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[Ina]

 
Ich bin dankbar dafür, dass schon seit kurz nach sechs ein Zaunkönig singt, seit sieben Uhr lauter Sperlinge tschilpen, gerade zwei Spechte klopfen und auch die Blaumeisen und Heckenbraunellen bereits aktiv sind;
dankbar dafür, dass ich das hören darf und mein Tag mit diesen wunderbaren Klängen beginnt. Es tut meiner Seele so gut. <3
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, wenigstens ein oder zwei wirklich einfühlsame Menschen in meiner Nähe zu haben (bezogen auf Menschen im realen Umfeld, sonst wären es mehr).
 

[Feli]

Ich bin dankbar, dass jemand kurz meine Hand in die seine nimmt und mir zeigt, dass ich nicht allein bin. Auch wenn ich nicht allein bin und wirklich viele viele liebe Menschen um mich herum habe. Und trotzdem fühle ich mich manchmal wie das allereinsamste und einzigste Alien auf dieser Erde. Ich weiß es ist verrückt und unsinnig und undankbar, aber zum Glück ist es nur ein Gefühl was auch wieder vergeht.

[Ina]

 
Ich bin heute dankbar für...

...die lieben Menschen, mit denen ich Zeit verbringen durfte.
...die Sonne, die ins Esszimmer schien.
...das gute Essen, das ich genießen durfte.
...den Kaffee in der Sonne zwischen den Vögeln.
...das gemeinsame Lachen.
...das abendliche Feuer.
...die Nähe und Vertrautheit zwischen S. und mir.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass ich es heute geschafft habe, über meinen Schatten zu springen und mich zu etwas zu überwinden, wovor ich „Angst“ hatte bzw. womit ich mich eher unwohl gefühlt hatte.
 

[Feli]

Ich bin dankbar
Für den täglichen "ForumsPlausch", den ich oben in meinem Zimmer mithören kann wenn ich krank mit Fieber im Bett liege
Die Vögel die sich schon frühmorgens lautstark miteinander unterhalten

[nubis]

Ich bin auch im Nachhinein dankbar für die Reha - und ganz besonders auch für den Stationsarzt, der sich hat erweichen lassen und mir ein Medikament verschrieben hat...
Ich weiß nicht, ob die anderen Ärtze nicht darauf gekommen sind oder (was immer mein Eindruck war) mich nicht ernst genommen haben - aber dieser Arzthat mir etwas verschrieben, was hilft.
Nur Symtombekämpfung - aber ES HILFT!

...dafür kann ich nicht dankbar genug sein.

Und für den Hausarzt, der sich gegen seine Überzeugung von mir hat bequatschen lassen, mir das Zeug auch weiterhin zu verschreiben ;-)

[Ina]

 
Den Zeilen von nubis schließe ich mich an:

Ich bin dankbar dafür, dass meine Hausärztin mir Anfang der Woche ein neues Medikament – ein Asthmaspray – verschrieben hat. Eines, das mir wirklich hilft und innerhalb von zwei Tagen zu einer erheblichen Verbesserung meiner Beschwerden geführt hat. Ich kann das noch gar nicht richtig fassen. Seit meiner Corona-Infektion hatte ich jeden verdammten Tag Schmerzen in der Lunge und nach jeder kleinsten Anstrengung Atemnot. Ich war eigentlich gar nicht mehr belastbar. Von einen Tag auf den anderen ist es so viel besser – nur durch dieses neue (zusätzliche) Spray. Ich bin so dankbar dafür.
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass S. und ich uns letzten Sommer gefunden haben. Je mehr Zeit wir miteinander verbringen, desto schöner und harmonischer wird es zwischen uns. Ich weiß mein Glück zu schätzen!
 

[Ina]

 
Ich bin dankbar, dass sich die Ärzte im Lungenzentrum viel Zeit für mich genommen haben, umfangreiche Untersuchungen durchgeführt wurden und nun endlich klare Ergebnisse vorliegen.
Die Ergebnisse waren schlecht, aber ohne Ergebnisse kann es auch keine angemessene Behandlung und somit auch keine Möglichkeit der Verbesserung geben. Von daher sehe ich es positiv.