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Autor Thema: Das Dokuzentrum  (Gelesen 8897 mal)

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Jonas(Guest)

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Das Dokuzentrum
« am: 06 Oktober 2008, 07:04:05 »

In Nürnberg zu leben, hat mir sehr geholfen

DEN WAHNSINN betrachten zu können.

Im Dokuzentrum, am Reichsparteitagsgelände und sehr sehr oft in den 12 Jahren, stand ich an der Stelle wo der Adolf zu den Massen gesprochen hat.

Das dritte Reich................

Wie hat Ernst Maria Lang in einem Interview gesagt. Das dritte Reich hat den Menschen gezeigt wie er in Wahrheit ist. Wir tun uns schwer mit dieser Wahrheit und ich beneide jeden Menschen, der den Schatten nach Außen projezieren kann. "Sowas würde ich NIEMALS tun!" *halleluia*

Die Folterknechte hatten bestimmt keine Computerspiele denen man die Schuld für diese Perversion geben kann.
Die Sichtweise der Psychologen, über Ursachen der Perversion.............ich teile sie nicht!


Gegen den Wahnsinn (siehe NS) gibt es keine Tabletten oder Therapieform, nur wenn man Gott mit seinen Geboten über sich stellt, hat man eine Chance.

denk ich mal

Jonas
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gast 2(Guest)

  • Gast
Re: Das Dokuzentrum
« Antwort #1 am: 06 Oktober 2008, 09:45:45 »

"Gegen den Wahnsinn (siehe NS) gibt es keine Tabletten oder Therapieform"

nana, Jonas

nicht alles so negativ sehen^^

http://de.youtube.com/watch?v=Mir3iJgpBzE

gast 2
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gast(Guest)

  • Gast
Re: Das Dokuzentrum
« Antwort #2 am: 06 Oktober 2008, 10:44:02 »

Hm ... und wenn der WAHNSINN gar kein Wahnsinn ist/war?

Sondern einfach "nur" die Suche/Aufgabe der Menschen, einen Ausweg aus ihrer persönlichen "Notlage" zu finden?
Und dann kommt einer und verspricht ihnen Besserung
zeigt ihnen "den Weg" anhand eines "Feindbildes"
Kein guter Weg - ohne Frage.

Aber doch - ein Weg - dort - wo alles ausweglos erscheint ...
Und die Leute glauben - hoffen - rennen ...
in ihr eigenes Verderben ...
und reißen viele mit.

Viele erkennen
Jahre, Generationen später
die Fehlentscheidung
die aus einer Notsituation entsprang
in der ihnen "ein Jemand"
einen (trügerischen) Strohhalm reichte

Die Frage bleibt
ob es noch andere "Strohhalme" gegeben hätte
die "übersehen" wurden - neben dem "prachtvollen trügerischen Strohhalm"
von den Menschen - in ihrer Not - in ihrer Verzweiflung
nach einer Lösung, nach einem Weg suchend

Es ist einfacher, einen Weg zu gehen,
wenn man ein "Feindbild" hat -
und nicht den Fehler bei sich selber suchen muß.

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Jonas(Guest)

  • Gast
vielen Dank
« Antwort #3 am: 06 Oktober 2008, 12:42:18 »

damals wie heute..............
Vielen Dank für Dein Posting


Zitat
Hm ... und wenn der WAHNSINN gar kein Wahnsinn ist/war?

Sondern einfach "nur" die Suche/Aufgabe der Menschen, einen Ausweg aus ihrer persönlichen "Notlage" zu finden?
Und dann kommt einer und verspricht ihnen Besserung
zeigt ihnen "den Weg" anhand eines "Feindbildes"
Kein guter Weg - ohne Frage.

Aber doch - ein Weg - dort - wo alles ausweglos erscheint ...
Und die Leute glauben - hoffen - rennen ...
in ihr eigenes Verderben ...
und reißen viele mit.

Viele erkennen
Jahre, Generationen später
die Fehlentscheidung
die aus einer Notsituation entsprang
in der ihnen "ein Jemand"
einen (trügerischen) Strohhalm reichte

Die Frage bleibt
ob es noch andere "Strohhalme" gegeben hätte
die "übersehen" wurden - neben dem "prachtvollen trügerischen Strohhalm"
von den Menschen - in ihrer Not - in ihrer Verzweiflung
nach einer Lösung, nach einem Weg suchend

Es ist einfacher, einen Weg zu gehen,
wenn man ein "Feindbild" hat -
und nicht den Fehler bei sich selber suchen muß.

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