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Autor Thema: Soul out draw   Teil 2  (Gelesen 9557 mal)

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Charon77

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Soul out draw   Teil 2
« am: 23 Februar 2010, 19:44:24 »

Aber unterdrücken kann ich es auch nicht, ich kann das nicht ab stellen, was mich dann oft verzweifeln läßt. Mein Psychologe kommt alle 14 Tage zu mir um nach zu sehen ob ich jemanden ab geschlachtet habe. Nur wil ich das zu lasse und eine Amada an Tabletten fresse, haben sie mich noch nicht weg gesperrt. Manchmal höre ich eine Stimme tief in mir, ich bin sicher das das meine Seele ist. Ich bin als böser Mensch geboren worden und meine Erlebnisse haben das nur noch gefördert. Jetz schütteln alle den Kopf, das geht nicht und ob. Ich habe als Seugling meine Mutter geteten und geboxt, wenn sie mich an gefast hat, ich habe sie gebissen wenn sie mir die Brust gegeben hat, sogar ohne Zähne habe ich ihr schmerzhafte qwetschungen verpast. Meine Mutter hat mich dafür gehast und mich das auch spühren lassen. Mein Vater hat mein Verhalten gefördert und noch verstärkt, in dem er mich schon als Kleinkind Tiere aus nehmen ließ. Ich habe mit 5 Jahren versucht meinen Bruder mit einem Hammer zu erschlagen. Wieso? Einfach so, mein Vater hat ihn doch auch geschlagen. In der Grundschule war ich schon ein kleiner Psychopat, habe Mitschüler dransaliert und körperlich geqwehlt. Ich habe mit 6 Jahren eine Katze erhängt, weil sie meinen Hund an gegriffen hat. Ich sei nicht in der Lage Liebe oder Mitgefühl zu emfinden, wenn ein Mitschüler sich verletzte hat sie nur laut gelacht, hat sie sich selber verletzt und ein Lehrer wollte helfen, hat sie ihn geschlagen und an geschien. Das war meine erste Bewertung nach der ersten Klasse und da stand noch einiges mehr. Ich bin böse geboren! Ich habe nie Hilfe erhalten, bis heute und jetzt ist es zu spät. Ich war immer das schlechte Beispiel wie man nicht sein soll. Ich schreibe dies nicht um mich zu rechtfertigen, wer das denkt hat es nicht verstanden!
Ich schreibe diese Texte um die Bilder für einen Moment aus dem Kopf zu bekommen. Mir verschaft es Erleichterung. Ich lebe in einer komplet anderen Welt und komme da auch nicht raus, mitlerweile nach über 20 Jahren will ich das auch nicht mehr, es ist mein zu Hause. Ich kann nicht wie es normal ist am öffentlichen Leben teil nehmen. Ich kann nicht wie andere arbeiten gehen. Ich bin in meiner Welt gefangen, bis zum bitteren Ende. Diese Erkenntnis hat mein Leben verbessert, aber nicht schöner gemacht. Es ist ein Fluch, wenn man nur die schlechten Dinge war nehmen kann. Für die schönen Dinge sind meine Augen Blind. Wen mir das wieder mal bewust wird, spühre ich den Drang, meinem leben ein Ende zu setzen und werde dann schwermütig und Lebensmüde. Dann schwimme ich durch geferliche Gewesser, oder gehe auf den Bahngleisen spazieren. Ich habe vor dem Tod keine Angst, aber davor brutal ins Leben zurück geholt zu werden und dann entgültig in die Geschlossene Abteilung zu müssen. Das ist die einzige Angst die ich kenne, ein gesperrt zu sein. Nur aus diesem Grund lasse ich es zu das der Psychologe zu mir kommt und ich diese Tabletten fresse. Die Tabletten halten mich ruhig, aber töten auch das bischen Gefühl was noch irgentwo tief in mir schlummert. Das sind jetzt viele der Gründe solche Texte zu schreiben, natürlich provoziere ich auch damit, aber das gehört zu meiner Persönlichkeit. Aber meine Grundaussage ist das die Texte schonungslos Erlich sind und das ist schockieren für viele. Wer zwischen den Zeilen ließt, erkennt neben der brutalität und gewaltverherlichung, andere Dinge. Menschen wie ich müssen oft Kritik und Schubladendenken ertragen, doch auch mich verletzt das und auch ich freue mich, wenn jemand einfach mal nachfragt und nicht gleich ein Urteil fellt. Wenn man mich schneidet blute ich wie jeder andere, nur gehe ich da
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