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Autor Thema: Koma  (Gelesen 1962 mal)

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nubis

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Re: Koma
« Antwort #15 am: 27 Mai 2014, 20:42:20 »


@Siny
nur weil ich von denen, die hier schreiben, die Einzige mit dieser Meinung bin, darf ich sie trotzdem äußern.

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Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld

(Pythagoras)

Adrenalinpur

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Re: Koma
« Antwort #16 am: 28 Mai 2014, 01:10:55 »

Leider ist es so meist dreht sich alles um das blöde Geld
Aber warum Angie lässt du dich so davon mitreissen
und versuchst nicht einfach mit deinem Lieben im Herzen weiterzuleben
es will es nicht dass du dich so zerfetzt
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Lätta

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Re: Koma
« Antwort #17 am: 28 Mai 2014, 18:22:48 »

Warum soll Nubis Meinung unter den Tisch fallen. Eigentlich ist es ja richtig was gesagt wurde. Aber da es keine Erben gibt....
Und dem Staat was schenken ? Nee auf keinen Fall.
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Adrenalinpur

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Re: Koma
« Antwort #18 am: 29 Mai 2014, 00:45:48 »

und was passiert wenns keine Erben gibt und kein Testament?
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Epines

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Re: Koma
« Antwort #19 am: 29 Mai 2014, 07:19:03 »

@ Adre
Manchmal muss man weit zurück, aber es finden sich meist irgendwelche Erben, Cousinen, oder Nichten, ansonsten ist es wie Lätta schrieb, dann erbt der Staat.

Dieser freut sich auch nicht unbedingt immer über diese Erbschaften, denn meist haben die Erblasser kaum etwas und der Staat muss die Räumungskosten und was sonst noch so anfällt übernehmen.

Bei millionenschweren Hinterlassenschaften wäre es natürlich für den Staat lukrativ, aber diese sind sehr selten.
Ein Bekannter von mir hat sein gesamtes Gut der Bürgergemeinde seines Wohnorts hinterlassen, weil er nicht wollte, dass sich seine Geschwister nach seinem Tod streiten. Irgendwie fand ich dies sehr seltsam, da hätte ich persönlich an seiner Stelle meinen Nachlass, lieber  einer gemeinnützige Organisation gespendet. Aber eben, jedem das Seine.
Die Bürgergemeinde hat dann allen Geschwistern trotzdem das Recht eingeräumt, in seinen Häusern mitzunehmen was sie wollten und der Rest wurde entsorgt. Gestritten haben sie dadurch nicht, aber es hätte vielleicht wirklich so ausgehen können, wenn auch die Liegenschaften und Barvermögen nicht an die Gemeinde gegangen wäre.

Wichtig ist für mich, dass der Wunsch des Verstorbenen erfüllt wird. Jeder möchte doch irgendwie  denjenigen etwas hinterlassen, die er besonders gut gemocht hat.

Der Spruch, dass man beim Erben die Leute kennenlernt, hat schon viel Wahres.

Wünsche euch und insbesondere dir Lätta einen schönen Tag
Epines
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