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Autor Thema: Leben - was ist Leben?  (Gelesen 1446 mal)

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Leben - was ist Leben?
« am: 08 Mai 2018, 12:02:51 »

Leben

Wie schwer es doch ist zu Leben. Man bekommt es "geschenkt", ob man es haben will oder nicht. Meine Eltern waren einfach der Meinung,
mich auf diese Welt setzen zu müssen.

Ich bin hier in dieses Forum gestolpert, als es mir nicht gut ging und ich wieder einmal darüber nachgedacht hab, für was ich eigentlich
leben soll. Der Tod würde doch so vieles einfacher machen. Keine Sorgen mehr, keine Verpflichtungen mehr, keine Schmerzen mehr.....
Gerade in  solchen Augenblicken sehe ich kein Sonnenschein mehr. Ich habe das Gefühl in einem tiefen dunklen Tunnel zu sitzen, mit engen
Wänden und der Blick nach oben Richtung Himmel ist sooooo weit weg. Winzig klein. Und die Wände kommen immer mehr auf mich zu,
es scheint immer enger zu werden.

Kurz zu mir, ich bin 31 Jahre alt, weiblich und habe vor 4 Jahren die Diagnose Borderline bekommen. Begleitet von Depressionen und einer
posttraumatischen Belstastungsstörung. Dazu eigentlich noch eine Essstörung aber die habe ich mittlerweile im Griff. Essstörung im Sinne
von Binge Eating. Fresssucht.

Ich hoffe, ihr habt ein bissl Zeit zu lesen, ich muss mir grad so viel von der Seele schreiben und ich habe das Gefühl, bei euch kann ich
das einfach mal machen, denn allein mein Tagebuch reicht mir nicht mehr aus und mein einziger bester Freund hat momentan seine eigene
Meinung zu mir und meinem Verhalten und ist mir deshalb keine besondere Stütze. (Ich muss aber dazu sagen, er hat auch schon viel Mist
mit mir durchgemacht, in den fast 10 Jahren in denen wir uns nun kennen)

Aktuell bin ich in keiner Therapie, weil meine Therapeutin meinte, in meinem Zustand kann sie keine Therapie mit mir machen. Es würde
nichts bei mir ankommen und an meinem Verhalten sich nichts ändern. Ich sehe das anders. Aus meinen stationären Aufenthalten konnte
ich einiges für mich mitnehmen, was mir auch meist hilft, aber eben nicht immer.

Vllt noch etwas zu mir. Schon während der Schule wurde ich gemobbt, weil ich ein pummeliges, dickliches Kind war, das zudem früh in
die Pubertät kam und mit großen Brüsten "gesegnet" wurde. Im Sport wurde ich deswegen regelmäßig gehänselt. Auch sonst war ich
mehr bei den Lehrern als meinen Mitschülern beliebt. Ich war eben gut in der Schule. Mir ist das zugefolgen. Ich musste nichts dafür tun.
Deutsch und Musik schloss ich mit 1,0 ab. Dafür war ich eine Null in Mathe. Da reichte es nur für eine 4,0. Egal. Ich rutschte in der Pubertät
ein wenig ab. Ich kam in einen falschen Freundeskreis. Für mich war er damals nicht falsch. Dort war ich endlich jemand. Ich wurde von
den Leuten akzeptiert. Ich war wie ein Familienmitglied. Hat mich einer schief angeschaut, wurde ihm von meinen Freunden prügel angedroht.
Die Leute hatten das erste Mal Respekt vor mir. Doch es kam wie es kommen musste. Meine ach so tollen Freunde beklauten eines Tages
mich bzw. meine Familie und es kam zum Bruch zwischen uns. Es war als wäre ich aus der Mafia ausgestiegen. Sie drohten mir Prügel an,
verrieben Chipstüten in meinen Haaren oder nahmen verschneuzte Taschentücher und rieben sie mir ins Gesicht. Die Lehrer sahen weg,
meine alten Freunde (die ich in der Zeit wie Scheiße behandelt hab) ignorierten mich und mein Leid. Erst nach einem halben Jahr hörten
die Schikanen auf und meine alten Freunde standen wieder zu mir.

Ein weiterer riesen Punkt in meinem Leben war mein Berufsleben. Als ich nach der Lehre ausgestellt wurde, fing ich in einer anderen
Praxis an. Ich bin gelernte Zahnarzthelferin. Die Chefin war komisch und hatte schon viele Helferinnen vor mir. Ich konnte ihr nichts recht
machen. Hab ich heute gesagt, das Gras ist grün, war es morgen blau. Sie hat mich regelmäßig vor Patienten zusammen geschissen,
weil ich wieder was nicht so gemacht hab, wie sie das wollte. Als wenn ich das nach 1 Woche dort arbeiten schon alles wissen würde.
Irgendwann warf sie mich aus dem Zimmer und rief nach ihrer Auszubildenden. Die Einzige, die noch konstant in dieser Praxis war. 
Die zweite Helferin, die dort mit mir anfing, bekam schon nach 2 Monaten die Kündigung, weil die Chefin nicht mit ihr klar kam. Da hatte
ich natürlich Angst, auch meinen Job zu verlieren. Ich bemühte mich wo es nur ging, aber es funktionierte nicht. So verbannte sie mich
komplett aus dem Behandlungszimmer und verfrachtete mich an den Empfang. Dort fühlte ich mich wohler, weg vom Schuss. Aber auch
da konnte ich ihr nichts Recht machen. Es wurde immer schlimmer. Ich war psychisch am Ende. Fuhr abends nur noch heulend nach Hause
und träumte immer mehr davon, mir das Leben zu nehmen. Es kam vor, dass Rechnungen, die ich tagsüber geschrieben habe, auf einmal
verschwunden waren und Karteikarteneinträge, die ich in den Computer eintrug auf einmal gelöscht waren. Genau die wollte sie am Abend
sehen und es war nichts (mehr) da. Das kam einige Male vor und sie fragte mich immer, was ich eigentlich den ganzen Tag über treiben würde.
Ich konnte nicht mehr. Mein letzter Ausweg hieß Tabletten. Ich nahm alles, was ich in der Hausapotheke finden konnte. Damals wusste ich
ja nicht, dass das Zeug unwirksam und sinnlos war....
Ich wurde so krank - psychisch - dass ich mehrere Wochen krank geschrieben wurde. So bekam auch ich die Kündigung. Das war wie
eine Befreiung. (Nach der Kündigung erfuhr ich vom Lehrling, dass sie Chefin sie dazu genötigt hat, diese Sachen zu machen. Sie drohte ihr
sie würde Ihre Lehrstelle verlieren, wenn sie nicht tun würde, was die Chefin von ihr verlangte. So wurde ich in Keller geschickt, um etwas
zu suchen, während die Rechnungen verschwanden oder die Karteikarteneinträge gelöscht wurden. Ich bekam davon nichts mit)
Damals wusste ich nicht, dass ich noch einmal eine Stelle bekommen werde, an der es mir nicht viel besser gehen würde. An der die
Chefin vor dem Patienten sagt "Die kleine dicke Helferin kann sich schon bissl bewegen" und der man absolut nichts richtig machen
konnte usw. Es kam zum erneuten Zusammenbruch.

Seit dem ist Schluss. Ich wurd zuerst in eine Tagesklinik überwiesen. Dort war ich 12 Wochen. Zuerst bekam ich nur die Diagnose Depressionen
aber es stellte sich (durch u.a. viele Selbstverletzungen) bald heraus, dass ich auch eine Borderline Persönlichkeitsstörung habe. 
8 von 9 Kriterien treffen auf mich zu. Dazu kam die Diagnose posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Diese verdanke ich meinem
Ex-Freund. Der meinte eine Frau muss immer wollen wenn er will. Und wenn sie nicht will, nimmt man es sich eben gewaltsam. Ich kann
heute noch kaum drüber sprechen, daher ist es in einen Tresor gepackt und nicht "behandelbar" (fürs erste) laut meiner Therapeutin.
Denn kaum fing sie auch nur an, an der Oberfläche zu kratzen, wurden meine SV schlimmer und stärker.

Mein nächster Aufenthalt führte mich stationär zur Diagnostik nach Berlin. Ich dachte, je weiter weg von meiner Familie umso besser.
Doch das sollte täuschen. Ich hatte so mega Heimweh, dass die Therapie nach Abschluss der Diagnostik in München gemacht wurde.
12 Wochen DBT.

Danach folgte 1 Jahr später eine Reha von der Krankenkasse aus. Es hätte eigentlich eine Traumtherapie werden sollen, aber die Kasse
entschied damals anders und übergab das ganze Verfahren der Rentenversicherung. Nach 6 Wochen Reha wurde ich als arbeitsunfähig entlassen.
Entsprechendes Schreiben an die Krankenkasse sowie die Rentenversicherung.

So versuch ich nun mein Leben einigermaßen auf die Reihe zu kriegen. Ins Arbeitsleben muss ich zum Glück nicht (mehr) zurück.
Aber manchmal reichen mir Kleinigkeiten um mich völlig aus der Bahn zu werfen.
Aktuell haben sie bei meinem Großvater eine bösartige Krankheit festgestellt. Das stellt die ganze Familie auf den Kopf. Da heißt es
mach dies und mach das und das könntest du auch noch machen und fahr hier hin oder dort hin. Meine Belastungsgrenze ist schon längst überschritten.
Dazu kommen Schicksalsschläge gegen die ich nichts machen kann. Der tödliche Verkehrsunfall meiner besten Freundin. Der Suizid
meiner Freundin und die Suizide bekannter Personen (Robin Williams, Robert Enke oder jetzt aktuell Avicii).
Das zieht mir völlig den Boden unter den Füßen weg und ich denke auch wieder, wie schön wäre es doch, nicht mehr sein zu müssen.
Das alles nicht mehr aushalten zu müssen. Oft fehlt mir die Kraft noch etwas zu tun. Da starre ich aus dem Fenster und merke gar nicht
wie die Zeit vergeht. Oder bin extrem viel am Schlafen. Doch der Alltag muss ja weiter gehen.

Manchmal wünschte ich mir, ich könnte einfach meine Koffer packen und dem allen mal ein paar Wochen entfliehen. (Doch leider hab ich
niemand, zu dem ich reisen könnte)

Bitte entschuldigt, dass es so lange geworden ist, aber es tat gut, einfach mal die Finger über die Tastatur zu schicken und die ganze Scheiße
los zu werden.....
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  • Gast
Re: Leben - was ist Leben?
« Antwort #1 am: 09 Mai 2018, 01:48:09 »

Danke für deine Worte.

Es ist gar nicht so einfach, den Kampf jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Oft weiß ich gar nicht, woher ich die Kraft nehme, zu funktionieren.
Ich habe lange geschauspielert, bis die Maske fiel und ich nicht mehr konnte. Und genauso ist es jetzt wieder. Ich zeige meinem Umfeld, dass
es mir "gut" geht, aber innerlich schreit alles. Viele sagen, du hast doch das schönste Leben, du musst nicht mehr arbeiten gehen, dich nicht mehr
mit Chefs oder Kollegen rum ärgern. Du musst doch glücklich sein. Was ist Glück? Was ist Freude?

Die letzten Tage und Wochen möchte ich einfach nur noch aufgeben. Ruhe, Frieden, frei sein. Andererseits denk ich an meine Familie (Eltern).
Ich kann ihnen das nicht antun. Was bleibt? Die Selbstverletzung (ich hoffe, das ist kein Trigger und ich darf das einfach so schreiben, ansonsten bitte
editieren!!!). Aber das möchte ich auch nicht. Nur manchmal ist die Verzweiflung stärker. Ich war jetzt fast 1 Jahr schnittfrei. Doch ich habe den
Kampf verloren. Ich habe es nicht mehr geschafft alles "weg zu skillen". Wenn du nichts mehr spürst und wahr nimmst, der innere Druck so enorm
ist..... vor 2 wochen war ich soweit, dass ich mich schon in die krisenstation einweisen lassen wollte. doch gleichzeitig denk ich dann wieder an
meine familie. was wenn sich das rum spricht, was wenn das jemand erfährt. die schande, welche ich über die familie bringe.......

dieser druck und diese last.......kein wunder, dass manche engel nur noch fliegen wollen :(
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Daniel

  • Gast
Re: Leben - was ist Leben?
« Antwort #2 am: 18 Mai 2018, 22:31:41 »

Oha krass und das du da noch die Kraft findest weiter zu machen da kann ich dir mein vollen Respekt ausrichten

Ich fühl da voll mit dir Mobbing stand bei mir in der Schulzeit und Ausbildung an der Tagesordnung aber wie sagt man so gern was uns nicht tötet macht uns stärker

Aber gebe nicht auf halte durch und fühl dich gedrückt 🤗
Sowas soll bekanntlich helfen
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Deel

  • Gast
Re: Leben - was ist Leben?
« Antwort #3 am: 19 Mai 2018, 11:03:46 »

Hey Daniel,
glaub mir, es gibt gaaaaanz viele Tage, an denen ich nur noch alles hinschmeißen möchte. Wäre meine Familie nicht ständig um mich rum
(und glaub mir, das kann anstrengend genug sein. Das ist manchmal härter als ein 12 Std-Tag arbeiten).
würde es mich vermutlich nicht mehr geben. Es gab viele Momente, an denen ich aufgeben wollte. Einmal hab ich es versucht aber es klappte nicht.
An Tagen, an denen es mir besser geht, sag ich Gott sei Dank, an Tagen wo es mir nicht so gut geht, bedauere ich es. Heute weiß ich, was ich falsch
gemacht hab - würde den Weg anders gehen. Ich glaub jeder von uns hat eine Art "Masterplan" im Hinterkopf wie und wo man es machen könnte.
Den hab ich mittlerweile auch. Und ich hab auch alles nötige dazu "vorbereitet". Das gibt mir das Gefühl, ich kann jederzeit.....aber ich muss nicht.

Aber ich werde nie vergessen, als ich so verzweifelt war, dass ich meinem besten Freund eine Abschiedsnachricht geschrieben hab und er mir drohte
er ruft die Polizei....Da war ich auf einmal wieder klar bei Verstand. Ich hatte Angst, dass die bei mir zuhause vor fuhren und meine Familie würde
von meinen Plänen erfahren und noch schlimmer die Nachbarschaft und wie die sich das Maul zerreißen würden. Das hat mir auf einmal richtig
Angst gemacht, mich aufgeweckt und mich veranlasst, schnellstens Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Heute würde ich vieles anders machen. Aber dann denke ich mir, das Leben muss noch etwas mit mir vor haben. Für irgend eine Aufgabe muss ich
doch gemacht worden sein. Die werden mich doch nicht nutzlos vergammeln lassen.....ich warte mal noch eine Weile, ob sich das noch herauskristallisiert oder nicht....
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Felidae

  • Gast
Re: Leben - was ist Leben?
« Antwort #4 am: 20 Mai 2018, 09:55:09 »

ich drück Dich auch einfach mal...
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on_the_edge

  • Gast
Re: Leben - was ist Leben?
« Antwort #5 am: 27 Mai 2018, 11:39:36 »

Hallo Deel,

ich bin durch die allseits präsente Suchmaschine auf dieses Forum gestoßen und habe ohne Anmeldung hier rumgeklickt und dabei ist mir dein Beitrag bzw. der Titel ins Auge gesprungen, weil ich die Frage, die dort steht ungewöhnlich und gleichzeitig interessant fand. Schlussendlich war dein Beitrag - nachdem ich ihn öfters gelesen hatte - Grund für meine Anmeldung hier.

Offen gesagt musste ich für "Leben" wiederum erst mal die Suchmaschine verwenden. Natürlich hat jeder bestimmt Assoziationen mit "Leben", schlussendlich interessierte mich aber eine "allgemeine" Definition. Was ich dann wieder erstaunlich fand, war die Definition laut Duden: "Existieren". Eine Definition, die manch einer/-m mit psychischen Leiden wahrscheinlich zu schaffen macht, da ja oft Beschwerden in die Richtung "ich existiere, lebe aber nicht" zu lesen sind.

Eine andere Aussage, die ich in Foren wie diesem schon häufig gelesen habe, ist "wenn ich tot bin, ist es endlich vorbei/besser". Woher will der/die Schreiber/in das wissen? Ich frage mich bei so was immer: Aus welchem Grund soll das so sein? Es gibt ganze Kulturen, die an eine Wiedergeburt glauben. Was also, wenn es nicht besser wird, sondern einfach so weitergeht - vielleicht in anderer Hülle - aber vom Prinzip das Gleiche? Dann kann man es sich auch sparen, zu sterben. Um von dem Esoterik-Kram wegzukommen und vielleicht mal "praktische" Schwieirigkeiten anzusprechen: Man stirbt nicht allein. Offenbar scheint deine Familie dir wichtig zu sein, würdest du denen so etwas antun wollen? Würdest du nur deine Existenz beenden oder ggf. andere so stark verletzen, dass du deren Existenz indirekt vielleicht auch beenden würdest? Denk mal darüber nach...

Wieso nimmst du die Belastung einer Maske auf dich? Nicht falsch verstehen, aber z. B. deine Familie weiß doch, dass du Probleme hast. Warum also Theater spielen? Versuch mal, die Maske abzulegen. Tust du hier doch auch. Vielleicht würdest du dann auch nicht einen so großen Druck verspüren. Zumindest verstehe ich deine Äußerungen so, dass du dich unter Druck gesetzt fühlst durch die Maske, die alles verdeckt, was in dir brodelt, sich aber seinen Weg am Ende doch sucht.

Was ist nun Leben? Eigentlich nur das, was du aus deiner bloßen Existenz machst. "Selbst gestalten" lautet das Prinzip. Fang mit kleinen Dingen an. Die werden irgendwann ein "Leben" ergeben. Das Leben hat bestimmt noch etwas mit dir vor. Finde heraus, was es ist. Lauf nicht weg. Gib nicht auf.

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Adrenalinpur

  • Gast
Was ist Leben?
« Antwort #6 am: 31 Mai 2018, 23:16:16 »

Leben ist - und ich kann es dir nur aus meiner persönlichen Sicht schildern

dass ich morgens aufwache und an die Orte gehen kann, an denen ich mich wohlfühle.

Meine Zeit ist befristet und das ist mir bewusst.

Leben ist Staunen und schauen, wenn es jemand nicht mehr kann möge er seinen Weg finden. Ich  möchte keine moralischen Urteile
dazu abgeben.

Kleine Dinge aufnehmen ist doch ein super Ansatz

Gute Nacht
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