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Autor Thema: typisch Mann  (Gelesen 34381 mal)

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Friedrich_ohne_K

  • Gast
stimmt die Überschrift ????????????? typisch Mann
« Antwort #15 am: 19 September 2008, 14:34:51 »

stimmt die Überschrift ????????????????? typisch Mann


« Letzte Änderung: 19 September 2008, 14:35:15 von Friedrich_ohne_K »
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gast 2(Guest)

  • Gast
Re: typisch Mann
« Antwort #16 am: 19 September 2008, 15:21:07 »

"Die blöde Kuh, die dumme Sau, das widerliche Frauenzimmer ist doch der Schlüssel zur Suchtfreiheit.
Wenn SIE mich nicht mehr wütend macht, dann bin ich geheilt.............. "

jajaja!!

hier haben wir schon wieder einen typischen Mann^^ dazu noch fürsorglicher Familienvater  :o


http://de.youtube.com/watch?v=biAC_lYURwM

gast 2
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nachtwind

  • Gast
Re: typisch Mann
« Antwort #17 am: 19 September 2008, 17:03:38 »

jonas -
bitte lösch diesen deinen Satz, der von grün und blau handelt!
Wenn du so denkst, dann kannst du so reden, jonas -
aber ich werde es nicht zulassen, dass solche Gedanken
geäussert werden, solang ich sie mitbekomme.
Ich mein das bitterernst.
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Jonas(Guest)

  • Gast
Kokain
« Antwort #18 am: 19 September 2008, 17:39:27 »

Das meinst du ernst?

Ich geh ja auch nicht davon aus, von Kokain nicht abhängig zu werden... sind dann die anderen Schuld, wenn ich es trotzdem nehme
und abhängig werde?

Es war der erste April 2005
  Mit einem alten VW Bulli, eine gebrauchte Karre von der Bundeswehr für 1500 €, fuhr ich spätabends hoch in den Norden. Ich hatte ein blind date naja ganz blind auch nicht ganz. Über 30 Jahre waren es her, wo ich als fünfzehnjähriger Junge mit einem sechzehnjährigen Mädchen zusammen war. Übers Internet habe ich sie wiedergefunden, ein wenig gequatscht, und weil wir beide eben solo waren, bin ich eben hochgefahren.

Es war das Jahr 9 nach meiner schlimmen Diagnoe. (verrückt und unheilbar krank, ohne jegliche Hoffnung auf Heilung). Der Motor von meinem Bulli dröhnte, aber das machte mir nichts, denn ich hör ja eh schlecht. Radio brauchte ich auch keinen, denn er hätte mich in meinen Gedanken nur gestört. Seit neun Jahren lebte ich unter einer dunklen Wolke der Depression, sehr oft schwarz und meistens grau. Wenn ich mal ein wenig hellgrau wollte, dann trank ich Whiskey Cola, mein Antidepressiva ohne Krankenschein und so oft es halt unbedingt sein sollte.
  Die Abstände meiner Vollräusche habe ich schon auf 2 Monate ausdehnen können.
Die Erfolge die ich in 9 Jahren vorzuweisen hatte waren immens. Seit 4 Jahren war ich wieder arbeitsfähig, und die Nächte, naja manchmal wenig und manchmal etwas mehr Alk.

Dann, am 2. April früh um sieben machte sie mir die Tür auf. Pechschwarz war ihr Haar wie ich sie zum letzten Male gesehen habe.
Sie liess mich noch frühstücken, aber dann zog sie mich gleich ins Schlafzimmer. Blitzschnell, so wie damals, im Sommer 74.
Deutschland war gerade Weltmeister geworden und Cindy & Bert landeten auf dem letzten Platz der Eurovision mit ihrem Titel

              Die Sommermelodie

Diese Ohrwurm war eine Assotiation, denn immer wenn ich dieses Lied hörte musste ich an jenes Mädchen denken. Der Strand von Ibiza, das Rauschen der Wellen und das erste Mal in meinem Leben konnte ich Haut fühlen. Ihr weicher Busen, das Pochen ihres Herzens und von einer Frau/Mädchen gestreichelt zu werden.
   Ich wusste ja auch nicht, was damals mit mir los war. Normalerweise war ich ein Kotzbrocken, der jegliche Nähe zu einem Menschen mit ungehobelten Manieren zunichte maxchte. Es war ja nicht mal eine Woche und wie ich mit dem Omnibus wegfuhr, da musste sie weinen.

Jedesmal wenn ich im Kino saß, und Omar Sharif mit dem Spaten die Scheibe einschlug, dann musste ich an diesen Abschied denken, damals im August 74

Sie lebte schon sieben Jahre als Single, ihr Ex-Lebensgefährte hat sie nach über 20 Jahren Beziehung verlassen. Wegen einer jüngeren Frau, so meinte sie jedenfalls.............

Beruflich stand sie super da. Sie hat promoviert und hat(te)? eine Beamtenstellung an der technischen Universität, nähe Hannover.
Fast fünf Jahre war sie auf Männersuche, aber jedes Treffen hat ohne Erfolg stattgefunden.
Fortsetzung folgt
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Jonas(Guest)

  • Gast
Re: Kokain
« Antwort #19 am: 19 September 2008, 18:10:16 »

Ja ich war ein Single. Mann kann als Mann dick und auch hässlich sein, aber EINES darf man nicht sein.

PLEITE

Ich hatte einen Millionencrash hinter mir. Meine Exfrau, die später wegen Finanzbetrügereien auch eine Haftstrafe antreten musste, hat ganze Arbeit geleistet.
Das war ihr aber schnurzegal. Geld hatte sie selber genug.

Natürlich sagte ich ihr nicht, das ich ein Alki bin und wenn man 450 Kilometer entfernt lebt und sich nur alle 14 Tage für ein Wochenende sieht, kann man es übertünchen. Ich war total überrascht von mir selbst. Kaum war eine Frau da, die einem sagt das sie einem liebt, da war der Himmel sofort blau, die Depression wie weggeflogen.
  Zuhause kaufte ich mir einen Kasten Jever Fun und ich beschloss abzuspecken.

Ich war aber schon viel zu lange in der Depression gefangen, als das ich nicht gewusst habe, im Prinzip nur eine Suchtverlagerung zu machen.
       Nun komme ich zu einem etwas peinlichen Thema....nämlich Sex!

Nie wieder nach dem 2. April 2005 habe ich mich nochmals betrinken müssen. Fi**en und Vollrausch sind beides ein megageiles Entspannungsmittel für den Parasympatikus. Sich mal richtig durchpusten, den ganzen Dampf rauslassen.
Jeder Mensch ist anders veranlagt, viele lassen den Dampf drinnen und vegitieren als Deressive so dahin.
   Wer steht nun über wen? Ob Alksüchtig oder Sexsüchtig, es ist immer der Dampf.

Von der einen Abhängigkeit in die Andere *grins*
Wenn ich am abend kurz ihre Stimme hörte, dann ging es mir sooo gut, das ich ohne Rotwein einschlafen konnte, naja eben ein kleiner dummer Junge der nach der Mama lechzt.

Weil ich aber in den 9 Jahren sehr viel über Menschen gelernt habe, ahnte ich ja schon, was auf mich zukommen wird. Man muss nur einem Menschen zuhören, wie er über seine Feinde (hier der Ex) schimpft, und schon weiss man mit wem man es zu tun hat.
  Die einsamen traurigen unglücklichen Frauchen werden schnell zu bitterbösen Hyänen.

Ja, die Dame hatte mich an der Nadel. Von ihr bekam ich mein Kokain, das meine schwere Depression *pusteblume* wegblasen konnte.
Vor dem 2. April saß ich auch jeden abend unglücklich in meiner Wohnung und der Saufdruck war immens.
   Nun aber, konnte ich mit Hilfe dieser Frau eine megageile Therapie machen. Sie verhalf mir Gefühle des Nichtbeachtens wieder zu spüren.
Spürte ich vorher nur den Wunsch Alk zu trinben, konnte ich nun dieses entsetzliche Gefühl spüren :" Meine Mama kümmert sich nicht um mich!"

Ziel meiner selbst auferlegten Therapie war es, zufrieden und ohne jeglichen Groll zu sein, auch wenn die Dame mich nicht anruft. Der Geist war willig aber das Fleisch war schwach, und ich kann heute wie damals darüber ablachen, welche Entzugsschmerzen ich bekam, wenn die Dame mich nicht angerufen hatte. Diese Kleinkindschmerzen mal richtig annehmen, ohne Tobsuchtsanfälle zu bekommen, ohne zur Flasche zu greifen.

Es geht nicht von heute auf morgen, meine selbst erfundene Behandlungsmethode.
Den Schmerz fühlen UND WEGBLASEN
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nachtwind

  • Gast
Re: typisch Mann
« Antwort #20 am: 19 September 2008, 18:37:38 »

jonas -
nimm den Satz zürück.

Wenn du reden willst, können wir reden -
dann.
Vorher nicht.

Ich lass es nicht zu, jonas, dass du auf Frauen, die zusammengeschlagen am Boden liegen,
auch noch spuckst.

Ich denke, du musst dich aufrichtig bei ihnen entschuldigen.
Und wie ich das verstanden hab,
bei deiner Mutter
auch?

Dann können wir reden, jonas,
über deine ganz persönliche ERfahrung mit Macht und Ohn-macht...
dann...
vorher nicht.
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Jonas(Guest)

  • Gast
trotzdem?
« Antwort #21 am: 19 September 2008, 21:38:20 »

Zitat
"Die blöde Kuh, die dumme Sau, das widerliche Frauenzimmer ist doch der Schlüssel zur Suchtfreiheit.
Wenn SIE mich nicht mehr wütend macht, dann bin ich geheilt.............."

Das meinst du ernst?

Ich geh ja auch nicht davon aus, von Kokain nicht abhängig zu werden... sind dann die anderen Schuld, wenn ich es trotzdem nehme
und abhängig werde?

Ich les übrigens gerne :)

@Nachtwind
Wie Du was interpretierst ist Deine Sache und was ich tun sollte ist meine Sache! Spar es Dir für die Gruppe auf! okay

@Engelchen
Die Konfrontation und ins Reine kommen mit dem Erzfeind, bzw der Satz

DU SOLLST AUCH DEINE FEINDE LIEBEN

Süchtig nach Frauen.................oder
Frauenhasser

Hass und Liebe hängen sehr nahe beieinander
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Ina

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  • Beiträge: 29.101
  • Alone in the dark!
Re: typisch Mann
« Antwort #22 am: 19 September 2008, 21:40:08 »

Zitat: "Hass und Liebe hängen sehr nahe beieinander "

Und Hass kann nur durch die Liebe geheilt / besiegt werden!
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Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Jonas(Guest)

  • Gast
Re: typisch Mann
« Antwort #23 am: 19 September 2008, 21:54:33 »

Zitat
Zitat: "Hass und Liebe hängen sehr nahe beieinander "

Und Hass kann nur durch die Liebe geheilt / besiegt werden!

Aber nicht von Kinderarzt Dr. Fröhlich ;-)

Hast Du "Nachts im Museum" gesehen?
Die Stelle wo der Wärter mit den Attila therapiert hat?

Oder "Schindlers Liste"
Wie Oskar Schindler dem Lagerchef beibringen wollte, das es auch mit Nachsicht und Güte geht!

Ich musste verzweifelt bekennen, der Hass kommt immer und immer wieder zurück...........
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EngelCarmen

  • Gast
Re: typisch Mann
« Antwort #24 am: 19 September 2008, 22:06:16 »

Wenn der Alkohol dich nicht süchtig macht, bist du "geheilt"
Wenn sie dich nicht wütend macht, bist du "geheilt" - ich hoffe, ich hab das so richtig verstanden, sonst bin
ich mal wieder schwer von Begriff ;)
Finde ich jedenfalls sehr wagemutig die Aussage, schon allein der Vergleich.
Naja, lass es ein Bauchgefühl sein, für mich klingts gefährlich.


"Jeder Spass hört da auf, wo ein anderer Mensch einen Schaden erleidet."
hast du geschrieben. *mal zustimme* und zwar egal, was er einem vorher angetan hat ;)
Naja, wie auch immer Liebe und Hass liegen nahe beieinander, das stimmt wohl, hab ich auch erlebt.

Entweder man vergisst, verzeiht, redet drüber oder verdrängt. Ich habe mich auf letzteres spezialisiert, wobei ich das nicht
empfehlen würde.

Einen angenehmen Abend
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
typisch Mann
« Antwort #25 am: 19 September 2008, 22:21:41 »

Gut ich weiss -ich lege jetzt wahrscheinlich bei vielen daneben denn der Alkohol an sich macht nicht süchtig auch die Drogen können noeinen Willen des einzelnen um von der abhängigkeit wegzukommen - nur ein kleines Beispiel :

Wenn Drogen süchtig machen würden dann wäre jede Narkose mit Drogen gar nicht möglich oder sie führten immer zur sucht.

da dies aber nicht der Fall ist -können eben keine Drogen an sich nicht süchtig machen sondern der Mensch mit seinem Verlangen danach ist es der sie meint zu brauchen.

dies ist aber nicht so wichtig jetztt ich wollte es nur sagen deshalb weil oft die Meinung der Vererbarkeit von Sucht auch die Suchtheilung der Nachfahren oft zum scheitern verzrteilt ist -denn wer versucht schon vom alkohol wegzubleiben wenn er erfährt das Die Sucht vererbar ist und deshalb sein bemühen mit dieser Sucht aufzuhören schon an der vererbarkeit scheitern wird.

Ich habe solche Diskusuíonen immer gerne in der Basis in der Gruppe wenn junge Trockene in die Gruppe gekommen sind immer zu vermeiden densie brechen oft zu schnell ihren willen meiner Meinung nach denn sie wollen ja trocken werden und das ist schon schwer genug - dies aber nur so am rande und weil du es angesprochen hast Engele -aber ich glaube du meintest auch was anderes !

Ich find emittlerweilen es zu einer sehr intressanten diskussion geworden und freu mich wenn wir hier euin wenig mehr aufklären können oder es mal aus unsere Sicht sagen dürfen -ich danke euch für eurer Faire unterhaltung bis jetzt und würde mich freuen wenn wir diesen Stil fortführen würden oder auch nur könnten- euer friedrich so ich geh mal in die Stadt -biba ihr lieben
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Jonas(Guest)

  • Gast
gibts noch was ?
« Antwort #26 am: 19 September 2008, 23:18:10 »

Zitat
Wenn der Alkohol dich nicht süchtig macht, bist du "geheilt"
Wenn sie dich nicht wütend macht, bist du "geheilt" - ich hoffe, ich hab das so richtig verstanden, sonst bin
ich mal wieder schwer von Begriff ;)

verschieben wirs auf morgen? *Scarlett O`Hara*

Entweder man vergisst, verzeiht, redet drüber oder verdrängt. Ich habe mich auf letzteres spezialisiert, wobei ich das nicht
empfehlen würde.

Tja? Gibt es noch eine Variante???

Wenn man Schmerzen fühlt, wenn es einem weh tut, wenn man vor Schmerzen schreien möchte.............

Von der Partnerin zu hören:" Pass mal auf mein Freund! Der Sex ist wunderbar mit dir, aber sonst bedeutest Du mir nichts"
Es tat weh, eigendlich sauweh..................
   Normalerweise geht man da in ein Forum, schildert sein Leid, und viel Knuffels und mitleidende Kommentare kommen. Das ist ja unterste Schublade! werden viele "Freunde" schreiben......................tja mei

In den Spiegel schauen, das ist viel schwerer. Sich mal erinnern, wo man diese Schmerzen als Opfer, selber als Täter ausgeteilt hat.
Und so ging ich wieder zum Friedhof. Ich legte eine gelbe Rose auf ihr Grab. Nun konnte ich nachempfinden, was für Schmerzen sie damals gelitten hat.

Und vergib uns unsere Schuld, sowie ich wir vergeben unseren Schuldigern
Ich finde diesen Satz megageil, natürlich gilt das nur für mich. Die armen bedauernswerten schluchzenden Opferlein hier sind ausschliesslich vom Schicksal gebeutelte Menschen, die an ihrem Unglück absolut unschuldig sind.

Und wenn sie nicht gestorben sind, so jammern sie noch heute


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Jonas(Guest)

  • Gast
g e h e i l t
« Antwort #27 am: 19 September 2008, 23:48:52 »

Zitat
Wenn der Alkohol dich nicht süchtig macht, bist du "geheilt"
Wenn sie dich nicht wütend macht, bist du "geheilt" - ich hoffe, ich hab das so richtig verstanden, sonst bin
ich mal wieder schwer von Begriff ;)
Finde ich jedenfalls sehr wagemutig die Aussage, schon allein der Vergleich.
Naja, lass es ein Bauchgefühl sein, für mich klingts gefährlich.

Gefährlich ist relativ, liebes Engelchen

Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, dann ist auch ein saugefährlicher Weg ein Ausweg, oder eine Zwischenlösung?
Bereits im Jahr 1994 war ich bei einer Psychotherapeutin. Diese ehrliche Frau sagte mir gleich, das sie sich nicht in der Lage sieht mir zu helfen und sie auch nicht glaubt, das ich mit Therapie gemals geheilt werden kann.
  Ich wollte es nicht wahr haben. So ging ich zu einer Homöopatin. Natürlich privat. Monat für Monat zwischen 700 oder 2000 Mark, naja damals konnte ich es mir noch leisten. Im April 1996 machte ich dann eine Hyperventilationsübung. Es war, als wenn ich einen Stromschlag von 20000 Volt vom Gehirn ins Nervensysthem bekommen hätte. Wenn ich danach nur eine halbe Stunde ruhig dalag, dann war meine linke Körperhälfte absolut taub. Jede Nacht war der Horror. Ich war absolut arbeitsunfähig.

Erst im Augst 2000 fing ich wieder zum Arbeiten an. Mein Gehirn war dermassen gestört, das ich als Elektromeister nur Deppenarbeit wie Schlitze schlagen und Baustelle aufräumen machen konnte.

Aber Tabletten lehnte ich immer ab, und suchte mir einen eigenen Weg..............

Ich habe zwar keine 25 Jahre Psychiatrieerfahrung, aber mit Gehirnstörungen kenne ich mich schon aus.

Mein Trauma, also was ich als Kleinkind erlebte, da bin ich immer noch nicht ganz durch, aber wie gesagt, es kommt wie es kommen soll und erzwingen, also Tiefenpsychologie und so ein Käse, kommt für mich nie wieder in Frage. Das Leben ist der Therapeut, und Konfliktsituationen sind eben die Herausforderungen.

Ich bin heute noch behindert. Ich verdiene halt nicht sonderlich viel. Wäre ich gehirnmässig fit, könnte ich bestimmt 5000€ im Monat machen.
Ich nehm aber kein Ritalin oder Neuroleptika, sowie es mir viele Neurologen sehr oft nahe gelegt haben. Ausserdem läuft meine Insolvenz eh noch 2 Jahre.

Ich habe im Alter von 2 Jahren einen Schlag auf die linke Schläfe bekommen und dabei 70% von meinem Gehör verloren. Jeden Tag pfeifen meine Ohren bis zum Abkotzen. In Streitsituationen mit DER FRAU, triggert es sich total, d.h. meine Ohren pfeifen wehement.

Meine Freundin meinte kürzlich, wieso ich so zu ihr stehe, wieso ich ihr sooo helfe.

Ich will mein Gehör wieder haben, und heiraten will ich sie auch

ganz ehrlich
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Fee

  • Gast
Re: typisch Mann
« Antwort #28 am: 20 September 2008, 01:04:50 »

Mich ekelt es weder vor versifften Alkiweibern, abgecrappity smackten Huren oder sonstige Schlampen, aber mit Frauen wie Dir möchte ich keinen Kontakt haben


@Jonas..... ist das Dein Beitrag zu typisch Mann ( erinnerst Du Dich,das war hier das Thema) ?

Hast Du Dich jetzt genug ausgetobt.....genug grün und blau geschlagen,obwohl Du gebeten wurdest es zu löschen,

..... genug versucht auf Deine Art zu verletzten.....obwohl Frau Dir ihre Hand gereicht hat,sie getreten....Leute als

"Jammerlappen" bezeichnet,die bisher kaum zu Ertragenes,ertragen haben,ertragen haben müßen...

.... als Gast,Deine Gastgeber beleidigt... nein,typisch Mann ist das nicht...aber typisch respektlos


Gruß Fee
« Letzte Änderung: 20 September 2008, 01:16:21 von Fee »
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Jonas(Guest)

  • Gast
Gutmenschen und Bösmenschen
« Antwort #29 am: 20 September 2008, 09:02:00 »

Du gehörst zu den Gutmenschen und ich zu den Bösmenschen! Lasss mich bitte für immer in Ruhe
Beauftrage WSP und Co, jeden User vor dem Vollidioten Jonas zu warnen, oder ihn zu kicken

IGNORIER MICH EINFACH!!!! okay???




Hast Du Dich jetzt genug ausgetobt.....genug grün und blau geschlagen,obwohl Du gebeten wurdest es zu löschen,

..... genug versucht auf Deine Art zu verletzten.....obwohl Frau Dir ihre Hand gereicht hat,sie getreten....Leute als

"Jammerlappen" bezeichnet,die bisher kaum zu Ertragenes,ertragen haben,ertragen haben müßen...

.... als Gast,Deine Gastgeber beleidigt... nein,typisch Mann ist das nicht...aber typisch respektlos


Gruß Fee[/quote]
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