Hallo,
mir kam da letztens eine Recht gute Idee bzgl. der aktuellen Klinikformen bzw. allg. Therapiearten.
Einmal gibt es die Wöchentlichen, dann wo man mehrfach die Woche hingeht, dann die Tageskliniken und die stationären Kliniken.
Nun wie wäre es denn mit einer "Nachtklinik" ? Wie es aussehen könnte:
Man geht Tagsüber ganz normal Arbeiten in seinem Beruf / Schule / Ausbildung und dann Nachmittags + Abends + Nacht + Früh am Morgen dann
befindet man sich sozusagen in der Klinik. Bei vielen liegt ja das Problem vor, das man Tagsüber durch die Arbeit abgelenkt ist und auch meist genug zu tun hat. Das tiefe Loch kommt meist erst Nachmittags oder Abends wenn man evtl. noch alleine ist, oder einfach keine Abendplanung hinbekommt. Da würde man dann sozusagen in der Klinik sein unter gleichgesinnten und Therapeuten, welche dann einem zur Seite stehen, und auch evtl. den Tag durchgehen und reden etc.
Wenn es einem total mieß geht, kann man unter Umständen auch dort bleiben Tagsüber etc.
Kurz um gesagt: Die Klinik wäre dann sozusagen für die Zeit wo man in Therapie ist das zuhause aber eben nicht komplett Stationär.
Zudem könnte es für die Kassen evtl. etwas billiger werden, da man ja sowas wie "Miete" zahlen kann oder wie auch immer.
Mir geht es erstmal nur rein um die Idee und was ihr davon haltet??
Ist sowas Sinnvoll, würde es Leute geben die sowas nutzen würden?
Ich hoffe das ein paar Leute antworten :)
mfg