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Autor Thema: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation  (Gelesen 4090 mal)

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retraumatisiert

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seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« am: 06 November 2020, 02:35:13 »

Hallo Ihr Lieben,

ich habe gerade im Gastbereich angefangen, nicht wundern, da ich nicht wusste dass das Konto so schnell aktiviert wird.
Und ich das Gefühl hab ich muss mich mitteilen...

Auch wenn sicher objektiv gemeint werden kann, warte die Info nächste Woche ab und insgesamt...und jetzt im Moment kann man eh nix tun.

Aber die Seele ist so unter Druck.. Und das einzige was sie als Lösung sähe, hin zu einem Vertrauten un runterzufahren geht nicht (mehr).

Ich wurde vor Jahren Opfer einer Brandstiftung.
8 Monate später fand ich meine Mutter tot.
Dennoch machte ich weiter in der Hoffnung es kann nur besser werden.

Von wegen.Ich verlor meine Gesundheit.
Nicht nur psychisch.
Ich verlor 3 Tiere, nur durch diese hielt ich durch.
Jetzt hab ich noch eines (chronisch krank und alt).

So und seit 3 Monaten bezichtigt mich die ober mir Wohnende es riecht nach Benzin bei mir.
Ständige Rechtfertigung zu Vermieter retraumatisieren.
Die rochen nix.
Zeuge öffentliche Person riecht nix.
Dennoch plädiert sie auf Mietminderung und alle 2 Wochen geht das Rechtfertigen von vorn los...

Seitdem wieder Alpträume, Flashbacks das ganze Programm...

Und nun vorletzte Woche meldete sie Behörde ich würde Tiere nicht artgerecht halten.Wurde gefragt nach Hunden oder Katzen.
Habe ein Kleintier.

Seitdem bei mir Depressionen...
Zwar dennoch Bemühung um Anwalt.
Nächste. Überraschung:
Ne Unterlassungserklärung ist nicht vom Schein des Gerichts gedeckt.
Auch am Existenzminimum muss man sowas selber finanzieren...
Bekomm erst nächste Woche Höhe genannt da Streitwert erst ermittelt werden muss.

Doch woher das Geld dann nehmen?

Die gesamte Situation monatelang brachte mich an meine Belastbarkeitsgrenze.

Plus lockdown und co.

Immer stärker sieht die Seele nur die Lösung darin von diesem Haus wegzukommen!!

Doch meine Mutter lebt nicht mehr.

Es gibt keinen Ort wo ich hin kann.

Ich fühle mich wie in einem Gefängnis.
Zum reden hab ich keinen.
Telefonseelsorge wenn ausnahmsweise nucht besetzt, dann jedesmal Fremden neu erklären...

Panikattacken.
Einsamkeit.
Kein Ende in Sicht mit der Mieterin und was der noch einfällt...

Hier ist eh nie Ruhe...tags immer irgendein Baulärm...
Vor pasr Monaten ging Nachbarssohn auf seine Mutter nächtens los.

Es ist kein Zuhause hier, im Gegenteil.
Kann ohne finanziellen Mittel am Existenzminimum jedoch auch nicht weg.
Vor vielen Jahren mit Schufa_Eintrag über 1Jahr Wohnung gesucht .
Da hatte ich aber noch Kraft.war körperlich gesund.
Allein das würd ich jetzt nicht mehr schaffen.

Meine Seele ruft nur nach Flucht:
Weg von dieser Frau.
Und der Einsamkeit hier.
Aber ich kann nirgends hin...

Der Druck ist so groß aus dieser belastenden Situation rauszukommen!!
Und meine Kraft durch ihr Tun dazu mit meinen Triggern raubte mir zugleich alke Kraft.

Ich weiß nicht wie das weiter aushalten...
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Ina

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #1 am: 06 November 2020, 03:27:37 »

 
Hallo und herzlich willkommen bei uns!

Deinen Beitrag im Gästebereich habe ich gelöscht, da dieser hier ohnehin viel ausführlicher ist und Du den anderen jetzt wohl nicht mehr brauchst.


Zu Deinen Problemen: Das klingt wirklich sehr belastend! Kein Wunder, dass Du da weg willst.

Hast Du mit Deinem Vermieter mal in Ruhe ein Gespräch geführt und ihm die Situation geschildert? Weiß er  z.B. von der Behauptung, Du würdest in Deiner Wohnung Hunde oder Katzen nicht artgerecht halten und dass Deine Nachbarin dies sogar einer Behörde gemeldet hat? Das allein zeigt ja schon, dass bei Deiner Nachbarin irgendetwas nicht stimmt. Dann noch die Sache mit dem angeblichen Benzingeruch... Müsste Dein Vermieter in so einem Fall nicht versuchen, dafür zu sorgen, dass das aufhört? Ich bin diesbezüglich nicht sehr informiert, denke aber, dass es doch auch in seinem Sinne sein müsste, dass es nicht ständig zu neuen Problemen unter seinen Mietern kommt. Und da die Vorwürfe Deiner Nachbarin ganz offensichtlich nicht den Tatsachen entsprechen... Kann er da nicht irgendwie eingreifen?

Falls Du tatsächlich in Erwägung ziehst, Dir eine neue Wohnung zu suchen: Auch dafür gibt es Stellen, die helfen, gerade in so einem Fall wie Deinem. Ob Du dabei finanziell unterstützt werden kannst, weiß ich nicht. Du sprichst vom Existenzminimum: Bekommst Du Sozialhilfe? Erwerbsminderungsrente? Arbeitslosengeld !! / Hartz IV? Bei dem entsprechenden Amt kannst Du Dich informieren, welche Hilfen es gibt und was sie Dir raten würden, wie in so einem Fall am besten vorzugehen ist und welche Beratungsstellen und Hilfsangebote es gibt.

Mehr kann ich zu Deinem Beitrag gerade leider gar nicht sagen... Vielleicht kennt sich hier jemand anders besser mit diesen Themen aus.

Ich wünsche Dir Kraft und Durchhaltevermögen. Du bist hier nicht allein!

Liebe Grüße
Ina
 
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retraumatisiert

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #2 am: 06 November 2020, 09:59:51 »

Danke Dir liebe Ina,

Vermietergesellschaft kommt stets auf mich zu weil sie über Mieterbund auf Mietminderung pocht...obwohl diese inzwischen auch von meiber ptbs durch Brandstiftung weiß und ich hoffte dass sie dann verstehen was das mit mir macht.
Nein jedesmal wenn die mit Mietminderung bei denen abklopft geben die den Druck an mich weiter

Ich bekomme EU-Rente und aufstockende Grundsicherung.
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retraumatisiert

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #3 am: 06 November 2020, 10:24:26 »

Ich habe nach 10 Jahren des Kämpfen s
und jetzt die 3 Monate der Destabilisierung nicht die Kraft ins blaue Hinein rumzurufen und auf Unverständnis und Erfolglosigkeit zu stoßen...

Ich hab fast nur noch Panikattacken hier.
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claudi

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #4 am: 06 November 2020, 13:08:46 »

Hallo liebe retraumatsiert

erst mal ein liebes herzliches willkommen hier bei uns im forum.

ich finde ina hat dir schon gute ansätze gegeben.

Ist ja wirklich ganz schön viel los bei dir.

und es ist absolut verständlich das du momentan einfach nur mit deinem überleben kämpfst.

ich finde aber du bist gar nicht so hilflos.
du fühlst dich so- keine frage.
aber du bist es nicht.

ich dachte grade vielleicht könntest du mit dem sozialpsychatrischen dienst kontakt aufnehmen. fast in jeder ortschaft gibt es eine entsprechende stelle.
das ist kostenlos
und die können dich gerade bei behördlichen/finanziellen geschichten gut unterstützen.

ansonsten weiss ich nicht wie es bei dir aussieht.
hast du ein gutes netzwerk von ärzten zb psychater/therapeuten um dich rum?

auch diese kanst du durchaus mit einbeziehen.

ich kann verstehen das du recht hoffnungslos und zermürbt bist.
jedoch lese ich auch einiges an kraft und stärke bei dir raus.

du bist überlebende und dadrauf kommt es an.
kein mensch der erde hat das selbe er-überlebt.

jedoch gibt es viele die auch-was auch immer- überlebt haben.

und dann fühlt es sich vielleicht schon etwas besser an.
auch wenn jeder seinen persönlichen kampf mit den geistern der vergangenheit und den aktuellen lebensumständen zu führen hat

lg claudi
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retraumatisiert

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #5 am: 06 November 2020, 15:47:55 »

Ich würde gewiss nicht hier schreiben, wenn icj nicht schon 3 Monate alle Möglichkeiten vor Ort versucht hätte...

Alles aufzuzählen....dazu fehlt mir die Kraft.

Nein ich fühl mich nicht nur hilflos.
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claudi

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #6 am: 06 November 2020, 16:54:01 »

Dazu möchte ich gerne loswerden. es ist immer verdammt einfach Hilfe die einem entgegengebracht wird abzulehnen bzw diese auch gar nicht zu zu lassen.
entweder weil man es derzeit nicht kann oder auch nicht will.
das ist dann auch okay so.

vermutlich wird sich dann daruch aber auch rein gar nix an der aktuellen situation ver-/ändern.

Ich bin überzeugt davon das es durchaus auch Hilfe geben wird.

Dazu muss man aber auch bereit sein diese anzunehmen.

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retraumatisiert

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #7 am: 06 November 2020, 17:11:04 »

Aehm ich war bei allen (realen) Stellen hier vor Ort!

Mir wird hier also unterstellt ich nehme keine Hilfe an?
Interessant...
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retraumatisiert

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #8 am: 06 November 2020, 17:23:46 »

Möchtest Du beispielsweise Name etc von der AP vom SPDI wo ich neulich persönlich dort war und die mir nicht half?
Oder andere Kontaktdaten von Personen und Ärzten wo ich vorstellig wurde damit Du Dich persönlich davin überzeugen kannst dass ich mein Anliegen dort vorbrachte sie aber in dieser Angelegenheit nicht helfen können da es nicht ihr Zuständigkeitsbereich ist.
Ich kann Dir auch Mails zeigen von Therapeutin die antwortete: dies übersteigt meinen Kompetenzbereich.ich kann Ihnen in dieser Hinsicht nicht helfen.

Möchtest Du Telefonnummer der lrtlichen Polizeidienststelle wo ich mich aufgrund Verleumdung erkundigte.

Möchtest Du Name und Anschrift der Pfarrerin wo ich persönlich war und die da auch überfragt ist.

Möchtest Du Auflistung wie oft uch bei Tekefonseelsorge anrief.die lediglich erschüttert waren was mir passiert.

Du kannst gerne gewiss inzwischen 15 Stellen wo man Hilfe sucht mit dortigen Aufsuchen erhalten.

Ich lehnte keine Hilfe ab!
Mir konnte in dieser Angelegenheit keiner Hilfe geben und das kann ich auch beweisen.

Es ist einfach nur noch traurig
Dass ich nicht nur beweisen muss kein Benzin als Brandopfer zu haben.
Sondern hier mich rechtfertigen, dass nach erfolgloser Hilfesuche
Ich nicht gewillt wäre Hilfe anzunehmen!

Dafür verbrauchte ich meine allerletzte Kraft, hier zu schreiben...damit mir so begegnet wird...

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claudi

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #9 am: 06 November 2020, 17:31:19 »

Ich denke wir sind hier ein Selbsthilfeforum
Das bedeutet das wir hier alle unsre Päckchen zu tragen haben.

Ich bin dir absolut höfflich und freundlich begegnet.

Was du daraus machst ist deine angelegenheit.
Ich nehme das jedenfalls nicht an!

In diesem sinne bin ich raus aus der diskussion.

dir noch alles gute und das du hier findest was du suchst!
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Ina

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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #10 am: 07 November 2020, 01:11:11 »

 
Hallo retraumatisiert,

ich glaube, ihr seid hier ganz unnötig aneinandergeraten. Das kann passieren, gerade wenn es beiden nicht gut geht und beide Probleme und Sorgen haben. Da missinterpretiert man Worte schon mal, gerade wenn auch noch Mimik und Tonfall fehlen.

claudis erster Beitrag war doch sehr einfühlsam geschrieben und enthielt einige Vorschläge. Deine Antwort darauf...

Ich würde gewiss nicht hier schreiben, wenn icj nicht schon 3 Monate alle Möglichkeiten vor Ort versucht hätte...

...wirkte dann doch ein wenig patzig, zumindest aber sehr ablehnend, also als würdest Du jede Idee und jeden Vorschlag von vornherein ablehnen. Denn was Du schon alles versucht hast, konnte zu dem Zeitpunkt niemand von uns wissen, weil bis dahin noch gar nicht darüber gesprochen wurde. Und man geht man ja auch nicht einfach davon aus, dass jemand, der uns hier von seinen Sorgen erzählt, wirklich schon ALLES probiert hat.

Ich selbst würde jedenfalls durchaus in einem Forum schreiben, selbst wenn ich noch nichts oder erst ganz wenig versucht hätte. Warum? Das könnte verschiedene Gründe haben, z.B. dass ich nicht wüsste, an wen ich mich mit welchem Problem am besten wenden sollte, dass ich nicht weiß, welche Möglichkeiten es gibt, dass ich noch weitere Ideen und Informationen von Menschen brauche, die evtl. ähnliches erlebt haben und von ihren Erfahrungen erzählen können, oder dass mich der Mut verlassen hat und ich mir deshalb wünsche, dass man mir einfach ein bisschen gut zuredet.

Daher habe ich das:

Ich bin überzeugt davon das es durchaus auch Hilfe geben wird.

Dazu muss man aber auch bereit sein diese anzunehmen.

Mir wird hier also unterstellt ich nehme keine Hilfe an?

...auch ganz anders interpretiert. Der erste Satz sagt meiner Meinung nach in etwa aus: "Es gibt viele Möglichkeiten, also gib die Hoffnung bitte noch nicht auf.". Und dadurch, dass Du hier gelesen wirst und Dir geantwortet wird, impliziert der Satz im weitesten Sinne auch: "Lass uns gemeinsam schauen, was Du machen kannst – wir können sicher einiges zusammentragen, wenn wir miteinander reden.". Eine Unterstellung kann ich darin nicht erkennen. Der zweite Satz war höchstwahrscheinlich auf das Zitat bezogen, welches ich ganz oben eingefügt habe und den Eindruck vermittelt hat, dass Du direkt alles ablehnst. Dir will hier sicher niemand etwas Böses.

So, das war meine kleine Analyse zur Nacht.^^
(Ich möchte mich nicht einmischen, aber aufzeigen, warum es sein kann, dass Du claudis Beitrag anders aufgefasst hast, als er gemeint war.)


Was ich außerdem noch sagen möchte: Ich finde Wohlstandspudels Idee, Dich an einen Mieterschutzverein (es gibt verschiedene, auch speziell für die jeweiligen Orte, in denen sie ansässig sind) zu wenden, sehr gut. Das Problem, das Du mit Deiner Nachbarin hast, ist ja kein Einzelfall, daher denke ich, dass man Dich da ganz gut beraten kann.

Alles Gute Dir!

Ina
 
« Letzte Änderung: 07 November 2020, 01:12:22 von InaDiva »
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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #11 am: 23 August 2021, 13:13:49 »

Das mit der Obermieterin nahm immer größere Ausmaße an.

Trotz Hilfesuchen!

Zwar kam sie nun mit inzwischen 3 Falsch Anzeigen nicht durch.
Aber ich bin am Ende.

Meine Ptbs ist wieder voll da.
Und ich habe nicht mehr die Kraft, wie gewiss an die hundertmal geschehen immer und immer wieder zu erzählen.
Immer wieder dieselben Fragen
Nach Behandlung, Therapie, Anwalt, Stellen.
Nach Medikamenten.
Ob ich keine Familie oder Freunde zur Unterstützung habe.

Ich redete und schrieb mir bereits überall den Mund fusselig.

Das ist KEINE Suizidandrohung.
Sondern 'nur' der Hinweis dass ichseit über einem Jahr nix anderes tue als stets die Situation zu beschreiben, was die Frau mir einbrockt.
Wies mir damit geht.
Was meine Ausgangssituation ist.
Und wo ich schon alles war und was ich nicht schon alles probierte.

Ich bin absolut aufgerieben von deren Tun!!!
Und von der unablässigen aber erfolglosen Hilfesuche.
Ich habe absolut keine Kraft mehr.
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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #12 am: 23 August 2021, 13:27:37 »

 
Sondern 'nur' der Hinweis dass ichseit über einem Jahr nix anderes tue als stets die Situation zu beschreiben, was die Frau mir einbrockt.

Veränderungen schaffen.
Weg von da – raus aus dieser grauenhaften Situation.
Ausziehen!

Etwas anderes kann ich Dir leider wirklich nicht raten.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, retraumatisiert!
Kraft, um irgendwo anders neu anzufangen, damit Du diese Probleme endlich los bist.
Das ist nicht auszuhalten, so lange, wie das jetzt schon so geht. :(
Nicht aufgeben, bitte!
 
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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #13 am: 24 August 2021, 00:43:30 »

Wenn ich nicht neben Existenzminimum Schufa-Eintrag hätte und dazu Kraft wär ich schon längst weg aus diesem Wohnumfeld
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Re: seit 3 Monaten in retraumatisierender Situation
« Antwort #14 am: 24 August 2021, 02:36:59 »

Beim Amt stellte ich Antrag mit Sachlage.

Caritative Einrichtungen sagten selbst mit meiner Situation hätte ich aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes mit Schufaeintrag keine Chance.
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