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Autor Thema: Gedanken in der vorletzten Nacht zum Jahr 2011  (Gelesen 886 mal)

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Adrenalinpur

  • Gast
Gedanken in der vorletzten Nacht zum Jahr 2011
« am: 31 Dezember 2010, 00:01:40 »

Das Zeitmass Stunden Jahre, Minuten Tage ist von Menschen gemacht, vieleicht eine Nachbildung vom Rhythmus der Natur aber nicht immer sondern eher von Ideologien des modernen Lebens. Aufstehen wenn der Hahn kräht und um 20 Uhr in der Wohnstube einschlafen nachdem die Kuh schreit sie will gemolken werden ist nicht mehr.

Aber Sonne, Mond, die Gezeiten bremsen unser künstliches Gehetze, wie man in diesem Winter deutlich spürt aus und es ist die Zeit für ein neuein neus Jahr was auch immer das ist für mich ist es nur dass hoffentlich bald Frühling wird.

Ich wünsche mir etwas für den neuen Frühling und ich wünsche Euch allen: Findest etwas das Euch auch durch Schicksalsschläge führt und tapfer hält, lasst euere Persönlichkeiten von nichts und niemand verbiegen, und ich denke auch an diejenigen die krank sind und arm.

Sowas mit Eisbärin darf nie mehr passieren, und auch das mit Maja und so vielen anderen nicht mehr. Bitte passen wir untereinander mehr auf uns auf.

Es gibt genug Schlimmes und ich wünsche mir auch Freundschaften und Zusammenhalte werden wieder besser.

LG Adre



 
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Fee

  • Gast
Re:Gedanken in der vorletzten Nacht zum Jahr 2011
« Antwort #1 am: 31 Dezember 2010, 03:25:41 »

Hört sich auch in der letzten Nacht vor Neujahr toll an !

Danke Adre und Dir und allen anderen,wünsche ich ein gutes,
neues Jahr.

Und ich wünschte mir nichts mehr,als daß das Überlebensnotwendige auf der Welt,gleichmäßiger verteilt wäre.

Aber es wird wohl eher so bleiben,daß Menschen im Überfluß leben
während nicht weit von ihnen,Menschen in Hunger und Elend
sterben.

L.G. Fee
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Adrenalinpur

  • Gast
Re:Gedanken in der vorletzten Nacht zum Jahr 2011
« Antwort #2 am: 03 Januar 2011, 00:31:58 »

@Fee ich weiss es nicht ob es immer so bleibt oder
ob es wird wie in dem Film von H.G. Wells

Sich wandelnde konträre Utopien und Ideologien bei denen immer erstmal die Kleinen auf der Strecke bleiben und ob dann nicht irgendwann mal wirklich für niemanden etwas mehr da ist.

Wenn alle mal zusammenhalten würden und sich mässigen und die richtig Reichen nachdenken würden und nur ein Winzigteil ihres nie mehr ausgebbaren Vermögens
für etwas Gutes abgeben würden - es gibt einige die es tun wie Sting aber es sind zuwenige, die Welt könnte so schön sein

Ein Freund fragte mich mal ob ich nicht mal ein richtiges Auto fahren möchte. Ich sagte NEIN. Er hat eben mehr aus seinem Leben gemacht und fährt immer schon BMW und Mercedes. Klar vielleicht möchte ich schon so ein Auto. Aber ich fahr halt immer meine Rostlauben. Ich hab einfach eben nicht soviel Geld. Aus und basta und ich liebe meine Rostlauben.
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Fee

  • Gast
Re:Gedanken in der vorletzten Nacht zum Jahr 2011
« Antwort #3 am: 03 Januar 2011, 05:40:49 »

@Adre,weißt du was,

es gibt schlimmeres als rostlaubenautos ;)


... nämlich wenn menschen ein riesen auto "brauchen",damit sie sich nicht mehr so klein und unwichtig fühlen.


... oder handtaschen mit bestimmten kürzeln des designers drauf. wovon eine so viel kostet,daß in manchen ländern 1 jahr lang 10 familien satt davon würden.

... oder,oder,oder :(
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