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Autor Thema: ALG2 und Depression/Panikstörung  (Gelesen 484 mal)

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das.schaf

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ALG2 und Depression/Panikstörung
« am: 29 Oktober 2018, 13:57:53 »

Moin,

meine Freundin (33), mit der ich seit 2 Jahren zusammenlebe, hat u.A. depressions- und panikbedingt ihr Studium abgebrochen und somit den studentischen Status verlassen. Auch wird sie vermutlich ab November keine Unterstützung seitens ihrer Eltern mehr erhalten. Wahrscheinlich wird sie nun ALG2 beantragen, aber auch das löst (verständlicherweise) wieder Panik aus.

Ich selbst lebe momentan von 700 EUR Ausbildungsvergütung und Erspartem (bzw. einem  Erbe), die 700 EUR gehen quasi schon für unsere Wohnung sowie für Öffis und so drauf. Wahrscheinlich wäre es sehr unschön, wenn wir als Bedarfsgemeinschaft eingestuft würden, eine gegenseitge Verfügungsgewalt über das Einkommen / Vermögen des anderen existiert auch nicht.

Wie sind generell eure Erfahrungen bezüglich Umgang des Jobcenters mit den beiden Erkranken etc?

Grüße und danke
das Schaf
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