Die positiven gefühle also Glückshormone welche der Zielüberwachungsapparat dem gehirn gibt durch den Gefühlserzeugungsapparat, versetzen dem Körper in einen Passivitätszustand, welcher notwendig ist, damit der Gedankenstrom nicht unterbrochen wird und der rationale Apparat ein Programm entwickeln kann also neue Gedanekn und Erkenntniss um sein Sollziel zu erfpllen. Ohen diese positiven gefühle, während man an seinem Ziel arbeitt, wäre der Körper ein Drogenabhängiger auf Entzug. Und das Denken hätte dann keine chance, weil der ganze örper allamiert wäre, impulsiv und gefühlsgesteuert zu handeln, also reaktiv zu ein auf äußere Reize zu regieren und selbst zu einer Reizquelle zu werden um sich selsbt zu spüren. Dieses sich selbst spüren wollen durch äußere Reize wird vom Zielüberwachungsapparat unterdrückt für die Dauer des Aufrecht erhaltens des Gedankenflusses welcher erzeugt wird durch den rationalen Apparat der vom Zielüberwachungsapparat mit Energie versorgt wird. Man könnte dieses Verhalten auch Selsbtdisziplin oder Selbstkontrolle nennen. Wobei diese Selbstkontrolle dann eher vom Zielüberwachungsapparat ausgeht und nicht von einem Selbst. Wenn man das Selbst definieren sollte, so ist man weder, der Zielüberwachungsaparat, noch der Gefühlserzeugungsapparat um den körper ruhig zu stellen, noch der rationale Apparat noch der Körper, sondern die Summe all dieser Einzelteile die in perfekter harmonie miteinander zusammenspielen um sich als Spieler in dieser Realität zu behaupten, um sein eigenes Hauptsollziel zu erreichen. Die Symbiose aus all diesen Einzelteilen woraus sich dann acuh die Weiterentwicklungsfähikeit also dei Seele eines Wesens ergibt. Das ist meine Definition von meinem Selbst.