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Sehen

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cherubim:
ich sitz da,
da im irgendwo, in Nirgendwo...
ich schau auf etwas,
wo all die anderen auch hinschauen.
Vor wut zertrümmer ich mein umfeld,
nichts was mich wohl hier aufhält...
die ruhe trügt...
Bilder trügen mein schein.
Ich wach auf und sitz da wo ich nicht sein sollte.
Weg von dort,
ein Ort an dem ich zerbreche...
kein halt mehr finde.
Ich sitz irgendwo im Nirgendwo.
Hau ab du Sau...
Seh ich durch die Korridore flimmern.
Nieder getrampeltes Sein auf dem ich mich nicht mehr aufwache.
Ich küss meine Sehnsucht...
eine Sehnsucht im irgendwo, wo ich das Sein werde.
Ich finde meine gesuchte Ruhe im Sein,
da wo ich lebe...
Ich sehe dahin wo niemand hinauf schaut.

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