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Autor Thema: Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit  (Gelesen 10468 mal)

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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« am: 12 Dezember 2008, 20:41:49 »

Hallo meine Forenfreunde,
in meinen Gedanken möchte ich euch gerne einladen mit mir eine Diskusion zu beginnen die ich mir von
Zeit zu Zeit eben mal stelle und auf der suche nach meinen "inneren" ich stoße ich immer mehr auf den
Begriff "die Zeit" und deren Folgen, deshalb befasse ich mich mal hier auschließlich nur mit der Zeit

""""mit meiner Zeit mit der Zeit als solches""""""


:::::::::::::::::::::::::::::::::::Wie komm ich dazu ? ::::::::::::::::::::::::::::::.

""""""""""""""""""""""""""""""ich war - ich bin - ich werde """""""""""""""""""""""""""

dies sind doch schon die chronologischen Folgen der Zeit
gemeßen in sekunden -minuten- stunden-tage -wochen -jahre

wo wir Menschen beginnen diese Maßeinheiten herzunehmen um unser Leben zu gestalten - man sagt
viel zu schnell ich habe keine Zeit - oder ich habe Zeit für dich - und wo ordne ich sie zu -die Zeit ?

Gehen wir mal zu den unveränderlichen, den gewesenen Zeiteinheiten. Draufgebracht haben mich vor
langer Zeit Freunde die nicht schuldlos sind an meinen überlegungen, und wenn ich Sie richtig verstanden
habe war es eben ihr Rückblick auf ihr eigenes Leben was sie zu ihrer eigenen verarbeitung brauchten.

Ich wiederum bin der Meinung das - ich war - ein sehr wichtiger Ansetzpunkt für das -


 """"""""""""""""""""""""ich bin und vor allem dem -ich werde ist."""""""""""""""""""""""""

"""""""""""""""""""""""""""""""""Wie komme ich da drauf ? """""""""""""""""""""""""""""""""

Weil ich einfach profitiere aus dem -ich war -

ich nehme und da bin ich schon wieder in meinen Konstruktiven Denken -
das heraus was mir schon mal positiv nützte, vor langer Zeit -
ich werte aber auch das negative um ins positive -zumindestens im vorausdenken - ich werde.

Die abfolge der Konstruktion wiederum erfolgt monadisch auf mein Gedächtniß
und auf mein Wollen (gegenteil von Gedächtniß) - die aber auch über diese Dichotomie hinaus gehen.

Das für mich entscheidende ist aber -gerade das nachdenken über das vergangene kann eine Konstruktion
für das kommende werden - ohne nachdenken an früher gibt es auch keine entscheidungsprozesse.

Also ist für mich alles was hinter mir liegt sehr wichtig um zu entscheiden was ich zu erwarten bereit bin.
« Letzte Änderung: 12 Dezember 2008, 22:10:58 von Friedrich_ohne_K »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #1 am: 12 Dezember 2008, 20:42:10 »

::::::::::::::::::::::::::Kommen wir zu dem jetzt - gleich -sofort - ich bin -::::::::::::::::::::::::::::::

Diese für mich wahrscheinlich gar nicht existierende Zeiteinheit beinflußt mein leben überhaupt nicht -
es ist nur als wort oder vieleicht als Satz vorhanden -selbst die Zeit gibt es nicht, denn wenn ich sage
ich will dann ist es schon gewesen -wenn ich sage ich werde dann will ich erst.

Sie spielt praktisch für meine Entität keine Rolle - sie rudimiert sich auf eben das war oder wird
- deshalb will ich mich da auch gar nicht weiter beschäftigen.


:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::was ist nun mit dem - ich werde - :::::::::::::::::::::::::::::::::::.

dies ist nun der eigentliche kommende Realismus aufgeteilt in Wahrnehmung und im konstruieren
der Wahrnehmungen, wo bei das konstruieren an sich vielleicht doch schon in das
- ich bin - hineinstößt wobei die Wahrnehmung zeitgleich ins -ich war- rutscht.

Dies ist das fatale an dem - ich werde- denn bei aller bemühung um das besser wollen -
ist es ja logisch dass dies oft nur Wünsche bleiben und selten realität werden.

:::::::::::::::::::::::::::::Was wäre aber ohne das - ich werde- ? ::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich denke das wir dann aufhörten zu existieren denn auch im Hoffen liegt sehr viel Lebenselixier
das erhoffen anderer umstände als wie gerade sind ermöglicht uns weiterzuleben -Menschen
die hoffnungslos sind sind von Suizidgedanken getroffen - umgekehrt Menschen die noch
Hoffnung haben klammern sich daran.

Das heißt doch aber auch das das -ich werde einen sehr wichtigen teil zum ich bin
-natürlich auch zu dem ich war beiträgt.

Um alles vielleicht zu bewerten - würde ich alles drei für unabdingbar halten - ich war -ich bin - ich werde .

Was denkt ihr so drüber über meine Gedanken ? Würde mich freuen wenn auch ich euere
Meinung über die Zeit hören würde -euer Freund Friedrich
« Letzte Änderung: 12 Dezember 2008, 22:11:33 von Friedrich_ohne_K »
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dawn

  • Gast
Re: Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #2 am: 12 Dezember 2008, 22:08:40 »

Also, ehrlich gesagt, Friedrich, - ich kann deinen Gedanken nicht so ganz folgen. Vielleicht bin ich auch nur zu müde... :-)
Aber eine Frage tauchte doch gleich bei mir auf: Warum zergrübelst du die Zeit? Die Zeit, Vergänglichkeit, Anfang-Ende-Anfang, es ist eine ganz unglaubliche Kraft. Kaum vorstellbar und doch versucht sich manches menschliche Gehirn immer mal wieder daran. Guck mal, was ich meine ist, - warum etwas in seine Einzelteile zerlegen, wenn es im Ganzen doch einfach schon so beeindruckend ist? Wenn ich an "Zeit" denke, sehe ich sie vor meinem inneren Auge ähnlich eines Flusses. Ereignisse in diesem Zeitstrom wären dann z. b. Felsen, an denen die Fließgeschwindigkeit verändert wird.
"Ich war"  Der Mensch hat versucht, sich die Zeit messbar und darstellbar zu machen, indem er Maschinen erdachte, die letztlich jedoch nicht die Zeit festhielt, sondern eher die Verluste, die mensch bei ihrer Betrachtung empfindet, offenlegten. Zeit ist unheimlich, denn wir können sie nicht beeinflussen. Die Vergangenheit. Erinnerung, Erfahrung, Lernen. Und wir interpretieren sie gemäß unserer Individualität. Der Abstand. Vergangene Zeit ist auch Abstand. Eine Spanne des Revue-Passieren-Lassens und Nutzen-ziehen. Oder auch nicht. ;-)
"Ich bin"  Genaugenommen ist die Gegenwart innerhalb eines Wimpernschlages bereits Vergangenheit. Die große Unbekannte, die noch keine Richtung vor sich hat, aber bereits einer solchen entstammt. Die große Freiheit. Denn das Jetzt ist die einzige Chance für Veränderungen. Und während für Entscheidungen eigentlich keine "Zeit" da ist, werden sie trotzdem getroffen und bilden damit mögliche Richtungen, wie unser Weg weitergeht. Die Gegenwart ist das, was uns Selbstständigkeit und Selbstverantwortung abverlangt. Und sie ermöglicht uns Hoffnung, Wünsche, Träume, wie es weitergehen soll(te), Richtung - Zukunft.
"Ich werde"  Wer kennt sie nicht, diese kolossale Unbekannte, die lockt und ängstigt zugleich? Ich denke, DIE Zukunft gibt es nicht. Der Begriff dient lediglich als Versuch, etwas zu beschreiben, zu umfassen, - uns etwas näher zu bringen, dem wir nie näher kommen können. "Meine Zukunft." Es gibt sie nicht. Weil zu viele Dinge, so klein sie auch sein mögen, das beeinflussen, was künftig passiert. Zukunft steht nicht still, im Strom der Zeit. Sie beherbergt stattdessen alles, was an positiver Energie unseren Vorstellungen entspringt. Hoffnung, Wünsche, Träume, Ziele, Ideen. Und aus ihnen erwachsen diese unerklärlichen Kräfte in uns, die uns scheinbar Unmögliches oder manchmal auch einfach nur völlig Verrücktes vollbringen lassen.

Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. So unterschiedlich und unfassbar sie sind, so eng sind doch auch miteinander verknüpft. Sie wirken so real und sind doch letztlich "nur" Gefühle, Empfindungen. Ich denke, wir werden die Zeit nie wirklich begreifen und das müssen wir auch nicht. So lange wir mit dem Strom fließen und zur rechten Zeit auf einen der Felsen klettern. Für eine gewisse Zeit...

GLG
dawn
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Jonas2001

  • Gast
Quo vadis
« Antwort #3 am: 12 Dezember 2008, 22:18:42 »

und unfassbar sie sind, so eng sind doch auch miteinander verknüpft. Sie wirken so real und sind doch letztlich "nur" Gefühle, Empfindungen. Ich denke, wir werden die Zeit nie wirklich begreifen und das müssen wir auch nicht. So lange wir mit dem Strom fließen und zur rechten Zeit auf e

ist die Frage "quo vadis" wohin gehst du? nicht ebenfalls eine Frage von, wo komme ich her? wo bin ich? wo geh ich hin? Ist diese einfache Frage nicht die selbe Frage, wie die von Friedrich!

Jonas
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #4 am: 12 Dezember 2008, 22:37:48 »

Also liebe (r) dawn,

sehr beeindruckend was du mir schreibst soeben und ich überlege mir grade ob oder ob ich noch nicht antworten soll ? Denn deine Antwort ist sehr intressant für mich und ich muss sie wirklich bestimmt auch dreimal lesen bis ich deine eigentlichen Fragen richtig dir auch beantworte !

aber ich will dir doch ein Kleines Feedback geben und doch auch ein wenig mehr warum ich es machte und weshalb ich mir da schon lange Gedanken drüber mache!

Vorausgegangen ist meine Trinkerzeit und ich wollte um meine Trinkgewohnheiten auch zu erfahren eben auch wissen warum ich eben trank. Gut das wollen glaub viel nicht wissen manche meine das es gleich ist weshalb man getrunken hat und sie schaffen es trotzdem - ich aber als notorischer Querdenker will es oder wollte es schon wissen warum ich eigentlich getrunken habe und dies führte mich letztendlich in meine Vergangenheit und vorallem meinen Anspruch "wie Bastelle ich meine Zukunft" Watzlwawick nannte es : "ich konstruiere mein Leben" und Nietzsche schrieb es etwas weicher: "ich dichte mein Leben" also ich nenne es meinen "Realen Konstruktivismus"

Und dadurch müsssen wir zurückblicken und schon jetzt unterscheiden wir automatisch eben
diese 2 Zeiten in "Vergangenheit" und eben dieser "Zukunft"

Gut - und wenn ich in der Zukunft was nicht mehr tun will muss ich doch auch
wissen was ich in der Vergangenheit getan habe ?

Aber das größte Problem ist was es eigentlich eben gar nicht ist denn unser Gedächtniss kann sich eher die Positiven sachen merken -aber wir brauchen doch auch die Negativen Sachen um die geht es dann.

Also um es fpür dich kurz zu machen brauchen wir wenn ich meine Zukunft plane -eben jene Negativen eigenschaften aus der vergangenheit -um vieleicht kurz gesagt die selben Fehler nicht nochmal zu machen in der Zukunft.

Natürlich gibt es da noch dinge zu beachten die ich "den falschen Tätern auf der Spur" benannte, aber da kommen wir noch drauf -da handelt es sich um dinge in der Vergangenheit die man annimmt das sie nicht falsch waren und setzt sie dann in die Zukunft ein -und stellt dann fest dass sie doch falsch waren -aber wie gesagt da möchte ich später was dazu sagen dürfen.

Ich denke du kannst dies nochmal als einstieg für deine weiteren Fragen nehmen und ich würde mich freuen wenn du mich da jetzt ein wenig besser begreifst warum ich sie in minimum 2 Teile -oder doch 3 Teile geteilt dann auch habe - liebe Grüße Friederich
« Letzte Änderung: 12 Dezember 2008, 22:43:33 von Friedrich_ohne_K »
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Strider

  • Gast
Re: Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #5 am: 13 Dezember 2008, 02:23:30 »

Dem letzten Beitrag von Friedrich stimme ich voll zu!

Zitat;

Gut - und wenn ich in der Zukunft was nicht mehr tun will muss ich doch auch  
wissen was ich in der Vergangenheit getan habe ?

Zu wissen was uns mal bewegte, wird immer in der Zukunft ein Zaunpfahl sein! Vielleicht nicht einer der uns auf den Kopf donnert und manchmal nur leicht wie eine Feder! Aber alte verhaltensmuster können uns lehren, wie wir es in der Zukunft oder besser in der Gegenwart ändern oder anders machen können!

Altes ist nicht nur Last und Vergangenheit, sondern ein Lehrer der ungeheuer nah an uns dran ist und sicher in unserem Bewusstsein lebt! Wenn wir oftmals von aussen nichts mehr annehmen können, hilft uns dieser Blick in unser inneres, um uns doch noch zu bewegen!

Was wir darüber nicht vergessen sollten ist genau hinzusehn! Hinzusehn wie weit unsere alten Erfahrungen belasten sind von vergangenen Schmerzen und Verwirrungen! An alten, falsch Muster festzuhalten und diese als Hilfestellung zu nehmen, kann uns stolpern lassen!

glg Streicher
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dejavu

  • Gast
Re: Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #6 am: 13 Dezember 2008, 11:41:18 »

ich mach es mal praktisch

ich habe seit 1woche herzprobleme--psychische

ich kämpfe seit 1woche dagegen an,

seit gestern hab ich keine lust mehr, ich sage mir, EKG war ok--wie immer natürlich--

laß es doch rasen--das blöde herz---wenn es stehnebleibt, macht es das  so oder so, ob ich mich nu aufrege oder Katze hat ein gewehr

und es schlägt noch, schon komisch

ich lasse die ganze angst +panik einfach zu

naja, geht doch
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YuRiku

  • Gast
Re: Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #7 am: 13 Dezember 2008, 12:52:45 »

ich schließe mich jonas an, denn ich habe gerade eingängig über das thema nachgedacht (sogar versucht es bildlich auf einen block zu bringen) und ich hab mir fast den kopf zerbrochen dabei, es ist zu umfassend zu undurchsichtig zu beeindruckend und zu mystisch, als dass man die zeit als solches zusammenfassen oder gar beschreiben könnte.

doch die theorie "ich war, ich bin, ich werde" die imponiert mir ungemein, wobei für mich den wichtigsten standpunkt das ich war besitzt, denn dieses bestimmt sowohl das ich bin und das ich werde.
alles hängt von dem ich war ab, somit von der vergangenheit. dein jetzt, dein hier, wäre nicht das was es ist ohne das was das ich war getan hat. das ich werde, wäre nichts ohne das ich bin, aber noch viel weniger ohne das ich war.
oh, das klang jetzt doch ein wenig verwirrend *schwank*, aber ich merke stets wie menschen immer versuchen, alles erklären zu wollen, den drang auf alles eine antwort zu finden. die zeit haben sie sich eingeteilt, in jahre, monate... stunden, minuten, sekunden...
in zahlen um nur einen hauch von einer vorstellbarkeit zu erlangen, und hätte jetz das ich war des erfinders der menschlichen, ablesbaren zeit eine ganz andere einteilung vorgenommen, so wäre ich vllt jetzt nicht 18 sondern 75, aber es würde auf dasselbe hinauslaufen, denn vllt wären jetzt manche schon 500 jahre alt! ich finde es erstaunlich, wie menschen aus früheren zeiten sich gedanken gemacht haben und uns im hier und jetzt eine solche lebensqualität ermöglicht haben... nur die menschen im hier und jetzt schnappen leicht über. gestern erst wieder einen bericht über eine zeitmaschine gelesen... raum und zeit beherrschen... menschen ist nichts heilig, müssen alles an sich reissen.... darüber lach ich nur, "zeitmaschine"....

amüsierte riku, liebe grüße dalass :)
« Letzte Änderung: 13 Dezember 2008, 12:55:25 von YuRiku »
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dawn

  • Gast
Hallo Jonas.
« Antwort #8 am: 13 Dezember 2008, 16:32:39 »

Das ist sicher eine individuelle Frage. Abhängig von ganz eigenen Sichtweisen. In meinem Fall bedeutet "Quo Vadis?" tatsächlich "Wohin gehst du?". Ausgehend von dem "Wo bist du?" und geboren aus dem "Woher kommst du?" In meiner Definition gehört auch das Avatar-Bild dazu.
Ich denke, Friedrich und ich - so wie alle Menschen - betrachten den Zeitstrom von verschiedenen Felsen aus und so deuten wir sie und unsere Gedanken dazu, auch ebenso unterschiedlich. :-)

GLG
dawn
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dawn

  • Gast
Hallo Friedrich.
« Antwort #9 am: 13 Dezember 2008, 17:07:35 »

>>Vorausgegangen ist meine Trinkerzeit und ich wollte um meine Trinkgewohnheiten auch zu erfahren eben auch wissen warum ich eben trank. <<
Ich verstehe.


>>Gut - und wenn ich in der Zukunft was nicht mehr tun will muss ich doch auch
wissen was ich in der Vergangenheit getan habe ?<<
Ja. In meinem Fall ist es nur so, dass ich niemals vergessen werde oder könnte und daher meine Vergangenheit nicht "auseinandernehmen" muss - sie ist sowieso immer da. Sowohl die positiv erlebten Felsen, als auch die negativen. Allgegenwärtig, obwohl ich es manchmal beiseite drängen kann, wenn die Gegenwart meine volle Aufmerksamkeit fordert. Trotzdem - denke ich - ist die Zukunft nicht von der Vergangenheit oder den Ereignissen in ihr abhängig. Denn hier kommt die Gegenwart ins Spiel. Dieses unendliche Feld der Möglichkeiten. Wir lernen aus dem was war - oder auch nicht. Und wir können das Erlernte verwenden - oder auch nicht.
Letztlich ist das, was bereits geschehen ist - vorbei. Und es wird sich nie in derselben Form wiederholen, ob wir uns um Veränderung bemühen oder nicht. Wir haben Einfluss auf das, was von diesem Moment an passiert. Wir haben die Chance, etwas zu bewirken. Was wir daraus machen, liegt in uns. Allerdings verändern wir selbst uns auch, mit jedem Augenblick, der vergeht. Sichtweisen, Kenntnisse, Vorhaben - alles ist im Fluss und unterliegt steten Prüfungen, Beurteilungen, Einflussnahmen und Neuordnungen, die ihrerseits von äußeren Einflüssen berührt werden. Ich finde es wichtig und sinnvoll, die Vergangenheit um der Zukunft Willen nicht zu vergessen. Doch werden keine Erinnerungen je wirklich Einfluss nehmen - auf das Jetzt. Zu viele Faktoren spielen und wirken in diesem Moment mit. Vielleicht kann man es als eine Koordination unzähliger Faktoren betrachten, die sich ständig wechselnden Bedingungen anpasst. Pläne und Ziele sind reines Wunschdenken. Aber wenn uns das klar ist - dann stehen alle Türen in eine Zukunft offen, deren Grundrisse wir in jedem Augenblick gestalten...

Ja, ich denke, ich habe jetzt eher eine Vorstellung davon, was du auszudrücken versuchst. Und ich sehe auch, dass wir beide den Begriff "Zeit" noch immer sehr unterschiedlich betrachten. Obwohl wir letztlich wahrscheinlich doch so ziemlich das Gleiche meinen. Denke ich. :-)

GLG
dawn
« Letzte Änderung: 13 Dezember 2008, 17:10:02 von dawn »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #10 am: 14 Dezember 2008, 00:28:12 »

Noja liebe (r) dawn,
um auf dein letztes Posting zurückzukommen denke ich nicht das meine denkweise über die Vergangenheit oder überhaupt dass ich das so sehe nicht unbedingt Suchtmittel bezogen ist und nicht so A-Typisch zu betrachten ist.

Ich denke nämlich das jeder der mal über sein Leben nachdenkt oder vielleicht auch gezwungen wird über sein Leben nachzudenken ist, sei es durch persönliche Schicksalsschläge oder auch nur das er einfach nicht mehr weiter weis in seinem Leben eben doch auch in seiner Vergangenheit diese irretationen sucht - oder alles versucht sie zu finden !

Ein nachdenken über seine Vergangenheit trifft so denke ich mir auch jene die mit einer sucht gar nichts zu tun haben auch - und ich sage die erst recht denn eine suche nach Fehlern der Vergangenheit ist eben einfach wichtig für die Planung seiner Zukunft.

Und ein wenig höre ich es doch bei dir heraus ohne das ich jetzt schmunzle -aber ich denke soweit bist du doch nicht von mir entfernt mit deiner denke -lach-

Aber gut gehen wir zu deinem für mich sehr intressanten Zeilen zurück oder auf deinen "Fall" so wie du es bezeichnest.

Denn da muss ich dir wiedersprechen dass man und da zitiere ich dich was ich immer mit ***beginne und ende***

***Ja. In meinem Fall ist es nur so, dass ich niemals vergessen werde oder könnte und daher meine Vergangenheit nicht "auseinandernehmen" muss - sie ist sowieso immer da. Sowohl die positiv erlebten Felsen, als auch die negativen. ****

Das ist sie eben nicht denn das Gehirn speichert zwar beides das negative und das positive -aber in verschiedenen Schichten so möchte ich es nenne denn dies ist sehr wichtig auch diese negativen Schichten etwas tiefer zu legen als die positiven um nicht immer so negativ herummzulaufen, so zumindestens aus meiner sicht.

*****Allgegenwärtig, obwohl ich es manchmal beiseite drängen kann, wenn die Gegenwart meine volle Aufmerksamkeit fordert.****

Ein verdrängen wäre grade das falsche denn die verabeitung wäre hier wichtig.

 ****Trotzdem - denke ich - ist die Zukunft nicht von der Vergangenheit oder den Ereignissen in ihr abhängig. ***

Das möchte ich dir aber voll widerlegen dürfen dass eine Zukunft sehr wohl mit der Vergangenheit in Verbindung gebracht werden muss - ich würde dies das "Lernen" bezeichen wollen -also jeder Vorgang in mir was ich in der Zukunft plane machen zu wollen hat für mich zwangsweise mit dem erlernten zu tun was ich erlernt habe dann eben nicht mehr so zu tun.


und ich denke das siehst du auch schon so aber einer für mich anderen ebene eben - ich sehe es im -ich war das elernte, und
nicht wie du in der gegenwart  du schreibst:

****Denn hier kommt die Gegenwart ins Spiel. Dieses unendliche Feld der Möglichkeiten. Wir lernen aus dem was war - oder auch nicht. Und wir können das Erlernte verwenden - oder auch nicht.*****

Ich will nicht auf dir rumreiten und im gegenteil -ich finde eben du bist sehr sehr nahe an meinem Denken ich finde das wahnsinnig Klasse denn es gibt wirklich nicht viele die mir bisher folgen wollen wie man auch sieht -aber deine Ebene denke ich iste der Knackpunkt für mich wo deine beginnt und meine ist doch ein wenig verschoben -aber auch noch der der "notwendigkeit "

oder die Frage "ob man denn wirklich das braucht für die Plannung seiner Zukunft"

Ich glaube schon und bin feste überzeugt das jeder "irgendwie sein Leben plant" oder auch nur konstruiert so wie ich es sage tun zu müssen!

Die möglichkeiten daß wir Menschen die möglichkeit haben was zu vergessen schützt uns eben auch das wir "verückt" werden oder in einer Dauerdepression enden -ich bitte euch dieses "verückt" nicht auf euch zu beziehen und nur auf mich angendet anzusehen denn es ist nur meine Meinung darüber wie übrigens ich hier alles so schreibe wie ich es mir denke und nie jemanden der sich damit Fachlich beschäftigt da was absprechen würde denn dafür ist mein denken zu klein und ihnen auch gar nicht würdig

ich mache mir nur so meine Gedanken darüber und schreibe sie hier nieder wie ich so drüber denke. Natürlich tausche ich mich regelmässig schon mit Leuten die da ahnung haben aus und ich bin immer froh wenn so manches meines denken sich mit ihnen teilt.

Aber ich werde mal aufhören um euch noch anzuhören was ihr alle da so drüber denkt und ich komme auf dich gerne nochmal zurück denn deine Gedanken geffallen auch mir sehr -und ich freue mich schon auf deien und natürlich eure anderen "denke" darüber
Euer Friedrich ohne K
« Letzte Änderung: 14 Dezember 2008, 00:29:02 von Friedrich_ohne_K »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Friedrichs Gedankenwelt: errare humanum est
« Antwort #11 am: 14 Dezember 2008, 12:38:32 »

@Jonas A posteriori,

äh ach - "im nachhinein"

zu dir und deinem Latinum folgendenen Satz:

A cibo bis cocto, a medico indocto, a mala muliere, libera nos, Domine.............

......was ich für jene gerne übersetze die mit dem Latinum nicht so vertraut, dann auch heisen würde:

Hüte dich vor einem Stier vorn, vor einem Esel hinten, vor einer dummen Ehefrau auf allen Seiten.......



was aber auch nur ich dir hier zuflüstere denn sonst bekomme ich wieder diese schönen Postings die ich
immer so auf mich bezogen sehe und ich mich darin aber leider nicht erkennen mag -du auch nicht -aua ?

dein Kindergartenfreund der Gärten mit nur Kindern über alles liebt
« Letzte Änderung: 14 Dezember 2008, 12:42:24 von Friedrich_ohne_K »
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dawn

  • Gast
Hallo Friedrich -1-
« Antwort #12 am: 14 Dezember 2008, 12:53:58 »

>>>Noja liebe (r) dawn,<<<
LiebE dawn ist schon ganz richtig... *lächel*

>>>um auf dein letztes Posting zurückzukommen denke ich nicht das meine denkweise über die Vergangenheit oder überhaupt dass ich das so sehe nicht unbedingt Suchtmittel bezogen ist und nicht so A-Typisch zu betrachten ist.
Ich denke nämlich das jeder der mal über sein Leben nachdenkt oder vielleicht auch gezwungen wird über sein Leben nachzudenken ist, sei es durch persönliche Schicksalsschläge oder auch nur das er einfach nicht mehr weiter weis in seinem Leben eben doch auch in seiner Vergangenheit diese irretationen sucht - oder alles versucht sie zu finden !
Ein nachdenken über seine Vergangenheit trifft so denke ich mir auch jene die mit einer sucht gar nichts zu tun haben auch - und ich sage die erst recht denn eine suche nach Fehlern der Vergangenheit ist eben einfach wichtig für die Planung seiner Zukunft.
Und ein wenig höre ich es doch bei dir heraus ohne das ich jetzt schmunzle -aber ich denke soweit bist du doch nicht von mir entfernt mit deiner denke -lach-<<
Ich habe deine Gedanken - oder ähnliche anderer - nicht auf ein Suchtmittel begrenzt, sondern lediglich verstanden, dass diese deine individuelle Vergangenheit, Auslöser für deine Eingangsgedanken war. Das ist alles.

>>>Aber gut gehen wir zu deinem für mich sehr intressanten Zeilen zurück oder auf deinen "Fall" so wie du es bezeichnest.<<<
In meinem Fall, in meiner Situation, für mich, bei mir, usw. - ich meine damit nur, meine individuelle Vergangenheit.
 
>>>Denn da muss ich dir wiedersprechen dass man und da zitiere ich dich was ich immer mit ***beginne und ende***
***Ja. In meinem Fall ist es nur so, dass ich niemals vergessen werde oder könnte und daher meine Vergangenheit nicht "auseinandernehmen" muss - sie ist sowieso immer da. Sowohl die positiv erlebten Felsen, als auch die negativen. ****  Das ist sie eben nicht denn das Gehirn speichert zwar beides das negative und das positive -aber in verschiedenen Schichten so möchte ich es nenne denn dies ist sehr wichtig auch diese negativen Schichten etwas tiefer zu legen als die positiven um nicht immer so negativ herummzulaufen, so zumindestens aus meiner sicht.<<<
Das ist sie doch. Wie ich schon sagte, sind vor allem die negativen Erinnerungen meiner Vergangenheit immer da, ich habe darauf keinen Einfluss. Schon nur das Wort "Vergangenheit" zu lesen, lässt sofort Bilder, Geschehnisse und Geräusche vor meinem inneren Auge erscheinen, als passierten sie gerade eben erst. Die positiven Felsen müsste ich vielleicht etwas länger "aufrufen", aber die wesentlichen Pausen in meinem persönlichen Zeitstrom sind nunmal stetig da. Und deshalb stelle ich mir nicht diese Fragen, die du in deinem Eingangsbeitrag niedergeschrieben hast - das versuchte ich, dir zu erklären.
 
>>>*****Allgegenwärtig, obwohl ich es manchmal beiseite drängen kann, wenn die Gegenwart meine volle Aufmerksamkeit fordert.****
Ein verdrängen wäre grade das falsche denn die verabeitung wäre hier wichtig.<<<
Nein, wenn die Gegenwart meine volle Aufmerksamkeit braucht (was nicht 24 Stunden am Tag der Fall ist), kann ich die Erinnerungen in diesem Moment nicht gebrauchen. Ich meinte damit Situationen des Alltags, in denen ich mich konzentrieren können muss. Bewege ich mich z. B. im Straßenverkehr, kann ich nicht gleichzeitig mit der Verarbeitung von Erinnerungen beschäftigt sein. Ich meinte einfach, dass ich in solchen Fällen die Vergangenheit beiseite schieben kann, um den Kopf frei zu haben.

>>>****Trotzdem - denke ich - ist die Zukunft nicht von der Vergangenheit oder den Ereignissen in ihr abhängig. ***
Das möchte ich dir aber voll widerlegen dürfen dass eine Zukunft sehr wohl mit der Vergangenheit in Verbindung gebracht werden muss - ich würde dies das "Lernen" bezeichen wollen -also jeder Vorgang in mir was ich in der Zukunft plane machen zu wollen hat für mich zwangsweise mit dem erlernten zu tun was ich erlernt habe dann eben nicht mehr so zu tun.<<<
"In Verbindung stehen" und "von einander abhängig sein", sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, Friedrich. Dass Vergangenheit und Zukunft miteinander in Verbindung stehen, habe ich auch nicht negiert, sondern selbst weiter oben erwähnt. (guckst du hier: >>>Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. So unterschiedlich und unfassbar sie sind, so eng sind doch auch miteinander verknüpft. <<) Allerdings hängt die Zukunft nicht von der Vergangenheit ab. Weil wir Erfahrungen, Erlerntes und Durchlebtes nicht zwangsläufig anwenden, um die künftigen Wege neu/anders zu gestalten. Und dann kann es geschehen, dass Menschen Fehler wiederholen. Aus eigener Erfahrung ist mir dieses Phänomen bekannt. Erfahrung, Erinnerung, Wissen schützt nicht davor, Fehler zu wiederholen und daher ist die Zukunft nicht zwangsläufig von der Vergangenheit abhängig.
 
>>>und ich denke das siehst du auch schon so aber einer für mich anderen ebene eben - ich sehe es im -ich war das elernte, und  
nicht wie du in der gegenwart  du schreibst:   ****Denn hier kommt die Gegenwart ins Spiel. Dieses unendliche Feld der Möglichkeiten. Wir lernen aus dem was war - oder auch nicht. Und wir können das Erlernte verwenden - oder auch nicht.*****yy<<<
Und mit damit meinte ich genau das. Die Zukunft ist tatsächlich von der Gegenwart abhängig. Weil wir unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht immer anwenden und weil unsere Entscheidungen auch nicht nur auf dem bereits Erlebten und Erlernten basieren, sondern von vielen verschiedenen Faktoren der Gegenwart beeinflusst werden. Das können kleinste, scheinbar unwichtige Ereignisse sein oder auch z. B. unser Umfeld. Menschen, die wir erst jetzt treffen, und die unsere Planung - auf welche Art auch immer - verändern. Zukunft ist nicht von Vergangenheit abhängig, aber sie wird von ihr beeinflusst.


...weiter auf "Seite 2"...   ;-)
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dawn

  • Gast
Hallo Friedrich -2-
« Antwort #13 am: 14 Dezember 2008, 12:54:58 »

...Fortsetzung...


>>>Ich glaube schon und bin feste überzeugt das jeder "irgendwie sein Leben plant" oder auch nur konstruiert so wie ich es sage tun zu müssen!<<<
Ja, das denke ich auch. Wie ich schon sagte, haben viele Menschen Vorstellungen, Pläne, Ziele, Wünsche, Träume für ihre Zukunft. Manche bemühen sich, ihren Weg in die gewünschte Richtung zu lenken. Einige schaffen es, Ziele zu erreichen. Auf die eine oder andere Weise. Doch letztlich gibt es "die Zukunft" nunmal nicht, weil sie von unendlich vielen Faktoren abhängig ist und deshalb nie fertig durchgeplant stillsteht und auf uns wartet. Ich persönlich finde den Gedanken, dass ich mir nur eine grobe Richtung vorstellen kann, ohne Anspruch, dass sich meine Träume erfüllen, - als entspannend und beruhigend. Denn diese Erkenntnis nimmt den Druck aus meinem Inneren. Ich brauche nicht meine Vergangenheit hervorkramen, in ihr wühlen, mich erinnern und leiden. Sie hat mich sicherlich (mit) geprägt. Doch kann ich nicht zurück, um etwas zu verändern und akzeptiere das. Ich habe eine gewisse Idee über meine Zukunft, habe Erfahrungen aus der Vergangenheit und bin mir bewusst, dass ich alles, was kommt, nur im Hier und Jetzt entscheide. Also lebe ich auch im Hier und Jetzt. So schaue ich ganz ruhig nach vorn und lebe tatsächlich - themenbezogen - in einer gewissen Zufriedenheit. :-)
 
>>>Die möglichkeiten daß wir Menschen die möglichkeit haben was zu vergessen schützt uns eben auch das wir "verückt" werden oder in einer Dauerdepression enden<<<
Ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Das wäre dann auch individuell unterschiedlich. "In meinem Fall" hat mich das "Vergessen" - ich würde es eher Verdrängen nennen - wohl nicht so ganz geschützt. Naja, das wäre ein anderes Thema.

So, wünsche dir einen schönen Sonntagnachmittag! :-)

LG
dawn
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Friedrichs Gedankenwelt: Die Zeit
« Antwort #14 am: 14 Dezember 2008, 13:29:10 »

Ja liebe dawn, viele Themen sogar was du und glaube ich und andere wenn sie wollen da noch denken können,
und ich verstehe dich von wort zu wort besser oder besser gesagt ich kann mich gut auch in deine Worte und dein besagtes sehr gut einfühlen.

Einen kleine Wermuthstropfen (ach meno -ich bin doch Alk und mag das gar nemmer !)

Also nenne ich es einen Johannisbbertropfen (warum jetzt ein Johnisbeertropfen  ist mir jetzt auch ein rätsel )

aber ein Tropfen halt ist es von mir aus in deiner oder meiner suppe der da noch ungereimt ist oder einfach auf
einen anderen Geschmack hinweist den wir beide da noch denken -so denke ich zumindestens.

Aber auch da werden wir uns bestimmt noch näher kommen -das sehe ich und ich finde deine Gedanken gar nicht so
schlimm -im gegenteil ich komme immer tiefer ins grübeln wo wir beide den unterschiedlich denken ?

Ich will mal versuchen uns eine wenig wieder auf die Zeit zu bemühen und ihre Werte dazu und will uns noch mal
erinnern auf das """"""""""""ich war - ich bin - ich werde """"""""""""""""vielleicht gibt es da noch andere sichtweisen
die uns auf diesen nicht einfach Satz noch hinweisen für uns zum Beisbiel:

Was hat dieser Satz mit unserm Selbstwertgefühl zu tun ?

Denn ein Selbstertgefühl kann ja auch ein "wollen" sein, wasich doch auch in der "Gegenwart" entwickelt wenn ich deine
Worte benutzendarf liebe dawn für men e worte "ich bin" - hat da nicht auch ein Wollen was damit zu tun, für unsere "Zukunft"

ich stelle es einfach mal so in den Raum hier -um euch "anzuregen ohne aufzuregen" -wie ich immer so gerne sage -
euer Friedrich eine mir sehr gefällige Diskusion
Gespeichert
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