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Autor Thema: Das schwarze Loch  (Gelesen 1855 mal)

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Jonas(Guest)

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Das schwarze Loch
« am: 14 September 2008, 11:52:28 »

Nun ist es in Aller Munde

DAS SCHWARZE LOCH

Jenes ominöse Dings in dem NICHTS ist

Im Weltall ist ja auch NICHTS, aber im NICHTS kann sich keine Schwingung weitergeben, deshalb entstand ja auch der Spruch " Auf den Äther schicken!"

Ob Radiosignal oder Licht, beides braucht ein Medium, um die Schwingung weiterzugeben. Schickt man einen Lichtstrahl in ein Prisma, so teilt sich das Licht in die Regenbogenfarben auf. Unterschiedliche Frequenzen pflanzen sich auf unterschiedlichen Teilchen weiter.

Vor 12 Jahren saß ich beim Psychiater, weil ich Stimmen hörte und Hallunzinationen hatte. Klaro, wer Stimmen hört und Dinge sieht bzw hört, die ja NICHT da sind, ist durchgeknallt und braucht Medikamente! Ist ja nicht falsch, denn der Wahnsinn führt schnell zum Suizid -:-(((
   Dank der Medikamente gibt es viel weniger Selbstmorde, bzw die Wartezeit bis zum Selbstmord wird verlängert.

Die Meinung der Seelenexperten, das eine Hallunzination ausschliesslich eine Störung im Gehirn ist, und das es kein Jenseits gibt, aus dem man Stimmen hören und Sachen sehen kann, diese Meinung teile ich nicht!

      Damals(hatte noch kein Internet) holte ich mir das Physikbuch und fing beim Licht zu studieren an. Also Einstein meinte, das wenn man einem Teilchen Bewegungsenergie zuführt, das es sich dann bewegt und eine Masse bekommt. In einem finsteren Raum sind Photonen, die sich nicht bewegen und folglich auch keine Masse haben. Schaltet man das Licht ein, fangen sie zum Schwingen an, und sind folglich da.

In einem schwarzen Loch ist aber NICHTS, folglich kann auch NICHTS schwingen.

Wie sagte vor 11 Jahren eine Neurologin zu mir?
" Was Medikamente ALLES verändern bzw zerstören, das ist doch gar noch nicht erforscht!"

Nun, der heute scheinbar normale und gesunde Mensch ist ja ein Zombie, und somit fällt der Schaden den Medis verursachen gar nicht mehr sonderlich ins Gewicht ;-)

Angst und Panik sind genauso Frequenzen wie Glück und Freude. Jede Frequenz ist eine Schwingung die auf einem Teilchen stattfindet, sowie sich halt der Schall auf Luftmolekülen weiterträgt.
   Medikamente blockieren die Membranen des Menschen, damit sich keine Resonanz bzw Rückkopplung zur Angst aufbauen kann. Diese Schwingungsaufhebung, verhindert aber auch, das der Mensch Glück und Freude spüren kann, er mutiert zum Zombie ;-)

Medikamente wirken wie ein Thermoanzug, der verhindert, dass der Mensch vor Kälte erfriert. Und natürlich sind die Thermoanzüge so dosiert, das der Patient keinerlei neue Abwehr gegen Kälte aufbauen kann.

Das Vakuum ist ein megageiler Wärmeschutz, weil die Luftmoleküle ihre Bewegungsenergie an der Fensterscheibe nicht abgeben können.

Psychopharmaka erzeugen ein Photonenvakuum, also EIN SCHWARZES LOCH rund um die Seele, und somit finden keine Resonanzen mehr statt.

Nun, jeder Mensch muss mal sterben und Dank der modernen Medizin gibt es keine Massengräber mehr, wo man die Pestleichen hineingeworfen hat.

Die Evolution ???
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Jonas(Guest)

  • Gast
Die Todesangst beseitigen.......
« Antwort #1 am: 15 September 2008, 19:07:50 »

.......oder das Tal der Antilopen

Es war einfach nicht mehr zum Aushalten. Schon wieder wurde eine Antilope von einem Löwen ermordet.
Ein Leben in Angst und Panik, einfach zum Kotzen. Wie schön wäre die Welt ohne Löwen (Alice Miller lässt grüßen)

So fasste der Rat der Antilopen einen Beschluss: Die Löwen müssen ermordet werden. Ein Kriegsminister wurde ernannt und mit dem Ziel die Löwen entgültig zu vernichten. Der Kriegsminister bildete eine Armee von Kamikazeantilopen, auf Feigheit vor dem Feind stand die Todesstrafe.
  nach zwei Jahren wurde der letzte Löwe getötet, und die Antilopen feierten ein großes Fest.

Zwanzig Jahre später drohten die ersten Hungersnöte. Der Rat der Antilopen beauftragte einen Landwirschaftsminister, dieses Probelm in den Griff zu bekommen. Mit Hilfe neuer Grassanbau- und Speichermethoden bekamen sie auch dieses Problem im Griff.

Wieder zwanzig Jahre später kamen Seuchen wie Pest und Cholera. Der Rat der Antilopen beauftragte  einen Gesundheitsminister. Mit Impfstoffen und Sauberkeitsgesetzen bekamen sie auch dieses Problem in den Griff.

Dann aber kam ein unerklärliches Problem. Ohne jeglichen Grund stürzten sich Tiere in den Freitod. Sie leiden an Panikattacken, denen man keinen plausiplen Grund zuordnen konnte. Wiederrum beauftragte der Rat der Antilopen einen Psychologieminister, damit man auch dieses Problem in den Griff bekommt.
   Nun sind viele Antilopen in Therapie und schlucken ihre Tabletten. Oft träumen diese Tiere von Löwen, aber die Psychologen wissen natürlich das es sich hier um Hirngespinste handeln muss. Sie suchen die Ursache in einem Kindheitstrauma, denn welche normale Antilope hört schon Löwengebrüll??
  naja, wahrscheinlich liegst am Serotoninmangel oder an der Umweltverschmutzung................ ;-))
Gründe und Ursachen kann man viel suchen................

Ich bin ja mal gespannt, wie lange der Rat da noch zuschaut??? Holen wir die Löwen zurück *grins*

guten abend
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