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Autor Thema: loslassen  (Gelesen 387 mal)

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dejavu

  • Gast
loslassen
« am: 23 Juli 2009, 12:29:57 »

dieses gedicht ist 2jahre alt und es entstand in meiner schlimmsten zeit
ich muß es öffentlich machen, um endgültig abzuschließen......
ICH WILL NICHT MEHR LEIDEN WG DIESEM MANN!!!!
ich werde vllt noch mehr davon reinsetzen, es soll mich NICHT mehr begleiten....
ich möchte endlich ein leben führen, wie es mir gefällt
alle verletzen mich immer und immer wieder
und wundern sich, wie ich bin......................
dieser mann hat mich getötet
und
meine eltern haben mich begraben
ich danke allen 3 dafür,
wie sie endlich ihre wahren gesichter gezeigt haben
nichts konnte mir besser die augen öffnen.....

Loslassen

muß ich dich aus meinen Armen.
Es bricht mir das Herz, ich hasse mich dafür.
Es ist die Kett ohne Ende. Unlenkbar.
Gedanken, die mich zerreißen.
Im Innern spüre ich Haß. Haß. Haß.
Auf mich! Auf das Leben?
Unendliche Trauer und Wut versteinern mich.
Könnte sie zertrümmern. Diese Leere.
Die alles beherrschende Macht meines Daseins.
Und ich stoße dich weg. Weg von mir.
Geh! Geh einfach und laß mich in Ruh!
Es darf nicht sein! Du darfst nicht sein!
Nicht sein in meinem Herzen.
Raubst mir den Verstand. Hört nicht auf!
Kann nicht mehr!
Liebe dich, das ich es nicht verwinden kann.
Was willst du von mir?
Mich quälen? Verlangst Demut?
Mich treten wie den räudigen Hund?
Mich aussaugen wie ein Vampir?
Zu Eis erstarren lassen? Statuengleich?
Ich hasse dich für meine Liebe zu dir.
Verachte mich für meine Unerträglichkeit.
Will, das du bei mir bist. Mich beschützt.
Deine Arme legen sich um mich.
Faß mich nicht an! Dreh dich nicht um!
Reiß mir mein Herz aus und hau endlich ab!
Könnte weinen, könnte schreien.
Verlaß mich! Tu mir weh! Gib mich auf!
Ich verlange es von dir, denn ich bin schwach.
Nicht gut für dich. Nur unseelig. Ich muß dich
loslassen.
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