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Autor Thema: Frage  (Gelesen 1351 mal)

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einfach mal - gast(Guest)

  • Gast
Frage
« am: 05 April 2010, 15:38:06 »

Hallo,

ich habe ein Problem - und vll. könnt ihr mir Eure Meinung dazu schreiben.

Es geht um meine Kinder, speziell um meine Älteste. Sie ist 12 und meine jüngste ist 9 Jahre alt.
Ich lebe seit einiger Zeit getrennt von meinem Exmann, die Scheidung ist vor kurzem über die Bühne gegangen.
Ich vertraue meinem Exmann nicht. Speziell in Sachen Alkoholkonsum.
Er kennt seine Grenzen nicht - und trinkt bis zum absoluten "mehr geht nicht rein".
Er ist ein Gelegenheitstrinker - zu jeder Gelegenheit und Möglichkeit - und dann richtig.


Ich würde einfach mal speziell eine Situation hier aufschreiben und würde mich da über Meinungen von Euch freuen.
Meine Kinder sollten an diesem Osterwochenende eigendlich bei meinem Ex schlafen - da es sein Wochenende ist.
Aber er wollte zum Osterfeuer, das mit seinen Karnevalsclub-leutchen geplant war. Er wollte die Kinder dann mitnehmen.
Ich habe es verboten, weil ich eben in solchen Sachen überhaupt kein vertrauen zu ihm habe. Es ist vorgekommen, das er die
Kinder mit hatte und sich dann mehr an der Theke aufgehalten hat - das Ende davon kann man sich denken.
Eine Verabredete Zeit, wo ich die Kinder dann nach der Arbeit mitnehmen wollte, konnte er nicht einhalten..usw.

Es geht jetzt darum, das  meine Tochter vorgestern traurig am Tisch gesessen hat und als ich nachgefragt habe, was los ist -
sagte sie, das sie gerne mit ihrem Vater zu diesem Osterfeuer gegangen wäre.
Ich habe ihr als Antwort gegeben, das ich kein Vertrauen zu ihm habe und das ich ihr die genauen Gründe erklären würde, wenn sie was älter ist.
Sie ließ natürlich nciht locker und ich habe ihr die Gründe genannt.
Das er seinen Grenzen nicht kennt, das ich dafür nicht die Verantwortung übernehmen kann, das ich ihm nicht vertraue und das ich nicht möchte, das er sich betrinkt und dann betrunken mit ihr bzw. den beiden nach Hause läuft.
Ich nannte ihr zwei Beispiele -

Ihre erste Reaktion war, das sie sagte, er sei doch kein Alkoholiker.
Worauf ich ihr versucht habe zu erklären, das er aber seinen Grenzen nicht kennt und nicht weiß - wann er aufhören muss zu trinken um noch einigermaßen ok zu sein.

"Trinken sei doch normal -wenn man auf einer Feier ist" - das habe ich ihr auch bestätigt, aber gleichzeigit auch gesagt, das man sich dann aber auch im Griff haben muss, wenn Kinder dabei sind und das er es eben nicht könnte.

Sie stand dann auf und wirkte leicht aufgedreht - aber das Thema war für sie erstmal erledigt.


Ich weiß jetzt einfach nicht, ob sie nicht noch zu jung für das ganze ist. Ob ich sie nochmal drauf ansprechen muss - oder ob ich sie einfach mal lassen soll.
Ich kann das absolut nicht einschätzen -

Das Problem an der Sache ist noch - wenn mein Exmann davorn erfährt, was ich ihr zu dem Thema gesagt habe, wird er
wahrscheinlich zu ihr sagen, das ich spinne oder sonstiges.
Dann werden wieder sms folgen - das ich sowas unterlassen soll.

Aber irgendwo muss ich doch meine kinder auch schützen?

Gruß
Mond
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als gast(Guest)

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #1 am: 05 April 2010, 16:22:08 »

Hallo Pudel,

meine Große weiß, das er betrunken nach Hause kommt, wenn er z.b Kegeln war oder mit seinem Karnevalsclübchen unterwegs war. Sie weiß das er dann am nächsten Tag nicht aufgestanden ist und es kamen von ihr auch schon bemerkungen wie: "DAnn ist er wieder betrunken und liegt den ganzen Tag im Bett"
Also sie hat es schon mitbekommen.

Ich möchte nicht, das sie irgendwo alleine hockt und sich wer weiß was für Gedanken zu dem Thema macht.
Meine Große ist eh schon ziemlich agressiv und schwierig geworden. Die ganze Situtation kratzt ziemlich an ihr.

Meinem Ex das sagen? Ich weiß nicht wie oft ich das schon gemacht habe. Er hat sogar getrunken, als ich in der psychosomatischen Klinik war - wo ich eh nur am Wochenende nach Hause kam. Da nutzte er die Gelgenheit - ging raus und lag am nächsten morgen so lange im Bett bis er mich dann halt zurückbringen musste.
Ihm das zu sagen bringt rein gar nichts - weil er es weiß.
Und zum anderen kann und will ich momentan nicht mit ihm reden - geschweige denn ihn sehen.

Dank dir...

Gruß
Mond
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dejavu

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #2 am: 05 April 2010, 17:27:01 »

ich finde das vollkommen richtig, wie du reagiert hast
du bist die Mutter, allein das zählt
es gibt Dinge im Leben eines Kindes, die versteht es nicht, kann es nicht verstehn und dann sind die Eltern gefragt, trotzdem eine Richtung vorzugeben....egal, wie es beim Kind ankommt.....
du mußt dich für nichts rechtfertigen, du handelst im Sinne deiner Tochter......
du mußt sie (be)schützen, damit kommst du nur deinen Mutterpflichten nach...
ich würde sie erstmal zur Ruhe kommen lassen, sie muß Zeit haben, es zu verarbeiten...
wir können unsren Kindern nicht alles abnehmen, so gern wir es auch möchten

lg Deja
alleinerziehend
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Paranoid_Android

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #3 am: 05 April 2010, 18:13:17 »

Hallo Mond-Gast,

Ich denke selbst als Kind weiss man schon was los ist, aber man ist wohl noch zu naiv sich einzubilden, man selber kann es vielleicht irgendwie retten. Dafür sorgen, dass sich der Vater eben mal einmal nicht so betrinkt, am nächsten Morgen aufsteht. Das funktioniert natürlich nicht wirklich, aber man will das eben trotzdem.

Ich kenne die Situation insofern, da mein Erzeuger trinkt seit dem ich ihn kenne, aber irgendwo bleibt er eben doch ein Vater und ich habe mich als Kind immer gefreut, wenn er dann doch mal Zeit für etwas anderes ausser dem Trinken hatte. Heim gekommen sind wir immer, selbst wenn er betrunken war und es ist nie etwas passiert. Er war da schon toll und hat sich immer was besonders ausgedacht. Da ist auch noch so vieles anderes darum, die Trinkfreunde, die es vielleicht besser im Griff haben, sehen dass da ein Kind steht und schon schauen, dass es nicht böse endet. Kinder wissen selber auch viel mehr als man selber denkt, ich weiss einmal wollte er was machen, war aber so betrunken, da wollte ich nicht mit Auto fahren. Ist er trotzdem mit meinem Bruder und die beiden sind auch heimgekommen und für meinen Bruder war es ein toller Tag, von dem er noch lange geschwärmt hat.
Dein Normal beschreibt es dabei wohl ganz gut, das Trinken des Vaters wird eben zu einer Normalität des Kindes und man kennt eben nicht anderes und es dauert lange bis man sich da wirklich sein eigens draus ableiten kann. Das mag jetzt übel klingen aber so lange er nur trinkt und friedlich ist….

Ich habe es lange nicht verstanden warum meine Mutter dann so „falsche Dinge“ erzählt hat.  Ich war eine zeitlang sogar sehr sauer auf meine Mutter, eben dieses Kopfding, sie will nicht dass ich ihm helfe und sie war dann in meinen Augen schon die Böse, auch wenn sie eigentlich ein Opfer war. Ich habe ihn so gar noch als erwachsen verteidigt, es ist eine Krankheit, wir sind die Familie und müssen ihm doch helfen und nicht immer nur schimpfen, ihn schlecht machen. Nur kann man einem Alk nicht helfen, solange er sich selber nicht helfen lassen will und zugibt, dass er ein Problem damit hat. Manchmal funktioniert, das ein ganzes Leben lang nicht.

Das ist alles wahnsinnig kompliziert und das was ich als Teenager immer am schlimmsten fand, dieses andere Reden man versteht schliesslich mehr, dein Erzeuger hat ein Problem, du bist jetzt alt genug um das zu verstehen, ich sage dir jetzt meine Seite, nur gibt es davon immer zwei und weiss eben nicht, wem man noch wirklich glauben soll. Ich hatte immer die zwei Seiten, die auf mich eingeredet, er ist böse, nein sie ist die böse. Jeder will einen auf seine Seite  ziehen, nur man selber will das eben nicht, steht dazwischen und wird etwas zerrissen.

Ich weiss nicht ob man Kinder schützen kann, oder nicht einfach machen lassen sollte. Ich für mich, heute, kann inzwischen mit beiden nicht mehr. Und naja irgendwann mit vierzehn und später, war mir mein Vater nur peinlich und es wird sowieso nicht mehr lange dauern bis deine Tochter mehr für Freunde und ähnliches interessiert.

Ich kann dich gut verstehen mit dem beschützen, das klingt super, aber Kinder haben ihre eigene Welt. Die war eben normal so wie sie war, nur dieses zwischen zwei Welten zu stehen, und von jeder das angeblich richtige zu hören, hat mich schrecklich verwirrt.
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Mond(Guest)

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #4 am: 05 April 2010, 18:58:48 »

Danke Deja...
Ich bin mir grade nicht mehr so sicher, ob "diese Richtung" angeben nicht dazu führt, was Para beschreibt.
Dieses hin und hergerissen sein - zwischen Vater und Mutter.

Andersrum will ich sie vor seinem betrunken sein schützen. Und vll. auch ein wenig mich selbst. Denn die Angst ist wahnsinnig groß,
das ich z.b. das Osterfeuer erlaubt hätte - und genau dann wäre was passiert.

Hallo Para,

ich möchte dir wirklich von Herzen danken, das du so offen warst.
Du hast mir in einigen Dingen echt geholfen, was z.b. die möglichen Gedankengänge meiner Tochter angeht.
Dieses zwischen den Stühlen stehen -

Das ist mir im Grunde auch bewusst, das ich als Mutter auf keinen Fall gegen ihn als Vater sprechen darf.
Und ich habe es bisher eigendlich auch nie getan, obwohl es mir wirklich schwer gefallen ist.
Er hat mich sehr verletzt und benutzt - und das in den Momenten zu vergessen ist verdammt schwer.

Meine beiden können in fast allen Dingen selbst entscheiden, ob und wann sie ihn sehen wollen. Sie dürfen bei ihm schlafen wenn sie wollen - oder auch nicht dort bleiben - die letzte Entscheidung treffen die beiden - egal was ich darüber denke.

Das schlimmste an allem ist - das ER es schafft, die Kinder zwischen diese Stühle zu bringen. Und egal wie man dann reagiert - es ist immer falsch.
Erklärt man es - und bleibt bei der Wahrheit - führt es dazu, das man bei den Kindern den Eindruck erweckt "man will dem Papa was schlechtes" -
Aber auf der anderen Seite kann ich doch keine Lüge seinerseits stehen lassen und dann mein Kind was natürlich enttäuscht von mir ist - in dem glauben lassen.
Das macht das ganze so schwer.

In Sachen Alkohol und sein trinken - da kann ich nicht anders. Ich werde wahnsinnig..wenn ich das dann zulassen müsste.
Ich weiß, das sie ihre eigenen Erfahrungen machen muss - das sie sich ihr eigenes Bild machen sollte, aber meine Panik - meine Angst
vor seinem betrunkenen Zustand ist einfach wahnsinnig groß.

Und es gibt da leider nur zwei möglichkeiten: Entweder ich verbiete es einfach - ohne es zu begründen.
Oder ich sage es, so wie es ist und gehe das Risiko ein, das sie denkt "ich will ihn schlecht machen" - was in dem Moment aber nicht
so ist - sondern man möchte einfach nur erklären.

Nochmal vielen Dank, das du es hier aufgeschrieben hast. Es hat mir wirklich sehr geholfen und gut getan - es zu lesen.

lg
Mond


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dejavu

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #5 am: 05 April 2010, 19:32:41 »

hallo mond

da stimme ich euch zu.....
ich meinte mit Richtung, das du in solchen Momenten entscheiden mußt, was für die Kinder das Beste ist......ich denke , das deine Entscheidung, solche Situationen voraus zu sehen, richtig war.....wenn Alkohol im Spiel ist, sollte man vorbeugen
ansonsten muß man natürlich abwägen.....absolut....ich hab auch nie gegen den Erzeuger gesprochen, nur in unsrem Fall ist es so, das mein Sohn ihn kaum kennt, er hatte mal ne Phase, wo er ihn besucht hat, die war aber schnell vorbei, weil es eben nicht so war, wie er es von mir gewöhnt war...es wurde geraucht in der Wohnung, er hat ihn vorm Fernseher geparkt etc etc.....es fiel mir sehr schwer, die Phase asuzuhalten, aber ich war hinterher froh, das er selbst die erfahrung verinnerlichen konnte, denn du weißt es selbst am besten, oftmals ist man ja die böse mama, die alles besser weiß....
lg
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Paranoid_Android

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #6 am: 05 April 2010, 20:01:31 »

Gerne geschehen, auch wenn es mir immer schwer fällt darüber zu reden. Ich rede nicht gerne darüber…. würde das alles am liebsten aus den Erinnerungen tilgen, das geht nicht wirklich.

Klingt blöde aber ich glaube Alks haben ihr eigenes Charisma und irgendwie sind sie tolle Schauspieler.

Wenn du stark bist, du klingst so, dann verteidige deine Kids, auch wenn sie kurzeitig enttäuscht sind, sie werden es später verstehen. Ich kann es nur aus der Retrospektive sehen. Meine Mom war leider immer schwach.

Ich denke manchmal bedarf es keiner Erklärung sondern einfach nur Regeln. Verbiete, aber das ohne auf eine Seite zu ziehen, einfach neutral eben.

Ich weiss das ist super schwer, nicht auch eine Seite zu ziehen, man will sich immer erklären, aber Kinder bemerken dieses Ziehen, haben einen Sensor dafür, sind aber  nicht alt genug, um es wirklich zu verstehen. Ich könnte darüber ganz vieles erzählen, aber mir selber  bleibt am Ende diese Essenz, Mom warum hast du nie etwas dagegen getan, du wusstest es doch und deine Worte habe ich nie verstanden. Sie klagen so viel begründend, verteidigend für dich selbst.

Ich weiss, Situationen kann man nie vergleichen, ich komme aus einer kranken Welt, aber dafür sind Erwachsene doch auch da, zu entscheiden, was falsch und was richtig ist, das was man als Kind nicht immer alles versteht. Naja nur manchmal interpretieren aber auch die Erwachsen falsch und wissen nicht was sie hinterlassen. Mag pathetisch klingen, aber zeig ihnen deine Kids vor allem, dass du sie liebst, das ist extrem viel wert.  Und auch wenn sie heute böse sind, morgen wird es gut sein und sie werden es verstehen. Nur mach mach nicht diese Seite ziehen, das verstört, zerstört. Mach einfach, ohne dich erklären zu müssen, denn das kann man nie und jeder Mensch hat seine eigene.

Wünsch dir ganz viel Gutes und das Beste für deine Kids
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Paranoid_Android

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #7 am: 05 April 2010, 20:49:33 »

PS; @ Mondgast,
Und falls du noch Erklärungen, diese Halbwissen eben, das vielleicht dir etwas hilft, ich sage es gerne, nur jeder hat doch nur seine eigene Welt, aber vielleicht hilft sie doch eben. Insofern, frag einfach weiter.
War super zu lesen, das es dir zumindest etwas helfen konnte, so etwas eben, ich kenne ja eben nur mich. Aber das gibt mir ein gutes Gefühl nicht vollkommen umsonst zu sein, das Erlebisse doch etwas Gutes haben. LOL ich bin eben pathetisch.
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mond(Guest)

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #8 am: 05 April 2010, 21:24:56 »

Grade weil es dir schwer fällt, darüber zu reden, möchte ich nochmal danke sagen, das du es trotzdem gemacht hast.
Ich muss da auch noch ein bisschen drüber nachdenken und werde es hier  bestimmt noch ein paarmal nachlesen.

Verbieten, die dann darauf folgenden Fragen klar und einfach beantworten ohne das "Warum" groß und ausführlich zu erklären.
Ich habe verstanden, das dies woh noch mehr verunsichert als nötig ist.

Ich muss da nochmal drüber nachdenken..

vielen dank nochmal.
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mond(Guest)

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #9 am: 05 April 2010, 21:29:35 »

Hallo Para,

ich werde gerne auf das angebot zurückkommen und mit sicherheit noch ein paar fragen stellen.
Vielen Dank dafür.

Es hilft mir wirklich sehr - die andere Seite zu verstehen bzw. dieses gefühl hin und hergezogen zu werden  
nachvollziehen zu können.

So kann ich mich viel besser reinfühlen - und das ein oder andere mal vll. weniger zu erklären - sondern einfach nur
eine klare Antwort zu geben, um nicht zu verwirren.

Vielen dank


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mond(Guest)

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #10 am: 05 April 2010, 21:39:12 »

Entschuldigt...aber ich muss das noch loswerden.

Para - ich liebe meine beiden Kinder über alles. und die beidn mussten schon so vieles mitmachen.

Ich würde alles dafür tun - das ich den beiden das Gefühl vermitteln kann - das es ok ist, was sie tun oder nicht tun und das
sie immer auf mich zählen können - egal welche entscheidungen sie treffen.

Ich  bin dir desswegen auch so dankbar - das du hier erzählt hast.
Es hilft mir wirklich sehr.

Nochmal vielen dank...ich kann es gar nicht oft genug schreiben.

lg
Mond
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Paranoid_Android

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #11 am: 05 April 2010, 22:30:01 »

Mond Gast.

Wir gesagt, ich habe, keine Weissheiten, nur da eigene Erlebt eben und hier, wo mich keiner kennt, ist er einfacher darüber zureden Ich kann nur sagen Kiddies sind toll, sie verdienen das Beste in der Welt. Und wenn ich was aus meiner kleinen Warte erklären kann, naja eben aus dem eigenen Erlerlebten, dann mache ich es gerne. Also frage einfach. Und deine Liebe zu den Kiddes würde ich nie bezweifeln.

Kann mich also nur wideerholen....Wenn es  nur etwas selbst im Kleinem hilft würfe es mich sehr freuen, dies zu tun.. Auch wenn ich eben nur mit, Erfahrungen erklärten kann, ich weiss nicht ob sie helfen. Aber vielleicht, machen Gedanken doch etwas Gutes. Und ich kann dir eben mein denken dazu sagen. Insofern frag wenn da etwas ist....















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Paranoid_Android

  • Gast
Re: Frage
« Antwort #12 am: 05 April 2010, 22:43:39 »

Und lass dir alle Zeit der Welt... Nachdenken  ist immer gut. Mein Angbot steht.

Alles gute  für dich und deine Kiddies
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