrochen die Nase läuft, sie vom ständigen Putzen schon wund ist, ich mich total schlapp und schwach fühle, Kopfschmerzen habe und trotz Kuscheldecke und Heizung die ganze Zeit friere. Ich habe in den letzten 16 Tagen nur ein einziges Mal das Haus verlassen, und das war Silvester für ca. 20 Minuten. Ansonsten war ich ausschließlich in meiner Wohnung, die immer gut geheizt ist; und ich bin immer warm genug angezogen, habe in den letzten Tagen viele Vitamine zu mir genommen (Gemüse), ausreichend Wasser getrunken usw... Dann saß ich gestern mal eine Weile am Fenster, weil ich starke Kopfschmerzen hatte und dachte, dass mir mehr Sauerstoff vielleicht gut tun würde, und schon bin ich erkältet. -.-
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Es macht mich traurig, dass mir im Moment so viele Emotionen fehlen. Da, wo sonst ganz viel Gefühl ist, ist jetzt Leere. Da ist einfach nichts mehr.
Verdammte Depression! :(
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... dass ich dachte, ich hätte etwas Gesundes und Leckeres gefunden, das ein bisschen Abwechslung in meine ziemlich einseitige Ernährung bringen könnte, mir das aber nur wieder böse Magenschmerzen macht. :(
... dass ich seit Tagen sehr unangenehme Schluckbeschwerden habe, die Ursache nicht kenne und mich frage, ob da ein Zusammenhang zu meinen Magenproblemen besteht. (Die Speiseröhre verbindet schließlich den Rachen mit dem Magen.)
... dass ich nicht mehr weiß, zu was für einem Arzt ich wegen dieser Beschwerden noch gehen soll – und langsam ehrlich gesagt auch keine Lust mehr dazu habe. :-/
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Als ich mir heute eine Tageszeitung gekauft habe. Ich hatte schon ewig keine mehr gekauft. Ich habe mich gefreut ehrlich gesagt, darauf in der warmen Küche zu sitzen, mit einer großen Tasse Kaffee mit viel Milch und einfach mal da sitzen, blättern, lesen. Im Grunde wusste,war mir klar das auch todesanzeigen sich darin befinden würden, ich war darauf vorbereitet, aber nicht auf volle 6 Seiten nur damit voll geschrieben. Es nahm gar kein Ende, wie alles hier kein Ende nimmt.
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... dass meine Magenschmerzen und das Sodbrennen heute so schlimm waren / sind, dass ich meine Verabredung mit meinem Liebsten absagen musste.
Ich glaube, ich kann an einer Hand abzählen, wie oft ich J. in den letzten fast neun Jahren abgesagt habe.
Immer dieser ganze Krankheitsscheiß!
Die Stunden ziehen ungelebt an mir vorbei...
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... dass es mit meiner Mutter jetzt wohl viel schneller gehen wird als gedacht. Sie ist ins Krankenhaus gebracht worden, bekommt Morphin. Sie ist immer noch auf der Aufnahmestation, hat noch keinen Platz auf einer "richtigen" Station bekommen, weil das Krankenhaus "voll" ist. Alle Betten sind belegt... Jetzt leidet sie da vor sich hin, ist todkrank, völlig desorientiert und wirr im Kopf und schreit vor Schmerzen... :'( Vielleicht noch eine Woche oder zwei, viel länger wird sie vermutlich nicht mehr leben. :'(
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Dass ich mich so alternativlos fühle.
Wo sind meine Möglichkeiten im Leben hin?
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Gerade eben 20 Minuten mit meinem Liebsten telefoniert – und mir fehlen jetzt schon die Erinnerungen daran. Wirklich, ich könnte den Gesprächsinhalt absolut nicht wiedergeben. Ich weiß nichts mehr davon. Einfach weg, einfach leer, der Kopf.
Warum denn nur? Und wie soll das eigentlich weitergehen? Es kommt mir vor, als würde es immer extremer werden. Was ich dagegen tun kann, weiß ich leider nicht... :(
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... dass ich gerade wahrscheinlich nichts mehr brauche als Schlaf (Seit wie vielen Tagen und Nächten bin ich eigentlich schon wach?), es in dieser Situation aber völlig unrealistisch ist, welchen zu bekommen. Ich hab keine Kraft mehr... :(
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Dass es nicht mal den Tod umsonst gibt.
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... der Gedanke an meine Mutter und dass sie schon mit 66 Jahren sterben musste. Ich erinnere mich daran, dass sie früher immer sagte, dass sie gerne 100 werden möchte... Dann hätte sie ein bisschen besser auf sich aufpassen müssen... :(
... der Blick in die Flamme der Kerze, die hier für sie brennt.
... und komischerweise macht es mich traurig, dass mich das alles so traurig macht, obwohl sie so einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass meine Seele so krank geworden ist.
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dass ich es echt nicht schaffe früh ins Bett zu gehen ...
dabei könnte ich einfach gehen .... :(
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[...] wenn wir in Stress und Anspannung sind, wenn wir in Sorge und belastet sind, dann wird unser Organismus eher wach bleiben und nicht schlafen.
Wie kann es sein, dass ich so angespannt und voller Sorgen bin und mich dermaßen belastet fühle, dass ich so gut wie gar nicht mehr schlafe? :(
Wenn ich das Patienten erkläre, nehme ich das Beispiel des Neandertalers. Es wird also jetzt Nacht, wir haben uns eine Schlafstätte ausgesucht, eine Höhle, sind erschöpft und müde, schleppen uns da hinein und wollen schlafen. Dann wird man aber angegriffen von irgendeinem Tier, was da drin ist.
(Christian Sander, Psychologe an der Uni Leipzig)
Das ist die perfekte, bildliche Darstellung. Als ich bis vor ein paar Jahren wenigstens noch versucht habe zu schlafen, war es genau so: Müde, hinlegen, Augen schließen – Angriff – Abwehr – HELLWACH. Immer und immer wieder, jedes Mal. Also wieder aufstehen, weil es einfach nichts bringt und es extrem anstrengend ist, sich immer wieder "angreifen" zu lassen. :( Leider lässt sich dieses fiese Tier einfach nicht vertreiben und schon gar nicht erlegen. :( Miteinander anfreunden können wir uns auch nicht. Wäre ja auch zu schön, wenn es einfach mal ruhig und friedlich neben mir liegen würde, wenn ich schlafen möchte bzw. dringend Schlaf BRAUCHE. :-/
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Das Ina sehr Traurig ist. Mir fehlen die richtigen Worte um es aus zu drücken . Mein Beileid.
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Dass es mir in letzter Zeit so unglaublich beschissen geht.
Dass mir jede Kleinigkeit den Boden unter den Füßen wegzureißen droht.
Dass Alles so weh tut (psychisch).
Dass ich immer mehr zu zerbrechen drohe.
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... dass mein Psychiater mich gestern nicht angerufen hat, obwohl wir einen telefonischen Termin vereinbart hatten und dies sogar sein eigener Vorschlag war. :(
... dass J. unser heutiges Treffen absagen musste (und der Grund dafür...). :(
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...der Gedanke an einen Abschied von einem Menschen, der noch nicht gegangen ist... :(
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... das, was ich nach dem Tod meiner Mutter noch so alles über sie erfahren habe. So krasse Geschichten, die aber leider keine Geschichten, sondern die Wahrheit / Realität sind. Das ist wirklich schlimm für mich, zumal diese Informationen auch kleine Teile meiner eigenen Vergangenheit sind. Teile, die aus meinem Gedächtnis verschwunden waren und jetzt (zumindest einige davon) knallhart als Erinnerungen hochkommen und mich niederreißen. Ich möchte ja eigentlich gerne meine Vergangenheit Teilchen für Teilchen "zusammenbasteln", weil vieles einfach "weg" ist (aus meinem Bewusstsein) und ich dadurch so einiges nicht verstehe, aber dass das Rekonstruieren in eine solche Richtung gehen würde, hätte ich nicht gedacht. Irgendwie ist das alles ziemlich verstörend... Und da kommt mit Sicherheit noch mehr. :-/
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... dass vom Schneemann so gut wie nichts mehr übrig ist
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...dass ich meine Oma nun doch nicht sehen werde, weil die Straßen zu vereist sind. :'(
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... der ganze Mist, der jetzt wieder hochkommt, die Erinnerungen, die so wahnsinnig weh tun und mir beinahe das Herz zerreißen – genauso wie auch ich mich zerrissen fühle. Zersplitterte Seele. Seit Tagen, vor allem aber heute wechselt emotional und gedanklich so viel in mir hin und her, ganz schnell... Verständnislosigkeit, Wut, Fragen über Fragen, tiefe Liebe, tiefe Trauer und noch viel, viel mehr als das. Es ist wirklich quälend und kostet enorm viel Kraft und Energie, sogar körperlich. Nachdem mein Bruder bei mir war, hatte ich einen richtig üblen Nervenzusammenbruch.
Und die Fotos und all die kleinen Briefchen, die ich an meine Mutter schrieb und die hier jetzt bei mir auf dem Tisch liegen, machen mich ebenfalls unendlich traurig.
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...dass der ganze Konflikt mit meiner ehemaligen besten Freundin immer noch in meinem Kopf umherspukt. Dass ich sie so unglaublich vermisse. Dass ich keine beste Freundin habe. Dass ich nicht weiß, ob ich noch mal den Schmerz ertragen könnte, wenn ich versuchen würde, neuen Kontakt zu ihr aufzubauen. Der Gedanke an "alte Zeiten" macht mich traurig, weil ich weiß, wie schön es war, aber auch, dass ich den Sinn im Leben nicht mehr erkennen konnte, als es vorbei war.
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Dass es mir nicht gut geht, ich mit Wilma allein im Wald bin und es für diese Situation niemanden gibt, den ich anrufen könnte.
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... dass ich emotional überfordert bin und deshalb ständig "ins Stocken" gerate und mich innerlich "ohnmächtig" fühle. Vielleicht macht mich auch eher die Tatsache traurig, dass manche Menschen in meinem Umfeld das alles nicht verstehen und nachempfinden können, denn dadurch sorgen sie für noch mehr Überforderung, weil sie nicht merken, dass mir bestimmte Dinge im Moment einfach zu viel sind. Und ich habe langsam einfach keine Lust mehr, JEDES MAL von vorne zu beginnen, immer wieder aufs Neue erklären zu müssen, was mit mir los ist, warum das so ist, wie es sich auf mich auswirkt, was geht und was nicht geht etc... Ich komme mir dabei inzwischen schon richtig blöd vor, als wäre ich total schwach. Dabei bin ich nicht schwach, wenn man bedenkt, was ich schon alles erlebt und überstanden habe, wie gut ich mich damals nach dem Auszug entwickelt habe, was ich schon so alles auf die Beine gestellt habe, was ich mir im Laufe der Jahre (zum Teil ganz alleine) aufgebaut habe, wie ich mit anderen (zum Teil auch "schwierigen") Menschen umgehe, wie viel ich für mich und auch für meine psychische Gesundheit getan und gekämpft habe etc... Das spricht alles dafür, dass ich stark bin. Und doch fühle ich mich schwach und komme mir total dumm vor, wenn man mir irgendwelche Aufgaben aufträgt und ich diese nicht so schnell wie erwartet bewältigen / umsetzen kann. Ich wünschte, es würde mir so leicht fallen wie gesunden Menschen. Ich wünschte, ich würde so funktionieren, wie "normale" Leute. Leider steht mir dafür sowohl innerlich als auch ganz real noch viel zu viel im Wege. :(
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Meckerfritzen im mvg Mann dann sollen se sich doch bitte ein Taxi nehmen wenn sie kurze handygespräche nicht ertragen
Is halt nicht so einfach leise zu sprechen wenn man grade emotional unterwegs ist und die Maske im Gesicht klebt
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... dass ich jemanden, den ich gerne über den Tod meiner Mutter informieren kann, einfach nicht ausfindig machen kann. Ich habe viel recherchiert und herumtelefoniert, hatte aber leider nie die gesuchte Person am Telefon. Es macht mich traurig, diesen Menschen nicht darüber in Kenntnis setzen zu können. :(
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Dass nun der (einsame) Abend beginnt und ich direkt wieder leer und kraftlos werde, dass wieder Alles schwer und unmöglich scheint und ich so alleine bin.
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...dass es M. so schlecht geht.
...dass ich nichts für sie tun kann.
...dass ich nicht weinen kann.
...meine beste Freundin.
...dass es sich anfühlt (!), als ob alle mich ignorieren.
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Jetzt grade macht mich die Erinnerung traurig, dass meine Mutter mich früher 'Spatz' genannt hat...
Und 'Flocke'. Wobei ich da neben der Wehmut auch ein leises Lächeln spüre ...Anfangs war es nämlich 'Flöckchen' und mein Bruder hat dann mal gefozzelt, irgendwann würde mal 'Schneeball' draus ;-)
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Es macht mich traurig, mich manchmal ziemlich egozentrisch (nicht egoistisch!) zu fühlen. Jeder, vor dem ich dies äußere, sagt mir, dass ich das nicht bin und dass alles in Ordnung ist, wie es ist. Und trotzdem fühlt es sich so an, z.B. weil ich im Moment in Gesprächen meistens mehr erzähle als zuhöre. Das ist sonst umgekehrt. Oder auch hier im Forum: Es geht mir schlecht – aktuell natürlich besonders, weil meine Mutter verstorben ist – und ich bekomme von allen Seiten ausgesprochen viel Aufmerksamkeit. Ich schätze das sehr, aber habe das Gefühl, mich mit meinem Kummer viel zu sehr in den Mittelpunkt zu drängen (noch mehr als ich es eh schon tue), und befürchte dann, dass andere deshalb vielleicht zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Ich möchte nicht mehr Raum einnehmen, als mir "zusteht", kann mich aber dennoch nicht zurückhalten. Das passt nicht wirklich zu mir. :( Eigentlich war ich immer jemand, der anderen den Vortritt gelassen hat, zurückhaltend war und sich mehr um andere gekümmert hat, als seine eigenen Sorgen in den Vordergrund zu stellen. Ähnliches stand schon damals in meinen Grundschulzeugnissen. So möchte ich auch bleiben! Es fällt mir gerade aber unglaublich schwer und dafür mag ich mich zurzeit immer weniger. :(
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... erfolglose Versuche, meine Kopfschmerzen zu bekämpfen.
... dass mir durch die ständigen Schmerzen unglaublich viel Zeit verloren geht, weil sie mich manchmal regelrecht außer Gefecht setzen.
Ich sehne mich so sehr nach einem Tag, an dem ich nicht so starke oder sogar gar keine Schmerzen habe. :(
Im Moment ist die Chance auf einen solchen Tag sehr gering, weil mich vieles belastet und ich seelisch weit über meiner Grenze bin.
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*evtl. trigger*
... heute Morgen: der Gedanke, dass meine Mutter gerade eingeäschert wird. :'(
... dass ich gerade erfahren habe, dass ich jetzt noch zwei Wochen länger durchhalten muss. Die Bestattung wurde wegen der Wetterlage von Samstag auf überübernächsten Sonntag verschoben. :(
(Ich hoffe, es ist okay, dass ich so etwas außerhalb des Gedenkplatzes und meiner "Nachtgedanken" schreibe. Ansonsten bitte kurz Bescheid sagen. Ich möchte niemanden triggern...)
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Ina es ist mehr als okay
Lass alles fließen was raus möchte
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Dass ich nicht schlafen kann.
Die Einsamkeit in solchen Nächten.
Die ungebrämste Traurigkeit, die mich erdrückt.
Das laute Piepsen, das sogar durch die Musik dringt.
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... dass mein Liebster und ich uns wegen des Wetters nicht sehen konnten. Es gab Unwetterwarnungen (gefrierender Regen + Glatteis) und genau so ist es auch eingetreten. Im Radio wurde deswegen sogar dazu aufgerufen, das Haus nicht zu verlassen bzw. nicht am Straßenverkehr teilzunehmen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Wir wollten kein Risiko eingehen und es ist mir auch lieber, ihn sicher zu Hause zu wissen, auch wenn ich dafür auf ihn verzichten muss. Trotzdem schade... Ich vermisse ihn. Wir haben uns ja auch das ganze Wochenende über nicht gesehen.
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...dass mein Kopf immer noch voll mit Nebel ist, ich nicht richtig nachdenken kann und nicht im Hier und Jetzt bin. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll... Ich wünsche mir endlich mal wieder ein paar klare Momente und ein bisschen Konzentration. :(
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Als ich heute Abend bemerkt habe, das ich meinen Schlüsselanhänger verloren habe, der mich die letzten zwölf Jahre begleitet hat und mir meine Kinder schenkten. In dem ganzen Stress heute habe ich es nicht bemerkt, das tut mir so im Herzen weh weil es mir so unglaublich viel bedeutet hat. Ich fühle mich nackt, schutzlos, so dämlich wie das klingt, es ist leider so :((. Ich fühlte mich gut wenn ich meinen Schlüssel in der Hand hielt, ein Stück Geborgenheit. Jetzt ist er weg, und ich weiß nicht wo ich ihn verloren habe, ich hab alles möglich machbare bereits abgesucht, nichts da.
:'((
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... dass ich J. gestern Abend traurig gemacht habe. :(
... das Gefühl, ganz massiv etwas falsch gemacht zu haben und jemandem ungewollt ein Bild von mir vermittelt zu haben, das mir nicht entspricht.
Ob das wirklich so ist, weiß ich noch nicht, aber wenn, frage ich mich wirklich, wie es dazu kommen konnte. Das ist so ein blödes Gefühl... :(
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... dass es mir so unglaublich schwerfällt, anderen zu vertrauen. Wenn jemand schon mal oder sogar öfter mein Vertrauen missbraucht hat, ist es ja verständlich. Und ein gewisses "Grundmisstrauen", z.B. wenn ich jemanden noch nicht so lange oder noch nicht so gut kenne und noch nicht besonders gut einschätzen kann, finde ich auch nicht verkehrt. Schließlich will ich auch nicht naiv sein. Aber woher kommt SO viel Misstrauen, wie ich es manchen (wenigen) Menschen gegenüber habe? Wohlgemerkt, wenn nichts vorgefallen ist und es nichts mit "Bauchgefühl" zu tun haben kann? Ist es lediglich Angst, verletzt zu werden? Also praktisch eine Art Selbstschutz? Ich weiß es nicht und das wird mir auch niemand sagen können. Darüber muss ich wohl erstmal in Ruhe mit mir selber sprechen. Aber es macht mich traurig, weil ich damit vielleicht jemandem Unrecht tue, der es nicht verdient hat, und mir selbst etwas verbaue, was sich sonst sehr schön entwickeln könnte.
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... dass da mal wieder ein riesengroßer Zwiespalt in mir ist, der sich total "drängend" anfühlt – und ausweglos. Komische Situation... Komische Gefühle... Komische Zweifel – vor allem auch Selbstzweifel. Ich muss eine, nein, eigentlich sogar gleich zwei Entscheidungen treffen – und das möglichst bald. Entscheidungen, die entweder keinerlei Veränderung bewirken und mich weiterhin unglücklich und unerfüllt sein lassen, aber mir viel Sicherheit geben, weil alles so bleibt, wie es ist; oder aber Entscheidungen, die mein Leben beeinflussen und verändern – möglicherweise auf sehr positive Weise – aber mir Angst machen. Es wird Zeit... Ich denke darüber nach, aber komme nicht weiter. Oder ich komme weiter, aber gehe aus Angst wieder einen großen Schritt zurück. Dabei kann mir niemand helfen. Das muss von mir kommen – tief aus meinem Herzen. Aber es fällt so unglaublich schwer. So schwer, dass ich es schon körperlich spüre.
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Ohne meine große, einzig wahre Liebe weitergehen zu müssen und nicht mal den Ansatz einer Idee zu haben, wie das funktionieren soll.
Mich von meinem Ein und Alles getrennt zu haben und das Gefühl zu haben, dass mein Leben jetzt ganz und gar leer ist.
Aufgegeben zu haben, was mir ALLES bedeutet.
Meinem Leben den Sinn genommen zu haben.
Ich kann nicht mehr... :'(
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Ina's spürbare Verzweiflung.
Meine Unfähigkeit.
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Der Anblick der roten Rose, die auf meinem Wohnzimmertisch steht.
J. hat sie mir gestern geschenkt, hat sie mir an der Haustür überreicht und sah dabei so schön aus mit seinen strahlend blauen Funkelaugen. :'(
Das wird dann wohl die letzte Rose von ihm gewesen sein, die mein Wohnzimmer ziert... :'(
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... ohne Gute-Nacht-Telefonat, ohne gemeinsame Gute-Nacht-Zigarette und ohne eine Uhrzeit für ein Treffen am nächsten Tag in die Nacht gehen zu müssen.
Ich kann gar nicht ausdrücken, wie traurig ich bin und wie weh es tut. Ich bin am Boden zerstört! :'(
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... dass wir nie zuvor jemanden so sehr geliebt haben, wie wir UNS lieben – und "es" trotzdem nicht geschafft haben. :'(
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...dass ich mich nur noch betäuben will.
Ich habe es lange nicht mehr gemacht und habe auch kaum die Möglichkeit dazu, aber dieses Verlangen, die übermächtige Wut, die Traurigkeit und die Leere kurz vergessen zu dürfen ist so groß.
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... dass ich jemanden ziemlich doll enttäuscht habe. Meistens denke ich das ja nur, aber heute war es wirklich so – zweifellos. Ich Blödkopf... :(
... dass ich im Moment wirklich gar nichts mehr auf die Reihe kriege. Warum wohl...?
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Ich bin unglaublich müde – oder besser gesagt: übermüdet. Die letzten Tage waren sehr, sehr anstrengend für mich und deshalb habe ich natürlich auch schon wieder mehrere Tage und Nächte wach verbracht.
Irgendwie macht mich diese extreme Müdigkeit traurig, weil mich ja trotzdem etwas davon abhält, endlich einzuschlafen. Gerade wenn ich emotional so überbelastet bin, bräuchte ich Schlaf – ja, dann ganz besonders. Aber es geht ja nicht...
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... dass mir im Moment für vieles der Antrieb fehlt und es mir an Konzentration mangelt. Ich habe in den letzten Tagen zwar einiges geschafft, dafür ist anderes aber viel zu kurz gekommen. :-/
... dass mich der Einkauf heute völlig überfordert hat. Scheiß Corona. Viel zu viele Menschen. Und dann brauchte ich auch noch diverse Zutaten, die ich erst suchen musste, weil ich sie für gewöhnlich nicht kaufe. Ich bin richtig erschöpft davon. Es war erst das zweite Mal in diesem Jahr, dass ich einen Supermarkt betreten habe.
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Irgendwie macht es mich traurig, dass es sich so komisch und total falsch anfühlt, wenn ich sehe, dass draußen auf dem Sportplatz Kinder zusammen Fußball spielen und niemand auf Abstand achtet.
Sie verhalten sich so, als wäre nie etwas gewesen – dabei ist es noch nicht einmal vorbei. Es macht mich schon fast ein bisschen wütend, das zu sehen. :-/
Was sind das nur für eigenartige Zeiten?
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Und es macht mich traurig, dass ich heute schon wieder einen sehr unbefriedigenden Arzttermin hatte. Die Ursache meiner Beschwerden ist weiterhin ungeklärt – stattdessen wurde noch etwas ganz Neues gefunden. Hört das denn nie auf? :'(
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Es macht mich traurig, wenn Menschen aus einem oder mehr Missverständnissen heraus "übereinander herfallen" und so sehr aneinander vorbei reden, obwohl sie letzten Endes Alle mehr oder weniger dasselbe suchen.
Es macht mich traurig, dass Menschen um sich schlagen, sobald sie sich bedroht fühlen und dass sich Gruppen bilden, ohne dass ihren Mitgliedern das überhaupt klar ist.
Es macht mich traurig, mich machtlos zu fühlen und nicht helfen zu können.
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... dass mein Magen immer noch kein "vernünftiges", gesundes Essen verträgt. Gestern habe ich mir eine Cremesuppe aus Kartoffeln, Brokkoli, ein bisschen Zwiebel, etwas Sahne und ein paar weiteren Kleinigkeiten zubereitet (alles fein püriert) und direkt wieder böse Magenschmerzen und Sodbrennen bekommen. Das kann doch nicht sein... Ich habe inzwischen schon einen nicht unerheblichen Vitamin- und Nährstoffmangel inklusive körperlichen Auswirkungen, weil ich mich nur ungesund und relativ einseitig ernähren kann. :(
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... dass mich "Kleinigkeiten" total runterziehen und ängstigen können, wenn es um bestimmte Themen geht und ich dann einfach nur wegrennen und mich verstecken möchte. Das ist nur leider nicht gerade die beste Lösung. Um genau zu sein, ist es gar keine Lösung. Wie soll es sich also ändern?
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... der verfluchte Corona-Mist, der mir langsam schon wieder Angst macht. :-/
Von 26 auf 222 Infizierte in nur einem Monat (hier in meinem Ort).
Ich wünsche mir so, dass das alles endlich ein Ende nimmt.
Ich habe keine Lust mehr, dass bei so ziemlich jeder Begegnung – egal mit wem – Corona zum Thema gemacht wird. Ich kann's nicht mehr hören.
Und ich habe auch keine Lust mehr, sehen zu müssen, wie liebe Menschen und Freunde unter der Situation leiden.
Und worauf ich ebenfalls kein Bock mehr habe, sind die ganzen Leute, die auf die Politiker schimpfen und sie als unfähig bezeichnen, es aber selber nicht besser wissen / können..
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... dass ich immer wieder und immer öfter durch körperliche Erkrankungen / Symptome in meinem Alltag eingeschränkt werde.
... nicht zu wissen, ob ich meine Pläne für das kommende Wochenende in die Tat umsetzen können werde. Ich freue mich so sehr darauf und hoffe daher sehr, dass es im Laufe der Woche besser wird. :-/
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... dass ich an mir selbst zweifle.
... dass ich an anderen zweifle.
... dass ich manchmal die Echtheit meines eigenen Lebens infrage stelle.
... jemandem zu misstrauen, der das wahrscheinlich gar nicht "verdient" hat.
... dass ich im Moment an nichts und niemanden glauben kann.
:(
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dass es Momente gibt, in denen ich immer wieder feststelle, dass ich so viel falsch gemacht habe. Und dass ich nicht mal im Nachhinein sagen kann, dass ich es heute besser machen würde
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der Anblick der Uhr macht mich traurig, weil sie mir zeigt, wie viel Lebenszeit ich sinnlos vergeude ...
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... wenn es einem guten Freund schlecht geht, er tief in der Depression festsitzt und ich scheinbar gar nichts machen kann, um ihn ein bisschen aus seinem Loch herauszuziehen; wenn ich einfach nicht an ihn herankomme und andere das schon gar nicht können. Hilflosigkeit ist ein sehr unschönes Gefühl.
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...dass er so scheiße träumt.
...dass ich Nichts machen kann.
...seine und meine Hilflosigkeit.
...das Gefühl, dass meine Worte doch niemandem helfen, weil es eben nur dumme Worte sind.
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... dass mich die Angst vor dem, was vor mir liegt (oder liegen KÖNNTE) innerlich blockiert und hemmt, einen Zwiespalt entstehen lässt und dazu führt, dass ich in manchen Belangen nicht so handle, wie ich eigentlich handeln möchte oder normalerweise handeln WÜRDE. Ich glaube, ich manövriere mich gerade selbst in eine ungute / komplizierter werdende Situation hinein. :-/
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...dass ich alle meine Hobbys nach und nach mit etwas Schlechtem verbinde und sie irgendwann aufgebe, weil es mich so sehr frustriert, wenn dann etwas nicht klappt.
...dass ich ihn anlüge, obwohl ich es so sehr hasse.
...dass ich nicht weiß, wohin mit meinen Gefühlen.
...dass meine Worte Nichts und Niemanden zu erreichen scheinen.
...dass es nicht hilft.
...dass es einfach nicht besser wird.
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... dass es meinem Liebsten nicht gut geht. So gar nicht gut. Es tut mir leid für ihn, dass er von mancher Person so wenig (oder gar keine?) Wertschätzung bekommt, obwohl er sie absolut verdient hätte. :(
... dass ich anderen nicht so viel geben kann, wie ich gerne würde, weil ich mich in mancher Hinsicht zu sehr eingeschränkt fühle, um es zu können.
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Dass ich mich im Moment wieder so mutlos und hoffnungslos fühle.
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...dass es sich beschissen anfühlt, ich zu sein.
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das sich der tod sich iwie in unserer familie wohl fühlen muss und den nächsten abgeholt hat
es macht mich so tief traurig, so unglaublich tief in meinem herzen traurig
ich bin so müde, so unfassbar müde innerlich
vielleicht sollte ich mich auf ihn einlassen, mal mit "ihm" reden, und von meiner traurigkeit berichten und ihn bitten doch mal eine pause zu machen um etwas atmen zu können, einfach mal durchatmen...selbst das macht mich traurig und depressiv...das macht ich genau so traurig das ich es mir nicht zugestehen kann an depressionen erkrankt zu sein..dabei ist es eine krankheit wie jede andere auch, das macht mich alles traurig...ich habe angst das mich diese traurigkeit nie wieder los lassen wird, genau so wie der tod der sich hier bei uns zu hause wohl fühlen muss... :´(
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Dass mein Nein noch immer nicht akzeptiert wird.
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... wenn engagierten Menschen, die sich wirklich für eine Sache interessieren, vorgeworfen wird, sie würden sich nur aufspielen und in den Mittelpunkt drängen wollen. Das ist so bescheuert... (Nein, es geht nicht um mich.)
... dass die positiven Aspekte, die sich in den ersten Monaten der Pandemie zeigten, mittlerweile allesamt verloren gegangen zu sein scheinen.
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...dass ich Gestern zu viele Gedanken hatte, die nur durch Schnitte auf meinen Körper aus mir raus konnten. Wann hört das auf? :(
...dass ich Nichts tun kann, außer reden; dass ich nicht da bin, um zu helfen; dass ich die beiden nicht einfach in die Arme nehmen und bei ihnen sein kann.
Bei beiden. :(
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... einfach nicht zu wissen, wie es weitergeht – und weitergehen soll.
Ich frage mich, ob ich zurzeit nicht sogar auf indirektem Wege alles dafür tue, dass "es" endet. Will ich das? Nein, will ich nicht! Oder?
.......
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...ja.. das hab ich auch schon versucht..
immerhin gibt es inzwischen genügend negative Seiten
auf die man sich konzentrieren kann... falls es anders
nicht geht.
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Am späten Sonntagabend schlich sich eine ganz melancholische Stimmung bei mir ein, die seitdem immer intensiver wird und mehr und mehr zu Traurigkeit und Schwermut wird.
Ich weiß nicht, wie ich dagegen angehen kann und hoffe, dass es nicht überhandnimmt. :(
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... dass ich erneut hin- und hergerissen bin und diesen Zwiespalt als ziemlich belastend empfinde. Ich stehe total unter Druck deswegen. Wieder muss ich eine Entscheidung treffen und komme noch zu keinem Entschluss, welche Option sich besser anfühlen würde und "gut und richtig" für mich wäre. Viel Zeit zum Nachdenken habe ich leider nicht mehr. Was mache ich nur immer für komische Sachen? :-/
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Ich selbst mache mich traurig. Damit, wie und was ich denke. Damit, was ich mache. Damit, wie ich bin und mich verhalte.
Zurzeit kann ich mich absolut nicht leiden. Ganz im Gegenteil: Es geht eher in Richtung Selbsthass. :(
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... einen Freund, der weinend in meinem Wohnzimmer sitzt, wegen dieser scheiß Pandemie nicht mit einer Umarmung trösten zu können. :(
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... dass J. allgemein, aber auch speziell mir gegenüber wieder so unglaublich unsicher ist, sich sehr schnell angegriffen fühlt und alles persönlich nimmt, selbst wenn es in keinem Zusammenhang mit ihm steht.
Ich kann überhaupt nicht gut damit umgehen, jeden Satz, den ich sagen möchte, vorher dreimal überdenken zu müssen, damit er auch ja nicht missinterpretiert werden kann – oder ob ich überhaupt etwas sage – und bei allem, was ich mache, aufpassen zu müssen, dass es nicht "falsch" bei ihm ankommt. Zum Teil habe ich dafür Verständnis, weil ich es von mir selber kenne (in besonders schlechten Phasen), aber es strengt mich an, nervt mich und manchmal denke ich nur, dass er mich nach über neun Jahren doch wohl gut genug kennen müsste, um mich besser einzuschätzen.
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...dass L. so sehr (unter dem Lockdown) leidet und einfach nicht drüber redet, obwohl ich mir sicher bin, dass er es an sich gerne tun würde.
Ich mache mir so große Sorgen. :(
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... wieder so krasse Schmerzzustände und Erinnerungslücken,
wieder ein verlorener Tag,
wieder diese Unsicherheit,
wieder...
Alles immer und immer wieder. Wird es jemals aufhören? :(
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Ich hab das Gefühl, dass bei D. irgendwas absolut nicht stimmt. Entweder hat er keinen Bock auf mich oder ihm geht's nicht gut, auch wenn er das sagt.
F!ck, ich kann nicht mehr.
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Besuche bei meiner Mutter
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... dass ich es nicht geschafft habe, mein gestriges Vorhaben umzusetzen. Es ist so wichtig, es endlich zu tun, aber ich schaffe es (noch) nicht. :-/
... Gedanken an meine Mutter. :(
... dass ich mich schon wieder so dick fühle. :(
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Dass ich genau jetzt, wo ich dieses Telefonat so dringend gebraucht hätte, versetzt werde und mich deshalb noch ungewollter fühle, als so schon.
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Ungerechtigkeit. zb wenn Du 70 Jahre alt bist, Dich um Deinen schwerkranken Mann kümmerst und verurteilt wirst und eine Bewährungsstrafe bekommst,
weil Du ein Lied gesungen hast.
Wenn es guten Freunden so schlecht geht.
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... dass jemand unehrlich zu mir war und mir Blödsinn erzählt hat, um mir etwas anderes NICHT sagen zu müssen.
Zack, weg ist das Vertrauen. So schnell kann's gehen. -.-
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...dass ich nicht helfen kann.
...dass ich nicht WIRKLICH da bin (im "realen" Leben).
...dass sich die 75 Prozent, die ich von dem Buch "die Nadel" gelesen habe, sich nicht anfühlen, wie ein Erfolg.
:(
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... dass ich mich immer und immer wieder so furchtbar einsam fühle.
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... das Gefühl, seit einer halben Ewigkeit rastlos zu sein. Ich fühle mich permanent gehetzt und getrieben, stehe ständig unter Strom und bin nie wirklich entspannt.
Wann kehrt endlich Ruhe in mein Leben ein? Die Zeit vergeht so schnell...
"Verschwende" ich sie? Verpasse ich eigentlich viel? Vieles, wodurch ich mein Leben vielleicht eher als lebenswert empfinden würde?
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...dass ich D. geschrieben habe, dass es mir gut geht, obwohl es nicht stimmt. Und dass ich es jetzt nicht schaffe, ihm die Wahrheit zu sagen, das traue ich mich nicht.
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... das eiserne Schweigen einer bestimmten Person – den ganzen Tag schon – von der ich heute wirklich gerne etwas gehört hätte, mit der ich wirklich gerne kommuniziert hätte. Nichts. Kein Wort, kein Zeichen. Einfach gar nichts. Jetzt werde ich meine Gedanken wohl in einem langen Text zusammenfassen müssen und kann nur darauf hoffen, dass er gelesen und bestenfalls beantwortet wird. Dieser Weg gefällt mir gar nicht, anders weiß ich mir gerade aber nicht zu helfen. Warten (und warten lassen) halte ich für unangebracht. Es macht mich traurig, dass es so ist, wie es ist und dass es sich innerhalb weniger Tage in diese Richtung entwickelt hat.
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Menschen, die sich ohne ersichtlichen Grund "mal so, mal so" verhalten und keinen Plan haben, geschweige denn überhaupt darüber nachdenken, wie sich andere damit fühlen.
Es macht mich traurig, selber auf alles Mögliche Rücksicht zu nehmen, während es anderen – und zwar auch jenen, auf die ich häufig in irgendeiner Form Rücksicht nehme oder genommen habe – manchmal derart an Einfühlungsvermögen mangelt, dass sie es nicht für nötig halten, ihr eigenes Verhalten mal ein bisschen gründlicher zu reflektieren, um ggf. zu erkennen, dass sie andere damit verletzen oder verunsichern.
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...dass ich nicht aufhören kann, über meine Beerdigung nachzudenken.
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... "Totalausfälle" / Aussetzer.
... mein schlapper Körper.
... Kopfschmerzen.
... sonstige Schmerzen.
... Dissoziationen.
... fehlende Erinnerungen.
... die damit verbundenen Gedanken und Ängste.
... mich vor anderen erklären zu müssen – und es nicht wirklich zu können.
Ich will nicht mehr. :(
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mein Alter und die kinderlosigkeit
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ich könnte es auch in "Was macht euch wütend" schreiben, aber ich glaube mehr noch macht es mich traurig -
die Selbstsucht und daraus resultierende Blödheit vieler Menschen, die andere Menschen dadurch in Gefahr bringen, wie zb mit dieser chinesischen Rakete...
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...dass ich meine Aufgaben überhaupt nicht mehr hinbekomme und meine einzige Möglichkeit ist, meiner Lehrerin zu schreiben, dass ja sogar schon das Lesen des Textes zu viel für mich ist.
...dass ich schon wieder so verdammt einsam bin. Oder immer noch?
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Ein Anruf.
Ein Anruf, der mir ein ganz schlechtes Gewissen gemacht hat.
Ich habe der anderen Person angehört, dass sie schlecht auf mich zu sprechen ist.
Ich hätte mich vorher nur mal melden müssen ....
Ich hatte auch keine Entschuldigung. Ich wollte nicht irgendeinen Mist erzählen, der nicht stimmt ....
Mea culpa
Mea maxima culpa ....
:(((((
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Mich macht immer wieder das Gefühl traurig, den Menschen, die mir am meisten bedeuten, nicht genug "geben" zu können, weil ich mich einfach nicht in der Lage dazu fühle (psychisch, aber auch körperlich). Daraus resultiert der unsinnige Gedanke, nicht "gut genug" zu sein, unwichtig zu sein oder zu werden. Wenn ich dann auch noch das Gefühl oder den Eindruck habe, sie damit zu enttäuschen, macht mich das noch viel trauriger, weil ich ihnen doch "eigentlich" gut tun und zu ihrem Glück beitragen möchte. Und dann werden diese altbekannten Befürchtungen wieder ganz laut: „Ich bin wertlos, man wird bald genug von mir haben und mich verlassen...“
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Dass ich mich unglaublich allein fühle.
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... dass ich seit Tagen, vor allem aber heute ziemlich böse Kopfschmerzen habe, gegen die ich auch mit Schmerzmitteln in hohen Dosen kaum ankomme. Es schränkt mich so sehr ein!
... dass ich deswegen meine Verabredung absagen musste. Ich hasse es, dass mein Körper mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht...
... dass ich mich dick fühle. :(
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...dass mir jetzt schon wieder gar nicht zum Lächeln zumute ist.
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... mir nicht sicher zu sein, ob ich richtig verstanden wurde.
... Angst vor möglichen Konsequenzen.
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... dass ich immer wieder an Ärzte gerate, die besser einen anderen Beruf hätten lernen sollen.
... wieder keine Hilfe bekommen zu haben. :'(
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... dass mir immer mehr die Lust am Kontakt zu anderen Menschen vergeht. Ich hab keinen Bock mehr. Immer weniger. Will mich nur noch zurückziehen und alleine sein. Sind doch eh alle* scheiße und wissen nicht, was sie wollen. Oder sie wollen zu viel. Oder plötzlich zu wenig. Das soll mal einer verstehen. Ich versteh's jedenfalls nicht. Aber ich verstehe mich – und dass ich keine Lust mehr auf so etwas habe und meine Ruhe haben will.
(* Davon braucht sich hier selbstverständlich niemand angesprochen zu fühlen. Es ist klar, dass ich nicht wirklich alle meine. Aber mir ist trotzdem gerade danach, es so zu formulieren.)
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...dass es so weh tut.
Es sollte nicht so schmerzen, ein "bis Morgen" nicht erwidern zu dürfen.
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... dass ich den Kontakt zu einem Menschen, den ich sehr mag und schätze, von dem ich jeden Tag gehört habe und der mir in vieler Hinsicht gut getan hat, beendet habe.
Ich bin einfach nur traurig, sehr traurig. Aber ich weiß, dass es die richtige Entscheidung war. Manchmal muss man sich auch von Menschen trennen, die einem etwas bedeuten.
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... das Gefühl, (für andere) zu kompliziert zu sein.
... das Gefühl, dass (andersherum) mir alles zu kompliziert ist und ich in dieser großen Welt nicht klarkomme.
... im Moment wirklich nicht (mehr) zu wissen, was ich eigentlich will.
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...dass ich jedes Mal so naiv bin, zu denken, es würde jetzt tatsächlich besser werden mit meiner Familie.
...die Sachen, die ich heute mit anhören musste.
...dass ich mich an kaum etwas vom Waldbesuch gestern erinnern kann. Die Kraft fehlt mir.
...dass der Wunsch, hier wegzukommen, wieder stärker und stärker wird.
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... meine Unfähigkeit, eine Entscheidung zu treffen.
... dass in meinen Gedanken ständig ein „Eigentlich“, „Aber“ oder „Irgendwie“ auftaucht und mir das ganz und gar nicht weiterhilft.
... dass ich etwas Wundervolles verlieren werde. Ich kann gar nicht sagen, wie traurig mich das macht. :'(
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... dass ich mich immer wieder so hilflos fühle – und das in ganz unterschiedlichen Bereichen / Situationen meines Lebens. :(
... Nächte...
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wenn man mit 88 Jahren lernt, dass Spargel in grün und lila oberirdisch wächst. Woher soll man das wissen? Das macht mich traurig...
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... der Gedanke, dass es vielleicht gut wäre, nach vielen, vielen Jahren mal eine Weile allein zu bleiben. :-/
Der Gedanke stimmt mich traurig, weil er mir Angst macht und sich die bloße Vorstellung nach völliger Sinnlosigkeit meines ganzen Daseins anfühlt.
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...dieser ewige, tiefe Schmerz.
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... dass der Tag wirklich gut begann und sich dann derart ins Negative gewandelt hat. Als dürfte es nicht sein, dass ich mich mal einigermaßen gut fühle. Ich bin wieder total erschöpft.
... dass der morgige Tag stressiger wird als gedacht und geplant und ich deshalb meine Verabredung absagen müssen werde. :(
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... dass der Auftritt zweieinhalb Stunden vor Beginn abgesagt wurde. :'(
... dass ich J. nun gar nicht sehen kann. Er hat heute Geburtstag und ich habe mir so viel Mühe gemacht. :'(
Und noch einiges mehr. :(
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... dass jetzt, wo wir eigentlich auf der Bühne stehen sollten, die Sonne scheint und wir bestes Wetter haben.
Abgesagt wurde die Veranstaltung wegen Starkregen und Gewitter.
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So gar nichts von m. zu hören, als wär sie von der Welt verschluckt worden -_-
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Im Moment macht mich so vieles traurig, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Menschen, die sich ungerecht oder verletzend verhalten.
Sachen, die einfach blöd laufen.
Mein körperlicher Zustand.
Verluste.
...
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... meine Angst, die mich manchmal regelrecht außer Gefecht setzt.
... meine Gedanken, die mir Kopfschmerzen bereiten.
... mein Teufelskreis, in dem ich schon viel zu lang feststecke.
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...dass ich mich so schlecht vorbereitet fühle. Beziehungsweise gar nicht vorbereitet. :(
...dass ich nicht weiß, wie ich die Prüfung schaffen soll. :(
...dass meine Angst an Panik grenzt. :(
...dass ich mich bei der Hypnose kaum entspannen konnte. :(
...dass die Hälfte der Kekse verbrannt ist. :(
...dass ich so viele traurige Gesichter getippt habe und tippen werde. :(
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wenns Menschen, die ich liebe, nicht gut geht.
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...dass der Schmetterling gestorben ist. :(
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Ich war gerade eben draußen und bin ca. 7 km mit dem Rad an einer Hauptstraße entlanggefahren. Es war die totale Reizüberflutung für mich. Es kam mir so unglaublich laut und hektisch vor, wirkte regelrecht gefährlich auf mich. So viel Action, Lärm, Bewegung, Autos, Menschen, Stimmen, Vögel... Und dann sah ich Leute, die zusammen gelacht oder Eis gegessen haben und total „locker“ wirkten – und ich fragte mich nur: „Wie geht das?“. Ich bin richtig erschöpft davon und habe Kopfschmerzen. Und wieder stellt sich mir die Frage: Wie soll ich eigentlich jemals in dieser Welt „da draußen“ klarkommen?
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... dass viele (!) Leute die vielen Lockerungen offenbar als „Es gibt keine Regeln / Maßnahmen mehr, an die wir uns halten müssen.“ verstehen.
Fast niemand achtet mehr auf Abstand, Masken werden sogar in geschlossenen Räumen abgenommen usw... Ich finde das unverantwortlich und rücksichtslos allen anderen gegenüber.
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...dass es einfach nicht aufhört.
...dass ich nicht nur oke sein kann.
...so viel. So unendlich viel.
:(
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...dass ich mich hier in letzter Zeit sehr oft sehr unsichtbar fühle und ich nicht weiß, was ich dagegen machen kann.
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... der Gedanke, dass das heute der erste Geburtstag meines Bruders ist, an dem unsere Mutter ihn nicht anrufen wird, weil sie ja nicht mehr da ist.
Sonst hat sie ihn immer abends angerufen und sie haben lange telefoniert. Irgendwie macht mich das traurig...
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... die ständigen Absagen! Erst wurden wegen Corona über ein Jahr lang fast alle Auftritte abgesagt. Der letzte ist wegen Regen und Gewitter ausgefallen. Und der morgige wird wegen der Wärme verschoben (??). Es reicht langsam wirklich... Was kommt als nächstes? Der morgige Auftritt wurde nun auf Samstag verschoben. Wird der dann abgesagt, weil es zu windig ist? Es ist so zermürbend... :(
... dass ich nicht nach draußen gehen kann, weil mein Körper das heute definitiv nicht mitmachen würde. Verfluchte Schlaflosigkeit! Ich bin so schlapp und erschöpft... :(
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...dass ich fast sieben Minuten überlege, was ich auf die Frage, wie es mir geht, antworten solll.
...und dass ich letztlich die Frage nicht beantworte, sondern nur irgendeinen Mist schreibe. :(
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... dass mein Denken, Empfinden und Handeln für „gesunde“ Menschen anscheinend ein Buch mit sieben Siegeln ist.
... dass ich diese „sieben Siegel“ offenbar nicht verständlich erklären kann und mich letztlich in eine Ecke gedrängt fühle, in der ich schutzlos, klein und verletzt bin und überhaupt keine Chance habe, sie ohne Tränen und Verletzungen wieder zu verlassen.
... dass man mir unterstellt, auf meine Worte sei kein Verlass und ich sei ein unverbindlicher Mensch.
... dass man nicht erkennt oder mir nicht glaubt, dass ich mit „Ich KANN nicht.“ genau DAS meine – und nicht: „Ich WILL nicht.“.
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...dass ich mich so furchtbar unwohl in meinem Körper fühle. :(
...dass ich Heute in der Schule eine Panikattacke hatte. :(
...dass es so ekelhaft heiß ist, und ich lange Klamotten trage. :(
...so viel irgendwie. :(
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... dass ich mein Leben u.a. aufgrund der starken Schmerzen, die ich manchmal habe, als wenig lebenswert empfinde. Es war so schlimm heute – kaum auszuhalten. :(
Ich will einfach nicht mehr. :(
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... dass einer Bekannten von mir nun auch Depressionen (sogar schwere Depressionen) diagnostiziert wurden. Sie fühlt sich dadurch noch hoffnungsloser als vorher schon. :-/
Aber ich bin sehr froh, dass sie auf meinen Rat hin einen Arzt aufgesucht hat und nur vier Tage später in einer Klinik aufgenommen wurde.
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Heute Vormittag habe ich (endlich) ein bisschen geschlafen und bin wieder mit höllischen Kopfschmerzen aufgewacht. Die Schmerzen waren so heftig – das kann ich nicht mehr mit Worten beschreiben. Nach einiger Zeit war nur noch ein einziger Gedanke präsent: „Selbstmord. Ich muss mich umbringen. Das muss endlich aufhören, ich ertrage es nicht mehr. Was ist mein Leben schon wert, wenn ich immer und immer wieder derart starke Schmerzen habe?“
Dieser Gedanke hat sich über Stunden wiederholt. Nur noch dieser eine Gedanke – der Gedanke an Selbstmord. Das ist so deprimierend für mich und so traurig und... Ach, ich weiß auch nicht. Es treibt mich an den Rand der Verzweiflung. Vielleicht sollte ich doch noch einmal zum Arzt gehen und um (erneute) körperliche Untersuchungen bitten. Es kann doch nicht sein, dass das wirklich alles nur psychisch bedingt ist. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. So starke Schmerzen – wieder und wieder und wieder... Ich halte das bald nicht mehr aus. :'(
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... dass es schon wieder losgeht mit den Kopfschmerzen. :(
Ich sitze die ganze Zeit am offenen Fenster, habe viel Wasser getrunken, etwas Gesundes gegessen, aufs Rauchen verzichtet und versucht, mich zu entspannen.
Es bringt alles nichts. Was soll ich denn noch tun? Gibt es keine andere „Lösung“ als Schmerzmittel? :'(
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... dieses Hin und Her... „Ich kann und will das nicht mehr.“ – „Ich brauche dich und kann nicht ohne dich sein!“
... dass ich vollkommen unentschlossen bin – erst Ja, dann Nein, dann...
Ich hab keine Kraft mehr und weiß verdammt nochmal nicht weiter! Ich zerbreche daran.
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... dass es sich falsch anfühlt, etwas für MICH zu tun. Niemand hat dadurch wirklich einen Nachteil und doch macht es mir ein schlechtes Gewissen und fühlt sich falsch an... :-/
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... dass ich nicht mal dreieinhalb Stunden ein bisschen anders als gewohnt verbringen kann, ohne dass J. enttäuscht ist oder sich „blöde“ Gedanken macht.
... dass ich jemandem sehr weh getan habe.
Ich bin so unfassbar traurig darüber, wie die letzten Tage verlaufen sind... Mir fehlen einfach die Worte. :(
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... das Gefühl, mir im Moment fast alles kaputtzumachen, was mir lieb und teuer ist.
Bin es wirklich ich, die „alles falsch“ macht? Oder spielen da auch eine Menge Missinterpretationen und Überreaktionen der betreffenden Personen eine Rolle?
Ich habe mal wieder das Gefühl, an allem „schuld“ zu sein. Vielleicht bin ich es ja auch. Ich weiß es nicht... :(
Vielleicht ist es aber auch vollkommen egal. Etwas ganz Wichtiges habe ich ohnehin schon verloren.
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... dieser tiefe Schmerz in mir.
... dieser tiefe Schmerz, den ich bei anderen sehe.
... meine Zerrissenheit.
... meine (scheinbar?) widersprüchlichen Gefühle.
... die Kämpfe, die ich mit mir selbst austrage.
... die Kämpfe zwischen meinem Herzen, meinen Gefühlen, meinem Verstand und der Vernunft.
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... dass ich nicht an meine Erinnerungen an die Vergangenheit herankomme.
... mein emotionales Chaos, dieses ewige Hin und Her, die Unsicherheit.
... völlig planlos zu sein, sowohl was meine Vergangenheit als auch meine Zukunft betrifft.
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...dass ich schon wieder so unglaublich viel Angst vor den nächsten drei Prüfungstagen habe. :(
...dass Heute mein letzter richtiger Schultag an dieser Schule war und ich nicht weiß, wie ich weitermachen soll, weitermachen KANN. :(
...so viele leere Worte zu haben. :(
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...dass ich ausgerechnet die Deutschprüfung derartig vermasselt habe. :(
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... dass J. und ich nun wohl aufs Ende zusteuern und es sich nicht mehr aufhalten lässt. :'( Ich weiß nicht, wie ich das ertragen soll... Wirklich nicht...
... Angst vor der Zukunft; vor allem, was vor mir liegt.
... Angst vor meinen eigenen Gedanken und Gefühlen. :-/
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... meine Angst vor den kommenden drei Tagen macht mich traurig. Sollte ich mich nicht eigentlich (auch) darauf freuen?
Und überhaupt macht mir die ganze derzeitige Situation Angst und ja, traurig macht sie mich auch.
Wohin mit mir und meinen Gefühlen?
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Es macht mich traurig, dass J. und ich trotz wirklich viel gemeinsamer Zeit keine Gelegenheit hatten, unser Vorhaben umzusetzen und deshalb immer noch keinen Schritt weiter sind.
Es macht mich traurig, nach wie vor unschlüssig zu sein, in welche Richtung dieser Schritt denn überhaupt gehen könnte oder sollte.
Es macht mich traurig, dass deswegen auch jemanden anders traurig ist.
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...dass es bei L's. Prüfung anscheinend gar nicht gut lief. Er wird sich wahrscheinlich wieder ewig Gedanken machen. Vor allem, weil er vorher so zuversichtlich war. :(
...die Vorstellung, vergessen zu können, was ein CD ist. :(
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...die Vorstellung, vergessen zu können, was ein CD ist. :(
Ja, mich auch.
Und es macht mich auch traurig, dass vielen Leuten gar nicht bewusst ist, wie wenig viele Künstler daran verdienen, wenn ihre Musik nur über Streamingdienste wie Spotify gehört wird (von den ganz großen Musikern mal abgesehen, denn da sieht es mit den Berechnungen anders aus) – und dass der Verkauf von möglichst vielen Tonträgern gerade im letzten Jahr sehr vorteilhaft gewesen wäre, weil die Haupteinnahmequelle (Konzerte) wegfiel und es dadurch für manche Künstler finanziell sehr schwierig wurde. Ich glaube, ich habe in den letzten 15 Monaten für nichts mehr Geld ausgegeben als für CDs (jedenfalls nicht für Gegenstände; für Lebensmittel und Zigaretten natürlich schon^^). Wann immer es möglich war, habe ich die CDs direkt beim Künstler bzw. über dessen Webseite gekauft, denn davon hat er letztlich am meisten. Manche belächeln mich dafür – und auch das finde ich traurig, weil es von purer Ignoranz zeugt.
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Dass ich mich in letzter Zeit so müde und ausgelaugt fühle und manchmal am liebsten nur noch schlafen würde.
Dass dieser Sommer sich eher nach Herbst anfühlt und auch nicht gerade zur Aufmunterung beiträgt. Dieser ewige Regen und die hohe Luftfeuchtigkeit erdrücken mich.
Dass sich mein Herzenswunsch immer noch nicht erfüllt hat und sich im Moment alles wieder so hoffnungslos anfühlt.
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... der Beitrag von Bella. :(
... dass ich mich selber aber auch irgendwie hoffnungslos fühle, wenn ich an meine Zukunft denke.
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... dass mir dieses bescheuerte Datum nicht aus dem Kopf geht – und das bereits seit 18 Jahren. 14.07... Ein Tag, an dem letztlich (leider?) doch nichts passiert. Was war das damals bloß?
... dass J und ich irgendwie doch wieder nicht genug geredet haben und noch tausend Dinge in meinem Kopf herumschwirren, die raus wollen. :-/
... das Gefühl, dass er „geflüchtet“ ist, weil er die Wahrheit, die ich recht klar in Worte gefasst habe, nicht ertragen kann oder will.
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... dass ich mich selbst im Moment kaum wiedererkenne.
Bin das wirklich ich?
Bin ich es, die so handelt?
Sind das meine eigenen Gedanken?
Gehören diese Gefühle wirklich zu mir?
Ich bin verwirrt und verstehe mich nicht...
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... dass die morgige Veranstaltung und somit auch unser Auftritt wegen der (Un)Wetterlage abgesagt werden musste. :(
... dass in diesem Zuge auch etwas anderes wegfällt, worauf ich mich gefreut hatte.
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...ein schwarzes Profilbild. :(
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... die Bilder vom Hochwasser bzw. von den Überschwemmungen, den zerstörten Häusern / Wohnungen und ihren verzweifelten Besitzern / Mietern, die ganz viel oder sogar ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben.
Die Vorstellung ist so grausam... Ich hoffe, so etwas niemals selber erleben zu müssen. :-/
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mehr als 100 Tote und ich war nicht dabei.
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... dass ich so einen furchtbaren Zahnarzttermin hatte, die Zahnärztin sich meiner Meinung nach unmöglich verhalten hat und die Aussichten kaum schlechter sein könnten.
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...dass Ina immer wieder an so miserable Ärzte gerät. :(
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... dass der Ärzte-Marathon wohl bald von Neuem beginnt – bzw. beginnen MUSS. :-/
Welch ein Glück, dass ich im August noch nicht viele Termine habe. -.-
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... das Datum. Genau vor einem halben Jahr ist meine Mutter gestorben... Und ich bin immer noch so traurig, denke wirklich jeden Tag an sie und sehe sie vor mir. :( Erst heute hatte ich so einen komischen, ganz kurzen „Traum“, als ich vier bis sechs Minuten im Halbschlaf war. Ich saß auf dem Bett im Schlafzimmer und habe laut nach ihr gerufen. Eine ganz normale Situation, die häufig vorkam, wenn ich dort saß und sie sich währenddessen im Wohnzimmer aufhielt. Meistens kam sie dann nach einiger Zeit zu mir. In diesem Traum war das nicht so. Und schon bin ich aus meinem Kurzzeithalbschlaf erwacht und mir wurde klar, dass ich gar nicht auf dem Bett in ihrem Schlafzimmer sitze und dass sie nicht kommen wird. Nicht kommen KANN, weil sie ja gar nicht mehr „da“ ist.
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Ich dachte, wenigstens der Tag meiner Abfahrt könnte mal ohne Hass und Streit sein. Aber nein... :'(
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Das meine Frau ein Dreck darauf achtet wie es ihr geht... Hauptsache andere nicht enttäuschen. Lieber kaputt arbeiten als nein sagen :-( das schlimme ist ich habe selber erst im letzten halben Jahr gelernt bei der Arbeit mein ru sagen 😟
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Ich hatte mir diesen Monat so viel Mühe gegeben, meinen Schmerzmittelkonsum einigermaßen niedrig zu halten (für meine Verhältnisse) und war so stolz darauf, bis jetzt im Vergleich zu allen anderen Monaten dieses Jahres deutlich weniger genommen zu haben. Und jetzt habe ich seit letzter Nacht plötzlich so böse Zahnschmerzen, dass ich allein deshalb schon fünf Tabletten nehmen musste – in weniger als 15 Stunden. Wenn das so weitergeht, mache ich mir den Schnitt damit natürlich wieder total kaputt. :-/
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... dass mein Körper immer wieder meine Pläne durchkreuzt und ich aufgrund von Schmerzen alles Mögliche umplanen muss. :(
Es macht mich nur noch „müde“, dass so selten etwas läuft wie geplant...
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... dass ich in zwei Supermärkten war und es weder in dem einen noch in dem anderen meine Lieblingstorte gab.
Ja, ich weiß: „Mimimi...“ und so... Traurig ist vielleicht auch übertrieben, aber irgendwie fühle ich mich heute niedergeschlagen und bin jetzt noch zusätzlich unzufrieden. :-/
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... dass ich J.s Traurigkeit heute so sehr gespürt und in seinen Augen gesehen habe. :'(
... dass er zudem enttäuscht wirkte, als er ging, dies aber natürlich niemals „zugeben“ würde.
Es läuft einfach nicht gut... :(
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... wenn mir jemand nur ein künstliches Lächeln schenken kann und so tut, als sei „alles gut“, während ich aber ganz deutlich sehe und spüre, dass das nicht der Fall ist.
... wenn ich dies anspreche und so getan wird, als würde es nicht stimmen.
Manchmal wünschte ich, ich hätte in Bezug auf die Befindlichkeiten anderer nicht so eine intensive Wahrnehmung. Selbst das (diesen Wunsch) finde ich irgendwie traurig, denn eigentlich ist es doch eine „Gabe“...
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Gegeneinander
statt miteinander
und füreinander...
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... dass ich manches auf emotionaler Ebene zurzeit so schwierig finde, dass ich zu vermeidendem Verhalten neige. Ich will nicht reden und ziehe mich lieber zurück und suche nach innerer Ruhe, die ich SO aber ohnehin nicht finden werde. Es macht mich traurig, dass ich mich nicht dazu überwinden kann, in die Konfrontation zu gehen, denn ich weiß, dass es „eigentlich“ besser für mich wäre, weil es mir vermutlich ein bisschen mehr Klarheit bringen oder zumindest ein wenig von diesem fiesen, belastenden inneren Druck nehmen würde. Aber ich kann nicht... Ich habe zu große Angst davor, noch mehr verletzt zu werden.
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... dass mein Körper so krass auf das Ausschleichen eines Medikaments reagiert. Das kenne ich gar nicht von mir. Es kam eher selten vor, dass ich überhaupt etwas davon gemerkt habe, wenn ich Psychopharmaka abgesetzt habe.
... dass J. und ich uns deswegen nicht sehen konnten und er traurig und enttäuscht war. Wir hatten vor, uns heute Zeit zum Reden zu nehmen – und das ist im Moment ganz, ganz wichtig.
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Das mein Nachtgespenst, wie ich sie immer liebevoll genannt habe heute, bzw. Gestern verstorben ist. Ja ich weiss Pflege professioneller Abstand, bla... Aber bei einigen Bewohnern gehts einem doch irgendwie nah
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@ Julie: Das tut mir leid. Du hattest mir ja einiges von Deinem „Nachtgespenst“ erzählt... Fühl Dich umarmt!
Mich macht es traurig, dass ich oft bzw. immer öfter so hoffnungslos bin. Wie soll es besser werden ohne Hoffnung?
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... das Gefühl (oder die Tatsache?), dass alles zerfällt, vergeht, endet – dass nichts bleibt, nichts von Dauer ist, nichts wirklich Bestand hat.
Und die heutige Zeit macht es nicht besser oder einfacher. Ganz im Gegenteil. Die Schnelllebigkeit, die ich so verabscheue, sehe ich auch immer öfter zwischen Menschen.
Davor habe ich Angst.
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... das Gefühl (oder die Tatsache?), dass alles zerfällt, vergeht, endet – dass nichts bleibt, nichts von Dauer ist, nichts wirklich Bestand hat.
... dass es verdammt nochmal eine Tatsache ist! :'(
Früher oder später geht ALLES vorbei. Egal, wie schön und herzvoll und wertvoll etwas war oder ist: Irgendwann endet es „trotzdem“.
Und warum? Weil Menschen immer MEHR wollen, als sie haben. Weil sie nie zufrieden sind. Weil sie immer auf der Suche nach Größerem, Besserem, Anderem sind.
Nichts hat Bestand, nicht auf lange Sicht.
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... manche Veränderung, die sich nicht umgehen ließ.
... meine Sehnsucht.
... dass ich immer noch krank bin und mein Fieber steigt. :(
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Dass die Schauspielerin Una Stubbs gestorben ist. Sherlock ist eine Art "comfort-Serie" für mich und wenn es mir schlecht geht, dann ist das meist mein erster Versuch, um das zu verbessern - und sie war so ein wichtiger Teil davon!
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Dass die sanfte und liebe Hundedame, mit der mein Hund immer spielt, nun schon zum zweiten Mal gebissen wurde und die Spielerunden jetzt sicher wieder für die nächste Woche ausfallen.
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... dass ich mich heute furchtbar einsam fühle.
Ich weiß, dass ich es nicht bin, aber das ändert leider nichts daran, dass ich mich trotzdem so fühle.
... dass mir alles völlig sinnlos erscheint.
Ich glaube nicht wirklich, dass alles sinnlos ist, aber gerade kommt es mir trotzdem so vor.
... dass ich ohne Hoffnung und Zuversicht an meine Zukunft denke. Und das ist leider nicht nur heute so.
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... dass ich in letzter Zeit und vor allem in den letzten Tagen wieder immer öfter an Selbstmord gedacht habe.
Nein, ich habe nicht vor, mir etwas anzutun, aber die Gedanken sind wieder da und werden immer lauter. :(
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... meine Angst und meine Feigheit, wenn es um Zahnarzttermine geht. Ich habe meinen heutigen Termin nicht wahrgenommen, habe ihn nicht mal abgesagt.
Damit habe ich es mir nur wieder NOCH schwerer gemacht – jetzt sind die Hemmungen noch viel größer, da wieder anzurufen, um einen neuen Termin zu vereinbaren. :(
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Wenn man eine Verabredung absagt, weil es einem nicht gut geht, man sich vielleicht nicht aufraffen kann oder einfach doch keine Lust hat, finde ich das nicht schlimm. Dafür habe ich Verständnis und es enttäuscht mich nicht. Wenn man mir aber kurzfristig sagt: „Ich kann heute Abend nicht [...]. XY kommt spontan zu Besuch und übernachtet hier.“, finde ich das irgendwie ziemlich fies und es macht mich traurig. :( Und wenn es dann heißt, wir könnten das ja morgen nachholen, drei Stunden später aber eine weitere Nachricht kommt, in der es wieder wegen jemandem anders abgesagt wird... Nun ja... Kein Kommentar. Wie soll ich mich da noch wichtig (für die Person) fühlen?
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... wenn ich mir um jemanden Sorgen mache, der Person eine E-Mail schreibe, um nachzufragen, ob alles okay ist – in der Hoffnung, ein kurzes Lebenszeichen zu erhalten – und direkt nach dem Absenden eine automatische E-Mail zurückbekomme: „This mailbox is disabled.“ („Dieses Postfach ist deaktiviert.“)
Das fühlt sich gar nicht gut an. :-/
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... dass mein Körper so empfindlich auf das Ausschleichen vom Lamotrigin reagiert. Die Absetzerscheinungen sind zum Teil einfach beängstigend, obwohl ich die Dosis schon in allerkleinsten Schritten reduziere. Und es macht mich irgendwie traurig, dass ich jetzt bis Oktober warten muss, ehe ich die Dosis erneut verringern kann, da J. und ich im September sehr, sehr viel unterwegs sein werden. Da muss ich funktionieren und kann ich mir keine Ohnmachtsanfälle (?) und Kreislaufprobleme erlauben. Es wäre viel zu gefährlich, damit weiterzumachen, während wir weg sind. Ich hätte es gerne bald hinter mir (und sollte eigentlich auch schon Ende August bei 0 mg angekommen sein).
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... dass es immer noch Menschen gibt, die die Arbeit von Künstlern wie bspw. Musikern für das reinste Vergnügen halten und nicht wirklich als Arbeit ansehen.
Hinstellen, ein paar Liedchen trällern, ordentlich Applaus und Komplimente einheimsen und den Rest des Tages faul auf dem Sofa liegen?
Von wegen... Da steckt so viel mehr dahinter, wenn man es „richtig“ macht!
Schade, dass es für manche völlig unvorstellbar zu sein scheint, dass das alles mit viel Aufwand und zeitintensiver Arbeit verbunden ist, die gewiss nicht nur Spaß macht.
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Eben hat es so am Fenster geknallt, dass ich dachte die Scheibe zerbirst.
Ich habe aber nicht gesehen, was es war.
Mein großer Sohn ist in den Garten und hat gesucht, was es sein könnte.
Er hat einen toten Buntspecht entdeckt, offensichtlich ist er mit dem Kopf in vollem Flug ans Fenster geknallt. :(((
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Während der fünftägigen Tour mit J. hatte ich einen Verbrauch von insgesamt elf Schmerztabletten, was für meine Verhältnisse nicht viel ist. Maximal drei dieser elf Tabletten habe ich aufgrund von Kopfschmerzen eingenommen. So weit, so gut. Aber kaum bin ich zu Hause, habe ich wieder Dauerkopfschmerz. In 30 Stunden habe ich jetzt schon sieben Schmerztabletten genommen. :( Es deprimiert mich so sehr... Nein, eigentlich viel mehr als das: Es treibt mich mehr und mehr an den Rand der Verzweiflung. Diese ewigen Schmerzen machen mich so fertig. :(
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Es macht mich traurig, dass ich noch vor kurzer Zeit so motiviert war und es mir jetzt wieder deutlich schlechter geht, die Situation mit meiner Familie immer schlimmer wird und es mir generell nicht mehr wirklich gut geht. Irgendwie scheint es jedes Jahr gleich zu laufen...
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...Einsamkeit
...meine (beste) Freundin
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... dass mir meine Erkrankungen eine Menge Chancen im Leben nehmen und mich immer mehr einschränken.
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... dass ich in den letzten Tagen (oder eher anderthalb Wochen) vergleichsweise sehr wenig von H. gehört habe und er meistens eher kurz angebunden wirkte.
Das macht mir ein ungutes Gefühl und wahrscheinlich mache ich mir deswegen schon wieder viel zu viele „blöde“ Gedanken... Aus den Augen, aus dem Sinn? Keine Ahnung...
Und diese Gedanken belasten mich und nehmen definitiv zu viel Raum ein. :-/
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... dass die verfluchten, suizidalen Gedanken und Ideen nicht verschwinden. :(
Sie sind in meinem Kopf wie ein Ohrwurm, den ich nicht mag und nicht hören möchte, aber nicht mit etwas Schönerem übertönen kann.
Ich will doch nur Ruhe... Einfach nur Ruhe...
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Dass ich von meinen Eltern nicht in dem bestärkt werde, was ich machen möchte, auch wenn es ihnen vielleicht nicht so gefällt. Stattdessen wird versucht, es mir auszureden, was dann bei mir Unsicherheit, Zweifel und die Frage, ob ich das wirklich könnte auslöst.
Und das hilft gar Nichts. Ich werde ja nicht abgebracht von meiner/meinen Idee/n. Ich bin dadurch nur sehr unentschlossen und unruhig.
Es geht ja nicht darum, dass sie es gut finden müssen, aber warum können sie nicht einfach VERSUCHEN, mich zu unterstützen?
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... wenn mich jemand nicht ernst nimmt und mir nicht glaubt, was ich über meine Schlaflosigkeit erzähle – und daher auch kein Verständnis dafür aufbringt, dass ich nicht so kann, wie man es von mir erwartet. Zuhören wäre gut. Und noch wichtiger: Empathie. Wie soll man sein Gegenüber sonst wirklich verstehen? Wie könnte man sonst den Versuch wagen, sich in die Gefühle, Gedanken und den körperlichen und emotionalen Zustand eines anderen Menschen hineinzuversetzen? Ist es wirklich so schwer vorstellbar, dass ich einfach keine Energie mehr habe?
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Lehrer: „Ein Tipp: Lächeln!“
Es macht mich auch wütend, aber hauptsächlich bin ich traurig, weil das gerade einfach nicht möglich ist.
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Dass meine Mutter am Wochenende schwer gestürzt ist und nun in der Unfallklinik auf der Intensivstation liegt. Ich mache mir große Sorgen um sie. :'(
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... dass mich manchmal, wenn viel zu tun ist, schon die kleinsten Dinge überfordern und dann nur noch Wirrwarr in meinem Kopf ist und ich nicht mehr weiterkomme. :-/
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... wenn mir jemand für etwas, wofür ich nichts kann, ein schlechtes Gewissen einzureden und Schuldgefühle zu machen versucht.
Das ist einfach nicht gerecht und fühlt sich verdammt unschön an.
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... diese vielen verletzenden Worte, die immer wieder durch meinen Kopf rauschen und mein Herz beschweren. :'(
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... dass mein Vermieter heute Morgen mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde und dass ich das alles hautnah miterleben musste und diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf kriege. :'(
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... dass es meinem Vermieter trotz der Behandlung im Krankenhaus nicht besser geht. Im Gegenteil: Jetzt bahnt sich auch noch eine Lungenentzündung an. Er kann weder sprechen noch schlucken und ist halbseitig gelähmt. Es ist so furchtbar und es tut mir so leid für ihn. :(
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... dass meine Gedanken nun doch wieder schwanken und an meiner Entscheidung zu rütteln versuchen, der ich heute „eigentlich“ ganz konsequent – ohne Wenn und Aber – Taten folgen lassen wollte. Jetzt bin ich schon wieder (!) unsicher und zweifle an meinem Entschluss. Nein, im Grunde weiß ich schon, was richtig ist (oder wäre), aber mein Gefühl sagt etwas ganz anderes. Ich fürchte, ich werde es auch dieses Mal nicht schaffen, obwohl ich noch nie so fest entschlossen war, diesen Schritt zu gehen. Und das wäre nicht gut... Vielleicht für den Moment, aber keinesfalls auf lange Sicht. Ich möchte, dass es endlich aufhört, möchte raus aus dieser Situation – und doch hält mich etwas... Und das sind wohl meine verdammten Gefühle, die hier leider stärker sind als mein Verstand. :( Es war ein gutes Gefühl, endlich wirklich überzeugt davon zu sein, dass es richtig ist. Deshalb macht es mich traurig, doch wieder ins Wanken geraten zu sein.
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Ich fürchte, ich werde es auch dieses Mal nicht schaffen, obwohl ich noch nie so fest entschlossen war, diesen Schritt zu gehen.
Doch, ich habe es geschafft.
Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe und glaube, dass es mir damit besser gehen wird.
Jetzt gerade bin ich aber einfach nur sehr traurig darüber, dass es ist, wie es nun ist.
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Oftmals meine Arbeit. Wenn sie einem einen Kloß im Hals verpasst. Wenn es einem von jetzt auf gleich die Sprache verschlägt. Wenn einem der Atem ausgeht. Wenn ein Kind fragt ob ich seine Mama sein will, weil seine es nicht so gut kann. Wenn Kinder mehr Verständnis für die Inkompetenz ihrer Eltern zeigen als die Eltern für die Bedürfnisse ihres Kindes. Wenn ein Kind sich für Essen bedankt oder vor Aufregung, weil es das erste Mal baden darf, in die Wanne pinkelt. Wenn externe Institutionen sich plötzlich zu Wort melden und die Fortschritte eines Kindes loben und erzählen wie schrecklich woher alles war und ich mich frage: WARUM habt ihr nichts gesagt? Warum habt ihr euch gewundert, still für euch? Warum ist in Deutschland nicht jedem Menschen bekannt welche Anlaufstellen sie anrufen können, wenn sie denken einem Kind geht es schlecht? Warum wird weggeguckt? Warum finden in Schulen jährlich Zahnarztkontrollen statt aber keine jährlichen Kontrollen zu Kindeswohlgefährdungen statt und/oder Informationssituationen für Kinder und auch Eltern welche Hilfen es gibt und wo. Warum steht der eigene Scham über dem Wohl deines Kindes?
Fragen über Fragen die mich traurig machen aber auch hoffen lassen.. der Stein ist ja zumindest ins Rollen gekommen
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... das, was ich hier gestern schrieb bzw. was ich gestern gemacht habe. Dass ich damit nicht nur mich, sondern auch jemanden anders sehr traurig gemacht habe und er später meinte, dass im Moment nur noch Stille und Leere in ihm seien. Dass ich mich nun auf eine ganz befremdliche Weise einsam fühle.
Und der Beitrag von Sternengucker macht mich auch traurig. Ich fühle mich sehr davon angesprochen und wünschte, in meiner Kindheit / Jugend hätte auch jemand etwas getan. Bemerkt oder auch gesehen haben es einige, aber getan hat niemand etwas. Ich musste in dieser Hölle bleiben, bis ich alt und stark genug war, auszuziehen. Wie hätte ich mich wohl entwickelt, wenn man eingegriffen und mich da frühzeitig herausgeholt hätte? Mir wäre so viel Schlimmes erspart geblieben und ich hätte ganz andere Möglichkeiten im Leben gehabt.
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... dass ich um 03:33 Uhr gar nicht anders kann, als an diesen einen ganz besonderen Menschen zu denken. :-/
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... dass es meinem Vermieter noch immer nicht besser geht. Sein Zustand ist gleichbleibend schlecht und nach über einer Woche im Krankenhaus ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich daran noch etwas ändert, wohl eher gering. Ich finde das einfach furchtbar und er tut mir so leid. Als wäre sein Leben vor dem Schlaganfall nicht schon deprimierend genug gewesen (seine Worte)... Jetzt liegt er nur noch da, ist halbseitig gelähmt und nicht mehr fähig, zu sagen, was er will oder nicht will, was er sich wünscht, was er braucht, was er denkt... Grausam, diese Vorstellung. :'(
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... dass J. mir ein "Oma-Schälchen" geschenkt hat, weil meines kürzlich zu Bruch gegangen ist. Jetzt habe ich hier wieder etwas stehen, was mal seinen geliebten Eltern gehörte, als sie noch lebten. :')
Es ist mir heute runtergefallen und in tausend Einzelteile zersprungen. :((
Das ist so, so, so schade! Ich möchte dieses kleine, hübsche Schälchen so sehr – und dazu kommt noch, dass es früher den Eltern von J. gehörte. :(
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Dass mir unterstellt wird ich wäre ein schlechter Mensch - weil ich momentan nicht so regelmäßig kommunizieren kann. Da wird natürlich auch nicht nachgedacht ob ich meine Gründe haben könnte.
Alles Mist.
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@ Jaycee: Ich weiß, wie sich das anfühlt... Lass Dir so etwas bloß nicht einreden. Fühl Dich umarmt!
... dass mein Vermieter im Sterben liegt. Ich habe es heute Morgen von M. erfahren – sie rief mich an. Das macht mich sehr, sehr traurig. :'(
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... dass ich mich im Moment ziemlich einsam und irgendwie sogar allein gelassen fühle.
Ich hätte ganz dringend jemanden zum Reden gebraucht (was nun wirklich nicht oft vorkommt), aber niemand, der dafür infrage gekommen wäre, war für mich da.
Jetzt werde ich weiterhin versuchen, irgendwie alleine klarzukommen. :-/
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... dass mein Vermieter vorgestern verstorben ist. Ich habe es heute von M. am Telefon erfahren und bin wirklich sehr traurig.
Und ihre Traurigkeit und ihre Worte machen mich noch zusätzlich traurig. :'(
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... dass ich nach längerer Zeit mal wieder versucht habe, mich im Dunkeln hinzulegen und zu schlafen – und dass dieser Versuch einfach nur der Horror war, sowas von gescheitert ist und in Angstzuständen endete. Es soll wohl einfach nicht sein... Es ist mir nicht vergönnt, ganz egal wie erschöpft und übermüdet ich bin. :(
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...dass ich mich wieder so furchtbar einsam und leer fühle. :'(
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Die vielen Hindernisse in meinem Leben, die nicht zulassen, dass ich mich so entfalte und verwirkliche, wie meine Fähigkeiten es eigentlich (!) erlauben würden – und es wert wären...
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Eine Triggersituation am gestrigen Tage. Zum einen macht es mich traurig, dass diese Situation überhaupt entstanden ist – damit hätte ich nie gerechnet, da sie mit einer bestimmten Verhaltensweise verknüpft war, die „eigentlich“ überhaupt nicht zu der involvierten Person passt – und zum anderen sind es die Erinnerungen, die sie wachgerufen hat und mich in eine sehr unschöne, ja, traurige und irgendwie hoffnungslose Stimmung versetzen.
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... dass viele Veranstaltungszentren oder auch wunderschöne, alte Theater es nicht nur für „ein paar Monate“ sehr schwer hatten, sondern auch jetzt noch „ums Überleben kämpfen“ – und dass viele bereits schließen mussten, weil sie diese Krise finanziell einfach nicht überstanden haben.
... dass es manchen Leuten mehr oder weniger egal ist und sie es nicht einsehen, sich an die wenigen Regeln zu halten. Hauptsache, sie haben ihren Spaß.
.... dass eins meiner Lieblingsrestaurants ebenfalls schließen musste.
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... der Gedanke an morgen und dass ich mich einfach nicht auf den Tag freuen kann, obwohl es eigentlich (!) ein besonderer sein wird. :-/
... dass ich mich jetzt auch noch so „richtig schön“ erkältet habe und deshalb noch mehr Bedenken habe und am liebsten alles absagen würde (was ich aber natürlich nicht tun werde). :(
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…dass wir wieder nicht darüber geredet haben. :/
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…diese Schmerzen. :/
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Die Endgültigkeit, die der Tod mit sich bringt und einem bei einer Bestattung besonders bewusst (gemacht) wird.
Wenn ein Trauerredner seinen Text vom Blatt abliest. Seinen Text, der völlig unpersönlich ist und den er bestimmt schon hundertmal vorgetragen hat, nur dass er jedes Mal einen anderen Namen eingebaut hat.
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... dass ich heute Vormittag wieder einfach so umgekippt bin. Ohne „Vorwarnung“ war ich plötzlich einfach „weg“ – und die Erinnerungen an den Vormittag fehlen mir fast komplett. :(
Ich weiß langsam nicht mehr, zu welchem Arzt ich noch gehen soll.
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... dass manche Menschen wirklich (oder scheinbar?) nur sich selbst im Blick haben und ihre Bedürfnisse und Wünsche für so wichtig halten, dass sie diese sogar über die Trauer um einen verstorbenen Menschen einer anderen Person stellen oder glauben, sie könnten verlangen, dass man seit Wochen feststehende Termine für sie absagt.
Ich habe im Moment das Gefühl, viel zu viel zu „meckern“ und möchte das gar nicht. Aber ich verstehe so etwas einfach nicht. Eine solche Einstellung und Denkweise ist mir völlig fremd und unbegreiflich.
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(@Ina: das musst du auch nicht verstehen. Und du gehörst zu den Menschen, deren „Meckern“ ich mir gerne anhöre^^)
…mich so macht- und hilflos zu fühlen.
…meine eigene Stille und die Unfähigkeit, sie zu brechen.
:(
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Danke, liebe Moewe!
... dass mich das Leben so müde macht.
... dass jedes Fünkchen Freude viel zu schnell erlischt.
... dass ich mich emotional so schwach fühle.
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…dass ich so schwach bin und es wieder nicht geschafft habe.
…dass ich weiterhin solche Schmerzen habe.
…mein heutiger Kontrollverlust.
…das Gefühl, völlig deplatziert zu sein.
...die Angst und Unsicherheit.
…mein Versagen.
…nicht das gefunden zu haben, was ich suchte.
…die ganzen Wale.
…so viel, dass ich es nicht in Worte fassen kann.
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... zu viel dummes Gerede.
... Oberflächlichkeit, wenn Gefühl gefragt ist.
... dass ich für „normale“ (gesunde?) Menschen offenbar unglaublich schwer zu verstehen bin – und unfähig, etwas daran zu ändern.
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... dass ich mich im Moment ziemlich einsam fühle, obwohl ich es nicht wirklich bin. Das Gefühl ist trotzdem da und es tritt immer öfter auf. :(
Und manchmal fühle ich mich nicht „nur“ einsam, sondern irgendwie auch allein gelassen.
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…nicht schlafen zu können.
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... dass ich mich in meiner Wohnung jetzt nicht mehr nur vor Wespen und anderen Insekten, sondern auch vor Mäusen „fürchten“ muss. Und sie fressen mein Vogelfutter. -.-
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... das aktuelle Infektionsgeschehen in Deutschland – und die Folgen. Die, die mich im Moment besonders (be)trifft: Veranstaltungen und Konzerte müssen wieder ausfallen. Noch gibt es diesbezüglich keine Maßnahmen und es ist den Veranstaltern selbst überlassen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit... Gestern kam die erste Absage, heute direkt noch eine. Fragt sich, ob wir im Dezember überhaupt wirklich auf Tour sein werden. :( Ich halte es schon für richtig, sinnvoll und notwendig. Menschenansammlungen sind in der aktuellen Situation absolut kontraproduktiv und tragen eher dazu bei, dass sich die Lage noch mehr zuspitzt. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich mich bei den letzten Auftritten auch nicht gerade sicher gefühlt. Aber... Ich brauche es so sehr! Die Vorstellung, jetzt vielleicht erneut für Wochen oder Monate „Leb wohl“ zur Bühne sagen zu müssen, macht mich unheimlich traurig. Es ist alles so deprimierend. Und finanziell wird es dann auch wieder schwierig. Als Künstler ist man echt am Arsch. :(
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Das Datum. 17. November. Heute hat meine Mutter Geburtstag. Nein, sie HÄTTE heute Geburtstag...
Es fühlt sich so komisch an und macht mich immer noch so traurig, dass sie nicht mehr da ist und wir nicht mehr miteinander sprechen „konnten“. :(
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Tage wie diese… ich habe am Sonntag erfahren, dass unser Baby - die letzte Chance die wir hatten nach Fg in 20.ssw (2017), Abbruch wegen Trisomie 13 (2017), Fg 8.ssw (2018), 4 FG 5./6.ssw (2019) , Fg in 7./8. ssw (2020/2021) - keine Herzschlag mehr hat.
Ich kann nicht mehr. Es war eine letzte feine Hoffnung. Wir wollten vier Kinder. Zum Glück haben wir zwei große Mädels mit 6&8, sie halten uns am Leben. Aber die Trauer ist riesig und es ist einfach alles so unerklärlich und unfair.
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... dass in meiner Wohnung noch eine zweite Maus ist. :( Ich war vorgestern Abend so erleichtert und beruhigt, als ich das Zuschnappen der (Lebend-)Falle hörte und wir die Maus über einen Kilometer von mir entfernt draußen ausgesetzt haben – und nun ist schon wieder eine da und ich weiß nach wie vor nicht, wie die Mäuse hier überhaupt reinkommen. Ich bin sofort wieder total angespannt und unruhig und es macht mich traurig, eine weitere Nacht „dieser Art“ erleben zu müssen. :( Ich kann mich hier einfach nicht frei bewegen und tun, was ich möchte, wenn hier so ein Tier – sei es noch so niedlich – herumrennt. Außerdem kacken die alles voll und das gefällt mir auch herzlich wenig. -.-
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Maus Nummer 2 ist jetzt in der Falle... Es macht mich traurig, dass ich es nicht schaffe, sie jetzt direkt nach draußen zu bringen. Ich muss noch ein paar Stunden warten, bis sie geholt wird. :-/
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... dass vier weitere Veranstaltungen / Auftritte abgesagt wurden.
Sei es noch so notwendig und sinnvoll – sei es auch das Beste für alle: Ich kann es nicht ändern, dass es mich trotzdem traurig macht.
Es stehen wieder äußerst unschöne Zeiten bevor – ohne irgendeine positive Aussicht...
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…dass mein wunderschöner Nachmittag jetzt kaputt ist, und mein Tag mit Tränen, Wut und purem Selbstverletzungsdrang endet. :(
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... der Gedanke an den Dezember.
... der Gedanke an Weihnachten.
... der Gedanke ans Alleinsein.
... zu wissen, dass ich mich ziemlich einsam fühlen werde.
... dass ich trotzdem (!) das Bedürfnis habe, mich zurückzuziehen.
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... dass mal wieder nichts läuft, wie es geplant war.
... dass dadurch wieder viel Freude „wegfällt“.
:(
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... dass mich die Depression zurzeit wieder „voll erwischt“ hat. :( Ich habe das Gefühl, dass es von Tag zu Tag ein bisschen schlimmer wird. Der Druck in mir wird immer größer und es macht sich mehr und mehr ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit in mir breit. Bestimmt dauert es nicht mehr lange, bis mir wieder alles egal ist und ich nahezu emotionslos werde. Davor habe ich Angst. Es ist so schwer auszuhalten... Und natürlich – wie es halt immer so ist – kommt immer noch etwas Neues dazu, was mich noch weiter in die Tiefe reißt.
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... dass mir mein Asthma wieder vermehrt Probleme bereitet. Heute Morgen hatte ich auch schon wieder einen Asthmaanfall, der mich richtig in Panik versetzt hat. Ich war noch Stunden später erschöpft davon (körperlich). :(
... dass ich häufig den Eindruck habe, dass „es wohl immer noch nicht reicht“, weil immer noch irgendetwas dazukommt. :-/
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... dass ich so gerne einiges aufschreiben würde, um meine Gefühle herauszulassen und damit eventuell ein bisschen Druck abzubauen, aber einfach nicht kann. Ich bin völlig blockiert. Mein Kopf ist voller Gedanken und ich schaffe es nicht, irgendetwas davon zu Papier zu bringen. :(
... dass ich es ebenso wenig schaffe, Kontakte zu pflegen, Nachrichten zu beantworten usw.
Verdammte Depression schon wieder! :'(
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Totalausfall, der keine-Ahnung-wie-vielte...
Wieder Erinnerungslücken,
wieder ein verlorener Tag,
wieder viele Stunden, die ich gebraucht hätte, um alles erledigen zu können,
wieder...blah.
:(
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Das:
... mich gestern endlich von diesem einen Menschen befreit zu haben, der einfach nicht gut für mich und meine Seele war. Und diesmal wieder ich auch dabei bleiben. Definitiv.
Heute überkommt mich die Traurigkeit darüber dann doch ziemlich heftig.
Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe, aber es schmerzt doch sehr...
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... das Gefühl, dass unglaublich viel Schuld auf mir lastet. Es erdrückt mich.
Vielleicht – oder wahrscheinlich – ist es wirklich nichts mehr als das: ein Gefühl. Andererseits... Zum Teil stimmt es wohl irgendwie doch. Ich bin schließlich kein Mensch ohne Fehler. Und manche Fehler wiegen schwer (jedenfalls für mein Empfinden).
Vermutlich übertreibe ich. Aber manchmal, so wie auch in den letzten Tagen, überkommt mich dieses Gefühl. Und ich glaube ihm – leider.
Vielleicht ist es „nur“ Teil der Depression. Ich weiß es nicht.
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... seine Stimme am Telefon vorhin. So schön, sie zu hören – so traurig, dass sie meine Worte nicht zu interpretieren wusste. :(
... dass der Tag so eigenartig verlaufen ist. Und dass ich auch schon wieder Erinnerungslücken habe. :-/
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...dass sich die Zeit bis zur Klinik immer länger zu ziehen scheint und es mir immer schlechter geht. :(
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... das Gefühl, für einen geliebten Menschen ganz leicht austauschbar zu sein.
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... dass sich alles so schwer und trüb und trist anfühlt.
... ratlos zu sein und einfach keine Lösung zu finden.
... dass ich mich immer öfter frage: Wohin mit mir? Wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen?
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Die Einsamkeit für den Rest meines Lebens ertragen zu müssen.
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Trotz aller Maßnahmen hat mein Sohn Corona ( von der Schule) nach Hause gebracht. Und jetzt 3 Tage später, zeig mein Schnelltest positiv an. Ich bin fast nur zu Hause und jetzt das.
Shit. PCR Test jetzt machen. Toll. Traurig und ärgern tue ich mich,da ich das Geld( Gehalt ) zurück zahlen muss.
Gesundheitlich geht es meinem Sohn prima. Nur ich habe jetzt Symptome ( er nicht ) Und ich bin 2 Fach geimpft. Meine Boosterimpfung ende Dezember kann ich somit vergessen
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Dass ich nicht herausfinde, was mich so furchtbar traurig macht.
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... dass das Schmerzmittel wieder nicht richtig wirkt. :(
... dass ich dadurch wieder viel zu viel Zeit verliere, die ich zum Arbeiten bräuchte. Dienstag habe ich einen Abgabetermin und vorher steht auch noch eine Tour mit Auftritt in Berlin an. :-/
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... wenn man trotz starker Zuneigung (und mehr) aneinander scheitert. Das tut so weh...
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Einsamkeit. Und das Wissen, dass alles was ich mache am Ende nichts bringt.
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... dass ich es nicht geschafft habe, die Deadline meines Auftrags einzuhalten.
Ich fühle mich total unfähig. :( Fast immer, wenn etwas termingebunden ist und ich Daten einhalten muss / soll, bekomme ich Schwierigkeiten. Und viel zu oft kommen irgendwelche blöden Dinge dazwischen, für die ich nicht mal etwas kann.
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... dass nun auch noch alle Auftritte zwischen Weihnachten und Neujahr abgesagt wurden. Ich verstehe es, finde es richtig und bin der Meinung, dass Sicherheit an erster Stelle stehen sollte, aber ich kann mich nicht dagegen „wehren“, dass es mich traurig macht, nun schon das zweite Jahr in Folge auf so viel Schönes, Gutes und Wohltuendes „verzichten“ zu müssen.
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Es kommt mir manchmal vor, als würde das Leben einfach so an mir vorbeiziehen, ohne dass ich etwas davon mitbekommen. Oder besser gesagt: Ohne dass ich es LEBE.
Erinnerungslücken, Dissoziationen, „Ausfallerscheinungen“...
Mir rennt die Zeit davon!
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... dass mein Bruder unsere Verabredung abgesagt hat und am zweiten Weihnachtstag nicht zu mir kommen wird. :(
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Das fast 20 Jahre zu kurz gewesen sind, sich darauf vorzubereiten. Obwohl ich gerade denke, das es wohl, egal wie lange es dauert, man nie darauf vorbereitet ist. Aber iwann der Punkt da ist, wo es unausweichlich geschehen muss. Was auch der lauf der Dinge ist. Ich wünschte, ich wäre nicht so wie ich bin und die letzten 20 Jahre war, dann würde es nur glaube sehr viel leichter fallen. Aber das ist jetzt nun mal nicht mehr zu ändern.
Es macht mich iwie alles traurig.
Und die kommenden Tage noch mehr.
Und es nacht mich traurig, daß ich diese Traurigkeit nicht los werden kann seit Monaten.
Diese Traurigkeit sitzt wie ein Blutegel an meinem Herzen und saugt mich aus, und seine Traurigkeit lässt er in mich hineinfließen.
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Dass ich gerade eine Person, die immer zu mir steht, verletzt habe, weil ich so enttäuscht war.
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Ganz einfach: Weihnachten!
Weihnachten und das damit verbundene Gedankenkarussell, das jetzt schon auf Hochtouren läuft. :(
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…dass ich mir gerade wünsche, der Tag wäre schon zu Ende.
…dass ich wieder im Dunkeln weine.
…dass sich Alles falsch anfühlt, und ich sie nicht verstehen kann.
:(
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... menschliche Kälte.
... Verbitterung.
... wenn Menschen nicht ohne Sarkasmus oder Zynismus kommunizieren können.
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... dass das Glück einfach nicht auf meiner Seite ist. :(
... und dass es das bisher höchst selten in meinem Leben war. :-/
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„Wie man's macht, macht man's falsch.“
... dass das leider wahr ist. Irgendjemand hat immer etwas zu meckern und daran auszusetzen, ganz egal wie viel Mühe man sich gibt. -.-
Das kann einem schon sehr die Motivation nehmen, überhaupt noch etwas für andere zu machen.
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... dass J. und ich uns heute Abend / Nacht nicht sehen können.
Es war immer so schön, wenn er in der Silvesternacht noch zu mir gekommen ist, wir uns einen Neujahrskuss gegeben haben und anschließend zwei Raketen mit viel Symbolik in die Luft geschossen haben. :-/
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...dass meine Halsschmerzen nicht besser, sondern eher immer schlimmer werden. Ich bin total heiser und Schlucken und Sprechen tut sehr weh. Wenn es später nicht besser ist, werde ich zu einem Arzt, bzw. in die Notaufnahme gehen... :,(
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Weihnachten habe ich selbstgemachtes Wintervogelfutter in Form von Sternen und Herzen im Garten aufgehängt. Ich habe es mit ganz viel Liebe hergestellt. Heute Vormittag hörte ich Geräusche im Garten und sah, das eines der Herzen auf dem Boden lag. Kurz darauf zeigten sich zwei Elstern als Übeltäter: Sie flogen direkt auf die Herzen und Sterne zu, krallten sich daran fest und rissen sie herunter. Die Formen sind natürlich in tausend Stücke zerbrochen. :(
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... dass ich für so gut wie gar nichts Antrieb habe und mich einfach nicht motivieren kann. Gestern und vorgestern habe ich fast den ganzen Tag nur auf dem Sofa verbracht – zusammen mit meiner Depression. :-/
... dass ich mich lediglich ein bisschen zum Zeichnen aufraffen kann – und mit allem unzufrieden bin, was bisher dabei herausgekommen ist. :(
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Seit Tagen habe ich wieder so ein ungutes Gefühl. Dieses ganz bestimmte ungute Gefühl. Eine Vorahnung.
Dieses Gefühl hat mich bisher nur selten getäuscht. Ich habe es einfach gespürt.
Was mache ich, wenn es mich auf dieses Mal nicht täuscht?
Wie gehe ich damit um?
Ziehe ich daraus Konsequenzen? Welche?
Ich habe Angst davor. Und ich will dieses Gefühl nicht (schon wieder) haben (müssen). :(
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... der rapide Anstieg der Infektionszahlen. So hoch waren die Zahlen in unserer Stadt nie zuvor. Mal eben 200 neue Fälle am Tag – und das nicht nur einmal...
Wie soll das weitergehen? Das macht nicht gerade Hoffnung darauf, dass dieses Jahr ein besseres wird. Und auch nicht darauf, dass endlich wieder mehr Veranstaltungen bzw. Auftritte stattfinden können und man als Künstler wieder auf seinen alten Weg zurückkommt. Und überhaupt: Darauf, dass das Leben wieder etwas entspannter wird. :-/
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... dass ich – wenn man nach den offiziellen Kriterien geht – zurzeit eine schwere Depression habe, zudem mit allerlei Absetzerscheinungen zu kämpfen habe, aber noch über zwei Wochen auf einen Termin bei meinem Psychiater warten muss (habe heute angerufen und gefragt). Kann man nichts machen – anderen geht es halt auch schlecht. Ich weiß nur nicht, wie ich diesen Zustand länger aushalten soll. :(
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...dass ich wieder angefangen habe.
und die Frage, ob ich dann überhaupt jemals aufgehört habe.
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... die Corona-Situation, weil sie mir immer mehr Angst macht und ich mich draußen unglaublich unsicher fühle, sobald andere Menschen in der Nähe sind.
... dass mir soziale Kontakte im Moment kaum möglich sind. Ich meide fast jede soziale Interaktion, will mit niemandem reden, habe schon seit anderthalb Monaten (?) keine PNs mehr gelesen... Rückzug, Stille...
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M. war heute hier und wir haben angefangen, einiges aus der Wohnung ihres Mannes (→ meines Vermieters), der ja leider letztes Jahr verstorben ist, zu entsorgen.
Das war nicht leicht – auch für mich nicht. Da kamen ganz schön viele Erinnerungen hoch. Und Traurigkeit natürlich auch. :(
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... dass ich morgen zwar endlich meinen Termin beim Psychiater habe, irgendwie aber gar nicht weiß, was ich da soll, weil er mir doch eh nicht helfen kann. Was soll er schon tun? Mir sagen, dass ich in eine Klinik gehen soll? Nein, das werde ich aktuell ganz sicher nicht tun. Was sonst? Klar, er könnte mir weitere Tabletten verschreiben. Eine wirkliche Hilfe wäre mir das aber eigentlich auch nicht. :-/
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... dass mein Psychiater mich nicht zurückgerufen hat. Ich hatte gestern einen Termin bei ihm und fragte die Sprechstundenhilfe morgens am Telefon, ob es möglich sei, den Termin auch telefonisch abzuhalten, da ich mich bei einer Inzidenz von über 1000 ungern eine Stunde oder so ins Wartezimmer setzen würde (leider muss man in dieser Praxis trotz Termin meistens lange warten). Sie hatte dafür Verständnis und meinte, dass sie das selber auch nicht machen würde. Sie hat also eingetragen, dass ich um Rückruf bitte. Meinem Psychiater erzählen, wie das Absetzen eines Medikaments verlief und wie ich mich zurzeit fühle, kann ich ja nun wirklich genauso gut am Telefon. Aber es kam kein Rückruf. :( Ich weiß ohnehin nicht, was er machen bzw. wie er mir noch helfen könnte, aber vielleicht hätte er ja noch irgendeine Idee gehabt. Vielleicht hätte er mir irgendetwas Hilfreiches sagen / raten / vorschlagen können. Es macht mich traurig, dass ein Gespräch mit ihm offenbar nicht möglich war, nur weil ich mich nicht dem Risiko aussetzen wollte, mich mit diesem scheiß Virus zu infizieren.
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... ständig krank zu sein.
... immer, wirklich immer Schmerzen zu haben.
... und mich dabei völlig hilflos zu fühlen.
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... dass mir die meisten Kontakte zurzeit wieder so unglaublich schwerfallen. Ich hasse es, andere zu enttäuschen. :-/
... leere Worte, die mal ehrlich klangen.
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... dass ich mit manchen Menschen gerne kommunizieren würde, mir aber völlig der Antrieb dafür fehlt und es zudem an Konzentration dafür mangelt. Das macht mich sehr unzufrieden.
Sowieso sind im Moment in vieler Hinsicht ganz ambivalente Gefühle in mir. :-/
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... dass ich einfach nicht schlafen kann – nach wie vor nicht.
Ich will doch einfach nur Ruhe, schlafen können, mich ein bisschen erholen dürfen... :(
Wird das jetzt ewig so bleiben? Wie soll ich das aushalten? :(
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... Leute, die anscheinend überhaupt keinen Spaß verstehen und der Meinung sind, man müsse sich immerzu dem Ernst des Lebens zuwenden – und die dementsprechend versuchen, allen anderen auch ihren Spaß und die Freude zu nehmen. -.-
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... dass ich ein Schreiben einfach nicht wiederfinde, das ich unbedingt bis morgen brauche. Das macht mir so viel Druck. :-/
... dass diese eigenartigen Hals- und Schluckbeschwerden wieder da sind und ich keine Ahnung habe, warum. Es ist ein extrem unangenehmes Gefühl und tut zudem auch noch weh. Und essen fällt auch schwer. :(
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... dass die Schmerzen letzte Nacht und heute Morgen wieder richtig stark waren und sich bis in die Fingergelenke gezogen haben. :-/
Kann ich nicht mal einen Tag ohne Schmerzen haben? Nur einen einzigen?
Nur einen einzigen Tag ohne körperliche Einschränkungen... Den wünsche ich mir.
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Zuzusehen wie L. mir schreibt, und zu wissen, dass ich heute nicht mehr darauf antworten werde.
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... dass ich so starke Schmerzen habe und mich dadurch sehr eingeschränkt fühle.
Ein kurzer Spaziergang war möglich, aber selbst den habe ich schon als sehr anstrengend empfunden. Sogar das Tippen auf der Tastatur verursacht Schmerzen. :(
Wenn ich nur wüsste, woran es liegt / woher sie kommen... :-/
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..ich mich. dass ich da bin, meine Existenz. weil ich so dumm bin. weil ich immer alles falsch mache. dabei würde ich so gerne mal etwas richtig machen.
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... der kurze Albtraum, den ich gestern Morgen hatte. Ich muss immer wieder daran denken. :(
... dass ich seit Tagen Dauerkopfschmerzen habe, die mich stark ausbremsen. Was ist das nur immer?
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…dass ich überhaupt keine Kraft verspüre, heute zum Praktikum zu gehen. Eigentlich habe ich generell keine Kraft für Kontakt mit Menschen.
:(
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Feigheit. Diese elende Feigheit.
Unehrlichkeit. Diese eiskalte Unehrlichkeit.
Desillusionierung – auch wenn ich nicht in Illusionen leben möchte.
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... was der Sturm hier so alles angerichtet hat. Allein der Blick in den Garten ist schon zum Heulen. Er ist ein einziges Schlachtfeld und ich weiß nicht, ob ich die Kraft aufbringen kann, wieder alles aufzubauen und mir all die Arbeit ein weiteres Mal zu machen.
Wirklich traurig machen mich aber ganz andere Dinge. Ich schaffe es mal wieder nicht, sie aufzuschreiben – nicht mal in mein privates Tagebuch, das außer mir niemand liest – und auch das macht mich irgendwie traurig.
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... dass manche Themen so viel Wut in mir auslösen, wenn ich darüber nachdenke, spreche oder anderweitig damit konfrontiert werde.
Nicht, dass ich diese Wut irgendjemanden spüren lasse (außer es ist gerechtfertigt^^), aber es stört mich, dass sie überhaupt auftaucht und sehr schnell zu schlechter Laune führt.
Irgendwie bin ich wohl immer noch nicht genug „abgehärtet“...
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... zu viel Melancholie. Sie hat durchaus ihren Grund und ich halte sie sogar für sehr „berechtigt“. Aber es macht mich traurig, immer wieder wegen derselben Sache so zu fühlen.
In den letzten Tagen konnte ich sie noch ganz gut verdrängen oder besser gesagt ignorieren; heute geht das nicht mehr.
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Das mich allein die Möglichkeit zu solch intensiven Gedanken bringt, denen ich kaum etwas entgegen setzen kann. Und ohne jemand Anderen hier zu sein, macht es nur schlimmer: "jetzt könnte ich einfach den Schrank öffnen..."
Vielleicht macht es mich auch eher wütend?
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... dass ich letzte Nacht einem Bekannten aus der Ukraine eine E-Mail geschrieben habe und mich frage, ob er überhaupt die Möglichkeit haben wird, sie zu lesen. :-/
Nicht, dass das jetzt von Bedeutung wäre... Vielmehr sind es die Zustände, die „da drüben“ aktuell herrschen, die mich wirklich traurig und betroffen machen.
Wird wird das weitergehen? Es ist grauenhaft...
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... dass ich (für manche) offenbar wirklich SEHR „anders“ bin, deshalb nicht verstanden werde und es zu Fehleinschätzungen meiner Person kommt.
Ich weiß nicht, woran es liegt. Ist mein Verhalten wirklich so „anders“, „ungewöhnlich“, unvorhersehbar oder gar widersprüchlich? Ich nehme das selber gar nicht so wahr.
Das ist wirklich kein schönes Gefühl. Ein Teil von mir fühlt sich irgendwie angegriffen, auch wenn ich vom Verstand her weiß, dass das Blödsinn ist.
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Und noch etwas:
... dass uns wegen des Kriegs in der Ukraine bereits der erste Auftritt (genau genommen: eine ganze Veranstaltungsreihe) in Süddeutschland abgesagt wurde.
Erst wurden zwei Jahre lang wegen der Pandemie immer wieder Auftritte verschoben und abgesagt – und jetzt das...
Ich sehne mich wirklich nach den Zeiten zurück, in denen es das alles nicht gab und vereinbarte Termine nicht nur Eventualitäten waren.
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Mich hat es grade für einen Moment traurig gemacht, dass ich nie hören werde, wie Sperlinge klingen...
Ist nur ein Moment - aber bei Inas Freude am Klang der Vögelchen hätte ich grade einfach gerne eine Vorstellung davon gehabt.
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Dass ich momentan nichts tun kann, als im Bett zu liegen, weil selbst sitzen so anstrengend ist.
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... dass ich so unnatürlich schnell krank werde. Eine halbe Stunde an der frischen, kalten Luft und schon habe ich stundenlang Niesattacken, die Nase läuft wirklich ohne Unterbrechung und ich fühle mich schlapp. Und wenn ich dann trotzdem am nächsten Tag wieder rausgehe, weil ein Körper so etwas doch eigentlich „aushalten“ müsste, ist es gleich noch schlimmer. Jetzt sitze ich hier mit verschleimten Bronchien, pfeifender Lunge und dröhnendem Kopf. :(
Die ständigen körperlichen Einschränkungen sind wirklich belastend und führen sehr oft dazu, dass ich nicht tun kann, was ich tun möchte. Sie bremsen mich aus.
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... dass ich herausgefunden habe, dass mein (ehemaliger) HNO seine Praxis nicht mehr führt. Ich wollte morgen eigentlich dort anrufen, um einen Termin zu vereinbaren.
Jetzt muss ich mir schon wieder einen neuen Arzt suchen. Ich hasse es, mich immer wieder aufs Neue öffnen, „zeigen“ und erklären zu müssen. :(
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... dass ich immer noch krank bin, nach wie vor eine zu hohe Körpertemperatur habe und mich unglaublich schlapp und erschöpft fühle. Es wird gar nicht besser, obwohl ich mich schon so viel ausgeruht habe. :(
Das Wetter ist so wunderbar, die Sonne scheint und aus allen Richtungen ist Vogelgezwitscher zu hören. Aber nicht mal für einen kurzen Spaziergang hatte ich Kraft. :-/
Was mich traurig macht, ist, dass ich – auch in anderen Situationen – sehr oft nicht so kann, wie ich will, weil mir entweder mein Körper oder meine Psyche „dazwischenfunkt“.
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...dass ich Tabletten nehmen muss, um wenigstens ansatzweise funktionieren zu können.
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... dass der Tag einfach von vorne bis hinten blöd war. Und dann habe ich auch noch feststellen müssen, dass der Keller unter Wasser steht.
Als wären es noch nicht genug Sorgen, muss ich mich darum jetzt auch noch kümmern. :(
Ich bin krank und möchte mich doch einfach nur endlich ausruhen dürfen...
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... dass eine weitere große Veranstaltung wegen des Kriegs in der Ukraine abgesagt wurde.
Ich habe ja durchaus Verständnis dafür, aber... Ach, ich kann's eh nicht ändern. :-/
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Die Kombination aus Egozentrik und Rücksichtslosigkeit macht mich traurig.
Wenn jemand immer nur sich selbst sieht und anscheinend völlig ignoriert, wie es anderen geht und schlimmstenfalls sogar noch viel zu viel von ihnen (ein)fordert.
Oft ist das mit unterschwelligem Druck verbunden – und dem kann nun mal nicht jeder standhalten.
Ich kann mich in solche Menschen einfach nicht hineindenken, aber man begegnet ihnen leider immer wieder.
(Erst heute wieder erlebt, aber ich konnte zum Glück Grenzen setzen.)
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Es macht mich traurig und nachdenklich, dass mein Bekannter aus der Ukraine nicht mehr erreichbar ist. Es ist jetzt genau 14 Tage her, dass ich zuletzt etwas von ihm gehört habe.
Nein, es überrascht mich nicht wirklich – eigentlich war ja damit zu rechnen bzw. war mir durchaus bewusst, dass es passieren kann, dass der Kontakt irgendwann sehr plötzlich abbricht.
Aber es ist ein sehr, sehr ungutes Gefühl und ich mache mir viele Gedanken um diesen Menschen. Ist er in Sicherheit? Muss er kämpfen? Lebt er überhaupt noch? :-/
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... ein Telefonat, das ich heute Nachmittag geführt habe und von dem ich mich irgendwie ziemlich angegriffen fühle.
... ganz plötzlich „doch nicht mehr“ so wichtig zu sein.
... wie schnell sich das Interesse dieses Menschen an mir als Person in Luft auflöst, weil ich ihm nicht gebe(n kann), was er sich wünscht.
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... das Gefühl, mein Leben nicht leben zu können – mich nicht ausleben zu können – und mit jedem Tag mehr Zeit zu verlieren. :(
Werde ich es eines Tages bereuen, so gelebt zu haben, wie ich heute lebe? Gäbe es da überhaupt etwas zu bereuen? Könnte ich überhaupt anders?
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... wenn man sich alles in allem wirklich gern hat und gut miteinander auskommt, sich aber vom sprachlichen Ausdrucksvermögen und – vor allem – Verständnis her auf einem derart unterschiedlichen Niveau bewegt, dass es immer wieder zu Missverständnissen und Spannungen kommt und man irgendwann den Entschluss fassen muss, dass man trotz der Sympathie füreinander besser getrennte Wege gehen sollte. So etwas habe ich wirklich nie zuvor erlebt und weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll.
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... dass ich trotz aller Bemühungen eine wirklich schlechte Kondition habe.
Ich bin so schnell erschöpft und bekomme dann auch Schmerzen... Das ist wirklich (!) einschränkend. :(
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... die vielen Fragen, die ich mir in Bezug auf meine Mutter und ihren Tod stelle – und dass ich darauf wohl niemals Antworten bekommen werde.
... dass mir das viele Nachdenken heute ziemlich Kopfschmerzen bereitet.
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... all die Schreckensnachrichten in den Medien.
... die Schlaflosigkeit und die Schmerzen.
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... das ständige Kranksein. :-/
... Bemühungen, die scheitern.
... viel Arbeit für nichts...
Irgendwie zieht sich das wie ein roter Faden durch mein Leben. Oder kommt es mir nur so vor?
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... dass ich krank bin, mir manche Symptome richtig Angst machen und ich jetzt fast drei Wochen auf einen Arzttermin warten soll. Ich bin echt niemand, der wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennt, aber mein aktueller gesundheitlicher Zustand macht es mir ehrlich gesagt schwer, die Ruhe zu bewahren. :(
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…dass ich so zufrieden mit meiner Englisch-Hausaufgabe war und mein Lehrer mir jetzt eine sich nicht wirklich wertschätzend anfühlende Rückmeldung gegeben hat, die mich (unnötigerweise, schon klar) runterzieht und mich richtig demotiviert.
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... meine Hals- und Schluckbeschwerden. Noch 15 Tage muss ich auf meinen Termin warten. Und ich habe wirklich große Angst davor, eine schlimme Diagnose zu bekommen. Ja, die Angst ist es, die mich traurig macht, weil sie mich ständig begleitet und ich viel zu viel darüber nachdenke. Ich weiß ja gar nicht, was mit mir nicht stimmt, aber es fühlt sich nicht gut an, hält schon so lange an und wird trotz allem, was ich tue, einfach nicht besser. :(
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... mich so krank zu fühlen. :(
Wann hört das endlich auf? Wann wird es besser? Was muss ich noch alles tun?
Meine Lebensqualität ist im Moment (bzw. schon seit geraumer Zeit) alles andere als gut oder akzeptabel. :(
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... Einsamkeit.
... Sehnsucht nach etwas zu haben, was ich nicht bekommen kann.
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Dass so viele liebe Menschen leiden und ich ihnen nicht helfen kann... :(
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... ein aufgesetztes Lächeln.
... wenn mir der Blick ins Gesicht eines Menschen verrät, dass etwas nicht stimmt, dies aber abgestritten wird. Ich weiß mittlerweile, dass ich meinem Gefühl in solchen Dingen trauen darf... Ich spüre es einfach.
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... das Gefühl, einfach kein Glück haben zu „dürfen“.
... das Gefühl, sehr oft im Leben benachteiligt zu sein / werden.
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... dass mir die Kopfschmerzen wieder den halben Nachmittag und Abend „weggenommen” haben, weil einfach nichts mehr ging.
Das Aushalten von Schmerzen ist manchmal ein richtiger „Zeitfresser“ – und wenn das so oft vorkommt, macht mich das einfach irgendwie traurig, weil es meine Pläne durchkreuzt, ich Dinge abbrechen / unterbrechen muss und später oft keinen neuen Einstieg mehr finde und es dann ganz sein lasse. So viel „verlorene“ Zeit, die ich eigentlich gerne für etwas genutzt hätte. :-/
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... körperlich schnell überfordert und geistig unterfordert zu sein.
Das ist eine ganz, ganz blöde Kombination, die es mir oft wirklich schwer macht. :-/
Eine vernünftige Lösung habe ich dafür bisher leider nicht gefunden...
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...naja ein bisschen, weil PC immer noch kaputt ist und ich deshalb meistens nur mitlesen kann, aber keine großen Gedanken dazu schreiben kann, weil ich am Handy nur das einfinger-suchsystem kann. Aber ich lese Dich und Du bist wichtig!
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... dass jetzt sogar schon Wespen ins Wohnzimmer und nicht nur ins Badezimmer kommen – bei geschlossenen Fenstern. :(
Es wird echt immer schlimmer hier.
... dass ich seit zwei Tagen starke Schmerzen in der Hüfte habe und mir deshalb jetzt wohl auch noch einen Arzt suchen muss. :(
Hört das denn nie auf?
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... dass ich es nicht schaffe, die Katzen vom Garten fernzuhalten. Ich habe es auf verschiedene Weise probiert und jeder Versuch blieb erfolglos.
Ich möchte nicht nochmal erleben müssen, wie kleine Vögel angegriffen werden.
Und ich möchte auch nicht, dass irgendwelche Katzen, die ich hier nicht haben will, durch die Beete laufen, wenn ich gerade frisch etwas ausgesät habe.
Dann kann ich mir die ganze Mühe auch sparen. :(
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…dass ich letzte Nacht gesehen habe, wie das Darum auf den 1. Mai umgesprungen ist, und mich richtig erschreckt habe.
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... dass ein Teil von mir mal wieder der Meinung ist, ich hätte zu viel gegessen, da dieser Teil schließlich davon überzeugt ist, dass ich zu dick bin. (Ja, klar: Ich und dick. Das passt doch überhaupt nicht zusammen! Es fühlt sich trotzdem so an bzw. sehe ich mich dennoch so...) Und Hunger habe ich immer noch. :-/
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... der Gedanke an meine Mutter. Erinnerungen an „unsere“ Vergangenheit. Verletzungen, die immer noch sooo tief sitzen und sich vielleicht niemals auflösen lassen.
... Misstrauen. „Blöde“ Gedanken und Ängste.
... dass mich das heute mal wieder so sehr lähmt, dass ich mich unfähig fühle, irgendetwas zu tun.
... dass es sich anfühlt, als hätte ich deswegen wieder einen Tag „verloren“.
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... dass alle vom Muttertag reden. Dass ich keine Mutter mehr habe. Und selbst wenn sie noch da wäre, also noch leben würde, hätte ich keine Mutter im eigentlichen Sinne. Und besucht hätte ich sie heute auch nicht.
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... die ständigen Gedanken an meine Mutter.
... starke Kopfschmerzen, die sich auch mit Schmerzmitteln nicht „bekämpfen“ lassen.
... Stress. Zu viel Stress.
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…meine blöden Gedanken. Ich hab keine Lust mehr.
…dass ich vor diesem ganzen „normalen“ Scheiß so Angst habe.
…dass mich meine eigenen Gefühle derart überfordern.
:/
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...der Grund, aus dem ich das geplante Treffen mit Freunden Morgen absagen musste.
:'(
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... dass ich einfach nicht mit meiner Figur klarkomme, obwohl ich alles andere als dick bin. :(
Warum fühle ich mich dann immer wieder so?
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Oh ja, das kenne ich leider. Ich bin aber schon eher dick. Auf jeden Fall Übergewicht.
… das ein neuer Freund nun mit der Diagnose (und damit verbunden der Krankheit) Magen Karzinome mit metastasen kämpft und wohl bald sterben wird
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... dass mich alles so sehr anstrengt. Selbst ein Tag, der wirklich schön war, zieht für mich unheimlich viel Erschöpfung nach sich.
Wird das für immer so bleiben? Wie soll man so denn wirklich etwas genießen? :-/
Früher war es bei Weitem nicht so schlimm...
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... dass ich scheinbar meine geliebte Kette mit dem Engelsanhänger verloren habe. :((
Seit einer Woche kann ich sie nun nicht mehr tragen, und wenn sie nicht doch noch irgendwo auftaucht, muss ich mich wohl damit abfinden. Das macht mich traurig - diese Kette hat mich lange begleitet und hat mir oft Halt gegeben. Ich habe zwar noch so einen Anhänger, aber das ist dann wirklich nicht das gleiche.
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... dieser ewige „Quatsch“ mit den Verlustängsten, die sich in meinen Träumen widerspiegeln. Ich schlafe sooo selten – und jetzt bin ich endlich mal wieder eingeschlafen und schon nach ganz kurzer Zeit direkt wieder von so einem typischen Verlustangst-Traum wach geworden. :( Das ist vieles, aber nicht erholsam... Nach einer Kurzschlafphase gleich wieder von so einem Traum geweckt zu werden bzw. mit solchen Angstgedanken wach zu werden, ist einfach nur anstrengend. :(
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... dass das Bein mit dem Zeckenbiss inzwischen so wehtut, dass ich nicht mehr ohne Schmerzen gehen kann. Der gerötete Bereich ist noch größer geworden (Durchmesser ca. 12 cm). Davon abgesehen fühle ich mich total schlapp und bin ziemlich erschöpft. Gestern Abend hatte ich sogar Fieber und mir war total komisch zumute. Ich habe große Sorge, am Wochenende nicht auf die Bühne zu können – und vor allem: J.s Geburtstag nicht mit ihm verbringen zu können. :(
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... dass das Antibiotikum offenbar nicht oder zu schwach wirkt. Es hat sich noch immer nichts verbessert und inzwischen macht mir das schon ein wenig Angst.
Hoffentlich kann ich morgen nochmal zu der Ärztin und muss nicht bis Donnerstag warten. :-/
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... dass ich mich durch das Antibiotikum noch elender fühle als vorher. Natürlich nehme ich das in Kauf, wenn es denn wirkt, aber es ist einfach frustrierend, dass ich wegen dieser blöden Zecke jetzt schon beim dritten Medikament angelangt bin und mich von Tag zu Tag nur schlechter fühle. :( Es wird wirklich Zeit, dass es besser wird!
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... dass mir im Moment wirklich NICHTS erspart bleibt. Auch nicht die „Erstverschlimmerung“ der Symptome durch die Einnahme der Antibiotika, die bei 30 bis 60 % der Borreliose-Patienten auftritt (Jarisch-Herxheimer-Reaktion). Es ist wirklich krass. Ich fühle mich so elend wie schon lang nicht mehr (körperlich).
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... dass vorhin der Auftritt für nächsten Samstag abgesagt wurde. Die Veranstaltung wird nicht stattfinden.
Ich hasse solche kurzfristigen Absagen.
Und warum das Ganze? Natürlich mal wieder wegen Corona. Zu hohe Zahlen und so. -.-
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... dass ich zusätzlich zu diesem ganzen Mist, der mich momentan wegen der Borreliose und deren Behandlung quält, jetzt auch noch starke Schmerzen in der Schulter habe. Ich kann mir absolut nicht erklären, woher sie kommen. Weder habe ich auf der Seite gelegen, noch habe ich mich irgendwie blöd oder ungewöhnlich bewegt, noch habe ich schwer gehoben oder ähnliches. Der Schmerz war heute Vormittag ganz plötzlich da – er kam wie aus dem Nichts. Die ganze Zeit muss ich aufpassen, wie ich mich bewege, weil es sonst unheimlich wehtut. :(
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... dass draußen so großartiges Wetter ist, die Sperlinge fröhlich umherflattern und ich da nicht raus darf. Stattdessen brüte ich im Dachgeschoss vor mich hin und weiß nichts mit mir anzufangen. Neun oder zehn Tage noch.
Mir fehlt die Sonne! Und Luft fehlt mir auch.
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...dass ich in der Übersetzungsarbeit mal wieder ne glatte sechs geschrieben hab. :((
Ich krieg das einfach nicht hin mit diesen chinesischen Satzzeichen. Da malste nur ein kleines Häkchen an die falsche Stelle und schon ergibt der gesamte Text einen völlig anderen Sinn. Zum Glück ist jetzt erstmal Sommerpause, mein Kopf ist eh nicht mehr gut nach den Corona-Impfungen.
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... dass Corona aktuell immer näher kommt. Beängstigend nah.
Ich hoffe, sie überstehen es alle gut. :-/
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... dass ich möglichst zeitnah einen Arzttermin für eine Untersuchung brauche und es hier zum einen nur wenige Möglichkeiten gibt und mir zum anderen nur Termine für Ende des Jahres (!) angeboten wurden. In den entsprechenden Abteilungen der Krankenhäuser meiner Stadt sind solche Untersuchungen nur für Privatpatienten möglich, wurde mir am Telefon mitgeteilt. Toll. Und jetzt? :(
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... wieder nicht ernst genommen worden zu sein.
... dass es angeblich wieder „nur die Psyche“ ist, die für meine Symptome verantwortlich ist.
... keinen Schritt weiter zu sein und es jetzt so hinnehmen zu müssen, wie es ist. (Es fühlt sich an, als hätte ich nicht wirklich eine andere Wahl. Und ich will auch einfach nicht mehr.)
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Dass ich, nachdem ich dann endlich bei dem Arzt jemanden erreicht habe, gesagt bekommen habe, dass ich mich am 1. September wieder melden soll und erst dann überhaupt ein Termin gemacht werden kann. Das lässt mich ein bisschen verzweifeln... Ich habe zwar nicht damit gerechnet schnell einen Termin zu bekommen, aber gar keinen finde ich doch etwas frustrierend...
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... wenn mir anderthalb Stunden von seinen Sorgen erzählt und wenn ich dann etwas erzählen möchte, es nach ca. fünf Minuten heißt: „Ich muss mich dann jetzt auch wieder an den Weg machen“. Danke. -.-
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Dass ich heute doch kurz weinen musste, obwohl ich mich eigentlich ganz gut gefühlt habe.
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... dass ich definitiv viel zu schnell erschöpft bin. Dass mein Kopf dröhnt. Und dass ich heute viel weniger geschafft habe, als ich mir genommen hatte.
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... das heutige Datum und die Fragen, die sich mir diesbezüglich seit Jahren auftun. :-/
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... das Kribbeln, das heute (vor allem in den Händen) wieder deutlich stärker ist als in den letzten Tagen.
(Aber ich kann mich ja glücklich schätzen: Es ist ja alles nur Einbildung... Von wegen!)
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Dass ich so schwach bin. Dass ich letztendlich wohl doch noch die selbe Person bin wie vor 10 Jahren...
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... dass ich manchmal voller Energie und Tatendrang bin – und dann wieder lange Zeit komplett den Antrieb verliere und nichts auf die Reihe kriege.
Wie soll ich so jemals eine Regelmäßigkeit in mein Leben bekommen?
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Ich scheine ständig irgendwas falsch zu machen. Ich weiß nicht mal sicher was es diesmal war. Tut meinem Selbstwertgefühl nicht besonders gut. Davon habe ich im Moment ohnehin nicht besonders viel. Auch wenn es oberflächlich ist, bestätigt mich dabei jeder Blick in den Spiegel.
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... dass ich wieder seit Tagen so starke Kopfschmerzen habe und Medikamente dagegen einnehmen muss, weil ich es ohne nicht aushalte. :(
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... dass ich im Moment mal wieder viel zu wenig positive Aussichten habe. Ganz kleine Lichtblicke gibt es, aber insgesamt ist es einfach viel zu dunkel. :-/
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… dass die Symptome der (Neuro?)Borreliose schlimmer werden und ich keine Idee habe, an wen ich mich noch wenden soll. :( Das sind wirklich tolle Aussichten. :-/
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...wenn es einem geliebten Menschen körperlich so schlecht geht, dass er in die Notaufnahme muss. Ich habe mich heute Abend sehr um jemanden gesorgt und das ging mit vielen traurigen Gedanken einher. Es ist aber wohl doch nicht so schlimm wie vermutet – zum Glück.
...und unabhängig davon: Gedanken ans Wochenende, insbesondere an das „Drumherum“. :-/ Blah.
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… dass ich so starke, brennende Schmerzen in den Knien habe, dass ich deswegen schon Schmerzmittel nehmen muss. Was ist das denn plötzlich und warum ist es von einen Tag auf den anderen so viel schlimmer geworden? :(
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... das Gefühl, irgendwo völlig fehl am Platz zu sein.
Ob es tatsächlich so war, ist fraglich, aber allein dieses Gefühl zu haben und es einen ganzen Tag lang aushalten zu müssen, war furchtbar für mich und hat mich an alte Zeiten erinnert, an die ich eigentlich nicht mehr denken müssen möchte. Ich möchte mich nur noch verstecken.
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macht es mich traurig, oder wütend, ist es einfach nur Ärger über mich selbst?
ich habe etwas beschädigt, was teuer ist und mir wertvoll ist, wertvoll ist hier überwiegend im materiellen Sinn gemeint.
Und ich finde es schmerzt auch, wenn man für eine Sache Geld ausgegeben hat, und man hat sich vorher Wochen-und Monatelang überlegt, ob man dieses Geld dafür wirklich ausgeben möchte, weil es wirklich teuer ist, und dann beschädigt man es durch eine Unachtsamkeit.
Obwohl man die meiste Zeit sehr sorgfältig damit umgegangen ist und es wirklich sehr geschützt hat ....
es ärgert mich so sehr :(((
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...dass bei uns momentan leider viel (Teures) schief läuft.
Erst ist unser Auto - wohlbemerkt im Urlaub - kaputt gegangen und hat nach der Reparatur direkt wieder eine Fehlermeldung vom Motor angezeigt. Und heute haben wir auch noch Nachricht von Zuhause bekommen, dass aufgrund von verstopften Rohren und plötzlichem Starkregen Wasser in die untere Etage gelaufen ist. Flure, Keller, Küche und Gästezimmer sind nass...
Dass "muss" einfach alles nicht sein, sorgt für viel Anspannung und zieht mich in meiner momentan eh unsicheren Stimmung weiter runter. :(
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... meine merkwürdige Einstellung zu meinem Körper bzw. wie ich ihn wahrnehme.
Ich wünschte, ich könnte ihn einfach so annehmen und okay finden, wie er ist. Aber es gelingt mir nicht, ganz egal wie schlank ich bin und wie viel oder besser gesagt wie wenig ich wiege.
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Ich weiß es nicht... Aber ich bin traurig.
Es fühlt sich an, als würde mir etwas fehlen – aber ich weiß nicht, was.
In mir ist ganz viel Leere, die immer lauter wird – aber ich verstehe sie nicht.
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... dass es nicht besser wird. Ganz im Gegenteil. Die Traurigkeit wird größer, die Leere wird „lauter“. Es ist so ein drängendes Gefühl...
Aber warum? Wenn ich das nur wüsste. :-/
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... dass das Kribbeln (vor allem in den Händen) wieder stärker wird. In den letzten zwei Wochen war es deutlich besser, kam also seltener vor. Dass es jetzt wieder häufiger und zudem ziemlich stark auftritt, bestätigt mich nur wieder darin, dass das „Borreliose-Thema“ noch nicht „durch“ ist und ich um einen weiteren Arzttermin wohl nicht herumkomme. :-/
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... dass das Kribbeln (vor allem in den Händen) wieder stärker wird. In den letzten zwei Wochen war es deutlich besser, kam also seltener vor. Dass es jetzt wieder häufiger und zudem ziemlich stark auftritt, bestätigt mich nur wieder darin, dass das „Borreliose-Thema“ noch nicht „durch“ ist und ich um einen weiteren Arzttermin wohl nicht herumkomme. :-/
Bestätigung Nummer 2: Gestern Abend hatte ich wieder Taubheitsgefühle in den Fingerspitzen und in den Zehen.
Irgendetwas stimmt nicht mit meinem Körper. :(
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Ich weiß es nicht... Aber ich bin traurig.
Es fühlt sich an, als würde mir etwas fehlen – aber ich weiß nicht, was.
In mir ist ganz viel Leere, die immer lauter wird – aber ich verstehe sie nicht.
Das kenne ich leider so so so gut - diese laute Leere die man ständig versucht mit irgendetwas zu füllen - und doch wird sie immer leerer und größer und drängender… und ist mit nichts zu füllen und sie macht einfach einen so traurig und irgendwie einsam und allein und sie ist so unerklärbar und einsam
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Warum falle ich auch nach zig Kilometern mit dem Rad und weiterer körperlicher Betätigung noch nicht todmüde ins Bett? Bei anderen funktioniert das doch auch… Ich kann mich auspowern, so viel ich will – es bringt alles nichts. :( Und ein Schlafmittel, das bei mir wirkt, muss wohl erst noch erfunden werden. Wach, wach, wach – wie jede Nacht…
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... dass mir die starke Reizüberflutung heute Mittag irgendwie ziemlich zugesetzt hat, ich auf schnellstem Wege nur noch nach Hause wollte und es bis jetzt noch nicht wirklich besser geworden ist. Dieses Gefühl ist ganz schwer zu beschreiben. Ich fühle mich durch die vielen äußeren Reize innerlich eingeengt und überladen – und das drückt ganz schön auf meine Stimmung.
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... dass es stimmungsmäßíg seit zwei Tagen wieder bergab geht. So wie es in den letzten Wochen war, war es (bis auf einige kurzzeitige Stimmungseinbrüche) eigentlich gut auszuhalten. Jedenfalls deutlich (!) besser als vorher. Soll es das jetzt schon wieder gewesen sein? Ich muss versuchen, es irgendwie aufrechtzuerhalten, bin im Moment aber sehr unsicher, ob und wie das funktionieren kann / wird.
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... dass ich heute überhaupt nichts finde, was mir wirklich guttut und meine Stimmung ein bisschen aufhellt.
Mir kommt alles so dunkel vor und mein Herz ist ganz schwer. :(
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... dass ich mich am liebsten verstecken würde, um niemanden sehen und mit niemandem sprechen zu müssen.
... dass es wieder so dunkel um mich herum wird und ich nicht weiß, wie ich es aufhalten kann. Alle bisherigen Versuche schlugen fehl. :(
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...dass ich den wirklich idealen Platz in der WG höchstwahrscheinlich nicht bekommen werde. Ich weiß gerade gar nicht, wie ich damit umgehen soll. :'((
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... dass mich die Kopfschmerzen heute wirklich fertigmachen. :( Es war in den letzten Tagen schon ziemlich unangenehm. Ein permanentes, unterschwelliges Dröhnen. Heute habe ich dann stundenlang bei offenem Fenster in einem abgedunkelten Raum auf dem Sofa gelegen, aber es wird einfach nicht besser. Ganz im Gegenteil. Der Schmerz breitet sich immer mehr aus. Habe jetzt eine Tablette genommen und hoffe, dass er bald nachlässt. Ich muss heute noch einiges erledigen und brauche dafür definitiv Schmerzfreiheit.
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... dass eine sehr alte und sehr besondere, amerikanische Musik- und Konzertplattform inklusive Forum, in dem ich seit einigen Jahren sehr gerne und regelmäßig mitgelesen habe, bald geschlossen wird.
Das ist unbeschreiblich schade und ein wahrer Verlust für Menschen wie mich.
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... dass ich mit den Vorbereitungen für eine Auftragsarbeit überhaupt nicht vorankomme. Ich schaue es mir an, weiß, was ich machen soll oder müsste, aber kann es irgendwie nicht umsetzen. Es kostet unglaublich viel Überwindung, endlich anzufangen, und ich weiß gar nicht, warum das so ist. Ich schaffe es nicht, lange bei der Sache zu bleiben, weil ich so unkonzentriert bin und meine Gedanken immer wieder zu anderen Themen abschweifen. Mir fehlt die Ruhe dafür – und bald die Zeit. :-/
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... dass aus „länger“ und „mit mehr Zeit“ doch nie etwas wird. Schon lange nicht mehr.
... immer wieder nur auf „morgen“ oder „nächste Woche“ vertröstet zu werden.
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... dass ich wieder auf die alte Dosis meines Medikaments hochgehen musste, weil die Absetzerscheinungen zu stark waren und ich sie nicht aushalten konnte.
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Dass Ina sich hier so bemüht. Was ist hier nur los? Das Forum ist schlichtweg tot aus welchen Gründen auch immer. Ihr legt selber Zeugnis davon ab.
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@Mira
Forum ist nicht tot, täglich sind hier hochgerechnet xx (Stamm) User unterwegs die einfach nur lesen ohne etwas zu schreiben.
Kann ich in den Serverstatistiken nachlesen.
Ich bin hier auch mehrmals täglich, schreibe aber nur selten.
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Das wir die Geschwister unserer beiden Mädchen niemals kennenlernen und niemals in den Arm nehmen werden können. Sie sind gegangen noch ehe sie wirklich da waren und das dieser Wunsch für immer ein Wunsch bleibt
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Es klingt völlig banal, wenn ich den Beitrag über diesem hier lese, aber es macht mich traurig, dass ich mir ausgerechnet jetzt eine richtig dicke Erkältung eingefangen habe. Ich hatte mir für diesen Monat ein Ziel gesetzt und gehe stark davon aus, dass mich die blöde Erkältung daran hindern wird, es zu erreichen. Es wäre jedenfalls ein enormer Kraftaufwand, es trotzdem noch zu schaffen – und ich glaube nicht, dass ich diese Kraft habe. :(
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... dass ich letzte Nacht einen Asthmaanfall hatte. :-/
... dass ich nicht nach draußen gehen und Fahrrad fahren kann, weil ich zum einen krank bin und es zum anderen immer wieder regnet, hagelt und stürmt. :(
... dass ich nichts Vernünftiges mit mir anzufangen weiß, weil mir Passivsein so unglaublich schwerfällt, aber jede Aktivität mehr Energie kostet, als ich gerade habe.
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... dass ich nicht vorankomme. Überhaupt nicht.
... dass ich schon wieder viel zu lange schlaflos und dementsprechend übermüdet bin, wenig Antrieb und keine Konzentration habe.
... dass die Zeit drängt – sehr sogar – und ich keinen Plan habe, wie ich das schaffen soll. Es ist zum Verzweifeln. :(
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... dass ich gerade sehr stark an mir und meinen Fähigkeiten zweifle und deswegen noch viel blockierter bin und es nicht schaffe, weiterzuarbeiten. :(
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... dass ich meine Zeit nicht so nutze, wie ich sollte und müsste und wie es gerade wirklich wichtig und nötig wäre. Weil ich es einfach nicht kann. :(
... das Gefühl, generell schon sehr viel kostbare Lebenszeit „verloren“ zu haben. Mit „verloren“ meine ich, dass sie einfach nicht lebenswert war, weil ich sie größtenteils mit warten verbracht habe.
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... dass ein geliebter Mensch Corona hat und mir das Sorge bereitet. :( Hoffentlich übersteht er es gut...
... die Erkenntnis der letzten zwei Wochen. Ich kann nichts anderes daraus schlussfolgern und finde dieses „Ergebnis“ traurig. :-/
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... das Gefühl, dass „die Menschen“ immer schlechter im Kommunizieren werden; dass sie es mehr und mehr verlernen oder dass sie vergessen, wie wichtig und schön Kommunikation sein kann. Ich meine damit „echte“ Kommunikation, so ganz direkt von Angesicht zu Angesicht – und zwar zwischen fremden Leuten, denen man irgendwo begegnet. Vielleicht kommt mir der Unterschied zu früher nur so krass vor, weil ich mich so lange „versteckt“ habe. Ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich altmodisch. Vielleicht hinke ich der Zeit hinterher (im Englischen würde man sagen: to be behind the times) und die Kommunikation, wie ich sie von „früher“ kenne, ist heute einfach nicht mehr „angesagt“. Aber auch das fände ich traurig. Ein kurzer Blickkontakt oder auch mehr Verständigung über Blicke, ein Lächeln, ein wirkliches Aufeinander-Reagieren, Nonverbales, aber auch Worte... Natürlich gibt es das alles noch, aber es wird immer weniger. So viele Menschen sind ständig in Hektik und Eile und achten kaum auf ihre Umgebung – und noch mehr Menschen starren nahezu permanent auf ihr Smartphone, anstatt anderen Menschen ins Gesicht zu schauen. Ich mag diese Entwicklung nicht und fühle mich dadurch NOCH weniger wohl unter Menschen...
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Letzte Nacht habe ich etwas getan, was einerseits befreiend war, mich andererseits aber auch sehr traurig gemacht hat.
Am Ende blieb eine kalte Leere in mir zurück. :(
Und ich stelle mir zurzeit so viele Fragen, auf die ich keine Antworten finde...
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... die Nächte, das Alleinsein, die Schlaflosigkeit, die Übermüdung.
... geplatzte Träume und ungestillte Sehnsucht.
... das Warten, das kein Ende nimmt.
... die immer wiederkehrende Depression.
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...wenn Menschen die man mag, traurig sind
...wenn man Menschen die man mag, nicht wirklich helfen kann, außer halt zuzuhören
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... dass die Silvesterveranstaltung, auf der J. und ich auftreten sollten, abgesagt wurde. :(
Die Frage nach dem Warum stellt sich mittlerweile wohl nicht mehr. „Danke, Corona“...
... dass es sicher nicht die letzte Absage für die letzten beiden Monate des Jahres gewesen sein wird.
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... wenn ich etwas ausspreche, was mich belastet und mir das Herz schwer macht und darauf überhaupt keine Reaktion bekomme. Kein Wort. Stille. Schweigen. Und dann: Ein anderes Thema.
Das ist ein ganz furchtbares Gefühl für mich und ich komme mir sehr allein gelassen vor. :(
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... dass mein Schmerzmittelkonsum diesen Monat schon wieder viel zu hoch ist. Das habe ich meiner „besten Freundin“, der Depression zu verdanken. :(
Es läuft im Moment einfach nicht gut und ich habe das Gefühl, dass es von Tag zu Tag schlimmer wird. :(
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Das zweite mal Corona gehabt und bin geboostert. Trotzdem muss ich das Geld zurück bezahlen, da ich selbstständig bin. Es ist so unfair. Da hätte ich mich gar nicht Spritzen lassen mit den Zeug. Für mich bringt es gar nichts.
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... wenn ich genau spüre, dass jemand nicht ehrlich zu mir ist, und ich aus Erfahrung weiß, dass Nachfragen ohnehin nichts bringt. :(
(→ Konsequenzen ziehen...)
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... wenn ich genau spüre, dass jemand nicht ehrlich zu mir ist
... dass ich recht hatte. Dass ich es wieder mal ohne ein einziges Wort und sogar auf Entfernung gespürt habe. Meine Gefühle täuschen mich nicht.
Es tut einfach nur weh. Sehr weh.
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Mein Leben, so wie es gerade ist. Ich habe das Gefühl, vor einem Trümmerhaufen zu stehen.
Keine Kraft mehr, kein Mut mehr, keine Hoffnung mehr.
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Ich habe Angst hier zu schreiben, weil mir im hiesigen Chat vor einiger Zeit verkündet wurde, dass mich ein Admin hasst, vom Admin selber und das mehrfach. Dass ich dennoch hier noch weiterschreibe, ist meiner bodenlosen Dummheit zuzuschreiben. Ich ziehe dann doch den Hass selber an. Dass ich unfähig bin, konsequent zu denken und zu handeln macht mich zutiefst traurig, da ich zuallerst mir selber schade.
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20 °C, die Sonne scheint. Es gibt verschiedene Orte, an denen ich mich jetzt nur zu gerne aufhalten würde, weil ich weiß, dass sie meiner Seele guttun würden.
Und mein Antrieb ist auf 0. Ich kann mich einfach nicht dazu aufraffen, das Haus zu verlassen, geschweige denn mich so weit fertig zu machen, dass ich mich überhaupt nach draußen traue.
Wieder entgeht mir etwas Schönes, weil die Depression es nicht zulässt.
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... dass ich „es“ aufgegeben habe.
... dass ich nicht weiß, woher ich die Kraft nehmen soll, die Scherben meines Lebens zusammenzufegen.
... dass ich mich so kalt und leer fühle.
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... dass es so weit kommen musste, wie es jetzt ist.
Mir fehlen die richtigen Worte, um zu beschreiben, wie schlecht ich mich im Moment fühle.
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... der ganze Mist, der sich in meinem Kopf dreht und dreht und dreht – immer wieder und wieder und wieder.
... dass ich keine Ruhe und keinen Schlaf finde.
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Das mein Mann mir nicht die Freiheit geben kann, die ich so dringend bräuchte. Und dass er es gar nicht versteht. Ich liebe ihn doch.
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Das ich nur belagert werde von Freunden, die mich nicht in Ruhe lassen können. Alles schön und gut zuviel Besuch zu bekommen aber es ist mir zuviel.
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Der Gedanke, vielleicht nie wieder jemanden anders lieben zu können – und wenn, dann ganz sicher nicht SO...
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Das ich jetzt zum 2. mal einfach umgefallen bin und jetzt im Krankenhaus liege...
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... dass bei „meiner“ Kirche von „damals“ draußen jetzt alles ganz anders ist als in meiner Kindheit / Jugend. Das ist so schade. Ich hätte diesen Ort so gerne noch einmal so gesehen, wie er früher war und mir so gutgetan hat. :(
... dass ich eine bestimmte Frage meines Psychiaters mit „Nein“ beantworten musste...
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Das ich jetzt zum 2. mal einfach umgefallen bin und jetzt im Krankenhaus liege...
Oh nein, das macht mich sehr traurig. Pass auf dich auf. Ich denke an dich
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Dass mein Mann mich so gar nicht zu verstehen scheint und meine Kinder sich alles hinterhertragen lassen. Dass sie so viel Video schauen und tablet spielen. Dass die Tabletten Esciralopram Nebenwirkungen haben (3.Tag) und das es überhaupt so weit kam, dass ich die wieder brauche
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... dass ich zu Hause geblieben bin, anstatt die Einladung zum Essen anzunehmen. Mir fehlt der Antrieb und ich kann im Moment einfach keine Menschen um mich herum ertragen. Aber es ist so schade. :(
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Das ixh drei Hähne im Hühnerstall habe und nicht alle Belieben können bei 6 Hennen. Außerdem streiten sie sich. Jetzt muss ich sie her geben und sie landen wohl im Topf oder haben ein schlechteres Leben als hier. Aber sie können nicht alle bleiben 😢
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... Dauerkopfschmerz.
... (andere) Schmerzen, für die sich keine Erklärung finden lässt.
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Das Datum macht mich traurig. Es ist der Geburtstag meiner Mutter, die nicht mehr da ist.
Es ist so ein eigenartiges Gefühl, dass sich die Welt ganz normal weiterdreht, wenn jemand gegangen ist...
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… immer noch, dass mein Amann mich nicht versteht. Oder falls er mich versteht wie er sagt, mir nicht entgegen kommen kann.
… dass ich ihn nicht verstehe und ihm nicht so weit entgegen kommen kann wie er meint, dass ich müsste
… das es keine einfache Lösung gibt
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... dass gewisse Ämter es einem so verdammt schwer machen. >:(
Da bekomme ich manchmal schon ein bisschen das Gefühl, dass die denken, dass jemand, der chronisch krank ist, ohnehin nicht die Energie aufbringen wird, sich noch (!) intensiver um Unterstützung zu bemühen und Widerspruch einzulegen. :(
... dass ich heute – nach einem sowieso schon blöden Tag – das Gefühl habe, dafür im Moment wirklich keine Kraft zu haben. :(
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Wenns Menschen schlecht geht, die ich mag.
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Warten zu müssen...
Ich habe das Gefühl, es viel zu oft mit Menschen zu tun zu haben, die mich auf etwas warten lassen.
Darauf habe ich eigentlich überhaupt keine Lust mehr... Warten kann so anstrengend sein.
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Schweigen, wenn Menschen sich einfach nichts mehr zu sagen haben obwohl da so viel zwischen ihnen zu klären wäre
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... dass ich mir über zu vieles den Kopf zerbreche, obwohl ich es vielleicht nicht „müsste“ bzw. „unnötig“ ist.
Ich wäre ruhiger, wenn ich es sein lassen könnte...
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Kopfschmerzen und kein Ende
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Unsere innerzirklige Krise, die ich nie für möglich gehalten hätte, allerdings nimmt sie iwie kein Ende, seit Monaten.
Das Wetter macht mich traurig.
Die Kälte ( sowohl physisch als auch psychisch)die man spürt wenn man nach Hause kommt, und man kommt deswegen nicht mehr gern nach Hause.
Es einem gar nicht mehr warm wird und nur bibbert. Nur noch mit Wärmflasche ins Bett will,weil es da der einzigste Ort ist, der iwie noch warm wird, abgesehen vom Herd wenn ich mal koche, oder backe und nicht mehr aus dem warmen Bett aussteigen will, in die Kälte hinaus, keine Kraft mehr findet die Beine über die bettkante zu schwingen an manchen Tagen. Und ich es dennoch mache, wegen M, weil sie das tapferste Mädchen ist.
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Wenn ich es mal wieder nicht schaffe meine Kinder zu begleiten und für sie präsent zu sein, obwohl ich sie so sehr liebe und gern wichtige Schritte in ihrem Leben behelligen würde.
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... dass ich heute Morgen absolut keinen Antrieb hatte, um mich auf den Weg zu der Vogelexkursion zu machen, auf die ich mich schon so lange gefreut hatte. Sehr, sehr schade. :-/
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... dass hier heute absolut gar nichts funktioniert und so läuft, wie es laufen sollte und ich es mir vorgestellt habe. Das ist einfach nur frustrierend und ich habe keine Idee, was ich (anders) machen soll. Ich brauche aber möglichst bald eine Lösung, weil ich mein Vorhaben sonst nicht mehr umsetzen kann – und das wäre sehr ärgerlich. :(
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Wenn es geliebten Menschen schlecht geht…
Und auch die Kälte und die Dunkelheit
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... die tiefe Sehnsucht, die ich in mir spüre – und dass sie immer größer wird. Ja, diese Sehnsucht macht mich traurig und versetzt mich in eine ziemlich melancholische Stimmung. :(
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... dass ich mal wieder zum „allerbesten“ Zeitpunkt krank werde. Ich habe Aufnahmen gemacht – und sie sind nicht brauchbar, weil die Stimme bei manchen Tönen etwas heiser klingt. So etwas will niemand hören. Kann ich alles löschen, war aber nicht anders zu erwarten, weil die Bronchien „dicht“ und verschleimt sind. Sehr schade, denn heute war die letzte Möglichkeit dafür. Und morgen beginnt dann auch noch unsere achttägige Tour und da brauche ich meine Stimme selbstverständlich auch jeden Tag. Ich habe Kopfschmerzen, bin schlapp und schnupfig und sehr übermüdet. :(
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Das wir immer noch keine Lösung haben… keinen Kompromiss.
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... dass mein Festnetztelefon und die Haustürklingel die sechs Tage, in denen ich unterwegs war und die Wohnung nicht geheizt habe, nicht überlebt haben. Mit so etwas hatte ich überhaupt nicht gerechnet (nicht mal darüber nachgedacht). Beide haben gestern den Geist aufgegeben. :-/ Leider ist beides wichtig – von daher werde ich mich wohl oder übel um Ersatz bzw. um eine Reparatur kümmern müssen. Dafür habe ich nach dieser anstrengenden Zeit eigentlich gar keinen Nerv...
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Das sich nichts ändert wir uns immer im Kreis drehen, ich mir vorkomme wie im Käfig und mein Mann es einfach nicht versteht.
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Die Ergebnisse der Gentests für meine 700-Kilo-Kaltblutelfe.
Leider ist er PSSM2-Doppelträger und PSSM1 Einzelträger.
Heisst, viel Recherche, Futterumstellung, Training.... und sich vorbereiten, dass es ihm irgendwann auch richtig schlecht gehen kann...
Da aber unsere Viererbande Katzen genetische Defekte hat und daraus resultierend immer gesundheitliche Probleme von häufigen Infekten, epileptischen Anfällen, Pankreatitis und und und... und der Jungkater aus dem Tierschutz Nummer fünf FIP-Träger ist und wir da auch alles Erdenkliche tun, um einen Ausbruch möglichst zu verhindern... werden wir auch das mit dem kleinen Dicken stemmen :c) und immerhin ist er bei uns und wir werden ihn nie fallen lassen!!!
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... dass wir unser heutiges Konzert absagen mussten, ich meine zwei „besonderen“ Lieder nicht singen kann und letztlich auch nichts aus meinem Geburtstags-Überraschungsbesuch bei Lars und seinen Eltern wird. :(
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... dass der Auftritt, der nach Weihnachten stattfinden sollte, abgesagt / verschoben wurde. :(
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... dass ich dazu verflucht zu sein scheine, die Menschen, die mich lieben unglücklich zu machen. Entweder ich mache sie unglücklich, weil ich sterbe. Oder ich mache sie unglücklich, weil ich unglücklich bin. Sie wollen mich stabil und glücklich. Aber wie ich das anstellen soll, können sie mir nicht sagen. Lose - Lose und nichts zu machen...
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... allein zu sein. Heute allein zu sein.
... Sehnsucht.
... Wünsche.
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... dass ich sehr, sehr starke Kopfschmerzen bekommen habe, direkt nachdem mein Bruder wieder gegangen ist.
Sie waren – wie so oft – eine sehr deutliche Reaktion auf gewisse Themen, die wir hatten; auf Erinnerungen, die ich nicht haben möchte.
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...dass ich wieder sehr stark spüre, wie es mit meiner Stimmung abwärts geht. Wie immer, wenn sich ein Jahr dem Ende neigt.
Ich höre von anderen oft, dass sie sich freuen, wenn ein Jahr „endlich endet“ und ein neues beginnt. Bei mir ist das überhaupt nicht so.
Warum eigentlich? So genau kann ich es gar nicht sagen. Vielleicht weil sich lediglich die Jahreszahl ändern wird – und sonst nichts.
Neue Hoffnung habe ich dadurch noch lange nicht. Worauf auch?
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... schon wieder Schmerzen zu haben, die mich stark einschränken, für die ich aber keine Erklärung habe. :(
Reicht es denn immer noch nicht?
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...dass ich nur noch ein oder zwei Wochen habe bis es wieder abwärts geht
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... dass ich meinen Kilometerzähler aus Versehen auf 0 zurückgesetzt habe, als ich ihn in der Jackentasche hatte. :(
Das ist so ärgerlich... Immerhin steht der Gesamtkilometerstand noch in den Statistiken des Geräts. Dennoch blöd, jetzt praktisch wieder bei 0 anfangen zu müssen, wo ich doch schon so weit war. :(
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... dass heute mal wieder einer dieser Tage ist, an denen nichts, aber auch gar nichts funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Alles geht schief.
Das ist so demotivierend und frustrierend, dass ich mich am liebsten unter der Decke verkriechen würde. :-/
Und dann regnet und stürmt es auch noch den ganzen Tag. Das drückt noch zusätzlich auf meine Stimmung.
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... meine Selbstzweifel, weil sie mir die Kraft und den Antrieb nehmen, weiterzugehen. :-/
Ich habe so viele Pläne und Ideen, aber mir fehlt der Mut, sie umzusetzen.
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... die Schmerzen, die mich heute mal wieder fertigmachen. :(
... graues, nasses Mistwetter.
... dass ich einfach nichts (mehr) mit mir anzufangen weiß.
Blöde Kombination...
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... der Gedanke und die Erinnerung an das Gefühl, für etwas oder jemanden „nicht gut genug“ zu sein.
Das habe ich früher leider viel zu oft erlebt. Dementsprechend sah auch mein Selbstwertgefühl aus.
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... dass die Vergangenheit selbst nach 20 oder 30 Jahren immer wieder in meiner Gegenwart ankommt.
Die Erinnerungen sind so „alt“ und die dazugehörigen bzw. dadurch ausgelösten Gefühle ebenfalls – und doch scheinen sie so real und tun so weh und machen mich wieder genauso „klein“, wie ich es damals war.
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... fehlender Antrieb, fehlende Motivation, fehlendes Interesse an fast allem. :-/
Typische Symptome einer Depression, durch die ich mich im Moment ziemlich ausgebremst fühle...
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... die Nachricht, dass David Crosby nicht mehr da ist. Es zerreißt mir gerade wirklich das Herz. :'(
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... das Datum und die damit verbundenen Erinnerungen. Heute ist der zweite Todestag meiner Mutter. :(
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... dass ich mich wieder so dick fühle. :( Rund, speckig, ekelig.
Fehlwahrnehmung? Wahrscheinlich. Aber es macht mich traurig, dass ich es (immer wieder) so empfinde und mich so sehe.
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... dass ich meine kleine, fünftägige Reise absagen musste, weil sie unter „solchen“ Bedingungen einfach keinen Sinn hat. :(
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... dass es mir einfach nicht möglich ist, einzuschlafen. Das geht jetzt schon wieder seit Tagen so und raubt mir jede Kraft. Immer, immer, immer wach. :-/
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...dass ich einfach keinen Schlaf finde und blöde Schmerzen und Krämpfe und Kribbeln habe und mir die Lust auf diesen Tag jetzt schon vergangen ist, obwohl es noch so früh ist. :(
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... dass mein Kilometerzähler jetzt offenbar den Geist aufgibt. Irgendetwas stimmt mit dem Display nicht und es sieht nicht aus, als ließe sich das „reparieren“. Nur noch komische und halbe Zeichen und alles durcheinander. Irgendwie habe ich kein Glück mit diesem Teil. (Okay, das letzte „Unglück“ damit war ja meine eigene Blödheit...)
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grade mal sieben Uhr vorbei und schon hell. Ich mochte die Dunkelheit. Bald ist wieder Sommer mit dieser unsäglichen quälenden Hitze, ich habe jetzt schon wieder Angst davor!
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Dass meine Therapie wohl bald endet
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... steife Gelenke.
... Schmerzen in den Knien.
,,, eingeschränkte Beweglichkeit.
Ich komme mir dafür eigentlich zu jung vor... :-/
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... diese Tage, an denen ich meine Mutter ganz besonders doll vermisse und mir sooo sehr wünsche, noch einmal mit ihr sprechen zu können. :'(
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... dass ich ein neues Medikament zum Schlafen ausprobieren darf, das erst seit ein paar Monaten in Deutschland zugelassen ist. Neue Hoffnung...
...dass ich („selbstverständlich“) wach bin. :-/
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... dass ich offenbar – aus welchem Grund auch immer – wirklich keinen Kaffee mehr vertrage. Ich bekomme jedes Mal einen trockenen und kratzigen Hals davon und kann mir das mal wieder überhaupt nicht erklären. Es ist so intensiv, dass es mir teilweise das Singen erschwert und es sogar beim Sprechen schon störend ist. Es hält meistens mehrere Tage an. Muss ich jetzt auch noch auf Kaffee verzichten? Auf was denn noch alles? :(
(Ja, ich weiß: Es gibt Schlimmeres. Aber es wird irgendwie immer mehr. Ich verzichte schon auf so viel. Und es nervt mich, dass es noch nicht „reicht“. Was ist nur los mit meinem Körper?)
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...ich finde es schade wenn ich jedesmal, wenn ich auf mein Kalenderblatt schaue, dieses verziert ist mit den schönsten Pralinen und Schokolädchen, aber ich soll drauf verzichten.
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...und dann haben sie noch eine schöne Schoko-Espresso-Tarte mit Beeren abgebildet... hmmm
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Ich bin traurig, weil das Thema Selbstmord doch SEHR nachdenklich macht, wenn es plötzlich ganz „in der Nähe“ ist und man die emotionale Überforderung derer mitbekommt, die der Person nahestanden. Ich bin seit gestern Abend in einer ganz merkwürdigen Stimmung. :-/
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Um es mal metaphorisch zu sagen: Augen, die mich nicht richtig sehen.
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... dass in diesem Jahr schon so viele ausgezeichnete Musiker verstorben sind. Echte Größen. Irgendwie geht es im Moment sehr schnell – einer nach dem anderen. :(
Erst einer meiner absoluten Lieblingsmusiker, der mir jahrelang eine wahre Inspiration war, David Crosby,
dann vor wenigen Tagen Wayne Shorter, ein ganz besonderer, erstklassiger Jazz-Saxophonist
und gestern auch noch Multiinstrumentalist David Lindley.
:(
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Gestern war ich in einem Wald und begegnete dort zwei Mädchen, die schätzungsweise zwischen zehn und zwölf Jahre alt waren. Beiden hatten ein Smartphone in der Hand. Das eine Mädchen grinste dabei, das andere wirkte eher teilnahmslos. So liefen sie schweigend nebeneinander her. Dieser Anblick hat mich traurig gemacht, weil es den Anschein hatte, als hätten die beiden nichts von alldem wahrgenommen, was gerade um sie herum geschah. Die Büsche, die schon erste grüne Knospen haben; die Krokusse und Schneeglöckchen am Wegesrand; der Wind, der durch die Baumkronen wehte; der klopfende Specht, der aus der Ferne zu hören war; die vielen, vielen anderen Vögel, deren Gesang aus allen Richtungen ertönte... So viele „kleine Wunder“, die die Natur uns schenkt und die so guttun können, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Tja, wenn man nur auf das Display seines Handys blickt, nimmt man davon leider wenig bis gar nichts wahr. Ich finde es erschreckend, dass selbst so junge Menschen schon so „sind“...
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Dass ich die Menschen (und mich) mit mir scheinbar überfordere
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... dass meine Pläne im Januar so sehr „durcheinandergebracht“ wurden und ich es seitdem nicht geschafft habe, einen Wiedereinstieg zu finden.
Ich will so viel und kriege es einfach nicht hin, weil mir allein der erste Schritt plötzlich schon zu groß vorkommt. :-/
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Hamburg. Die Trauer ist so tief...
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Dieses Wochenende ein ganz kleines bisschen, dass ich nicht in Prag dabei sein konnte mit W+C
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... dass ich zurzeit mal wieder äußerst „unkommunikativ“ bin und es nicht schaffe, auf Nachrichten zu antworten.
Ich wünschte, es wäre anders und hoffe, niemand nimmt es mir übel... (Immerhin lese ich sie aber.)
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... dass ich Schmerzen in den Knien habe.
Ich hasse diese „Teile“ – und zwar seit ich denken kann. Ich habe mich schon als kleines Mädchen vor ihnen geekelt. Und jetzt tun sie seit einiger Zeit weh und die Schmerzen treten immer häufiger auf und werden auch stärker. Höchstwahrscheinlich sollte ich damit zum Arzt gehen, aber allein der Gedanke daran, an den Knien untersucht zu werden, ekelt mich enorm. :(
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... dass die Schmerzen mittlerweile so stark sind, dass ich eine „Zwangspause“ einlegen muss. Kein Radfahren, keine Spaziergänge, kein Hula Hoop – gar nichts mehr. Ich komme nicht gut damit klar, komplett auf Bewegung zu verzichten. Und die Salbe hilft leider überhaupt nicht. :-/
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... wenn aufgrund von Personalmangel plötzlich, also wirklich überraschend, ganze Veranstaltungsreihen (und somit auch gleich mehrere Auftritte von uns) abgesagt werden.
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... dass die Schmerzen in den Knien noch immer nicht verschwunden sind. Ich müsste damit wohl wirklich bald mal zum Arzt gehen, weiß aber gar nicht so recht, zu welchem. In meine alte Hausaurztpraxis gehe ich gewiss nie wieder, so wie ich da zuletzt abgewiesen wurde.
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... Grenzverletzungen, die bei mir das Gefühl hinterlassen, dass meinem Gegenüber meine Bedürfnisse (gerade) völlig egal sind.
Wäre es anders, wäre es wahrscheinlich gar nicht zu einer Grenzüberschreitung gekommen.
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... dass ich ein Mensch voller Fehler bin und dass sich das vermutlich niemals ändern können wird, eben WEIL ich ein Mensch bin.
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... dass ich dieses Jahr so schlimm mit Pollen zu kämpfen habe wie nie zuvor. Nein, ich habe keine Schnupfnase oder brennende Augen oder so. Aber Atemnot habe ich. Das beginnt schon nach wenigen Minuten, wenn ich draußen bin. Mein Asthmaspray hilft leider nicht ausreichend. Es wird dadurch zwar besser, aber so richtig verschwindet die Atemnot nicht. Und es kann auch nicht Sinn der Sache sein, dass ich das Spray zehnmal am Tag oder öfter nehmen muss und trotzdem nicht beschwerdefrei bin. Ich kann kaum noch wirklich tief einatmen und das schränkt mich manchmal schon sehr ein. :(
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... innere Blockaden, die mich mal wieder davon abhalten, das zu tun, was ich tun möchte oder sogar muss. :-/
Ich kenne das jetzt schon seit so vielen Jahren und doch habe ich noch immer keinen Weg gefunden, dagegen anzukommen.
Es nervt mich, weil es mich teilweise stark einschränkt.
Es macht mich traurig, weil ich mir dadurch Chancen entgehen lasse.
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Das Ingo jetzt 10 Tage unterwegs ist.
Es sei ihm gegönnt (Motorradtour) und ich wünsche ihm tolles Wetter, schöne Eindrücke und einfach viel Spaß! ...aber ein wenig traurig macht es mich schon, dass er weg ist.
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... dass ich anderthalb Monate auf einen Termin beim HNO warten muss und dass das auch nur „Glückssache“ ist, weil jemand einen Termin abgesagt hat – andernfalls hätte ich ca. vier Monate warten müssen.
... dass ich meine Symptome jetzt erstmal weiter „einfach aushalten“ muss. Sechs Wochen sind ja eigentlich noch überschaubar und wahrscheinlich sollte ich froh sein, nicht noch länger warten zu müssen. Aber es kommt mir einfach viel zu lange vor – wie das halt so ist, wenn man sich Sorgen macht. :-/
So, genug gejammert...
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... meine eigene Blödheit – oder vielleicht sollte ich speziell in diesem Falle besser sagen: meine Vergesslichkeit, durch die mir etwas sicher Schönes entgangen ist.
Völlig umsonst den weiten Weg gefahren...
Wie schaffe ich es jetzt, mir davon nicht gleich den ganzen Tag vermiesen zu lassen? :-/
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... dass ich es nicht geschafft habe, mein Vorhaben umzusetzen bzw. zu Ende zu bringen. Zum einen weil mir aktuell die nötige Kreativität fehlt, zum anderen weil mich der Mut verlassen hat. :-/ Ach ja, die Schlaflosigkeit / Übermüdung hat natürlich auch ihren Teil dazu beigetragen.
Es fühlt sich schlecht an... Wie ein Versagen vor mir selbst. Ich bin enttäuscht von mir.
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... dass es emotional irgendwie wieder bergab geht und ich noch keine Idee habe, wie ich dagegen angehen kann. :(
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... dass sich gerade wieder alles so trist und trostlos anfühlt.
Es gibt zwar kleine Momente der Freude, aber sie halten nur kurz an und sind auch nicht sonderlich „tiefgehend“.
Alles in allem fühle ich mich nicht gut...
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...dass ich nicht mehr richtig lesen kann.
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... dass mein Kreislauf heute so schlapp ist und ich nicht so kann, wie ich will.
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Trivialerweise, dass es zu warm zum Kuscheln ist.
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... dass ich schon wieder so starke Schmerzen in den Knien habe, dass es ohne Schmerzmittel wirklich SEHR unangenehm ist. Warum denn schon wieder? :(
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...dass ich morgens zum Frühstück und zum Mittagessen und zum Abendessen Nudeln mit Tomatensoße essen könnte und das täglich, aber es nicht "darf", weil es erstens zu heiß ist (das Wetter) und weil ich zzt möglichst auf Kohlenhydrate verzichten möchte. Warum muss alles immer so kompliziert sein?^^
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... dass ich irgendwie wieder nichts mit mir anzufangen weiß und alles in allem auch sehr lustlos bin. Die Zeit vergeht und ich sehe ihr dabei zu... :-/
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... dass mir heute etwas kaputtgemacht wurde – im übertragenen, aber auch im wörtlichen Sinne – was mir etwas bedeutet hat und mit Arbeit verbunden war.
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Mich macht eine Erkenntnis – bezogen auf die letzten Jahre – traurig.
Ich habe den Eindruck, mich in mancher Hinsicht zu einem Menschen verändert zu haben, der ich nicht sein möchte, weil ich „eigentlich“ doch nicht so bin...
Wenigstens weiß ich, woran es liegt. Und auch, dass ich es ändern kann. Ich brauche „nur“ meinen eigenen Weg wiederzufinden...
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... dass es wohl bei allem im Leben – sei es noch so schön – ein Aber gibt. :-/
(Wie könnte es auch anders sein?)
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...meine eigene Inkonsequenz
...der negative Test
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….Das es mir einfach nicht gut geht, trotz Medikamenten.
….Das meine Krankheit unbeherrschbar erscheint und mein Leben ständig aus den Fugen gerät
….Das ich dieses Jahr schon den 4. Unfall gebaut habe
….Das ich unseren Urlaub zerstört habe
….Das ich nicht mit Geld umgehen kann
….Das ich unaufmerksam bin und mich nicht konzentrieren kann
….Das mein ich so anders ist, als ich es mir wünsche und vorstelle
….Das ich mich nicht lieben kann, nicht lieben werde können
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... zu viele Gedanken an meine Mutter mal wieder. :(
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... dass S. sich so schwer damit tut, positive Worte anzunehmen. Er hat leider starke Selbstzweifel und findet immer irgendwelche Gegenargumente, die eigentlich keine sind... Ich wünschte, er könnte sehen, wie viel Gutes in ihm steckt und wie schön sein Herz ist.
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Das Ergebnis meiner Suche was alte User so machen unteranderem Adre. Und das sie wohl vor wenigen Monaten verstorben ist. Das hat mich die halbe Nacht beschäftigt.
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Ebenfalls, dass Adre nicht mehr da ist. :(
Wir hatten eigentlich immer einen guten Draht zueinander und es gab einiges, was uns miteinander verband.
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... dass ich mich beim Arzt mal wieder nicht gut aufgehoben und nicht ausreichend untersucht gefühlt habe. :-/
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass solche Symptome nicht ernst genommen werden und man ihnen nicht näher auf den Grund geht. Stattdessen gab es ein Achselzucken und ein gleichgültig wirkendes „Kann ich Ihnen nicht sagen, woher das kommt“.
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... das Gefühl, dass mir das, was ich wirklich zum Glücklichsein brauche, nur einer geben kann.
Ich bin heute unglaublich traurig.
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...dass mir oft die Worte fehlen, selbst wenn ich das Gefühl habe, dass Worte gerade besonders wichtig für mein Gegenüber wären. :-/
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... dass mein Kopf so dröhnt.
... wenn man mir das Gefühl gibt, ich wäre kompliziert. Für Menschen, die mich gut kennen, bin ich das eigentlich nicht...
... dass ich nicht so funktioniere, wie es vielleicht „gut“ wäre.
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... das Gefühl, irgendwie „nicht richtig“ zu sein.
... dass ich so emotional und manchmal sicher auch überempfindlich bin. :(
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... dass ich mich mal wieder so „unzureichend“ fühle.
Warum lässt mich dieses bescheuerte Gefühl denn NIE los? Das sind doch (wahrscheinlich oder hoffentlich) nur meine Selbstzweifel – und sonst gar nichts. :(
Ich habe keine Ahnung, was im Moment mit mir los ist. Jedenfalls nicht genau. Aber... Es geht mir nicht gut.
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... dass ich mich sehr oft alleine fuehle, auch wenn ich es vielleicht gar nicht bin
... dass ich vieles sehr (zu) schwer nehme und das niemand versteht
... dass niemand mit mir irgendwie das teilen kann was meine Welt ausmacht
... dass mir das Gefuehl zu leben fehlt
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Etwas das ich gerade irgendwie ausversehen gefunden habe. Ich weiß nicht warum, eigentlich hat es keine Relevanz.
Vielleicht, weil ich so etwas nie bekommen habe...
Irgendwie zieht es mich gerade total runter... :(
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... dass im Nistkasten eine tote, kleine Kohlmeise lag. :(
Armes Tierchen...
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... dass mein geliebter Kilometerzähler wieder auf 0 steht. Die Batterie musste gewechselt werden – und danach waren alle Werte zurückgesetzt (obwohl das eigentlich nicht passieren sollte).
Das ist so unglaublich enttäuschend für mich. Mir ist das ja Anfang des Jahres schon aufgrund meiner eigenen Blödheit passiert – und es war gar nicht so einfach, mich wieder ernsthaft (!) dazu zu motivieren, jeden Tag zu fahren. Zu dem Zeitpunkt stand er „erst“ auf 3200 km (in fünf Monaten). Diesmal stand er bereits auf 6500 km. Nur noch in den Statistiken kann ich sehen, dass ich insgesamt 9709 km und 493 Stunden Fahrrad gefahren bin (in 13,5 Monaten). Die Höchstgeschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit usw. sind natürlich ebenfalls weg.
Ich hab keine Lust mehr. :(
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Oh das kann ich SO gut verstehen Ina! Mir ist das auch passiert, als die Batterie alle war. Ich wusste nicht genau wie mein Kilometerstand war und wollte dann auch nicht irgendwas schätzen.
Ich teile deinen Schmerz. :(
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Dass der Test negativ war... Immer dieses sich Hoffnung machen und dann doch wieder nicht... :(
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…dass mir seit Wochen etwas auf dem Herzen liegt und ich es einfach nicht schaffe, es aus- bzw. anzusprechen. :-/ Hoffentlich schaffe ich es ganz bald, denn es belastet mich und nimmt mir zu viel von der Leichtigkeit.
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Jetzt gerade einfach alles... Liege seit 2 Stunden im Bett und weine dabei möchte ich einfach nur schlafen... :(
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das Verhalten einer Freundin
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... wenn ich mir so große Sorgen um jemanden mache, dass ich die ganze Nacht mit Angst und Herzrasen in Gedankenschleifen festhänge. :(
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... mal wieder die Sehnsucht. Dass wir gerade nicht zusammen sein können. Dass ich die Nacht am Rechner verbringen werde, anstatt in seinen Armen zu liegen und sanft einzuschlafen. Dass ich morgen früh nicht neben ihm aufwachen werde. Dass unsere gemeinsame Zeit stark begrenzt ist, weil wir wieder in Deutschland sind.
Mit ihm ist fast alles schöner als allein. Ich könnte mich gut an seine dauerhafte Gegenwart gewöhnen... Jetzt fehlt er mir. Aber ich werde warten und versuchen, geduldig zu sein... (Hm, kommt mir „irgendwie“ bekannt vor... Nur ist es diesmal zum Glück nicht aussichtslos, sondern wirklich nur eine Frage der Zeit.)
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Heute irgendwie ganz viel – und ich kann nicht mal genau sagen, warum und ob das überhaupt „berechtigt“ ist. :(
Mir ist heute Abend die ganze Zeit zum Heulen zumute.
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Wenn ganz kurzfristig Pläne / Vorhaben gecancelt werden – komplett ohne Begründung.
Das fühlt sich einfach scheiße an und ich verstehe es nicht. Mein Kopf war heute ohnehin schon die ganze Zeit am Rattern.
So etwas kann ich gerade so gar nicht gebrauchen. :(
-
... dass ich so starke Kopfschmerzen habe und genau weiß, dass die Ursache mal wieder rein psychischer Natur ist. :(
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Dass ich krank bin und daher auf die Veranstaltung heute Abend, auf die ich mich schon so gefreut hatte, wohl eher nicht gehen werde. :(
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... dass mich gewisse Umstände so unglücklich machen, dass ich zurzeit kaum noch den Moment genießen kann, selbst wenn er „eigentlich“ schön ist.
Es wird mal wieder alles von „blöden“ Gedanken überschattet. Ich bin so müde davon und will das nicht mehr...
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... dass das supertolle und superteure Fahrrad, das ich mir vorgestern gekauft habe, leider nicht meine Erwartungen erfüllt. :(
Ich hoffe, ich kann es zurückgeben oder gegen ein anderes tauschen. :-/
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... dass ich die hübsche Gazelle zurückgegeben habe und im Fahrradladen 20% des Verkaufspreises abgezogen wurde. Somit habe ich ungefähr 250 € zum Fenster hinausgeworfen – und das neue Rad muss ich auch wieder in diesem Laden kaufen, weil es statt einer Erstattung nur einen Gutschein gab. -.- (20% finde ich übertrieben viel, dafür dass ich das Fahrrad nicht mal 48 Stunden hatte und es in einwandfreiem Zustand war.)
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... dass schlafen mal wieder so gar nicht möglich war und dann auch noch richtig Lärm vor meinem Haus gemacht werden „musste“. :-/
Bin so erschöpft. :(
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... dass ich zurzeit wieder so oft an meine Mutter denken muss und das Gefühl habe, dass es in dieser Jahreszeit immer häufiger vorkommt. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich wirklich öfter an sie denke oder ob es nur mehr wehtut, weil ich in diesen dunklen, kalten Monaten eh sensibler und melancholischer bin als im Frühling und Sommer. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass sie in ein paar Tagen Geburtstag hätte. Ich weiß es nicht...
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... dass ich Zahnschmerzen habe, seit ich gestern beim Zahnarzt war. Ich hasse Zahnschmerzen. Und jetzt bin ich nicht mal selber daran schuld. Vorher war alles gut – zumindest hatte ich keine Schmerzen. Es ging erst einige Stunden nach der Behandlung los. Das kann doch nicht sein... Ich habe sowas von keine Lust, da morgen bzw. nachher schon wieder hinzurennen. Die anderthalb Stunden, die ich da gestern gequält wurde, haben mir wirklich gereicht. :( Aber es tut weh... Ein pulsierender Schmerz ist es. :(
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... das heutige Datum. Der Geburtstag meiner Mutter, die nicht mehr da ist.
Es ist nur ein Datum, ich weiß... Es ist ja auch nicht so, dass ich nur heute traurig bin. Aber heute denke ich natürlich besonders an sie und es fällt mir schwerer als sonst, meine Gedanken auf andere Dinge zu richten. Meine Gedanken landen immer wieder bei ihr. Dabei, dass ich ihr heute „normalerweise“ eine Nachricht geschrieben hätte. Eine Nachricht mit einem Zitat ihres Lieblingsschriftstellers. Sie hat sich gefreut, wenn ich mich an ihrem Geburtstag „trotz allem“ bei ihr gemeldet habe. Ich würde so gerne nochmal mit ihr sprechen... :'(
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... die Dunkelheit und die Antriebslosigkeit und Schwermut, die sie bei mir auslöst. :-/
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... die Dunkelheit und die Antriebslosigkeit und Schwermut, die sie bei mir auslöst. :-/
Das geht mir leider auch so. Man könnte es wohl Herbstblues nennen bei mir...:/
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Ja, sowas in der Art... Und es wird mit jedem Tag intensiver, je näher die Weihnachtszeit rückt... :-/
Mir graut vor dem Dezember – wie jedes Jahr.
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... dass ich nur noch zehn Tage schaffen muss, um mein Monatsziel zu erreichen.
...und dann tut sich auf der Straße wie aus dem Nichts ein Schlagloch auf, bringt den Fahrradreifen zum Platzen und macht von einen Moment auf den anderen alles zunichte. Danke. :(
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... dass ich im Moment sooo empfindlich bin, insbesondere im Kontakt mit anderen Menschen. Eigentlich bin ich seit Tagen ständig kurz vorm Heulen. Da reichen schon die kleinsten Auslöser, die unter anderen Umständen, also wenn ich in einer anderen seelischen Verfassung wäre, gar keine Auslöser wären... :( Am liebsten würde ich den Kontakt zu anderen komplett vermeiden.
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Das ich seit einigen Wochen so schlimm erkältet bin, es geht gar nicht mehr weg ://
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... dass ich gestern meine geliebte Kamera zerstört habe. Ich hatte sie nur anderthalb Jahre und es war nicht gerade ein Schnäppchen. Sehr ärgerlich. Ich muss mal schauen, ob sich eine Reparatur lohnt und ob ich das Geld lieber gleich für eine neue Kamera ausgeben sollte.
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... dass ich seit Tagen Rückenschmerzen habe, die gar nicht besser werden. Ich habe keine Lust mehr, (wieder) ständig irgendwo Schmerzen zu haben. :(
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Zu sehen, zu hören und zu spüren, dass jemand, der mir am Herzen liegt, sein Lachen verloren hat. Sein ECHTES Lachen jedenfalls. Dieses künstliche, gespielte Lachen stimmt mich traurig, löst sogar so etwas wie Mitleid in mir aus und ich wünsche ihm sehr, dass er wieder glücklich wird. :-/
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Dass im wunderschönen Naturpark Reinhardswald 200 Jahre alte Bäume sterben müssen, damit dort Windräder hingestellt werden können, die das Klima retten sollen.
Wie bitte? Einen Wald zerstören, um das Klima zu retten? Gerade Wälder sorgen doch für ein gesundes Klima!
Es macht mich traurig, wütend und fassungslos. :((
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... dass ich zurzeit gar nicht mehr zur Ruhe komme und mir langsam, aber sicher die Kraft ausgeht. :-/
Aber natürlich muss ich weiter durchhalten...
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... dass ich seit letzter Nacht Schmerzen in der Lunge habe und nicht mehr so tief einatmen kann wie gewohnt. Das bereitet mir schon „etwas“ Sorge.
C-Test war negativ, aber ich werde mich morgen vorsichtshalber erneut testen.
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... dass ich seit letzter Nacht Schmerzen in der Lunge habe und nicht mehr so tief einatmen kann wie gewohnt. Das bereitet mir schon „etwas“ Sorge.
C-Test war negativ, aber ich werde mich morgen vorsichtshalber erneut testen.
→ Positiv. :'(
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... dass Corona mich ganz schön fertigmacht. :-/
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... dass ich nicht mit Lars seinen Geburtstag verbringen kann, obwohl wir endlich mal wieder die Chance dazu gehabt hätten (wenn ich nicht krank geworden wäre). :(
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... dass ich heute wegen Corona alleine bin. Ich musste das auch wirklich zum allerblödesten Zeitpunkt bekommen. :-/
Wirklich allein bin ich glücklicherweise trotzdem nicht, weil sehr viele Menschen an mich gedacht haben! <3
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... alle restlichen Auftritte für dieses Jahr abzusagen bzw. an jemanden anders abzugeben. :-/
So etwas fällt mir überhaupt nicht leicht, aber ich habe leider keine andere Wahl. Ich schaffe es ja gerade mal, drei Tassen abzuspülen und muss mich schon wieder hinsetzen, weil mein Kreislauf nicht länger mitmacht und die Erschöpfung zu groß ist. :-/ So kann ich mich zum Arbeiten weder an ein Mischpult noch auf die Bühne stellen. :(
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... wenn jemand „Alles gut.“ sagt und ich genau weiß – weil ich es nun mal spüre und auch höre – dass es nicht der Wahrheit entspricht. :-/
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meine Überforderung. also dieses Gefühl, dass mir alles, aber auch alles, einfach nur zu viel ist. jede kleine Anstrengung. und ich empfinde leider vieles als anstrengend. und immer diese Erschöpfung dazu. auch körperlich, aber hauptsächlich psychisch. und dann natürlich auch Wut und Enttäuschung auf mich selber, wenn ich nicht so funktionieren kann wie ich gerne möchte.
:((((((
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... dass ich mich im Moment ziemlich unverstanden und auch missverstanden fühle. Das tut mir weh und gibt mir ein Gefühl von Einsamkeit...
... dass ich nach wie vor krank und unglaublich erschöpft bin und mich eigentlich nur verstecken möchte. :(
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... zu viel Streit, weil ich Streit einfach für unnötig halte, wenn man nur vernünftig miteinander redet. (Das muss man aber halt auch tun...)
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... dass ich manchmal – vorrangig im Kontakt mit meinem Liebsten – so empfindlich bin. Vielleicht ZU empfindlich. Überempfindlich. Schmerzhaft empfindlich... Liebe macht verletzlich.
Manchmal ist diese Empfindlichkeit durchaus „berechtigt“ und es würde anderen vermutlich ähnlich gehen, manchmal könnte ich allerdings auch „cooler“ auf gewisse Dinge / Äußerungen reagieren. Schwierig...
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... dass ich immer wieder Atemnot und Schmerzen in der Lunge habe, seit ich Corona hatte. Nicht nur bei körperlicher Betätigung, sondern auch einfach so, ohne dass ich etwas getan habe, geht es ganz plötzlich los. Ich hatte mich Anfang Dezember noch über die Verbesserung meines Asthmas gefreut – und jetzt habe ich mit solchen Beschwerden zu kämpfen. :-/
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Zu viele gescheiterte Schlafversuche, die zu allem Überfluss nur zu Kopfschmerzen führten.
Dass im Moment nichts wirklich (!) gut ist – und dass ich mich auch genauso fühle...
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... meine Sehnsucht nach N., wobei N. hier für einen Ort steht. Für „meinen“ Ort, meinen Lieblingsort, mein schönstes Radfahrziel. Ein Ort, an dem immer die Sonne scheint und der Himmel blau ist. Immer. Ein Ort, an dem ich mich unglaublich wohlfühle, weil ich dort alles loslassen kann und nur noch die wunderbare Natur um mich herum wahrnehme und genieße. Ein Ort, an dem ich mich frei fühle. Ein Ort, der mein Herz erwärmt. Ein Ort, an dem ich mich so verbunden mit der Erde und mit Gott fühle wie nirgendwo sonst. Ein Ort, der meinen Glauben so sehr gestärkt hat. Ein Ort der Wahrhaftigkeit. Ein Ort, der regelrecht leuchtet. Ein Ort, an dem alles gut ist. Ein kleines Paradies für die Vögel und auch für mich. Wie gerne wäre ich dort... Aber ich bekomme ja nicht mal mehr 5 km mit dem Fahrrad hin, weil mir die Kraft fehlt und mein Körper vorher schlapp macht. Für diese Strecke, die ich mit diesem Ort verbinde, muss ich aber fähig sein, ungefähr 42 km zu fahren...
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... die Einschätzung meiner Hausärztin: Sie sagte heute, ich solle mich darauf einstellen, dass es noch ein halbes Jahr (!) dauert, bis sich mein Körper vollständig von der Corona-Infektion erholt hat und wieder in der Lage sein wird, so wie vorher zu funktionieren. :(
Sie wollte meine Lunge abhören, meinte aber, sie würde kaum Atemgeräusche wahrnehmen, weil ich dafür nicht tief genug einatme (weil ich es nicht mehr kann!). Eine Entzündung der Atemwege konnte sie daher nicht ausschließen. :-/ Zumindest würde es die starken Atembeschwerden und die Schmerzen erklären.
Ich habe keine Lust, mich noch monatelang zu schonen (soll ich aber), nur um dann noch ein paar weitere Monate dafür zu kämpfen, vielleicht meine alte Kondition (die ich mir hart erarbeitet hatte!) zurückzubekommen. :( Einige von euch wissen, wie schlecht es meinem Körper jahrelang ging und wie mühsam ich mich von diesem Zustand befreit habe. Ich fühle mich unglaublich weit zurückgeworfen und es fällt mir noch sehr schwer, mich damit abzufinden.
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... dass ich noch keine Idee habe, wie ich den Auftritt am Wochenende bewältigen soll. Eigentlich geht es mir dafür noch viel zu schlecht. :( Aber ich werde alles tun, was ich kann... Diese Bühne ist ein echter Traum. Warum muss mir ausgerechnet jetzt dieser ganze Coronascheiß in die Quere kommen? :(
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... dass ich wahrscheinlich viel zu ungeduldig bin und immer wieder darauf hoffe, dass es mir „morgen“ endlich ein bisschen besser geht. Und wenn dann „morgen“ ist, geht es mir leider doch noch genauso schlecht wie am Vortag. :-/
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Dass ich jedesmal hoffe, dass es diesmal nicht mehr so schlimm wird und dann ist es doch wieder genauso schlimm wie beim letzten Mal. Vielleicht sollte ich einfach nicht mehr erwarten, dass es beim nächsten Mal besser wird, sondern mich einfach dafür wappnen, diese ganze schei?e so gut wie möglich durchzuhalten.
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... rund um die Uhr Dauerkopfschmerz zu haben. Medikamente zeigen keine Wirkung, frische Luft auch nicht, und wirklich entspannen kann ich mich leider auch nicht.
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... Herzrasen und Krämpfe in der Herzgegend (kann ich nicht genau lokalisieren). Sowas macht mir Angst. :-/
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Nicht eine einzige Minute Schlaf… Wenn ich daran denke, auf was für einer großen Bühne ich heute Abend singen darf, ist mir ein wenig mulmig zumute, weil ich mal wieder nicht weiß, wie ich das in so einem übermüdeten Zustand eigentlich schaffen - und vor allem GUT machen - soll. :-/
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Dass ich mich gerade nicht so richtig darüber freuen kann, dass die Frau meines Bruders schwanger ist... :'(
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... Long Covid macht mich traurig. :-/
Immer noch diese Erschöpfung, die Kreislaufprobleme, die Schmerzen in der Lunge und ungewöhnlich schnell schwere Atemnot usw... Langsam reicht es wirklich!
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... dass sich meine innere Anspannung mal wieder sehr stark körperlich äußert. Ich bin stellenweise richtig verkrampft, z.B. im Hals- und Kieferbereich und im Nacken- und Schulterbereich – so sehr, dass es schon wehtut. So etwas bereitet mir nur noch zusätzlich Sorge – und das kann ich gar nicht gebrauchen... :-/
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... wenn S. und ich uns wegen Nichtigkeiten streiten. Harmonisch geht anders... Mir setzt so etwas ziemlich zu und ich bin eigentlich viel zu harmoniebedürfig für so einen Quatsch. :-/
... die ständigen Kopfschmerzen.
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Seit Tagen wächst in mir eine tiefe Traurigkeit und mir ist mal wieder die „Lust“ vergangen, darüber zu reden.
Das ist nicht gut. Aber mir ist nur nach schweigen und verstecken und allein sein zumute.
Im Moment fühle ich mich einfach nur traurig und sehr allein.
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Manch ein Beitrag hier... Es macht so sprachlos.
Ich wünschte, wir könnten irgendetwas tun und aktiv helfen. Aber mehr als da zu sein und gute Gedanken zu schicken, geht wohl nicht... :-/
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… dass sich trotz aller aktiv herbeigeführten Veränderungen in meinem Leben noch immer nichts an meinem Problem mit der ständigen Schlaflosigkeit geändert hat. Wach, wach, wach - immer wach - Tag und Nacht. Wie kann man mit SO wenig Schlaf - und das über so einen langen Zeitraum hinweg - überhaupt noch leben, seinen Alltag meistern und irgendetwas schaffen? Ich weiß nur, dass ich mich viel kraftloser fühle, als es nach außen hin scheint.
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Dass meine Eltern seit ein paar Wochen im Altersheim sind und wir das Haus nun ausräumen und verkaufen müssen.
Jedes Telefonat mit meiner Mutter. Ihre eigene depressive Stimmung färbt jede Mal auf mich ab.
Dass ich mir schon fast wünsche, der Tod würde meine Eltern erlösen. Es ist alles so bedrückend.
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... dass schon allein der Versuch (!), einzuschlafen, zu Kopfschmerzen führt. Das ist wirklich nicht „normal“... :-/
@ Bella: Es tut mir sehr leid, das zu lesen! Fühl Dich umarmt!
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...die ständige Atemnot – bei kleinster „Anstrengung”. Wann hört das endlich auf? Es ist jetzt schon acht Wochen her, dass ich mich mit Corona infiziert habe und trotzdem brauche ich mein Bedarfsspray weiterhin mehrmals am Tag (zusätzlich zum kortisonhaltigen Asthmaspray, welches ich ohnehin zweimal täglich nehmen muss). Ich würde so gerne mal wieder ein paar Kilometer Fahrrad fahren können, ohne Atemnot und Herzrasen zu bekommen und stundenlang einen Druck auf der Brust zu spüren. :(
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... die wiederkehrenden Zweifel und gewisse Bedenken, die ich einfach nicht aus dem Kopf bekomme.
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... Schwäche, Abgeschlagenheit, Fieber, Kopfschmerzen.
Ich habe sowas von genug vom Kranksein. :(
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… dass ich ausgerechnet jetzt so krank werden “muss”. Ich hatte mich so sehr auf den morgigen Gottesdienst gefreut, weil ihn nicht wie sonst die Pastorin dieser Gemeinde halten wird, sondern weil dies ausnahmsweise “mein” Pastor, mein Täufer tun wird. Er hatte mir extra Bescheid gesagt und ich habe sofort zugesagt. Das wird wohl nichts… :(
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… dass es mir wirklich schlecht geht und es sich schlimm anfühlt, noch eine weitere Nacht hier liegen und warten zu müssen. Ich bin so froh, wenn ich morgen zum Arzt kann und hoffe sehr, dass man da schnell herausfindet, was mit mir los ist und wie man mir helfen kann. Ich habe seit Freitag Fieber und kann mittlerweile den Kopf nicht mehr ohne Schmerzen drehen, weil die Lymphknoten am Hals so stark angeschwollen sind. Weiteres erspare ich euch… :(
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…dass ich wohl noch eine Weile auf mein „Fellfest“ warten müssen werde. Ich fühle mich ganz elend. 🤒 🛏️
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…dass es mir schlechter geht, ich seit gestern Abend nur noch Leitungswasser zu mir nehmen kann und noch bis morgen Mittag warten muss, bis ich nochmal zu meiner Hausärztin kann. :(
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…dass den ganzen Tag schon die Sonne scheint und ich nicht raus kann. Ich liege seit nunmehr neun Tagen krank auf dem Sofa und bin unfähig, irgendetwas zu tun. :(
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Das ich nicht die bin, die ich sonst bin.
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Tag 10 - ich liege weiterhin krank auf dem Sofa. Ich habe das Gefühl, dieses Jahr bis jetzt fast nur mit irgendwelchen Krankheiten gekämpft zu haben. Wann komme ich endlich wieder zu Kräften? Was kommt als nächstes?
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… dass ich mich von S. ziemlich allein gelassen fühle. :(
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... dass ich mal wieder das Gefühl habe, überhaupt nicht auf diese Welt zu gehören bzw. absolut nicht in die heutige Zeit zu passen. Ich weiß, dass ich in manchen Dingen wirklich ziemlich „anders“ bin / denke / handle – und damit habe ich gar kein Problem. Teilweise gefällt es mir sogar, so zu sein. So bin ich halt. In anderer Hinsicht fühle ich mich aber wirklich richtig fehl am Platz in dieser Welt, wenn ich sehe, höre, lese oder miterlebe, wie „die breite Masse“, also wirklich die überwiegende Mehrheit, Dinge angeht, sieht, empfindet usw... Ich frage mich, wie das sein kann und es fühlt sich einfach nur falsch an. Es macht mich traurig, dass es so ist, und kann es gar nicht richtig beschreiben... Vielleicht liegt es daran, dass ich den Eindruck habe, dass die Werte, die für mich von besonderer Wichtigkeit sind, in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung verlieren und vielen Menschen schon geradezu fremd sind.
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... dass ich immer noch nicht wieder richtig gesund bin und manche Symptome noch kein bisschen zurückgegangen sind. Das ist sehr einschränkend. :-/
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Nicht mal ein Kilometer auf dem Fahrrad und schon spüre ich beim Einatmen ein Ziehen tief in der Lunge. Nach zwei Kilometern setzt die Atemnot ein und ohne Asthmaspray geht es nicht mehr. Ein oder zwei Kilometer mehr und ich habe einen extrem unangenehmen Druck auf der Brust und das Herz rast wie verrückt. Der Druck ist noch Tage später vorhanden. Was hat dieser Coronamist bloß aus mir gemacht? Ich möchte wieder meine 20, 30 oder 40 Kilometer am Tag fahren! Jeden Tag! Solche Beschwerden habe ich doch vorher nicht gehabt! Ich hatte mir so eine gute Kondition erarbeitet... Im November bin ich noch über 900 km gefahren. Und jetzt? Mein Körper macht nichts mehr mit und die Lunge (und / oder das Herz?) ist kaum noch belastbar. :(
(Der Beitrag über diesem handelt noch von anderen, hiervon unabhängigen Beschwerden...)
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... dass ich mich seit kurz vor Weihnachten an keinem einzigen Tag mehr einigermaßen gesund gefühlt habe.
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... andauernd Atembeschwerden zu haben, die seit einigen Wochen auch noch schlimmer geworden sind, weil ich mein kortisonhaltiges Asthmaspray absetzen musste. :(
... zu spüren, dass ich immer weniger ausgeglichen bin, je länger ich meine täglichen Kilometer auf dem Fahrrad nicht machen kann. :( Irgendwie fühle ich mich dadurch „eingesperrt“.
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... dass das neue Medikament keine Wirkung zeigt und die Symptome, die durch das erste Medikament einigermaßen abgeklungen waren, nun wieder stärker werden.
Habe ich schon erwähnt, dass ich genug vom dauerhaften Kranksein habe? :(
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... dass es mir seit letzter Nacht wieder deutlich schlechter geht. War deshalb heute Morgen schon wieder bei meiner Hausärztin und bekomme nun wieder das Medikament vom Anfang und zusätzlich noch ein anderes – in der Hoffnung, dass es die Ursache meiner Beschwerden endlich bekämpft. :-/
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Mein Körper scheint gerade alles an Krankheiten mitzunehmen, was er „kriegen“ kann. Für wenige Tage war es besser und ich konnte sogar beim Tapezieren helfen, aber jetzt kommt wieder täglich etwas Neues hinzu und mir geht langsam die Kraft aus. :( Mittlerweile ist es auch mental / emotional ziemlich belastend.
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https://www.spektrum.de/news/gesundheitswesen-jetzt-stellen-sie-sich-mal-nicht-so-an/2196492
dies...
Muss wohl alles Hysterie sein bei Frauen...
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... dass mir etwas ganz Essentielles zum Glücklichsein fehlt und meine Sehnsucht danach von Tag zu Tag größer wird.
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... dass auch das dritte Medikament keine Wirkung zeigt und dass jetzt natürlich alle Ärzte, an die ich weiterverwiesen wurde, im Urlaub sind. Das wird sicher ein „schönes“ Osterfest.
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Dass mich ein bestimmter Gedanke seit mittlerweile mehr als einem Jahr so fest im Griff hat.
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Dass ich heute einen langen empathischen Text für Ponyhof formuliert habe und plötzlich war er weg :(
Ich werde es kommende Woche nochmal probieren, wenn ich Ruhe am PC habe. Mit Handy dauert das Tippen so lang.
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Menschen, die nicht vernünftig zuhören.
(Um es mal ganz kurz zusammenzufassen…)
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Dass ich nur noch mit Menschen, die mich nicht mögen, lieben oder wichtig finden darüber reden kann, wie es mir geht. Den anderen möchte ich das nicht zumuten...
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... das Ergebnis des Lungenfunktionstests, das ziemlich schlecht war (vor allem im Vergleich zum letzten Test im Dezember). :-/
Ich wusste, dass das Ergebnis nicht gut sein würde, bin aber doch überrascht, wie schlecht es tatsächlich ausgefallen ist.
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Dass sich eine Kollegin, von der ich dachte sie sei auch meine Freundin, nach einer Meinungsverschiedenheit auf der Arbeit so überhaupt nicht meldet. Sie war am nächsten Tag nicht zur Arbeit gekommen, weil sie sich krank gemeldet hatte und diese Woche im Urlaub. Das Wiedersehen nächste Woche wird nicht schön. Zumal ich noch sauer bin. Viel mehr aber, weil sie mir das Gefühl vermittelt keinen Wert auf eine Aussprache zu legen.
Hätte auch in "unsinnige Gedanken" gepasst...
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... dass mein kleiner Sperling jetzt stationär bei einer Plüschtierärztin aufgenommen wurde und wir mindestens bis Samstag voneinander getrennt sein werden.
Ich hoffe, dass sie ihm helfen kann und die Behandlung keine bleibenden Spuren hinterlässt. Mein armer, kleiner Schatz!
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... dass mir mein kleiner Sperling so fehlt. Kindisch? Albern? Vielleicht. Aber er begleitet mich halt normalerweise immer und überall hin. Es ist kein schönes Gefühl, ihn plötzlich nicht mehr bei mir zu haben.
(Ich finde es selber erstaunlich, dass man so eine emotionale Bindung zu einem Vogel aufbauen kann...)
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... dass ich mich ohne den Sperling einfach unvollständig fühle. Ich hoffe so sehr, dass ich ihn Samstag zurückbekomme... (Andernfalls muss ich nämlich warten, bis die Plüschtierärztin aus dem Urlaub zurück ist, den sie Samstag antritt.)
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... dass die Kuscheltierärztin sich noch nicht gemeldet hat und auch nicht telefonisch erreichbar ist. Also werde ich wohl doch noch länger warten müssen. :(