Du fehlst mir so sehr. :-(
Fast 7 Jahre ist es jetzt her, dass du von uns gegangen bist.
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denken, mir nicht wünschen würde, dass du zurückkommst und einfach da bist.
Du warst immer da für uns, für mich. Warst mein stiller Held, der mich aus den unmöglichsten Situationen gerettet hat. Du hattest immer ein Ohr, immer eine Schulter, immer ein beruhigendes Wort.
Und ich bin so traurig, dass ich so selten Gefühle gezeigt habe, dir so selten gezeigt habe, wieviel du mir bedeutet hast.
Ich konnte es nicht aussprechen.
Aussprechen, dass ich dich liebe.
Dass du der beste Papa warst, den man sich vorstellen konnte.
Und während ich das hier schreibe bricht soviel Schmerz aus mir heraus, soviel Trauer, die sich ihren Weg nach draußen bahnt. Ich konnte 6 Jahre nicht trauern. Hab alles hinter Mauern versteckt, wollte ihn nicht zulassen diesen Schmerz. Ich bin krank geworden dadurch. Seelisch und körperlich. Man hat mir einen ersten Anstoß gegeben, dass Trauern gut ist. Dass es raus muss und die Schmerzen verschwinden werden.
Ich weine und weine und es fühlt sich an, als wäre es ein ganzes Meer von Tränen.
Ich würde dir so gerne noch sagen, wie sehr ich dich bewundert habe.
Wie sehr du mir ein Vorbild warst und dass ich versuche zu leben, wie du es getan hast.
Mit Güte, Geduld, Verständnis und offenen Ohren...
ich vermisse dich unendlich.
Komm doch zurück, bitte.
Was würde ich für 1 Stunde mit dir geben.
Für 1 Minute. :-(((