Hallllo Sandra D.
Ich wünschte, ich würde mich viel öfter so fühlen...
Leider ist die Mehrzahl meiner Tage immer noch dunkel und leer.
Ich weiß, wie du dich fühlst,
es ist mir auch manchmal sehr schwer
nicht zu co-open in dieser Welt
egal wer man ist,
ob mit viel oder
viel weniger Geld.
All das ist nicht wichtig
weder noch Falsch oder Richtig.
Man versucht sein bestes zu geben
aber meistens steht man nur da,
wie daneben.
Viele Menschen verstehen auch Mich nicht
egal was ich tue oder gebe
es bleibt immer beim Alten
das tun oder geben.
Manchmal habs ich auch
recht schwer in diesem Leben
dann denkt man sich,
was ging da nur daneben???
Ich verstehe dein Poem
da oben recht Gut
so fühle ich mich manchmal auch
recht daneben.
Nur hier gibt es keine Kliff´n
wo ich grad bin und wohne
nur Hohe Häuser
die möcht auch ich
manchmal
erklimen
und denn lauf der Dinge
seinen lauf lass´n
So viele Dinge kosten mich so wahnsinnig viel Kraft.
Und doch bist du hier
und auch nicht außer acht.
Ganz normale Dinge, wie aufräumen oder einkaufen.
Dinge, die die meisten Menschen völlig selbstverständlich jeden Tag erledigen.
An diesen Tagen fühle ich mich schrecklich unzulänglich und lese dieses Gedicht,
in der Hoffnung, mich daran erinnern zu können, wie ich mich fühlte, als ich es schrieb...
So gehts mir manchmal auch
oder auch nicht.
Ich lese dann meine vergangenen Texte
und wundere Mich,
das kommt mir irgend wie bekannt vor
und dann sehe ich,
Hey! Das bin ja ich!!
WoW!! denke ich
"Ich übertreffe Mich"!!! :-)
wenn ich dann begriffen habe,
dass das ja ICH geschrieben habe. :-)
Jetzt können es vielleicht mehr Menschen lesen und ein wenig Trost finden.
Jaaa, jetzt können Sie´s!!
Knuuuuuuuuuuuuuuuuuuudels an Dich!!! :-)