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Autor Thema: Black stories  (Gelesen 114050 mal)

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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #1455 am: 09 Februar 2019, 16:10:55 »

Nein, es handelte sich weder um Schmuck noch um Nikotin. Das Produkt hat auch ziemlich unmittelbar zu seinem Tod geführt, also nix mit längerem Siechtum, auch nicht aufgrund einer Lebensmittelvergiftung.

Ach so, auch diese Geschichte ist wirklich passiert.
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AlterEgo

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Re: Black stories
« Antwort #1456 am: 11 Februar 2019, 22:15:06 »

Ist es in den letzten 100 Jahren passiert?
Gehe ich recht davon aus, dass "umittelbar zum Tod" bedeutet, dass er Kontakt mit der Ware hatte?
Handelt es sich bei ihm um eine berühmte Person?
War der Verkauf legal?
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"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.

hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1457 am: 12 Februar 2019, 06:43:46 »

Ja, es passierte innerhalb der letzten 100 Jahre.
Ja, er hatte Kontakt mit der Ware.
Berühmte Person? Das ist immer so eine Frage. Er war kein Ferdinand Porsche, wenn du das meinst, aber ich nehme an, dass man seinen Namen gelegentlich in der Zeitung las, Rubrik Wirtschaft.
Das Produkt ist jedenfalls ziemlich bekannt und es kann legal käuflich erworben werden, auch wenn ich nicht glaube, dass der Tote selbst im Verkaufsraum stand.
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-Sachmet-

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Re: Black stories
« Antwort #1458 am: 12 Februar 2019, 07:07:21 »

Jimi Heselden mit seinem Segway?
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Es gibt andere Welten als diese

hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #1459 am: 12 Februar 2019, 09:16:54 »

Uuuuiiiiih! Ein neuer Ratefuchs (oder hattest du schon mal mitgemacht?) und macht gleich AlterEgo Konkurrenz!

An sich ist ja so ein Segway ein ziemlich sicheres Verkehrsmittel, aber wenn man es mit einem Fallschirm oder Paraglider verwechselt und damit über die Klippe fährt, dann sind die Überlebenschancen einfach sehr überschaubar - wie Jimi Heselden zu seinem Leidwesen am eigenen Leib erfahren musste.

Mensch Leute, wo finde ich denn bloß Rätsel die euch wirklich mal etwas länger beschäftigen? Das Internet als Quelle kommt wohl kaum mehr in Frage - Google ist einfach zu gut.


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AlterEgo

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Re: Black stories
« Antwort #1460 am: 12 Februar 2019, 13:44:06 »

:-)
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Feli

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Re: Black stories
« Antwort #1461 am: 16 Februar 2019, 11:27:46 »

..ich hätt eins.. wenn ihr mögt?.. ..wenn ich darf?
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1462 am: 16 Februar 2019, 11:31:25 »

Aber immer her damit, Feli! Mir fällt nämlich momentan nichts mehr ein. (Was eine gute Sache wäre, wenn ich Architekt wäre.)
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Feli

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Re: Black stories
« Antwort #1463 am: 16 Februar 2019, 11:35:33 »

Heeyy.. gutten Moggen Foool!! *freu*


aalso, das heutige Rätsel lautet: Weil sie gelogen hat, blieben sie am Leben.
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1464 am: 16 Februar 2019, 19:05:03 »

Das ist einfach. Die Geschichte spielte im 3. Reich. Eine Frau versteckte drei Juden. Die Gestapo fragte sie, ob in ihrem Haus Juden lebten. Das verneinte sie und rettete damit das Leben der Untergetauchten.

Falls ich mich wider Erwarten täuschen sollte:

Handelt es sich um eine reale Begebenheit?

Sind irgendwelche Prominente beteiligt?
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Feli

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #1465 am: 18 Februar 2019, 18:43:34 »

Wow, das ist schon sehr sehr gut, Fool! Die Geschichte, die ich meine, spielte sich jedenfalls ganz ähnlich ab, nur sehr viel früher als im 3. Reich.

- Ja, es handelt sich um eine reale Begebenheit.

- Prominente? Hm, da würde ich wohl eher sagen nein, ich glaube nicht, dass die Person zur damaligen Zeit prominent war, aber ich denke sie war schon bekannt.
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1466 am: 18 Februar 2019, 19:06:49 »

Ging es um einen Verstoß gegen ein Gesetz? So nach dem Motto: Euer Ehren, er kann seine Frau nicht umgebracht haben, er war die ganze Zeit mit mir im Bett. ^^

Wenn sich die Geschichte so ähnlich abgespielt hat, ging es dann vielleicht um Verfolgungen von Minderheiten? Christenverfolgungen im alten Rom beispielsweise?
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Feli

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Re: Black stories
« Antwort #1467 am: 19 Februar 2019, 11:23:49 »

zu 1. - nein^^ ausnahmsweise war diesmal keiner der Beteiligten mit dieser Person im Bett.

zu 2. - nein, es handelte sich zwar in diesem speziellen Fall um eine "Verfolgung", aber keine Verfolgung von Minderheiten und nicht im alten Rom.

Tipp: Die Begebenheit fand noch wesentlich früher statt.
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1468 am: 19 Februar 2019, 14:04:40 »

Hallo Feli!

Jetzt habe ich die Lösung!
Oder auch nicht.

Adam und Eva und die Schlange. Die Schlange hat die beiden verführt (belogen) und deshalb wurden die beiden aus dem Paradies vertrieben (verfolgt), wurden sterblich, aber damit blieben sie zumindest für eine gewisse Zeit am Leben.


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Feli

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #1469 am: 20 Februar 2019, 10:11:26 »

ooh sorry aber nein.. nein, liebe Fool. Zeitlich liegst Du jetzt zwar näher dran als im 3. Reich, aber der Rest ist leider, ich zitiere Fool: Völliger Blödsinn! :D

Ich meine aber, dass Dir dieses Ereignis bekannt sein könnte... ich geb mal noch paar Tipps:

"Eine Frau versteckte drei Juden. Die Gestapo fragte sie, ob in ihrem Haus Juden lebten. Das verneinte sie und rettete damit das Leben der Untergetauchten."

- Richtig ist, dass eine Frau Menschen versteckt hat, aber nicht drei, sondern nur - wieviele?

- Heute ist es die Gestapo gewesen, die die Frau befragt hat, damals war es wer? Ist aber nicht ausschlaggebend für die Lösung des Rätsels.

- Sie hat nicht verneint, sie hat zugegeben, dass jemand bei ihr war, aber was hat sie dann gesagt, um die Betreffenden zu retten?

"ausnahmsweise war diesmal keiner der Beteiligten mit dieser Person im Bett." - dieser Hinweis deutet auf den Beruf der Person hin.


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