Es gab nicht immer Handys, Autos und Konsum, früher sind die Menschen froh und zufrieden gewesen als sie noch im Urwald lebten.
Also kann es wohl nicht nur an diesen Dingen liegen - wenn die Menschen mit ihrem Leben völlig unzufrieden geworden sind. Man sollte auch nicht immer darauf schauen, wie andere leben, man sollte sich vielmehr eigene Ziele setzen. Klar, die Gesellschaft hat sich sehr verändert, wenn dein Kollege behauptet, Kinder setzen ja alle in die Welt, dann hat er mit Verantwortung wohl weniger am Hut. In 1. Linie habe ich für mein eigenes Leben zu sorgen, denn wenn es mir einigermaßen gut geht, dann kann ich auch die schönen Dinge des Lebens erkennen. 25 ist kein Alter, da fängt in der Regel erst das Leben an. Viele Menschen werden durch ihr Umfeld in den Sog der Unzufriedenheit gezogen, jeder will der Erste und schnellste sein, je größer das Auto, um so größer das Ansehen unter materiell ausgelegten Idioten. Ich kann dich schon verstehen, nur ändert es nichts an der Tatsache deiner eigenen Existenzberechtigung, welche wertvoller als ein Handy oder sonstiges ist. Ich zum Beispiel kann mich noch über die kleinen Dinge im Leben freuen, Stube schön aufgeräumt, aufgeräumter Schreibtisch usw...
Ja, und vor allem liebe Menschen um mich herum, wobei schlechte Menschen aus meinem privaten Umfeld verbannt werden, denn diese Aura würde mich genauso in den Strudel der Unzufriedenheit ziehen, wie sie dich herunter zieht.
Mach dir mal Gedanken darüber...
Ich wünsch dir alles Gute für die weitere Zukunft
Gast und Mitleser