Hallo liebe Forenfreunde,
grade hatten wir hier im Freundeskreis eine heftige Diskussion über ein Gedicht
was ich nachher noch einstellen werde und was mis die roße Tochter in der Schule
heute im Untericht (Migranten in Deutschland) Gesellschaft und sozialer Wandel
als Beitrag oder alls arbeitsmaterial zum vorlesen bekam.
Sie aber hatte einen großen Sreit mit der Lehrerein weil sie -wie im übrigen auch ich
sich absolut mit den Text nicht einbverstanden fühlte und ihn so auch nicht vorlesen
oder als Arbeitsgrundlage mit arbeiten wollte !
sie sritt derartig mit ihr und kam ganz entsetzt nach Hause und sie zeigte mir das Blatt
worüber sie heute im Unterricht mitmachen sollte - ich dachte auch erst es ist eine gewollte
Provokation denn in ihrer Schule ist der ausländeranteil doch bei ca. 50 Prozent
und ich dachte erst als sie es mir vorlas die Lehrerin wollte bewusst auf provokationen
aufmerksam machen.
aber sie verneinte es und unsewr große hat doch gefälligszt da mitzuarbeiten und war sichtlich
überzeugt dass diese Text normalk ist und so in den Untericht einer Schule gehörte.
das schlimme daran so sagte sie mir war sie die einzige die sich aufregte über dieses Geedicht
und noch nicht mal selbst die ausländischen Schüler da was dazu sagten.
Ich will euch nicht auf die folter stellen -und es einstellen und lest es durch und sagt mir mal
euere Meinung dazu und wie ihr drüber denkt ob sowas in eine Schule überhaupt hingehört ?
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Fremde -- Ein Gedicht
Fremde sind Leute,
die später gekommen sind als wir:
in unser Haus, in unseren Betrieb,
in unsere Straße, unser Land.
Die Fremden sind frech:
Die einen wollen so leben wie wir,
die anderen wollen nicht so leben wie wir.
Beides ist widerlich.
Alle erheben dabei Ansprüche
auf Arbeit,
auf Wohnungen und so weiter,
als wären sie normal Einheimische.
Manche wollen sogar unsere Töchter heiraten,
und manche wollen sie sogar
nicht heiraten,
was noch schlimmer ist.
Fremd sein ist ein Verbrechen,
das man nicht wieder gutmachen kann.
Quellennachweis:
Laub,Gabriel. In: Klemt-Koznowski, Gisela: Platz im Leben gesucht.
Lesebuch Asyl.Signal Verlag. Baden Baden 1987. S. 13.
Also ich bin da schon sprachlos und es kann nur um einen irrtum sich
handeln -und ich werde der versuchen da noch mehr herauszubekommen
aber was sagt ihr dazu ?- euer Freund Friedrich ohne K