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Autor Thema: Das "ich mag nicht mehr" Syndrom  (Gelesen 10962 mal)

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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« am: 01 Mai 2009, 11:40:28 »

Hallo liebe Jetti,

ich habe dir ja vor kurzen versprochen dir einen Thread zu widmen und ich hoffe das du noch ihn mitliest
und vielleicht dir doch die mühe machst noch auf  manches der Fragen oder antworten hier einzugehen.

Es sollte kein muß sein -sondern für dich nur ein anreiz, denn wir hatten ja so viel uns schon geschrieben
und manches philosphiert und ich bin doch schon ein wenig traurig wenn ich dich hier und auch per mail
nicht mehr lesen darf und kann dich zwar sehr gut verstehen -aber halt doch auch irgendwie nicht.

Das liegt aber nicht an dir -glaub mir es liegt eben einfach an dem was wir hier noch schreiben wollen
oder erstmal betrachten wollen was das für ein Syndrom den ich der einfach halber mal das
"ich mag nicht mehr " Syndrom nannte und das ich doch mit dir wenn du willst -aber auch mit allen
die hier es wollen beitragen will es doch näher zu beleuchten !

Was ist das für ein Syndrom, wenn man keine Lust mehr hat und alles aufgeben will um sich ?

Was bedeutet es für sich und jeden der um denjenigen besorgt ist ?

Gut das führt jetzt zu weit wenn ich dieses Syndrom personalisiere -deshalb will ich es neutral
also wollen es wir mal so betrachten wie es dazu kommen kann - sich so für mich gehen zu lassen !

Ich denke dafür gibt es viele Gründe und sie sind oft nicht nur  von einer gegebenheit gesteuert,
ich bin mir sicher da ich ja auch schon solche Gedanken hatte aufzugeben , es einfach das "ich selbst"
zu arg gelitten hat und das man sich vergebens selber oft sucht !

Grade das Selbstvertrauen ist da oft sehr gestört und teilweise oft nicht mehr vorhanden wenn man nicht
mehr an sich selber glaubt und nur noch die Flucht in den Tod verspürt.

Man sieht oft einfach -so meine version nicht mehr dinge die man schon geleistet hat die einem früher
noch "Ruhm und Ehre" wen  man so sagen will geschaffen hat - man sieht einfach diese positiven dinge
nicht mehr die man schon in seinem Leben geleistet hat.

Es sind dann oft die negativen Sachen -sag ich mal die noch nicht mal stimmen müssen, die man sich oft
nur einredet wie " mich mag keiner mehr " oder "ich hab alles so schwer " und man sieht einfach nicht mehr
dass es oft gar nicht so ist wie man es sich einredet.

Gut -das hat oft ja seine Gründe dass man sich das einredet ist ja letztendlich nur eine funktion um das
selbvertrauen für sich wieder herzustellen und ich waage zu behaupten dasss es letztendlich nur dient
"auf sich aufmerksam zu machen" - also den zuspruch der anderen doch zu verlangen dass sie sich
um dich bemühen.

Dazu zähle ich natürlich auch das "jammern" und ich muss nun vorsichtig sein um mich nicht falsch zu
verstehen denn ich halte es für durchaus notwendig dies zu tun -aber bin mir auch sicher dass es und
wir haben schon viel darüber geschrieben, eben nicht das ist was es vermutet oft wird.

Ich wollte tiefer in dieses Syndrom eindringen denn es liegt mir fern über dieses Thema da nicht ernsthaft
diskutieren zu wollen -grade ich möchte mich mehr intressieren warum wir dies so tun wie wir es tun ?

Also warum sind wir irgendwann in unserem Leben an diesen Punkt oft gelangt wo wir alles aufgeben wollen
und wo wir einfach nicht mehr an uns selbst glauben ?

Vielleicht könnt ihr alle mir Gründe nennen -warum ihr mal an dieser Stelle angelangt seit und um das Thema
nicht zu manipulieren, will ich warum ich mal an diesen Punkt war -mal vorerst zurücknehmen da mir ja immer
vorgeworfen wird -da ich ja aus einer anderen richtung komme -eben "nur aus der Sucht" und ich mich angeblich
so wie mir mal vorgeworfen wurde, nicht so einfühlen kann eines doch "nur depressiven" Menschens.

aber ich bin nach wie vor davon überzeugt das eine "depression" viele Menschen betrifft und jede für sich
einzigartig sein kann -aber auch die Ursachen oft aus irgend einem Suchtverhalten auch kommen können
-aber das ist ja jetzt nicht unser Thema und ich will es deshalb auch nicht breittreten sondern nur dem Thema
- das " ich will nicht mehr " Syndrom -und so wie es jeder für sich betrachtet oder auch nur sieht.

Also ich wünsch euch ein gutes Händchen beim schreiben und würde mich freuen wenn es so manchen der
es dann liest -ebenadann auch nützt -dasa wäre das was ich mir vom Herzen immer wünsche ihn damit auch
so manches erspare was manche schon durcherleben mussten nur weil sie keine Infos drüber hatten.

euer Freund Friedrich ohne K
Gespeichert

Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #1 am: 02 Mai 2009, 08:23:34 »

Hallo meine liebe Jette,
ich freu mich so sehr dass du doch auf mein doch sehr provokatives Thema einsteigst und ich
will da doch im vorfeld noch ein paar irrtümer ausräumen die ich vielleicht fälschlicher weise
zum ausdruck brachte -oder die man so wie ich denke falsch interpredieren könnte.

was mir ein wenig weh tut ist das wort "androht"

gut ich weiss dass ich es speziell auf dich geschreiben habe -
aber es sind auch meine eindrücke die ich nach langen hier sein -eben machen durfte und ich weis
das klingt jetzt sehr rechthaberisch wenn ich es als "ich mag nicht mehr " Syndrom bezeichne und
du hast völlig recht wenn du es ummünzt in das "ich kann nicht mehr " Syndrom

Aber ist es nicht das gleiche  ?

Was ist da der Unterschied -zwischen den "nicht wollen " und "nicht können "

gut -ich kenne schon den Unterschied zwischen wollen und nkönnen - aber das mein ich doch gar nicht
denn ein wollen kann durchaus durch ein können ersetzt werden so komisch dies doch auch klingt.

Das ist es ja gerade das wir oft glauben wir können nicht -aber wenn wir wollten -oder besser gesagt
es doch versuchten -dann würden wir feststellen dass wir es durchaus gekonnt hätten -
aber nur der wille dazu fehlte.

Hab ich mich da jetzt verständlich genug ausgedrückt -klar sind das verschiedene Worte -aber mir geht es
hier in erster Linie ob wir durch die Frage nach dem können -ausweichen in das resultat des müssens -
was es doch nie so ist denn wenn mir es oft müssen da können wir es doch auch auf einmal.

Das ist jetzt schewer verständlich ich weis -aber ich denke nunmal sehr systemisch und da gibt es einfach
mal mehre Lösungen nicht nur eins wo man einfach stehen bleibt und nicht mehr weiter weis.

aber dazu habe ich glaub schon auch geschreieben und das sollte hier nicht unser Thema sein, ich will nur mehr
auf dich und deine Worte näher eingehen -aber will auch von den "unrühmlichen wort können " wegkommen da
es von vorneherein dinge uns klare grenzen setzt die es für mich so nicht gibt.

Und ob es nun einfach nicht mehr möglich ist - liegt doch auch an einem willen - ich kann mir nicht vorstellen
dass du hier wirklich an dem verhindert bist oder gesundheitlich nicht dazu in der Lage bist.

Gut -verlkieren ich wesi gar nicht ob ich das so erwähnt habe -denn ein verlieren ist es bestimmt nicht -denn
verlieren kann man nur dinge die man nicht braucht und die man verlieren kann, ich weis nicht ob man ein
wissen oder seine erfahrungen so einfach verlieren kann -ich bezweifle das sehr stark und du sagst es ja
schon dass wenn man was aufgibt es erst mal besitzen muss um es dann aufzugeben -das ist jetzt doch
gar nicht so denk ich mal denn wenn du was aufgibst dann hast du es doch auch schon gehabt -sorry das
war jetzt nicht eines deiner besten sätze !

Aber ich will dich hier nicht kritisieren -grade ich will dich wieder muntermachen durch meine provokationen
hier und wenn du schreibst "nichts ist im Leben sicher " so muss ich dir wiedersprechen das nicht nur der
Tod sicher ist sondern auch das Leben und eben dann wenn es so ist der tod eben unsicher ist -also diese
Theorien die man da so verbreitet -davon halte ich nichts sie sind genauso stimmig wie unstimmig -
oder genau so unsinnig wie wenn man sagt "Morgenstund hat gold im mund" denn den musst du mir mal
Zeigen der soviel golfd im mund verträgt -ich finde wenn er das hat hat er schon sehr gelitten.

Das mit dem von Geburt an sterben -das ist so normal wie überhaupt das Leben -denn das ist auch wieder
erklärlich -denn wenn wir nie sterben würden dann wären soviel Lebewesen da das es uns gar nicht mehr
geben würde also ist das Sterben ein garant für das Leben und deshalb brauchen wir es doch auch um
leben zu können.

dies will nur dieser Satz ausdrücken -denk ich mal und ich hoffe dich jetzt nicht dadurch noch mehr in die
Ecke gedrängt zu haben sondern dass du mir verzeihst das ich so agressiv dir gegenüber Stellung nehme
und ich denke das du es genauso willst -so wie der Acker der zwischen uns doch ist und wir uns hören
aber nicht sehen oder war es umgekehrt - oder gar das riechen das uns gerade trennt ?

Aber ich freu mich sehr das du gedich doch aufgerafft hast zum schreiben und das wort "sorge" das du
ja zum schluss genannt hast - ja -das ist schon so !

aber das willst du ja immer nicht so wahr haben und ich denke klar das diese Wort zwar richtig ist -
aber es dich doch so unwahrscheinlich stört dass jemand Sorge um dich hat - klar habe ich das und ich
glaube nicht nur ich, ich denke da gibt es viele die sich um dich aber auch um jene sorgen die das wie du
derzeit eben durchmachen, deshhalb schreib ich es doch auch !

vielleicht für jene jetzt unverständlich -auch für dich deshalb nehme es mir einfach nicht krumm das ich
mich sorge sondern versuch auch da mich zu verstehen denn ich habe ja eingangs erzählt das ich mich
vor einen knappen Jahr auch in ähnlicher situation ´mich glaubte befindet zu haben und ich bin heute
sehr froh dass mich so mancher hier die Augen geöffnet hat und mir meine Denke ein wenig auf den
Kopf gestellt hat -aber innerlich für mich mglaubte ich auch immer ich kann nicht mehr...

und doch konnte ich es wieder und ich habe es doch geschaft aus dem Wort "nicht können" das wort
"wieder wollen" zu münzen und mir geht es heute gut - klar sind wir zwei verschiedene Charakterien
und was mir gut tut muss dir nicht gut tun -aber das Resüme sollte doch hier die Hilfe zur Selbsthilfe
sein und nicht noch dein verlangen zu stärken so sinnig dir es momentan auch erscheint -
aber ich bin halt auch nur ein Mensch der nur Worte hat für sich aber auch für dich -i
ch kann nur für mich sprechen und ich erwähnte es ja schon mehrmals -
ich bin heute froh das ich mich für das Leben entschied !

vielleicht auch mal wert drßüber nachzudenken -ich kann dir nicht vile drüber sagen warum ich mich
so entschieden habe -aber wir alle könnten es vielleicht begründen aus den erfahrungen aller warum
sie alle diesen schritt gegangen sind -denn ich bin jetzt pööhse wenn ich sage den anderen Schritt -
das kan dir eben keiner sagen ob der besser ist weil es dann es einfach nicht mehr geht.

Und ich bin dazu zu sehr realist -das muss ich schon bekennen -das andere ist mir einfach zu unlogisch
aber jeder sollte das für sich ausmachen -nur ich bin dafür bekannt dass ich das auch benenne was
ich meine und ich es sage auch wenn alle anderer Meinung sind dann werde ich trotzdem meine
Meinung dazu vsagen aber auch vertreten wenn sie für mich noch stimmt !

Versuch mich zu überzeugen dass sie nicht stimmt -ich bin da auch sehr ergiebibig im umstimmen -
denn ich habe mich schon zu oft geirrt und das gestehe ich dann auch gerne ein!

aber ich will dir und euch nicht den schönen Tag versauen und lest es bitte 2 mal wenn ihr
so manches ned versteht -vieleicht kommt der dissence dann doch noch zusammen -lach-
euer Friedrich ohne K
Gespeichert

Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #2 am: 02 Mai 2009, 10:16:05 »

und das bezweifel ich doch sehr dass es nur noch zum Zählen reicht -meno kleines

schau wie denkst du darüber dass ich es geschafft habe -was gibt dir die erkenntniß dass es nur noch zum
zählen reicht - klar ich will es nicht schmälern auch dich ernst nehmen aber ist es wirklich nicht nur ein "aufgeben"

Schau wir waren schon bei unserer "Zeitraum Theorie" was gab es da nicht für sinniges und oft auch unsinniges -

schon aus mancher begeisterung heraus, was neues zu entdecken sind wir Mensch doch so sehr traurig wenn es
uns nicht gelingt es auch nennen zu dürfen -siehe mein Thread ich hoffe das ich es hier geschrieben habe
mit dem Thema " ist der entdecker auch der wirkliche entdecker ?"

Was habe ich da geschrieben, dass es oft der Neid derer ist, die dem eigentlichen entdecker das nicht glauben was
er entdseckt hat und dadurch nachforschen bis sie erkennen dass der entdecker doch recht hatte, sie aber dann
als die wahren entdecker da standen -so ironisch dies doch auch ist, so ist es doch auch wenn wir immer Dinge
nachtrachten, wo wir doch gar nicht wissen können ob und weshalb diese Lösung immer die bessere sein muss ?

Nur weil wir uns das einbilden und keine andere Antwort drauf wissen !

Nein -das steht uns doch beiden nicht so gut -dafür sind wir doch wirklich zu phantastisch dies zu glauben -
ich hab nicht gesagt "realistisch" weil es eben irrreal ist, so kann es auch nicht sein, was nicht sein kann !

Da bin ich aber schon da wo wir vielleicht auch irgend wann mal hinkommen und ich weis nicht wo ich es schon mal
geschrieben habe ich denke es sind meine memoaren die ich mal verfasst hatte wo ich klar abgrenze zwischen
wahr und unwahr und dabei auf das unselige " es kann nicht sein was nicht sein darf " gestoßen bin und da ich ja
hier sehr viel schon für mich gelernt habe, dass es dinge gibt die man einfach nicht zu haben darf -ich will mich da
nicht mehr weiter auslassen denn es hat schon viel in meinem Leben zerstört, diese Denke die man mir da
unterstellt oder glaubt an mir messen zu müssen -"ich bin nach wie vor überzeugt dass wir viele dinge bewegen
können wenn wir wollen und das der Wille nicht nur im Wollen sondern auch im können verankert ist und wir nur
die angst vor dem Wollen oft haben, deshalb wir es dem können dann gleich oft setzen !

Wir sagen allzu gerne, das können wir nicht und haben es erst gar nicht probiert oft - ich bin mir so sehr sicher dass wir
alles können  wenn wir nur wollen und es nicht an der Person liegt sondern am willen scheitert was wir letztlich dann tun.

Klar haben wir physologoschische Grenzen -die meine ich nicht, denn das "ich will Leben" keine Physik hat, sondern ein
Psychisches ist, was wir geistig tun können aber auch ablehnen nur wollen -es ist dem der Kräfte in der Physik nie
gleichzusetzen -es ist was ganz anderes als Kräfte die auf einander wirken.

Vieleicht bin ich jetzt ein wenig zu vorlaut und arrogant -aber wenn es dir nützt dann bin ich es gerne
ich denke das gibt auch zu denken (das mit den Pysikalischen Kräften mein ich )

dein Freund der Friederich

« Letzte Änderung: 02 Mai 2009, 10:24:44 von Friedrich_ohne_K »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #3 am: 02 Mai 2009, 20:59:42 »

Hallo Jettilein,
natürlich ist mir das schon sehr klar dass "ich nicht du bist" und umgekehrt und ich bedanke mich auch für die lieben
worte die du da doch überhast schon immer für mich -aber so einen grandiosen Unterschied kann ich einfach
nicht erkennen -aber du hast recht betrachten wir es aus der doch mehr oder weniger abstrakten sicht.

Vielleicht gehen wir doch noch ein stück weiter zu den von dir schon einmal erwähnten atomisten -und gehen in die
teilchenphysik, wo wir uns schon in einem anderen thread sehr intensiv beschäftigt haben, vielleicht schaffen wir hier
einen Übergang in die realexestierende Welt und da komme ich nun doch wieder auf deine Satz ich wiederhole ihn :

**** ich bin nach wie vor der ansicht das man nur etwas aufgeben kann das man auch besitzt.
        besitzt du nichts kannst du auch nichts aufgeben..ganz simpel. ****

Wenn nun also dieses nichts doch Materie ist dann ist es doch auch logisch dass es diese Nichts nicht in der form gibt
wie wir uns es als nichts auch vorstellen sondern das dieses nichts gleichwertig zu dem schon was ist nur eine andere
Form besitzt vielleicht - siehe das das mit dem Schwarzen Loch was ja angeblich sehr vielk mehr energie haben soll wie
die normale Materie - das lässt uns doch genau das genegenteil von unserer geglaubten Thoerie das sich alles immer mehr
vermengt genau umgekehrt betrachten was für mich dann logischer auch ist dass sich alles mehr verjüngt -also verkleinert.

Um deine Ansatz klarzustellen mit der Frage ob du je was bessesen hast so umformuliert -ob du schon immer was bessesen
hast was du jetzt verlierst oder es vorhast es zu verlieren entspricht doch genau dem worauf du doch hinauswolltest-oder ?

Um es in unsere reale zu übertragen will ich einfach nicht einsehen das du vorher nicht was bessessen hast -was  du angeblich
verlieren willst -etwas schwierig das jetzt dir zu erklären -oder brauchst du noch erklärungen dazu oder wollen wir es einfach
bei deiner Meinung beruhen lassen denn ich will dich nicht noch gerade jetzt aus deiner situation Eigenutz rausschlagen.

Das mit deinem Satz mit der Lösung kann ich voll akzeptieren und da hast du völlig recht dass man sich nie sicher sein kann
und dem stimme ich auch voll zu dass am ende der wahrscheinlichste weg übrigbleibt den man wählt -aber es ist auch ein Weg
und kein nichts -das ist es ja wo unsere Meinungen so flux auseinandergehen.

Vielleicht benedrant mein anliegen aber ich bin mir einfach nicht sicher warum es dich alles so sicher macht das du daran so
feste glauben kannst dass es so kommen wird wie du es glaubst dass es kommen wird -da bin ich halt völlig anderer Meinung.

Und das wählen einer Lösung oder eines weges ist für mich schon die ablehnung des anderen Weges oder der anderen Lösung -
bis zum Zeitpunkt wo man merkt das man falsch gelaufen ist oder man merkt das es die falsche Lösung war dann erst wird
man sich an die anderen Lösungswege erinnern und sie versuchen einzugehen oder zurückzugehen und dort reinzulaufen.

Wobei für mich es dann aber auch wieder da ich ja Raumzeitdenkent bin der neue Weg nicht der bessere weg zwangsläufig sein
muss -denn es kann ja in der Zwischenzeit ein Baum querliegen zum Beispiel der vorher noch nicht da lag und diese stelle nun
 unpasierbar machen -also grob gesagt es ist nicht immer der Weg der richtige der erst der richtige gewesen wäre !

Etwas kompliziert wie halt unser Leben auch -den goldenen Weg oider die güldene Lösung wird es für uns niemals geben -
wir brauchen die Qual um die Freude zu spüren wir brauchen das laster um das Geld zu verdienen wir brauchen so manches
um manches zu haben - ein wenig verückt ich weis aber der der nie ein Unglück erfährt oder sorgen hatte kann auch mit
dem Glück und mit der Freude wenig anfangen weil er sie nie zu schätzen weis !

Ich weis wieder sehr provokativ aber so ist mein Denken wofür ich nichts kann die, die mir nicht glauben sollen es einfach
vergessen, ich bin ihnen nicht böhse deswegen denn nur ich kann für mich entscheiden -nicht für andere auch nicht für dich
liebe Jetti -du musst oder darfst deine entscheidung für dich treffen und ich würde es nie wagen deine ansichten die für dich
sehr wichtig sind für mich in frage zu stellen -mir würde nur freuen wenn ich dich nur zu meiner denke ein wenig einführen
konnte und dir nur andere Wege die du einfach nicht siehst oder sehen willst dir zeigen -vielleicht ein wenig mit nachdruck
ich gebs ja zu -aber verhindern was du tun willst würde ich nicht wollen dazu schätze ich dich zu sehr.

ein Freund wenn du noch willst der Friedrich
« Letzte Änderung: 02 Mai 2009, 21:05:42 von Friedrich_ohne_K »
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Fee

  • Gast
Re: Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #4 am: 03 Mai 2009, 00:34:02 »

 
... es besteht ein großer unterschied zwischen "können" und "wollen/mögen" man kann das eine wort nicht durch ein anderes ersetzen.
(Jette)


Und genau dieser Satz,beantwortet die Frage nach dem "ich mag nicht mehr"

Damit man etwas kann,muss man es erstmal können wollen.
Und wenn Depression eines ist,dann:

" Ich kann nicht wollen"


L.G. Fee
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #5 am: 03 Mai 2009, 09:46:48 »

Noja gut, wenn alles sich so einfach erklären lässt und es sich so redumiert auf die aussage
"es ist so weil es eben so ist "

so kann ich da natürlich nichts mit anfangen und ich denke keiner
-denn so dann bräuchten wir auch keine Therapien mehr und was weis ich ?

Ich will ja auch nicht sagen dass mein standpunkt hier relevant ist -im gegenteil ich spreche
nur aus meiner eigenen Erfahrung -mehr nicht und dass sie mir geholfen haben ist ja nicht mehr strittig ?


Mir ist es leid mich mehrmals erklären zu müssen ohne das mal drüber nachgedacht wird ob es denn
wirklich so ist wie es ist - ich finde grade meine neugierde entscheidend für mein tun -

warum soll ich daran was ändern?

aber es geht mir ja nicht nur um mich -es geht mir darum die erkenntniße herauszulocken um es mal gemein
zu formulieren und ich weis das es provokativ ist was ich schreibe und meine Thesen sind auch sehr umstritten
aber sie bewegen zumindestens mal das Denken anderer und wenn es nur ein Satz oder 2 sind die man mir
dadurch widmet -ich finde es gut und denke es kann dazu beitragen den dingen mal doch auf den Grund zu gehen.

Was sollen wir denn anders tun ? Weitermachen so wie es einem gesagt wird ? so wie es jeder sagt ?

da kann man halt nichts machen ! Wollen wir das überhaupt hier -wollen wir uns geschlagen geben vor jenen die
meinen dass es so ist wie es ist und damit pasta !

Ich bin da schon der Meinung dass wir gründe genug haben uns damit mal echt zu befassen und uns nicht von
den gebildeteten und durchaus mir hocheingeschätzten Spezialleuten ihr nicht mehr weiterwissen einfach
aufschwärzen lassen -nee dafür war ich nie und bin ich einfach nie ........

Gut muss ja keiner mir folgen müssen -das ist so mit dem Wollen oder können -dass man da auch ruhig mal nix
dazu sagen kann wenn man eben das will -und um das geht es mir dann auch hier bei unserem thema und ich bin
mir nach wie vor sicher dass man eben doch kann wenn man eben doch nur will !

Es ist keine Frage der Physik oder der Kräfte die man dazu braucht es ist in erster linie eine Frage des willens
und des wollens  -was man tut oder macht und davon habt ihr mich noch nicht überzeugt wenn ihr so wollt,
das es eben nicht so ist !

Ich will auch nicht sagen das alles provokativ ist was ich schreibe um an das zu kommen was mich intressiert -
es sind auch meine eigenen erfahrungen dabei wie schon gesagt und das sind doch Gründe genug sie dann auch
einzufordern - oder meinst du nicht liebe Jette ?

Ich schreibe ja schon länger hier und kenne ja schon diese abgedroschen layern die man oft hier über das "aufgeben
wollen" stülbt und dabei geht es mir gar nicht um die Krankheit Depression in erster Linie sondern erst mal um dieses wie
ich sage verhalten was wir hier als Thema ansprechen -ob es denn eine Depression ist steht ja für mich schon auf
einen anderen Blatt -denn da würde ich mich überhaupt nicht hinwagen denn dafür gibt es Ärzte und Krankenhäuser
die sich damit befassen und ich will hier mal eines ausräumen dass ich hier schon unterscheiden möchte zwischen
krank und nicht krank -das wäre mir schon sehr wichtig.

Ich gehe hier mal von mir aus und was anderes kann und werde ich auch nicht tun -denn ich hatte wie gesagt auch
mal diese suizidabsichten und dies schon als Kind und ich weis nicht warum man sich hier so anstellt und mit
zweierlei maß oft mißt nur der der in behandlung sei sei depressiv oder hat eine ahnung davon !

Ich denke jeder Mensch kann mal in so eine Lage kommen " sich aufzugeben " aus irgendwelchen Gründen und
genau um das geht es hier -um das "sich aufgeben" und nicht um depressionen die einer hat oder nicht !

Mir geht es um diese erkenntniße ausgelöst wieder jetzt durch dich liebe Jette -das ist mir Anlass genug mal drüber
nachzudenken und wenn es eine depression dann ist dann rate ich dir fachliche Hilfe zu holen und in Behandlung
zu gehen das kann bei uns hier keiner denk ich mal -nur das dies einmal klar ist.

So ich wünsch euch eine schönen sontag morgen noch und einen wunderschönen und erholsammen sonntag -
ich werde heute mal mit dem Fahrad richtung bingen in die Drosselgasse reisen -natürlich nur soweit ich will
dann kehre ich wieder um wennn ich lust habe und wir werden gemeinsam einen schönen Tag haben
euer Friedrich ohne K
« Letzte Änderung: 03 Mai 2009, 10:08:25 von Friedrich_ohne_K »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #6 am: 03 Mai 2009, 11:30:58 »

hallo liebe Jette,
in diesem Satz ging es mir nur darum dass ich da immer in eine schublade mich gesteckt fühle
wo ich diesmal um Klarheit bitten wollte das halt bei mir nicht mehr zut un !

sorry das es so rüber kommt und du es auf dich jetzt beziehst !

dafür möchte ich mich auch entschuldigen wenn es so dargestellt wird, auch das du es nicht entfacht hast
ist von mir fälschlicher weise falsch ausgedrückt -ich meinte nur dass ich der Frage oder das Thema mehr
oder weniger wegen des erneut auflammenden Themas auch angesprochen hatte !

Ich weis -das klingt jetzt schleimerhaft und ich will es ja auch nicht so gemeint haben -
aber ich denke schon dass ich ein wenig stille einkehren lassen muss
auch dir zu liebe um drüber nachzudenken -wenn ich das so darf
denn eines will und wollte ich nicht, dich zusätzlich in Bedrängnis bringen und so wie es jetzt ausieht mache
ich es gerade und wenn du entäuscht dann von mir bist dann zeigt es doich auch nur meine Ansicht darüber
was du über mich derzeit empfindest.

Wenn du dann noch traurig bist oder grade von meinen worten wirst dann macht mich das unselig auch traurig
und das wollte ich bestimmt nicht- glaub mir das -ich rieze schon sehr gerne -aber weh tun möchte ich keinen !

Vielleicht lassen wir es einfach dabei und deine Lösung ist eben einfach deine Lösung ich kann es schon akzeptieren
ich bin mir schon bewusst das du dich selber ernst nimmst und auch deine Worte - ich will dich nicht mehr zusätzlich
belasten mit meinen Fragen und auch antworten -wir sind beide sehr verschieden hast du einmal gesagt -das stimmt !

Und ums vergleichen gings mir nie -es ging mir mehr um die Ursachenforschung wenn man es so ausdrücken will -
nie um deine persönliche einstellung in Frage zu stellen -du hast mal die "abstrakte "Version geschrieben -
ja so dachte ich dass man es abstrakt und nicht persönlich sehen sollte -
und deshalb willl ich auch das so sehen wenn es dir recht ist -ich wollte dich nicht irretieren
aber danke trotzdem für alle die Gespräche sie haben mich sehr weitergebracht
und wenn du sie nicht mehr führen willst dann denke ich ist das auch für dich wichtig
und auch das kann ich akzeptieren
ein Freund wenn du willst der Friedrich
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musicus

  • Gast
Re: Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #7 am: 04 Mai 2009, 09:48:03 »

Hab nur kurz mit - eingelesen - aber ich hab auch so ein
"Ich kannn gar nicht wollen" Syndrom und ich finds furchtbar
furchtbar - dass es keiner versteht
schrecklich- dass viele sagen ein nicht können gibts nicht, sondern nur ein nicht wollen
entsetzlich - der Satz "Reiss dich zusammen" mach endlich.

Boah, ich könnte Ko**en....lg musicus
« Letzte Änderung: 04 Mai 2009, 09:48:47 von musicus »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #8 am: 04 Mai 2009, 12:20:19 »

Hallo Musi,

schön das du dich so kurz eingelesen hast - aber vielleicht war es zu kurz
und ich kann nicht sehen wo jemand was von "reiss dich zusammen" schreibt !

Das war nie die Absicht meines Threads Menschen die eine Depression haben
das sie das tun sollen auch überhaupt annähernd das zu sagen.

Das wäre grundverkehrt sowas solchen die an Depression leiden zu sagen.

Es geht mir nur um die Sache wie es zu solchen irretation überhaupt kommt
und zwar an jene gerichtet die noch nicht unter depressionen leiden um dies
nochmal unverständlich auszudrücken denn ich habe oft genug geschrieben
dass ich es von meiner Seite betrachte und wenn ich Jetti so zuhöre denke
ich lehnt sie es ja auch ab von einer behandlung zu sprechen!

Ich denke jeder Mensch kann mal in so eine situation kommen und dieser Frage
wollte ich nach kommen -wie es dazu kommt das man in diese age oft für mich
gedrängt wird - hier die Ursachen dazu zu finden und ich denke schon dass es
da Ursachen oft gibt und ich höre es bei vielen die dann irgendwann mal diese
Ursachen gefunden haben dann auch dieses auch verarbeiten konnten

so eben wie ich der und ich wiederhole mich als junger mensch mal mißbraucht
worden ist und seiher viele Bilder mit mir rumtrage die ich erst vor kurzem
hier im forum verarbeiten konnte.

Ich will nicht damit sagen dass ich dadurch eben mein Leben so gestaltet hatte
aber für mich war es schon wichtig dass es eben dinge gibt die man eben dann
auch besser verarbeiten kann wenn man ihnen auf den Grund geht und man
muss sich nicht immer mit den Dingen geschlagen geben wenn es heist
"es ist halt nun mal so wie es ist !"

Ich bin da nicht der Meinung dass wir immer alles hinnehmen müssen was man
doch auch mal hinterfragen kann - ich denke ich kann doch für mich mal meine
entscheidungen auch überprüfen -ob es für mich so richtig ist oder ob ich noch
richtig handle -warum muss man das immer vor vorgehaltener Hand tun müssen ?

Aber wenn ihr der Meinung seit es so tun zu müssen wie ihr glaubt - ich habe damit
kein Problem es ist jeden seine Sache was er für sich zu denken hat oder nicht
euer Freund der Friederich
Gespeichert

21HEIDI

  • Gast
Re: Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #9 am: 06 Mai 2009, 10:47:41 »

Sorry,wenn ich mich einmische....könnt es ja wieder löschen.
Friedrich:Gerade Du solltest doch wissen,daß da sehr wohl ein GROSSER Unterschied ist zwischen
nicht wollen und nicht mehr können.
Nimm her,wenn man krank ist:
Man will ja,aber man KANN NIMMER.Man ist körperlich also KO.
Und das geht auch nervlich oder seelisch,...man will ja,
aber man KANN einfach nimmer.
Der Körper(Seele,Geist oder Nerven) lassen es nimmer zu,obwohl der Wille da ist.
Also nix für ungut,trotzdem liebe Grüße,
Deine HEIDI :-)
Gespeichert

Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #10 am: 06 Mai 2009, 11:27:40 »

Hallo liebe Heidi,

ich weis ja das du recht hast wenn du das so sagst -
aber du solltest es nicht so vergleichen denn ich dachte dass ich es klar und deutlich
war dass es eben nicht darum geht dass wenn ich krank bin das ich das dann auch ändern kann !

Mir ist sehr bewusst denn grade ich lese zur Zeit mein Tagebuch sehr intensiv die tage wieder durch
und deshalb ist für mich die frage schon relevant ob ich es will oder ob ich es nur nicht kann.

Ich betrachte es sehr wohl und füge nochmals den unterschied zu dass ich sehr wohl unterscheiden
kann wenn jemand krank ist und es deshalb auch nicht tun kann -oder ob jemand so wie ich damals
eben es schon tun wollte aber doch glaubte das ich es nicht kann!

Ich denke sehr das es einen Unterschied macht und dass der kranke bestimmt nicht das tun kann -
aber um das ging es mir doch gar nicht -es ging mir immer darum es näher zu beleuchten wenn
man mal in so eine situation gerät ob es denn ein "nicht wollen" mehr ist als ein "nicht können"

Aber ich merke schon auch das ich mich hier zu falsch ausdrücke und es immer wieder zu den
selben mißverständnißen kommt -deshalb werde ich den Thrad mal ad acta legen lassen soweit
der Scheffe hier mitmacht denn das was ich für mich erfahren wollte denk ich mal das dieses
hier nicht erreichbar ist - mal unkonventionell drüber nachzudenken es mal aus der abstrakten
zu sehen um ein wenig mehr klarheit für dieses verhalten zu erreichen -zumindestens so erdachte
ich es mir damals als ich diesen Thread eröffnete - ich wollte nur "anregen ohne aufzuregen"
das ist mir scheinbar wiedermal nicht gelungen -ich entschuldige mich deshalb bei allen die mich
hier mißverstehen denn ihr seit es mir immer wert und ich kann und will euch nie stören oder gar
euch schaden in euren gedanken -

Ihr habt alle mir sehr geholfen hier -das lese ich grade immer wieder wenn ich so mein Tagebuch
immer wieder mal lese - wie ich mich aus meiner situation doch sehr gut befreien konnte in der ich
damals war -ja ich bin dankbar das dies damals beim "nicht können" geblieben ist und ich habe zwar
von meinen depressionen geschrieben die ich vielleicht auch hatte, aber ich weis heute schon auch das
es letztlich auch das "wollen" war das ich nicht "konnte" drum wollte ich es hier auch mal näher unter-
suchen wie es bei euch war -aber es war ein trugschluß von mir das mit euch vergleichen zu wollen.

es tut mir sehr leid wenn ich immer so "Egozentrisch" nur auf mich und mein verhalten eingehe und
mir keine -gedanken mache das es auch die von euch geführten gedanken darüber gibt und ihr es
vielleicht sogar als provokativ anseht was ich so noch nie sah außer natürlich meine provokativen
hinterfragungen die letztlich nur dem herauslocken von den ursachen nur für mich waren.

Aber ich denke wir sollten doch diesen Thread schließen denn er regt zuviele gemüter und das will ich
nicht deshalb bitte ich dich lieber Pudel den Thread zu schließen und bitte dich meiner bitte nachzugehen.

Ich wünsche euch noch einen schönen tag
euer Friedrich wie immer ohne K


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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #11 am: 06 Mai 2009, 13:15:27 »

Ja wenn du es so siehst - liebe Jetti,
lasen wir ihn vielleicht und wenn es dir hilft was ja auch angedacht von mir war
so überlasse ich es euich gerne wie ihr wollt - es war nur ein wenig für mich traurig
dass er leider nicht so verstanden wird wie ich es gerne ausgedrückt haben wollte -

Und es eben nicht um die Krankheit geht und das man das aus der sicht deshalb
nicht kann sondern eben aus der von uns ausgedachten abstrakten weise heraus
es man mal betrachten sollte - aber dochj ein schwie´riges unterfangen wie man
es doch sieht es nicht doch in das persönliche zu übernehmen.

Mir ist es ja selbst immer unklarer ob es denn eine Krankheit ist oder nicht -
schon das gefühl das es sich total oft verwischt das Thema und aus dem abstrakten
doch die persönlichen Strukturen wieder verwand werden um das zu vergleichen.

Ich will ja nicht sagen -aber machs trotzdem das da eine art funktion dahinter steckt
die ich erkenne denn wenn ich da sagen wir mal krank bin dann darf ich das und
wenn ich gesund bin dann eben nicht -irgend wie schon sehr überschneident dann
oft mit der wirklichkeit und wenn ich mich so fühle dann erhoffe ich auch das mir
geholfen wird -vielleicht ist das auch die Lösung das man eben mehr zuspruch für
sich einfordert was ich aber in deiner situation ausschliesen möchte denn ich habe
dein Handeln sehr Konsequent einfordern sehen -also auch hier sehr überschneident
und für mich einfach nicht verstehend !

Vielleicht kannst du dich doch aufraffen hier noch ein paar Sätze zu sagen -mich würde
es schon intressieren wie du es siehst oder besser gesagt eben nicht siehst!

viele Grüße ein schwankender aber nicht von alk her tuender Friedrich
der sich seine Gedanken nur machen will "anregen -ohne aufzregen! "
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #12 am: 06 Mai 2009, 13:42:25 »

ja ich versteh dich nicht !

denn  dein handeln ist sehr konsequent und kommt immer auch sehr gut rübe-
also ich schließe mal aus das "dein wollen" auch dein nicht dein "nicht können" ist.

Ich bin mir sicher und weis was du damit auch zum ausdruck bringen willst das für
dich eben das können sich unterscheidet von dem wollen.

Aber um das geht es mir doch grade zum Beispiel wir redeteten glaub schon mal drüber:

Nehmen wir an ich steh am rhein und schaue ans andere Ufer da sehe ich sehr schön und klar
alles was sich dort drüben bewegt klar und deutlich -aber unten an meiner seite was auch noch
im Blickfeld ganz unten noch ist sehe ich ganz unklar was und ich nehme dies gar nicht war
-zumindestens nicht so wahr weil ich mich auf das weitwegbefindliche zu arg konzentriere.

Vielleicht verstehst du was ich meine das es eben dinge gibt die man sieht zwar die man kennt
zwar aber sie nicht wahr nimmt nur weil man sich so stark auf was anderes konzentriert dass
man es sogar nicht erkennt wenn jemand einen da anspricht oder auf einem schaut.

so sehe ich es bei unseren Thema hier denn wir denken es ist aus wir können nicht mehr weil
wir nur das andere rettende Ufer zu weit wegsehen geben wir auf denn es ist einfach nicht mehr
erreichbar für uns unsere physischenkräfte reichen nur bis zur flussmitte das ist fakt -
derweilen übersehen wir das wir gar nicht schwimmen und noch am land stehen in dem
wir leben -das ist das was ich meine warum wir einfach nicht das glauben was wir tatsächlich
haben sondern annehmen wir können nicht mehr derweil wir oft aber auf sicheren Grund stehen.

vielleicht hilft es jetzt mal in meine denke zu kommen -danke das du wieder hier bist
ein sehr froher Friedrich wieder dass die jetteí hier ist und mit ihm redet  
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Das "ich mag nicht mehr" Syndrom
« Antwort #13 am: 06 Mai 2009, 15:26:05 »

nunja, wenn es mir doch gelungen ist deine Aufmerksamkeit wieder zu bekommen
liebes Jettilein will ich es nicht dadurch strapazieren um ein gewisses Ziel zu verfolgen.

stimmt -ein wenig irretiert mich deine Ruhe auf der einen seite - aber es freut mich doch das ich
wiederum doch von dir hier lesen darf - ich bin da jetzt ein wenig zwiegespalten in der annahme
Schade ich dir oder Reanimier ich dich hier damit -aua ned pööhse sein -lach-

Mit deinen letzten Satz mit den Ufern füge ich ein "nicht"  ein -sonst würde ich glauben zu verstehen
was ich gar nicht verstehen kann denn 2 mal Plus ist ja bekanntlich minus -aua

Ich weis ja das du vfort warst -ich will auch jetzt kein Dam Dam drum machen -sondern eben
ein wenig kälter mal so sehen als wenn du aus der kälte kommst und doch die wärme suchst !

Wobei ich schon wieder werd auf das doch lege als auf das suchst -verständlicherweise!

wir hatten ja das Thema wo wir anfingen mit den Atomisten und ihren Lehren und uns da schon nie
so richtig einig wahren -ich erinnere dich was ja unserer Freundschaft (wenn es denn je eine war)
nicht zum erlöschen brachte -so meine sicht denn ich schaue mich schon um -dass soll jetzt keine
Warnung oder ein annäherungsversuch sein -ich suche wirklich nur das inteliegende Gespräch mit
dir -das möchte ich hier sagen dürfen denn es strengt mich an was mir sehr gut tut in einem Umfeld
von nur wenig schreibern und vorallem solchen die mir auch was geben -wovon ich auch profitiere
denn die Bettgeschichten intressieren mich nich so -das will ich ned so lesen.

Na gut ich will nur auch damit sagen das ich dich auch gerne mall eine Pause eingesteh wenn es dich
zu arg anstrengt -ich würde es verstehen wenn dein Geist oder besser deine Konzentration auf meine
Sätze dir gelingen mich zu lesen -und wenn dir dann was einfällt auch zu sagen was dich daran stört.

Ich glaube wir sind dadurch manchen dingen näher -wir können es nur noch sehen wie das am fluss
und wenn wir im Schlamm stehen -klar das das schlecht ist -das kann aber auch doch gut sein -
und wer sagt denn immer das das im Schlammstehen für uns schädlich ist ?

Du weist ja ich bin ein systemischer Querdenker und du solltest wissen worauf du dich mit mir ein-
gelassen hast -ich weis ich bin nicht leicht zu ertragen -obwohl ich derzeit sehr abnehme sind meine
Pfunde für dich noch zu schwer und ertrage mich selbst kaum -oder bessser oft. lach-

Vielleicht :

free on bord !!!!
oder "frei Haus !!!!!!

je nach situation -

ich freu mich das ich dich kenne
ein Freund
wen du willst
der Friedrich
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