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Autor Thema: 50 erste Dates  (Gelesen 10835 mal)

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Jonas(Guest)

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50 erste Dates
« am: 27 Oktober 2009, 07:06:33 »

Ein Autounfall hat ihr Gehirn beschädigt und sie ist palliativ unheilbar krank.
In der Schulmedizin und auch bei Therapeuten wäre sie vor die Hunde gegangen.
Der Mann der sie liebt hat sie bei der Hand genommen und sie leben mit der Krankheit.

Mein Gehirn wurde auch durch einen Unfall massiv beschädigt. Auch ich brauche jeden Morgen meine Videocassette, die mich daran erinnert, wer ich denn eigentlich bin..............

Es gibt eben Gehirnkrankheiten, wo kein Mediziner mehr helfen kann. Das bedeutet aber nicht, das man sich nicht selbst helfen kann.
Natürlich ist eine Partnerschaft mit einem GESUNDEN Menschen absolut unmöglich, nur ein ebenfalls palliativ unheilbarer Partner kann Verständniss haben, was denn eine Gehirnkrankheit ist.

Und meine klitzekleinen Genesungserfolge sind auf einen Monat nicht so tolle. Aber Jahr für Jahr wird es mit meinem Großhirnschaden besser.

Jonas
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Jonas(Guest)

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #1 am: 27 Oktober 2009, 07:39:44 »

Einen *eigenen* Gehirnschaden zu erkennen, das war ein Teil meiner langen Geschichte. Zu verstehen wie denn das Gehirn arbeitet, ein weiterer und schwerer Schritt.
Das Großhirn und das Kleinhirn, verbunden mit der Seele *also den Gefühlen* und verbunden mit dem Körper der sich anspannt oder entspannt.

Mein Leben war vor meinem Zusammenbruch im Jahr 1996 voll auf das Kleinhirn ausgerichtet. Wenn ich Auto fahre, dann arbeiten die Füße unten an den Pedalen, vom Kleinhirn aus gesteuert. Jede Situation in meinem Leben wo ich mein Großhirn brauchte, war eine fatale Stresssituation. Navi gab es früher leider nicht, denn mit dem Navi hätte ich viele fatale Stresssituationen vermeiden können.

So beschloss ich damals, mit dem Kleinhirntricks weiterzuleben und täglich das Großhirn zu trainieren. Auch mein Schreiben war nur eine Trainingsvariante. Hatte ich aber ein Spiel wie minesweeper *gefressen* und ich konnte das Spiel vom Kleinhirn aus spielen, so war es kein Training mehr.

Jonas

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Jonas(Guest)

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #2 am: 27 Oktober 2009, 08:08:15 »

Und so hat der palliativ Kranke eben nur zwei Möglichkeiten.

1. Er versucht in der Welt der Gesunden einen Platz finden
2. Er entschliesst sich "sie 50 erste Dates" mit seiner Krankheit zu leben. Dann aber werden die Gesunden zu seinen Feinden.
    Und man muss lernen sich mit übelriechenden Furzen, die Gesunden vom Leibe zu halten
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 Re: Kein Pardon für Sexualstraftäter *TRIGGER*
Antworten #77 - Heute um 08:03:59    
Zitat
Jetzt muss ich grinsen^^
Du trittst überhaubt keinem Admin auf die Füße sondern einer Menge 'normaler' User unter die Gürtelline - und hast dafür gelegentlich  
einen Admin bei DIR auf den Füßen stehen.
quote]
 
Normale User sind in normalen Foren, und davon gibts mehr als genug.
www.depression-diskussion.de
www.depression-depression.de
und Viele Viele mehr
 
In so einem normalen Forum würde niemals ein Admin posten, das er sich neben seinen Medis noch bekifft und besäuft. Kein Admin würde besoffen im Chat versuchen die Buchstaben zu finden, und würde sich auch am nächten Tag noch erinnern was er denn geschrieben hat.
Da ich ja selber schwer krank bin, kann es mir doch wurscht sein wie krank denn die Admins sind.
   Lächerlich finde ich es jedoch, wenn diese Kranken den Oberlehrer spielen wollen............
 
Jonas
 
Ich kann nicht löschen, Aber Du kannst nicht denken!
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nubis

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #3 am: 27 Oktober 2009, 08:31:31 »


Nur Interesse halber: warum postest du das hier nochmal? ...soll ich jetzt die Antwort auch nochmal anfügen?


Und... entschuldige bitte, wenn ich nicht krank genug bin, aber: wie du Furzt - ist mir egal: das kriegt wohl jemand anderes ab^^




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Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld

(Pythagoras)

Jonas(Guest)

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #4 am: 27 Oktober 2009, 12:13:47 »

Zitat
Nur Interesse halber: warum postest du das hier nochmal? ...soll ich jetzt die Antwort auch nochmal anfügen?
Und... entschuldige bitte, wenn ich nicht krank genug bin, aber: wie du Furzt - ist mir egal: das kriegt wohl jemand anderes ab^^

lass mal gut sein.
Ich liebe meine 24jährige Tochter sehr. Nächstes Jahr macht sie ihr Staatsexamen in Psychologie. Meine Tochter ist ein *Normalo* und ich eben ein *Psycho* Trotzdem können wir beide kommunizieren. Ich denke, das Du ebenso klug und gelehrt bist wie meine Tochter, aber hier im Forum geht das nicht, also lass mich einfach links liegen.

Jonas
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nubis

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #5 am: 27 Oktober 2009, 13:31:26 »


Ich lasse dich in Zukunft ebenso 'links liegen' wie in der Vergangenheit  ...und wenn es mir zu bunt wird, melde ich mich trotzdem mal zu Wort  - oder editiere eins von deinen    ;-)




nubis
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Jonas(Guest)

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #6 am: 28 Oktober 2009, 07:34:18 »

                        http://www.youtube.com/watch?v=zhyAOW8bC3I

Eine ungewöhnliche Erkrankung und eben einen Weg suchen mit diesem Unglück sein Leben zu meistern.
Lucy ist nicht auf der Geschlossenen gelandet, dank eines Mannes der mit Witz und Einfallsreichtum dieses Schicksal angenommen hat.

Und so ist jeder Psycho ein ungewöhnlicher Fall, der in der Welt von den Normalos nur Kopfschütteln erntet. Unter Normalos verstehe ich Menschen die keine Psychopharmaka brauchen und auch keine massiven Suchtprobleme haben. 15% Übergewicht ist ein normales Problem und gehört eben in die Welt der Normalos.

Welchen Weg der Kranke wählt bleibt doch ihn überlassen. Die Schulmedizin hat viel zu bieten und wenn jemand Zuckerkrank ist, so braucht er eben Insulin. Viele Kranke nehmen ihre Krankheit dazu her, die anderen Menschen furchtbar zu nerven. Denen geht es ja gar nicht darum, wieder gesund zu werden, sondern sie machen sich ja nur wichtig. Subjektiver Krankheitsgewinn nennt man das.

Als Psycho wieder gesund zu werden, also als chronischer Alki wieder in die Welt der Gesunden zurückzukehren und mitzutrinken, das ist unmöglich, denn wenn ein ehemals chronischer Alki wieder problemlos Alk trinken kann, dann ist er kein Mensch mehr. Er gehört nicht mehr zu den Normalos. Er denkt und fühlt auf einer ganz anderen Wellenlänge wie Menschen.

Als Psycho gelten ganz andere Gesetze wie für normale Menschen. Ein Normalo kann ein Oktoberfest besuchen und trinkt halt eine Mass Bier. Beim Psycho führt diese Stresssituation zu solch einer massiven Anspannung im Parasympatikus, das er einen Vollrausch braucht um eine Entspannung herzuführen.

Genau wie bei dem Film "50 erste Dates" war ich eben auch gezwungen den Tatsachen ins Auge zu schauen, und mit einer *Behinderung* zu leben. Dadurch das ich keine Tabletten nahm, war ich offen für den Wahnsinn. Jede Anspannung in meinem Parasympatikus hat mir wie ein Geigerzähler gezeigt, das gerade wieder mal eine Resonanz statt findet. Gefühle werden durch eine Überlagerung von elektromagnetischen Wellen erzeugt. Jeder Psycho ist wie ein Lawinenhund, er spürt das elektrische Feld sooo vehement stark, das es ihm Alles zusammenzieht.
   Zwar verhindern Psychopharmaka das solche elektromagnitischen Resonanzen die Panik verursachen auftreten, sie verhindern aber auch, das jemals wieder eine Selbstheilung möglich wird.

Jonas

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Jonas(Guest)

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #7 am: 28 Oktober 2009, 07:55:57 »

   Zwar verhindern Psychopharmaka das solche elektromagnitischen Resonanzen die Panik verursachen auftreten, sie verhindern aber auch, das jemals wieder eine Selbstheilung möglich wird.
Jonas [/quote]

Solange ich lebe, werde ich palliativ unheilbar krank sein, genau wie Lucy. Könnte ich wie Jesus übers Wasser laufen dann wäre ich geheilt, das werde ich aber niemals schaffen, genauso wie ich es niemals schaffen werde, dem leibhaftigen Satan in der Wüste auszuhalten.
   Also ist eine Heilung sowieso unmöglich, für mich gilt halt solange es geht mit meinem Wahnsinn zu leben.

In jedem Menschen steckt der Wahnsinn und man muss nur lange genug bohren bis er aufwacht. Mein Wahnsinn ist schon 13 Jahre lang wach und er wird mich auch noch in 7 Jahren (wenn ich noch lebe) furchtbar nerven. Jeder Patient wünscht sich ein panikfreies Leben und Neurologen und Psychologen geben ihr Bestes. Wenn das aber nicht mehr greift, dann bleibt nur ein Weg der eben mit Religion zu tun hat. Nicht nur im Sinne der katholischen Kirche, sondern wie eben buddhistische Mönche zu leben haben.

Jonas
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Jonas(Guest)

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Re: 50 erste Dates
« Antwort #8 am: 28 Oktober 2009, 09:06:01 »

 Wenn das aber nicht mehr greift, dann bleibt nur ein Weg der eben mit Religion zu tun hat. Nicht nur im Sinne der katholischen Kirche, sondern wie eben buddhistische Mönche zu leben haben.
Jonas  [/quote]

Jeder Normalo, der es nicht schafft, mit seinem Blick eine Glühbirne zum Platzen zu bringen ist ein Autist. Er kann seine Chakren eben nicht so hoch schwingen lassen und das elektrische Feld einer Glühbirne orten, um sie dann mittels einer Photonenresonanz zum Platzen zu bringen.
  Der Psycho ist jedoch ist ein Zauberlehrling, er könnte es schaffen diese Resonanz zu erzeugen. Dann ist aber für sämtliche Neurologen, Psychologen und gebildete Menschen ein *hirnkranker Spinner*

In der geschlossenen Psychiatrie dahinzusiechen ist nicht Jedermanns Sache............

Jonas
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Jonas(Guest)

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Stromfluss
« Antwort #9 am: 29 Oktober 2009, 07:57:43 »

In der geschlossenen Psychiatrie dahinzusiechen ist nicht Jedermanns Sache............
Jonas  [/quote]

Zwei Neurologen, die mir 1996 versicherten das ich nie wieder gesund werde, das es nichts aber wirklich nichts gibt, was man für mich tun könnte. Ein Hausarzt der mich palliativ betreute, und weil ich eben nichts hatte wo ich mich festhalten konnte, hatte ich eben mein märchenhaftes Ziel.

Wieviel Nervenstrom musste Moses fliessen lassen, damit er ein elektrisches Feld erzeugen konnte, um das Meer zu teilen?
Wieviel Nervenstrom muss eine Magier fliessen lassen, damit er eine Glühbirne zum Platzen bringt?

"Wahrlich ich sage Euch, wenn ihr aus voller Kraft sagt *Berg stürze dich ins Meer*, so wird sich der Berg ins Meer stürzen!" frei nach Jesus.

Und so habe ich die angebliche Krankheit "WAHNSINN" gar nicht mehr als einen Gegner gesehen, sondern als eine Gegebenheit, die ich eben lernen muss, auszuhalten. Meine Erkrankung bzw mein Weg in die Psychiatrie hat dadurch angefangen, das ich mich im März 1996 neben mein 3 Monate altes Baby gelegt habe. Ich habe mich einfach nur hingelegt, dich neben ihn und im Halbschlaf habe ich einen Stromschlag bekommen.
 Als Elektriker hat es mir öfters mal eine gewischt, aber das war ein Stromschlag, als wenn 50 000 Volt vom Gehirn in den Körper schlagen.
Der Neurologe kratzte sich am Kopf und meinte das gestern Napoleon da war....................

Jeder Stromfluss erzeugt ein elektrisches Feld und umgekehrt erzeugt ein elektrisches Feld wiederum einen Stromfluss.


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Jonas(Guest)

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Trainingsprogramm
« Antwort #10 am: 29 Oktober 2009, 08:57:17 »

http://images.encarta.msn.com/xrefmedia/sharemed/targets/images/pho/t028/T028917A.jpg

Er war der stärkste Mann der Welt, damals bei den olympischen Spielen 1972.
Wenn es meine Absicht ist, ebenfalls mal die Goldmedallie im Gewichtheben zu gewinnen, dann muss ich nach einem ganz anderen Schema trainieren wie ein Freizeitsportler.

Nervenstrom auszuhalten kann man auch trainieren.

Und so sass ich damals 1997 auf einem Stuhl im Garten. Sieben Meter von einer Eiche weg. Die Eiche hat eine Aura und ich habe eine Aura.
Nun übte ich eine Resonanz. Mit der Eiche mitschwingen. Wenn mir eine Resonanz gelingt, dann führt die Eiche meinem elektrischen Feld noch zusätzliche Energie zu, und ich kann meine maximale Liebesleistung von fünf Watt vielleicht auf sechs Watt anheben.
  Mit Medis absolut unmöglich und ob, wenn man AD`s genommen hat, es mal wieder funktionieren kann, weiß ich auch nicht. Aber Eines kann ich aus eigener Erfahrung sicher sagen. AD`s sind blanker Selbstmord.

Jonas
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Jonas(Guest)

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Tablettennebenwirkungen
« Antwort #11 am: 30 Oktober 2009, 07:38:42 »

  Mit Medis absolut unmöglich und ob, wenn man AD`s genommen hat, es mal wieder funktionieren kann, weiß ich auch nicht. Aber Eines kann ich aus eigener Erfahrung sicher sagen. AD`s sind blanker Selbstmord.

Jonas[/quote]

Dadurch das ich tablettenfrei war, war das Leben für mich die Hölle. In den Jahren 97 und 98 konnte ich meinen ein- bzw zweijährigen Sohn keine 2 Minuten mit Hautkontakt ertragen. Einzige Ausnahme war das Schwimmbecken. Dort ging es schon, denn das Wasser kühlte mich ab.
    Und so durfte ich mir im Sommer 1998 schon die ersten Vorwürfe von so einer Drecksfo**entablettentussi anhören. Sie hat beobachtet das ich sehr distanziert zu meinem Kinde bin, ich soll mir doch ein Beispiel an ihr nehmen. Sie kann ihr Kind in den Am nehmen und abbussln....

Im Mai 99 wagte ich mich etwas zu weit aus dem Fenster. Mein Kleiner mit drei Jahren wollte in mein Bett. Die Mama war auf Schulung und er wollte kuscheln. Am nächsten Morgen wachte ich total glücklich auf. Nach dreieinhalb Jahren brutalen Kampf habe ich das Kind ohne jegliche psychosomatische Störungen ertragen können. Eine ganze Nacht lang habe ich tief und fest geschlafen, obwohl der Kleine an mir kuschelte.
Wie ich dann aufstand um ins Bad zu gehen, bekam ich vor dem Spiegel einen Schreck. Meine Augen waren blutrot und vereitert.
  Und so hat die LIEBE wieder eine chronische Krankheit aufgekocht. Meine Augenschmerzen wurden immer schlimmer und ich konnte keinerlei Licht mehr ertragen. Und nicht nur das Licht musste ich abdecken, auch wenn mein Sohn nur auf einen Meter an mich rankam, drehte ich ab.
Ich konnte mir nicht mal mehr eine Zigarette anzünden, das Licht tat weh wie ein Faustschlag aufs Auge. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und schlimmer und ich kapitulierte. Ich nahm Schmerztabletten. Die Beschwerden verschwanden und endlich konnte ich die Nähe meines Sohnes zulassen ohne Beschwerden zu haben. Vom Mai 1999 bis Dezember war jegliche Resonanz bzw Rückkopplung mit dem Kind nicht mehr möglich.

Erst im Dezember 99 war das Medi wieder ausgeschlichen. Ich fuhr von Regensburg nach hause. Mein Kleiner schlief auf dem Rücksitz. Ich freute mich weil er gar so goldig und lieb ausschaute. Dann zog es mir den Rücken zusammen und ich konnte konnte nicht mehr atmen. Nun waren die Chakren wieder frei und das Resonanzspiel konnte weitergehen.

Jonas
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Jonas(Guest)

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Re: Tablettennebenwirkungen
« Antwort #12 am: 30 Oktober 2009, 12:06:35 »

Und so durfte ich mir im Sommer 1998 schon die ersten Vorwürfe von so einer Tablettentussi anhören. Sie hat beobachtet das ich sehr distanziert zu meinem Kinde bin, ich soll mir doch ein Beispiel an ihr nehmen. Sie kann ihr Kind in den Am nehmen und abbussln....

[/quote]

Und genauso war es mit dem Gehirntraining. Und natürlich war es mehr als demütigend wenn man mit einem kranken Gehirn primitive Konzentrationsübungen machte, und eine Tablettentussi kam und wie die Frau Oberlehrerin meinte, das sie so ein primitives Rätsel in 5 Minuten lössen würde, wo ich Dummerle fast eine Stunde brauche. Mit Medikamenten zugedröhnt haben sie eine große Fresse und sorgen natürlich auf dafür, das keine Alternativen zugelassen werden.
   Die Tablettenfans sorgen aber noch für mehr.

Vorgestern sah ich eine Sendung über den schwarzen Donnerstag, den Crash an der Börse. Der totale Crash an der Börse. Jeder der vorher, vor der großen Euphorie gewarnt hat wurde ausgelacht, verspottet oder gekickt. Jeder Vorteil hat auch seine Nachteile.

Keine psychische Krankeit ist unheilbar, aber mit Medikamenten wirds eine Sackgasse. Und immer mehr und mehr und mehr werden Kunde bei der Pharmamafia.

Jonas
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