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Autor Thema: Ich und meine Krankheit  (Gelesen 1636 mal)

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Theaterarbeiter

  • Gast
Ich und meine Krankheit
« am: 25 Februar 2013, 03:09:36 »

liebe ...

ich weiß gar nicht wie Euch ansprechen soll. Ich bin allein und fühle mich elend, wirklich elend. Das ich an Depressionen leide, weiß ich schon seit einigen Jahren. Habe auch schon Klinkoffenthalt und ambulante Therapie hinter mir. Gleichwohl bin ich wieder im Loch. Ich kämpfe fast jeden Tag. Gegen mich, meine negativen Gefühle, meine Ängste ... . Irgendwie hört das ganze nicht auf. Ich habe kein Ziel, weder für den morgigen Tag, noch für mich und mein Leben. Ich weiss nur das ich diese Krankheit nicht mehr haben möchte. Ich hasse Sie und weiss nicht wie ich sie besiegen soll.

Auf der einen Seite will ich nicht mehr Ärtze, die in meiner Seele bohren, mir negative Erinnerungen an Famile im theapeutischen Gespräche hervorholen um es zu bearbeiten. Das ist so furchtbar schmerzhaft und sie  sind dann nicht da, wenn sich in Stunden des Alleinsein, meine Gedanken gegen mich wenden. Ich mich klein fühle. Ich wütenten bin. Mich als Versager fühle. Ich will auch nicht Klinik. Die ganzen Mitpazienten, die mir ihre Gesichten erzählen, das macht mir nur deutlicher wie verflucht diese Krankeheit ist. Ich bin zu emphastisch und auch zu neugierig. Sowas nimmt mich einfach zu sehr mit. Wißt ihr einen Ausweg aus dieser Sackgasse. Ich brauche Hilfe, ohne mich als Krank abstempelt zu fühlen, als Problemkomplex.

Was soll ich tun. Wisst ihr Rat? Wie finde ich zu mir. Wie kann ich lernen die schmerzhaften Gedanken auszuhalten. Was macht ihr, wenn die Welt sich gegen Euch richtet. Wie haltet ihr Eure Zuversicht, das es vorübergeht aufrecht. Wie schaft ihr es aus dem Loch.

Ich habe kaum Freunde in meiner Nähe. Die die mir wichtig ist hat sich grade ins Ausland abgesetzt. Ist mein Ex. Aber ich renne ihr schon seit  2 Jahren hinterher. Ich weiß, die Vernupft sagt, das man los lassen sollte. Ich kann es aber nicht. Das ist ein verhexte Geschichte.

ich bin jetzt 35 und habe das Gefühl 10 Jahre an meine Krankheit verloren zu haben.  Wie soll ich damit umgehen? Wie geht ihr damit um, das Gefühl zu haben sich einzugestehen, das die Krankheit einen Teil eurer Lebensmöglichkeiten weggefressen hat.

Kurz um. Ich habe Lust mit Euch in den Austausch zu treten.

Gruß

mrleufet
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Epines

  • Gast
Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #1 am: 25 Februar 2013, 11:15:28 »

Hallo lieber Theaterarbeiter

10 Jahre sind echt eine lange Zeit und mit der Depression hat man sowieso das Gefühl als wäre eine Stunde eine Ewigkeit, die Zeit läuft irgendwie langsamer. Dein Wunsch nach Gesundheit ist verständlich, jede Krankheit ist eine schwere Last die man meist alleine tragen muss, keiner kann sie einem abnehmen.

Wie kann man eine Krankheit besiegen?

Schwere Frage. Hier ein link von Robert Betz der vielleicht einige dieser Fragen beantworten kann. http://www.youtube.com/watch?v=eZ-fav6AFn0

Ich selber habe lange gebraucht mir überhaupt einzugestehen dass ich krank bin und habe mich danach ständig  gefragt was wohl dazu geführt hat, dass ich krank wurde und irgendwann war mir auch klar, dass mich die Lebensumstände, denen ich als Kind und als Teenager ausgesetzt war krank gemacht haben.

Du hast dies auch erkannt,  hast Ärzte in deiner Seele bohren lassen, was wirklich sehr schmerzhaft ist. Du lässt dich vom Schicksal anderer Menschen herunterziehen, leidest mit.
Du musst ein sehr empathischer und einfühlsamer Mensch sein. Im Grunde eine wunderbare Gabe, die bei den meisten Leuten verkümmert ist. Aber sie kann auch ein Fluch sein, ich weiss dies aus eigener Erfahrung. Viel zu lange habe ich mich für den Schmerz der ganzen Welt verantwortlich gefühlt und den meinen  beiseite geschoben, ihn bagatellisiert und verdrängt, da er im Grunde, gemessen am Leid anderer, gering und unbedeutend anmutete.

Wenn man eine Altlast aus der Kinderzeit mit sich trägt, wird die Wanderung auf den Berggipfel mühsam. Der Rucksack ist manchmal so schwer, dass man zusammenbricht, ihn abstützen und eine Pause einlegen muss. Natürlich wäre es wesentlich einfacher auf den Berg zu steigen ohne Ballast, aber sieht man mit diesen Pausen nicht wesentlich mehr vom der Umgebung als es andere Wanderer tun? Ist es nicht um das Hundertfache befriedigender, wenn man oben ankommt und es trotz der Last geschafft hat? Ich selber habe die Herausforderung angenommen zusammen mit Anderen, die ebenso schwere Rucksäcke trugen den Gipfel zu besteigen.

Ihre Schicksale ließen mich oftmals weinen, tun es auch heute noch manchmal, obwohl ich so Viele kenne. Wer empathisch ist, stumpft vermutlich nie ab. Aber durch die Auseinandersetzung mit den vielen schmerzhaften Verletzungen der Anderen, schaffte ich es irgendwann auch mich zu öffnen. Ich habe das Schweigen über meine Erfahrungen als Kind gebrochen und stehe offen dazu, egal wo und überall. Ich bin "Eine von denen", die man kennt und ob man es mir glaubt oder nicht, ist mir heute piepegal. Ich weiss ja wie es war, es gibt nichts wofür ich mich schämen müsste.

Manchmal, nachdem ich wieder nächtelang nicht schlafen konnte, weil ich etwas besonders schreckliches gehört hatte, fragte ich mich, warum ich mir dies immer wieder antue. Anfangs dachte ich, dass es eine verlagerte Selbstverletzung ist, aber dann erkannte ich, dass es ein Teil meines eigenen Verarbeitungsprozesses sein muss, denn zusammen mit anderen Menschen die ähnliches erlebte, konnte ich wesentlich offener reden, musste mich und meine Gefühle nicht verstecken, wurde angenommen wie ich bin. Ihr Schmerz hat mich meinen überhaupt erst so richtig erkennen lassen. 

"Geteiltes Leid ist halbes Leid", ein Sprichwort, dass sich in meinem Fall wirklich bewahrheitet hat.

In der Selbsthilfegruppe fühlte ich mich sehr wohl und aufgehoben und es hat mir mehr gebracht als alle Therapiemöglichkeiten, die es sonst so gab. Bewusst hatte ich damals die Gruppe  "Missbrauch" und nicht die Depressionsgruppe gewählt.

Wie du richtig erkannt hast, spricht man in der Therapie etwas Schmerzhaftes an, meist hat man eh erst den Mut in den allerletzten Minuten und dann geht man nach Hause, wo man mit dem Hochgekommenen ganz alleine ist und es schier nicht aushält. Bis zur nächsten Therapiestunde geht es dann meist eine Woche, oder länger und so lange frisst es und man fällt tiefer und tiefer...

In der Selbsthilfegruppe war alles anders. Ich hatte das Glück eine sehr liebevolle und harmonische Gruppe zu finden. Erst waren wir nur zu dritt, aber bald wurden wir 13 Leute. Wenn es einem von uns sehr schlecht ging wurde man in den Arm genommen und nach der Sitzung gingen wir immer in die Kneipe, so dass der Abend locker beendet wurde.
Wenn es dann zu Hause nachwirkte und man sich verloren im Schmerz wieder fand, konnte man sich immer mit den Anderen austauschen, via Skype, oder auch telefonisch, oder man traf sich irgendwo zu einem Spaziergang.

Genau diese guten zwischenmenschlichen Beziehungen, haben vieles in meinem Leben erleichtert und erstaunliche Veränderungen eingeleitet. Plötzlich war ich mit meiner Altlast nicht mehr alleine und zusammen mit Leuten zu wandern, die alle auch schwer beladen sind, hat wesentlich dazu beigetragen, dass auch ich mit der Zeit meinen Rucksack öffnen  und all jene schwerwiegenden Dinge, nach und nach rausschmeissen konnte.

Die jahrelange schmerzhafte Konfrontation mit Schicksalen anderer Menschen hatte in mir anfangs Schuldgefühle ausgelöst. Oftmals habe ich mir gesagt, dass ich es im Vergleich zu ihnen ja noch wirklich gut hatte und ich schämte mich, dass ich um mich selber so ein Aufsehen machte, fühlte mich dadurch klein, wie du auch beschrieben hast. Aber irgendwann wurde mir klar, dass ich es auch nicht gut hatte und dass  Leiden eben individuell ist.

Ich habe also nicht die Krankheit besiegt, nicht den Kampf gegen die Krankheit aufgenommen, sondern eher gegen meine Altlasten gekämpft und sie schlussendlich  verheilen lassen. Sie tun abgesehen von einigen wenigen Belastungen, die durch meine toxische Mutter entstanden sind, nicht mehr weh und deshalb, so bin ich überzeugt, geht es mir heute relativ gut. Ich habe meine Vergangenheit akzeptiert, um mich und das Kind in mir lange geweint und dann die Opferrolle so schnell wie möglich verlassen.
 
Mit dem Verheilen verschwanden auch immer mehr meiner Beschwerden.  Man kann ja nicht mehr ändern was war, sondern nur was künftig kommt. Es ist und bleibt allerdings ein Teil meines Lebens zu dem ich heute stehen kann. Ich habe es überlebt und dies ist ein Wunder, für das ich sehr dankbar und auch irgendwie stolz bin.

Bis man an diese Stelle kommt schleppt man allerdings den schweren Rucksack täglich herum und kann sich gar nicht vorstellen, mit ihm auf dem Buckel auch noch einen Berg zu besteigen. Er wird jedoch nur leichter wenn man ihn öffnet, auspackt und die Last nicht wieder mitnimmt.

Alles Liebe und viel Kraft wünsche ich dir
Epines




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Freudestrahlend

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Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #2 am: 25 Februar 2013, 17:25:22 »

Lieber Theaterarbeiter,

ich sehe es so: Die Krankheit ist ein Teil meines Lebens. Sie ist kein Fremdkörper. Sie hat ihren Sinn. Sie nervt, macht verzweifelt. Sie bringt mich weiter, weil sie mich zwingt, Dingen ins Auge zu sehen. Wie z.B.: Wenn ich das Alte nicht bearbeite, dann werden auch die alten Probleme bleiben.

Tut mir leid, dass ich keine "einfache" Lösung kenne.

Ich wünsch dir Kraft und Mut für deinen Weg
Freude
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Adrenalinpur

  • Gast
Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #3 am: 25 Februar 2013, 19:17:08 »

Lieber Theaterarbeiter,

ich schreibe es nochmal auch wenn ich niemals positives Feedback bekommen habe. Vielleicht ist es auch totaler Quatsch und hilft nur mir, aber Gefühle rauslassen beim Schreiben, Malen, auch wenns schwer ist weil man Barrieren brechen muss, geht meiner Meinung nach dahin sich selber mit allen Ängsten besser zu verstehen.

Gruss A.
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Theaterarbeiter

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Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #4 am: 25 Februar 2013, 22:12:29 »

Liebes Forum,

ich danke euch für eure Antworten. Für den Moment helft ihr mir unglaublich. Ich würde euch gerne dafür umarmen. Mit soviel Resonanz habe ich nicht gerechnet. 3 Antworten an mich. Ich kann es gar nicht so richtig glauben.

Und gleichzeitig überfordert es mich ein wenig. Weil ich nicht weiß, wie ich jetzt weiter schreiben soll. Ihr setzt so viele Impulse, die bedenkenswert sind.  In mir toben grade so zwei Gedanken. Auf der einen Seite möchte ich vielmehr von mir erzählen! Mich darin zu versuchen meine Probleme  genau zu benennen, mit der Intention, den Problemberg zu entwirren. Und zu konkreten Problem Lösungsvorschläge einzuholen.

...Und wenn ich meinen eben geschrieben Satz nochmal lese treffe ich schon auf das erste Problem. Darf ich das. Jetzt werde ich wieder unsicher....
Ist es egoistisch euch von mir zu erzählen? Darf ich gar die  Erwartung haben  bei euch Hilfe/Anregung/Zuspruch zu finden. Habt ihr überhaupt die Kraft, meinen Problem zu zuhören.

.. Ihr seht ich bin ein wenig schwierig.

Ich verspüre beim Lesen eurer Antworten natürlich auch den Impuls euch auch etwas zurückgeben zu wollen. Am besten gleich und unmittelbar. Meine vielen Krankheitsepisoden, haben ja nicht nur im negativen Sinne Spuren hinterlassen. Ich habe meiner Krankheit auch so mache Erkenntnis abgerungen. Ich bin zwar dadurch nicht stärker, aber in vielen Kontexten toleranter und nachsichtiger geworden.

Ich komme übrigens aus Berlin. Von Euch vielleicht einer/e auch? Liebe Epine, ich finde deine Erfahrung mit der Selbsthilfegruppe ermutigend. Ich traue mich allerdings nicht allein dort hinzugehen. Jedenfalls nicht so fremd. Ich bin würde gerne jemand vorher kennenlernen und mit ihm/ ihr gemeinsam in eine solche Gruppe gehen. Ich finde den Gedanke in den Arm genommen zu werden so schön. Das habe ich schon lange Zeit nicht mehr gehabt. Und ich sehne mich sehr danach.

Kennt vielleicht einer von euch ein solche Gruppe hier in Berlin. Wo man hingegen kann ohne gleich viel erzählen zu müssen. Für ein Hinweis, besser noch einen Erfahrungswert wäre ich dankbar.

Das erstmal heute von mir. Jetzt lese ich noch mal eure Antworten. Und wenn es mein Stimmungsbild zuläßt, und ihr es wünscht mehr über mich zu erfahren, schreibe ich morgen mehr.

Danke Euch

mrlefuet der Theaterarbeiter



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Deja

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Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #5 am: 25 Februar 2013, 22:40:48 »

Hallo Theaterarbeiter

ich würde mal sagen, du bist hier genau richtig mit deinen Ängsten und Nöten. Die Selbstzweifel sind normal. Ich kann dir aber mit Gewißheit sagen, du darfst hier alles erzählen, was du für gut und richtig befindest. Niemand wird das als egoistisch empfinden, weil jeder hier weiß, daß wir Menschen sind, denen draußen niemand zuhört. Sei es, weil wir tiefgründig denken, sei es, weil wir einfach anders sind! Egal, das zählt hier nicht!

Und der Witz an der Sache? Du darfst hier schwierig sein und du wirst bestimmt sogar Menschen treffen, die froh sind, daß du schwierig bist oder dich ganr nicht als schwierig empfinden.

Wahrscheinlich wirst du niemanden finden, der mit dir iwo hingeht, der Menschenschlag hier ist sehr vorsichtig und mißtrauisch, weil er zu oft verletzt worden ist. Aber wir können dir Mut machen und dich virtuell unterstützen, daß du dein Vorhaben in Angriff nehmen kannst!

lg Deja
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Epines

  • Gast
Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #6 am: 26 Februar 2013, 12:29:38 »

Hallo lieber Theaterarbeiter

Soweit ich im Google sehe gibt es auch in Berlin Selbsthilfegruppen. Also ich lebe ca. 1000 km von Berlin entfernt, könnte dich demnach nicht begleiten :-)

Das erste Mal ist immer ein wenig schwierig, aber die anderen in der Gruppe freuen sich auch auf neue Leute, die ja meist gute Denkanstöße und andere Sichtweisen mitbringen. Wer neu ist schweigt meist anfangs, aber nach und nach merkt man wie der Drang zu Reden wächst und irgendwann platzt man förmlich mit der ganzen Geschichte heraus. Mit der Zeit entstehen gute freundschaftliche Kontakte. Ich bin heute nicht mehr dabei, bin aber seit damals mit zwei Leuten aus der Gruppe eng befreundet, treffe noch drei andere regelmässig und bin sehr dankbar, dass ich sie da kennen lernte.

Eine Therapie ist es natürlich nicht, aber wie hier im Forum lernt man, wenn man bereit ist etwas zu verändern, durch die Berichte und Erfahrungen der Menschen die ähnliches erlebten, besser mit sich und dem Vergangenen umzugehen. Nicht die Beschwerden und Krankheiten standen in meiner Gruppe im Zentrum, sondern die möglichen Ursachen dafür. Jeder der teilnahm wollte sich damit beschäftigen, wollte einen neuen Weg finden um ein einigermaßen befriedigendes Leben führen zu können und in der ganzen Zeit als ich da mitmachte, sprang nur eine einzige Person ab, dies jedoch nur, weil jemand aus der Gruppe ihren Vater kannte.

Wenn du dich hier im Forum anmeldest, kannst du auch die Beiträge im "Geschützten Bereich" lesen, die für Gäste nicht einsehbar sind und du könntest ein Tagebuch eröffnen, wo du dir alles von der Seele schreiben kannst, ohne dass jemand dazu Kommentare abgibt.

Auf jeden Fall freue ich mich mehr von dir lesen zu dürfen, aber stress dich nicht, schreibe wann du kannst und Lust dazu hast.

Alles Liebe
Epines
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Theaterarbeiter

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Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #7 am: 27 Februar 2013, 23:48:06 »

Guten Abend,

das ist wahrscheinlich mein Letzter Eintrag hier. Hab mich registriert und freue mich schon darauf einige von Euch, dann näher kennenzulernen. Die Idee eines Tagesbuches greife ich auf. Ich bin schon gespannt was es mit mir macht. Ich merke, das aufschreiben hat eine lindern Wirkung auf meine Stimmungsschwankungen.

Bis zum Wochenende

mrlefuet der Theaterarbeiter

PS: Am Freitag hat mein Bühnenbild Premiere, bis dahin liegen noch 30 arbeitsreiche Stunden vor mir.  Ministerin Kristina Schröder wird hoffentlich gefallen an meiner Arbeit finden

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AlterEgo

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Re: Ich und meine Krankheit
« Antwort #8 am: 01 März 2013, 17:20:47 »

Ich wünsche eine erfolgreiche Premiere!
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"Neue Sachlichkeit" ist keine Stilrichtung, sondern eine Lebenseinstellung- jeden Morgen wieder.
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