Hallo yogurette,
***Entgültiges***
... ja, das war`s nämich auch was ich spürte. Schluß, Aus, Ende .... und dann noch so plötzlich.
Es war ja natürlich nicht nur das "Chaos" was ich sah und den Lärm in welchem ich mich befand und das ganze "Gewusel" von zig Menschen.Sondern auch gleichzeitig fühlte ich, was das alles nach sich zieht. Auch für mich und ob ich dem überhaupt gewachsen bin. Ohne jedwige Vorbereitung (quasi, abends 22.30 Uhr, direkt aus dem Bett heraus) psychisch, körperlich und finanziell für meinen Sohn alles geben zu können. Auch wenn ich es natürlich immer möchte ... aber bin mal wieder über mich hinausgewachsen.
Und während ich Unmengen von Geschirr am Packen war, "mußte" ich ja auch noch "gesellschaftsfähige" Gespräche, mit einigen gestriegelten Kollegen (aus Berlin`s "Nobelrestaurant") von Dennis führen. Man will ja schließlich nicht, dass sein "Kind" sich für einen schämen muss.
Ääääääähhhhm , so wirklich ist mir dass aber glaube ich, spätestens als mein Exmann anwesend war, nicht mehr so richtig gelungen. Denn dem ist das ziemlich "wurscht" und so hatte ich zeitweise sogar noch etwas zum Lächeln, in dieser blöden Situation.
Vor allem von unserem Sohn immer das:
"Maaaaaaaaaan Papaaaaaaaaaaaaaa, muss das sein !" *kreisch,schäm* *grins*(ich)
Ja, Hypersensibilität kann sogar auch mal lustig und schrecklich zur gleichen Zeit sein. Weil ich alles auch immer parallel wahrnehme. Mein Exmann verschüttet gerade seinen Kaffee auf so`n Snobkollegen meines Sohnes, im selben Moment fällt meinem Sohn die Kinnlade bis zum Fußboden, der nasse Typ guckt wie Jack the Ripper zu meinem Exmann, Kraki ruft, typisch Klaus und ich trauere (wie immer trotzdem alles um mich rum aufsaugend) über das Ende aller Beziehungen, auf der ganzen Welt ;)
... da muß man ja irre werden.
ÄHM, habe ich übrigens mal bekommen, supeeeeeeeeeeer lecker ;)
http://www.chefkoch.de/rezepte/246891098491319/Erdbeer-Yogurette-Torte.html
In diesem Sinne, Danke auch an Dich, für Deine Anteilnahme !
L.G. Fee