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Autor Thema: Channel2s Thread  (Gelesen 23766 mal)

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Channel2

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Channel2s Thread
« am: 15 April 2012, 22:35:46 »

Deine am häufigsten benutzten Worte sind Energie und Selbst. Ist es nicht egoistisch wenn sich die gesamten eigenen Gedanken nur um die EIGENE Energie und das EIGENE Selbst drehen, welches einem vom Umfeld geraubt und abgesaugt werden von denen man durch das Umfeld getrennt ist?

Die Erwartungshaltungen der Gesellschaft und des Umfeldes sind der Spieler der dich und mich spielt. Der meinen und deinen Geist benutzt um ihn einzusperren in einen Apparat des Funktionierenes des spielens einer bestimmten Charaktere. Der quasi das mögliche denken von dir uns mir einschränkt. Diese Erwartungshaltung des Umfeldes ist der Spieler der auf der Klaviatur meines und deines Geistes spielt und ihn benutzt als Werkzeug für seine Zwecke. Um den Gesellschaftskörper am Leben zu erhalten. Physisch, wenn auch nicht geistig. Der usn der Möglichkeit beraubt, jeden nur möglichen Gedanken zu denken. Und uns somit auch unserer lebendigkeit beraubt. Das Monster der Erwartungshaltung des Umfeldes ist es welches uns unsere Lebensenergie und die Möglichkeit jeden Gedanken denken zu können beraubt. Das nie satt werdende Monster die Walze der nie endenenen Erwartungshaltungen unseres Umfeldes die uns einstanzen wollen in berechenbaren Stereotyp. Einen berechenbaren Fabrikmenschen, der nicht darüber nachdenkt das er geistig tot ist, weil dieses darüber nachdenken ebenfalls nicht mehr funktioniert, sondern nur noch der stereotyp selbst funktioniert, der zu eigenen Denken nicht mehr fähig ist geschweige denn zur Selsbtreflextion die zwingend notwendig ist für Selbstperfektionierung. Was übrig bleibt vom Leben in dieser Gesellschaft ist ein toter verkrüppelter Geist beraubt all seiner Potentiale sich weiterzuentwickeln oder kreativ zu sein. Im besten Fall ein mit sich selbst noch weiterkommunizierender Geist um die Funktionen des eigenen Denkens auf Minimalstufe noch am Leben zu erhalten.

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Channel2

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Channel2s Thread
« Antwort #1 am: 15 April 2012, 22:49:56 »

Mir fällt da folgendes Bild ein. Ein Affe putzt sein eigenes Fell. Worin liegt die Ursache dafür das du mit einer solchen Energie versuchst zu rechtfertigen, warum du deine Energie nicht der Gesellschaft sondern deinem Selbst zufließen lassen willst, oder die Energie deines Selbstes selbst verwenden willst anstatt das sie dir von der Gesellschaft automatrisch abgesaugt wir durch die Erwartungshaltungen deines Umfeldes. Ist da etwa das unterbeusste Schuldgefühl , dass du dir als einziger Mensch auf der Welt das Recht herausnummtst die unerschöpfliche Energiequelle deines Selbstes selbst zu nutzen und diese Energie nicht an andere abgibst? Spricht da das Unterbewusstsein aus dir, welches dir sagt, das es eine Sünde ist, seine Energie für sich selbst und nicht für das Funktionieren als Apparat als stereotypischer Roboter für die Gesellschaft zu verwenden? Das Schuldgefühl kein Roboter für diese Gesellschaft zu sein, sondern ein denkender Mensch? Ist das der Grund für die Energie die du darin verwendest dich selbst zu erkklären udn zu rechtfertigen, warum du das sein willst, was du sein willst, ein Wesen welches nicht von anderen gespielt wird, sondern das Spiel selbst in die Hand nimmt? Selbst die Regeln bestimmt, selbst bestimmt es lang geht und wo nicht? Ist da das Gewissen? Ist das die treibende Kraft für all die Energie die du darin opferst dich zu rechtfertigen, warum du den hast Wunsch deine Energie selbst zu nutzen? Weil du immer noch zwischen zwei Welten stehst. es der Welt recht zu machen. Die nur von dir verlangt Erwartungen zu erfüllen. Und aber anderersetis auch dich weiterzuentwickeln und kreativ zu sein. Was sich gegenseitig ausschließt. Somit sind all deine Texte und Selbstreflexionen hier nichts anderes als der Kampf zwischen diesen beiden Welten in denen du nicht gleichzeitig existieren kannst, oder nur unter aller größter Kraftanstrengung die dich letztendlich zerreißen wird, wenn du dich nicht für eine dieser Welten entscheidest. Diese Texte also nur ein Ausdruck zwischen der hin und hergerissenheit dieser beiden Welten der des sich selbst verwikrlichenden und der des vollkommen selbstlos sich aufopfernden sich dem geistigen Stillstand ausliefernden, um den Erwartungshaltungen Anderer gerecht zu werden. Oder aber ein Zwischending ein Mischwesen, welches innerlich zerrissen ist beraubt all seiner Energie unfähig weder in der einen noch der anderen Welt zu leben.

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Channel2

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Channel2s Thread
« Antwort #2 am: 15 April 2012, 22:59:44 »

Du putzt dein eigenes Fell wie ein Affe nur das du dein Gewissen zu reinigen versuchst, weil du abweichendes Verhalten zeigst zu anderen Menschen und abweichendes Denken. Auch wenn du dieses Schuldgefühl verleugnest, die Anzahl deiner Texte in denen du dich für deine Art zu denken und zu sein rechtfertigst sprechen eine andere Sprache. Da sopricht nicht stellar, sondern das Schuldgefühl des Unterbeuwsstseins von Stellar lweil es nicht den Erwartungshaltungen seines Umfeldes gerecht wird. Dieser Schmerz bohrt in dir anderen nicht das abzuliefern, was sie von dir erwarten. Der Spieler spielt mit dir. Der Spieler manipuluert dich durch das Schuldgefühl, welches zu verleugnest. Wenn du die Erwartungshaltungen sofort erfüllen würdest hättest du nicht dieses Schuldgefühl welches dich ununterbrochen dazu treibt all dein denken und Verhalten in aller öffentlichkeit zu rechtfertigen. Aber dann wärest du auch nicht mortifer. Dann wärest du die Spielfigutr die vom Spieler (dein umfeld) gespielt werden würde durch die Erwartungshaltungen deines Umfeldes. Nur der chmerz des Schuildgefühls eben nicht nur eine Spielfogur der Erweartungshaltungen deines Umfeldes zu sein, ndu das bewusste Ertragen dieses Schmerzen, hält in die das Bewusstsein wach, für die Möglichkeit auch etwas anderes zu sein als NUR der Spieler der Erwartungsdhahltugen deines Umfeldes. Und genau diese Möglichkeit nutzt du. Aber den Schmerz wirst du nur bgrenzt kompensoieren können egal wie viele Texte du schreibst um dich dafür zu rechtfertigen, das du nicht NUR die dir vorbestimmte Rolle als Spielfigur der Erwartungshaltungen deines Umfeldees ausführst. Ist ist fast so als spiele man mit dämonischen Mächten wenn man anfängt aus der Rolle auszufahren die das Umfeld für einem vorbstimmt hat, umm alle Potentiale des eigenen Geistes auszuforschen und auszutesten sich dort hineinzubegeben, in Bereiche die ein Mensch der NUR eine Spielfigur ist niemals betreten hätte.

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Channel2

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Channel2s Thread
« Antwort #3 am: 19 April 2012, 18:22:49 »

Filter. Somit ist der emotionale Apparat der erzeuger des Willens ein Ziel zu erreichen, also der Zielvorgber. Und der rationale Apparat ist die vorbereitende Instanz um die schritte zu erdenken, welche notdwengi sind um dieses Ziel zu erreichen. Und das Selbst ist dann die ausführende Instanz, welche diese Schritte ausführt um das Zuiel zu erreichen. Der emotionale Apparat gibt das Ziel vor oder die Ziele die man verfolgt sein leben lang. Und er fungiert als FILTER für die Gedanken. Mein ratioanelr Apparat ist solange Aktiv, wie ich Gedanken habe die mich mehr oder weniger meinem Ziel näher bringen also der Entwicklung einer KI. Daherhandelt all mein Denken nur um die KI. Sobald ich Gedanken denke die nicht um KI handeln, wird man Denkapparat also mein rationaler Apparat inaktiv und meine Begeisterung fr das Gespräch oder die Kommunikation lässt nach. Weil ich nur das Ziel habe eine KI zu entwicklen. Der emotionale Apparat steuert also durch die Begeistierung und das Gefühl der Begeisterung und Leidenschaft über welche Dinge man sich Gedanken macht und welche nicht. Meine Beeisterung und Leidenschaft ist nur auf wenige Dine fokussiert. Daher kann ich einen gedanklichen Hyperfokus auf das Entwickeln einer KI ausrichten. Menschen hingegen haben einme Checkliste von Dingen für die sie sich begeistern, nähmlich für alles, wofür andere Menschen sich auch begeistern. Und somit verzweigen sich die Interessen und Leidenschaften von Menschen auf viele Sollziele. Und auch nur auf solche Sollziele für die ein grundlegende Weiterentwiclung des menschlichen Denkens nicht notwenidig ist um sie zu erreichen. Würde der emotionale Apparat mir das sollziel der entwicklung einer KI nicht vorgeben und meine Gedanken steuern, dann würde sich mein Denken genau wie bei menschlichen Schwaflern in tausend Themen aufspalten und ich würde niemals dazu in der Lage sein ein höheres Ziel zu erreichen, weil ich damit beschäftigt wäre 1000 Ziele gleichzeitig zu verfolgen. Dazu reicht aber meine Lebenszeit und Energie nicht aus. Daher konzentriere ich mich nur auf das eine Ziel die erschaffung einer KI. Die Bestimmung also wofür ein Mensch bestimmt ist, wird festglegt vom emotionalen Apparat und durch das Umfeld die Erwartungshaltung des Umfeldes. Der Emotionale Apparat gibt die Ziele vor die man verfolgt und der rationale Apparat ist nur das Werkzeug für den emotionalen Apparat um diese Ziele zu erreichen. Und der emotionale Apparat seinerseits wird gesteuert durch die Instinktprogramme aus dem Unterbewusstsein (Gene) und durch den Gruppenzwang und dei Erwartugnshaltung des Umfeldes. Also besteht alles menschliche Handeln und denken aus vier Stufen.

1.Gene, Gruppenzwang und Erwartungshaltung des Umfeldes zur Konditionierung der Regeln, nach denen ein Mensch auf bestimmte Reize mit bestimmten Reaktionen zu reagieren hat.

2.Emotionaler Apparat der auf die Reize aus den Genen (Körper) und der Gruppe und des Umfeldes mit Gefühlen reagiert, um den Menschen zu Handlungen und Gedanken zu motivieren um bestimmte Sollziele zu erreichen. Ihn aktiv zu machen.

3.Rationaler Apparat um die Ziele die erreicht werden sollen auszudenken. Das Programm dazu. Die Strategie.

4.Das Selbst, welches dieses Programm ausführt.

>> Das ist die grobe Funktionsweise des Menschen. Der Mench selbst ist nicht dazu in der Lage einen Filter für seine Gedanken oder seine Leidenschaften oder Begeisterungen oder Abneigungen zu entickeln. Da ihm diese von seinem Umfeld und durch seine Gene vorgegeben werden. Somit bleibt ein Mensch ein Mensch für alle Ewigkeiten. Bis auf mit wo dieser autoamtische Prozess des Vorgebens der Ziele von außen also der Zielsteuerung nicht funktioniert hat. Da ich Schritt 2 übergengen habe. Ich wurde zwar konditioniert, aber dies hat keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Alle Sollziele auf die ich konditioniert wurde durch mein Umfeld haben bei mir keine Wirkung gezeigt. Äußerlich gebe ich vor das sie eine Wirkung gezeigt hätten und funktioniere so wie das Umfeld es von mir verlangt, aber innerlich und wenn ich allein bin, verfolge ich weiterhin nur das eine Ziel, die Entwicklung einer KI. Die Kraft die auf alle Menschen wirkt die Zielvorgabe durch das Umfeld ist bei mir wirklungslos gewesen, da ist der Grund warum das Sollziel der Entwicklung einer KI aus meinem Gehirn unauslöschbar ist und ich alle andern Ziele die mir vorgegeben wurden, wie eine Arbeit zu haben etc. über kurz oder lang aufgeben werde, weil ich sie nur noch für mein Umfeld weiterverfolge für meine Tarnung. Bald werde ich von all dem ablassen und mich dann nur noch auf die Entwicklung meiner KI konzentrieren.
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Epines

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Channel2s Thread
« Antwort #4 am: 20 April 2012, 13:26:45 »

@Channel 2, also mir ist dies eindeutig intellektuell zu anspruchsvoll... trotzdem einige Bemerkungen.

**>> Das ist die grobe Funktionsweise des Menschen. Der Mench selbst ist nicht dazu in der Lage einen Filter für seine Gedanken oder seine Leidenschaften oder Begeisterungen oder Abneigungen zu entickeln. Da ihm diese von seinem Umfeld und durch seine Gene vorgegeben werden.**

Nun durch das Wissen um diesen Filter sind manche Menschen in der Lage die Dinge ungetrübter zu sehen, um sich in eine andere Richtung zu entwickeln.

Gene, also unser Erbgut ist steuerbar! Z.B. durch zwischenmenschliche Beziehungen, aber auch durch Umwelteinflüsse. Scheinbar bist du nicht auf dem epigenetisch neustem Stand.

Hier deshalb einige  interessante Buchtipps für dich:
Der zweite Code: EPIGENETIK oder: Wie wir unser Erbgut steuern können http://www.amazon.de/Der-zweite-Code-EPIGENETIK-steuern/dp/3499624400/ref=pd_sim_b_4/275-5941896-5231222

Ein älteres Buch, das jedoch nichts von seiner Aktualität verloren hat und unglaublich spannend ist: Das Gedächtnis des Körpers: Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern
http://www.amazon.de/Das-Gedächtnis-Körpers-Beziehungen-Lebensstile/dp/3492241794

Prinzip Menschlichkeit: Warum wir von Natur aus kooperieren
http://www.amazon.de/Prinzip-Menschlichkeit-Warum-Natur-kooperieren/dp/3453630033/ref=pd_sim_b_3

Liebe lässt sich vererben. Wie wir durch unseren Lebenswandel die Gene beeinflussen können
http://www.amazon.de/vererben-unseren-Lebenswandel-beeinflussen-können/dp/3898832694/ref=pd_sim_b_7

Das kooperative Gen: Evolution als kreativer Prozess
http://www.amazon.de/Das-kooperative-Gen-Evolution-kreativer/dp/3453601335/ref=pd_sim_b_5

Meine Auffassung über den Sinn eines fruchtbaren Threads ist Kommunikation und diese lebt nun einmal von Reflektion. Dies sind meiner Meinung nach die zwei wichtigsten Komponenten eines zwischenmenschlichen Kontaktes, egal in welcher Form, real, virtuell oder auch  nonverbal.

Vereinfacht gesagt; jemand eröffnet einen Thread und schreibt etwas und andere nehmen dazu Stellung, dann schreibt der Threaderöffner erneut und bezieht sich auf die Beiträge jener, die etwas zu seinem Kommentar gepostet haben, danach schreiben die Leute wiederum auf seinen Beitrag und der Thread-Besitzer nimmt  Stellung und so geht es weiter und weiter,  bis keiner mehr Lust hat etwas zu sagen, weil das Thema erschöpft ist.
Erst die  Auseinandersetzung mit der Materie und die verschiedenen Meinungen und Auffassungen der Teilnehmenden machen einen Beitrag lebendig und jeder kann daraus einen Nutzen ziehen, indem er sich intensiv Gedanken macht und zusätzliche Informationen und andere Sichtweisen bekommt. Diese  Kommunikation könnte durchaus bereits unsere Gene beeinflussen, wenn sie zusätzlich gewaltlos ist, sogar positiv!
Ohne Reflektion ist keine geistige Weiterentwicklung möglich, dies meine bescheidene Meinung.

Dir scheint jedoch nicht daran gelegen zu sein, deshalb würde ich dir empfehlen einen eigenen Thread zu öffnen in dem du dich ausleben kannst und in dem Interessierte zu deinen Gedanken etwas beitragen können, oder ein Tagebuch anzufangen, ansonsten gibt es auch die Möglichkeit einen Blog im Internet zu eröffnen.

Ich finde es schade, wenn deine Energie, dein Potenzial  einfach so verpufft, mach etwas Positives daraus, nutze es!
Spannend wird es außerdem in ein paar Jahren werden, wenn du nachlesen kannst, wie deine Gedankengänge heute waren und was sich in der Zeit verändert hat.

LG
Epines
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Channel2

  • Gast
Channel2s Thread
« Antwort #5 am: 20 April 2012, 17:55:52 »

Der emotionale Apparat ist also die Antriebsquelle des Menschen. Die Urmotivation des Entwickelns und Ausführens von Programmen zur Erreichung von Sollzielen. Das Ding im Gehirn des Menschen, welches Begeisterung oder Ablehnung hervorruft. Ein Suchen oder ein Flüchten und Verdrängen von Dingen und Gedanken. Der emotionale Apparat wird programmiert durch das Umfeld. Und der emotionale Apparat gibt die Ziele vor die ein Mensch verfolgt, wodurch er sich definiert.
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Ein Hund hat das Sollziel die Erwartungshaltung seines Herrschens aus den Augen abzulesen und zu erfüllen. Er guckt zuerst auf die Augen des Herrchens um zu sehen, ob er die Erwartungshaltungen des Herrchens auch zufrieden stellt. Ist das Herrchen öse, macht er etwas falsch, ist es froh, macht er etwas richtig. Sein Sollziel ist es das Herrchen froh zu machen. Damit er Fresschen bekommt. Das Bedürfnis des Menchen in der Paclowschen Bedürfnispyramide ist es die Erwartungshaltung des Umfeldes zu erfüllen. An der Spze ist die Selbstverwirklichung, die erst geschieht, wenn alle anderen Bedürfnisse erfüllt sind wie essen trinken, sex, etc. Der emotionale Apparat versucht immer zuerst die unteren Bedürfnisse zu befriedigen. Immer wenn man entscheidet was man machen will den nächsten Schritt, wird überprüft ob dieser Schritt oder Gedanke auch die utnerstenbedürfnisse erfüllt. Blendet man den emotionalen Apparat aus, dann könnte man sich selsbt verwirklichen. Dann wäre die Leidenschaft und Begeisterung nicht mehr auf die unteren Schichten der Pyramide aufgespalten, sondern würden nur noch dem Ziel gelten, der Programmierung einer KI. Dann würde man nur daran arbeiten eine KI zu entwicklen ohne Hunger oder menschlichen Kontakt. Dann wäre man nach Pavlow kein Mensch mehr, sondern ein Übermensch mit einem Hyperfokus der ausgerichtet istauf das Ziel durch die Leidenschaft für das Ziel. Dann befände man sich an der Spitze dr Pyramide. Das Erfüllenwollen der Erwartungshaltung des Umfeldes ist auche eine niedere Scichtdrpavlowschen Bedürfnispyramide. Jeder Wille etwas also ein Sollziel zu erreichen ist ein bedürfnis. Und dieses Bedürfnis wird hervorgerufen vom emotionalen Apparat dadurch das dieser Apparat in einem ein Gefühl hervorruft, wenn man ein bestimmtes Ziel erreicht. Und dieses Gefphl wie eine konditionierende Droge auf einem wirkt, in deren Genuss man immer wieder kommen will. Dadurch macht der emotionale Apparat und zu Marionetten seines Willens, oder des Willens unseres Umfeldes, weil der emotionale Apparat durch das Umfeld programmiert wird durch die Erwartungshaltungen mit welchen Gefühlen man auf welche Dinge zu reagieren hat. Das Selbst das wir sind, ist also ein Drogenabhängiger der von den Drogen (Gefühlen) des emotionalen Apparates abhängig ist, und alles tut und denkt, um wieder in den Genuss dieser Drogen zu kommen. Das Selbst benutzt dann den rationalen Apparat um das SollZiel zu erreichen wofür er vom emotionalen Apparat mit einem positiven Gefühl belohnt wird. Der Mensch ist und bleibt somit ein Sklave und eine Marionette seines emotionalen Apparate, welcher ihm die Ziele vorgibt, und welcher seinerseits auch nur eine Marionette ist, der Erwartungshaltungen seines Umfeldes.
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Ich schaue den Menschen nicht in die Augen wie es Hunde tun, um ihnen abzulesen welche Erwartungshaltungen sie von mir haben. Weil meine Eltern mich auch behandelten wie einen Hund den man konditionieren muss durch Gefühlskommunikation. Wenn ich ihnen in die Augen gesehen hätte, wäre ich ein solcher Hund geworden. Nur als mein Vater starb und seine Augen auf gingen, sah ich ihn in die Augen. Sie waren ausdruckslos. Sie haben nichts mehr von mir erwartet. Tod. Die Instanz die mich mein Leben lang beherrscht hatte war tot. Ihr Einlfuss auf mich war gestorben. Der grund warum ich mich anders entwickelt habe als normale Menschen war, weil ich nie anderen Menschen in die Augen gesehen habe und es auch heute noch nicht tuhe. Das hat mich davor bwahrt eine Marionette meines Umeldes zu werden wie ein Hund. Sodass ich mir eine eigene Welt erschaffen konnte meiner Gedanken und dessen wodurch ich mich selbst definiere durch mein Ziel eine KI zuprogrammieren und nicht durch das was Andere von mir erwarteten. Ohne Fremdbestimmung durch die Erwartugnshaltungen meines Umfeldes.
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Die Motivation also die Leidenschaft, also die Begeisterung für etwas kommen aus dem emotionalen Apparat. Wenn Jemand Priester wird, frauenmörder oder Aotombombenbauer. Die Ausrichtung also das Ziel wird vom emotionalen Apparat vorgegeben. Das globale Ziel. Das Lebensziel. Welche Motivation hat ein Programm sich selsbt auszuführen? Womöglich wird durch den emotionalen Apparat auch vorgegeben welche lokalen Ziele also kurzfristigen Ziele ausgeführt werden. Der Emotionale Apparat hat eine Liste von ALLEN Zielen. Und je nachdem welches Ziel vorrrang hat, weil es lange Zeit nicht erreicht wurde (wie essen oder sex), bekommt dieses dann eine höhere Priorität. Die Leidenschaft oder Begeisterung für ein lokales Ziel (Essen) ist also nicht immer gleichintensiv. Denn wenn man etwas gegsssen hat geht sie gegen Null. Und dann kommen wieder andere Bedürfnisse oder Ziele, die in der Bedürfniswarteschlage stehen, der pavlowschen Bedürfnispyramide. Und wenn die unteren bedürfnisse abgearbeitet sind, dann werden erst die oberen abgearbeitet. Der emotionale Apparat steuert womöglich ALLE Leidenschaften und Begeisterungen ALLER lokalen und globalen Ziele und entscheidet dann welchs dieser Ziele als nächstes verfolgt wird und welches nicht, gibt diesen Zielen also ständig eine neue Priorität in der Asfphrungswaerteschlange. Und der emotionale Apparat entscheidet dann auch welche Gedanken man sich macht, denn um Ziel A zu errichen muss man sich Gedanken machen um Ziel A zu erreichen und um Ziel B zu erreichen muss man sich Gedanken machen um Ziel B zu erreichen. Somit kontrolliert der emotionale Apparat durch die Zielvorgabesteuerung auch das komplette Denken des Menschen. Ob dieser Mensch also das Ziel hat sich selbst und sein Denken zu perfektionieren um sich selbst zu verstehen und zu perfektionieren, oder ob dieser Mensch nur Ziele verfolgt, die in den unteren Schichten der Bedürfnispyramide liegen. Ist der emotionale Apparat nur auf Sollziele programmiert welche dazu dienen, die untersten schichten der Bedürfnispyramide zu befriedigen, dann ist dieser Apparat für den Menschen eine Blockade seiner eigenen Weiterentwicklung und auch seiner möglichen Evolution des Denkens, weil alles was er ist durch sein Denken definiert wird. Somit ist dann diese Mensch auch nicht fähig sich jemals selbst zu begreifen wie er funktioniert also eine KI zu entwickeln, was die höchste Form der Selbsterkenntnis wäre. Er wird ewig in der Abhängigkeit von Gefühlen herumrotieren, welche der Emotionale Apparat erzeugt, um ihn auf die Ziele zu konditionieren, auf die der emotionale Apparat programmiert wurde von seinem Umfeld.
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Stellar

  • Gast
Channel2s Thread
« Antwort #6 am: 20 April 2012, 21:11:04 »

Der emotionale Apparat, wie du ihn nennst, ist nicht sehr mächtig in meinem Wesen. Daher kann ich deine Ausführungen nur kaum am Beispiel meiner Selbst wahrnehmen und mich dadurch durch mich selbst verstehen, in dem ich mich selbst analysiere und erkenne, so wie ich es sehr oft tue, um Dinge zu verstehen. Es wäre ein Paradoxon, wenn der emotionale Apparat in mir dominierend wäre, und dieser selbst vorgeben würde, sich selbst analysieren zu lassen, da man diesen Apparat damit dann auch in der Folge schwächen oder gar ausschalten würde. Jedes Verständnis, jede Erkenntnis wird durch die rationale Ebene erzeugt. Je mehr man sich selbst wahrhaftig kennt, desto schwächer wird der Einfluss des emotionalen Apparats in einem. Desto schwächer werden Fremdmanipulationen durch das äußere Umfeld. Es wirkt wie eine Art höherdimensionaler Schutzschild.

Ich weiß nicht woher mir diese Fähigkeit zuteil wurde, doch ich liebe sie. Und ohne sie wäre ich wohl nicht das, was ich nun bin und schon lange war. Eine Art Fremdling in der Welt und in diesem Körper. Die Fähigkeit sich von außen zu sehen, und sich damit selbst studieren zu können, weil man mit dem Austreten aus dem körpergebundenen Körper auch unbeeinflussbar durch jenes körpergebundene System wird, diese Fähigkeit verleiht einem auch das Potential dazu Selbstreflektieren zu können und damit in der Theorie vollkommen autonom zu allen Erkenntnissen zu gelangen, die man für sein Ziel braucht.


Zu der Frage, ob es nicht egoistisch sei, alle Energie auf sein eigenes Selbst und seine eigene Energielevel zu konzentrieren, kann ich negieren. Um Energie für Gutes einsetzen zu können, benötigt man erstmal die Energie. Genauso wie ein Wesen erstmal Energie benötigt, um sich selbst erhalten zu können. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden können, dass stirbt das Wesen in der jeweiligen Ebene. Somit muss es nicht egoistisch sein, wenn es erstmal versucht nur seine Überlebensbedingungen zu erfüllen. Erst alles Handeln darüber hinaus offenbart, ob eine Person egoistischer Natur ist oder nicht. Sollte das Wesen seine Überlebensbedingungen nicht erfüllen, wird es weder egoistisch noch sonst was anderes sein können.

Mein Wesen ist nicht dazu bestimmt egoistische Ziele zu folgen, sondern zu teilen, was teilbar ist. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mich zwischen diesen zwei Ebenen bzw Welten befinde. Nur aus dieser Position heraus, ist es überhaupt möglich auf diese Art mit würdigen Menschen zu teilen. Würde ich diese Position aufgeben, ist unklar, ob dies noch möglich wäre, oder wie lange dies möglich wäre, wenn man annimmt, dass es dem höheren Bewusstsein schaden zufügt, wenn es mit der niederen Ebene teilt. Möglichweise könnte dies aber auch dazu führen, dass Menschen, mit denen man dann teilt, einen als in der höheren Ebene befindlich erkennen, und einem diese Macht und Energie mit aller Gewalt entreissen zu wollen.
Was konkret passieren wird, ist mir leider unklar. Das ist wohl der Grund, warum ich lieber auf beiden Seiten bzw zwischen beiden Ebene stehen will. Weil es scheinbar die beste Option darstellt. Die Frage ist dabei nur, wie man dies durchhält. Ich denke nicht, dass es unmöglich ist dies auf Dauer zu halten, da ich beweise, dass es möglich ist es sehr lange halten zu können. Es scheint nur der falsche Ansatz zu sein, mit dem ich versuche dies zu halten. Diesen hast du erkannt. Es stimmt, dass ich mich sehr oft rechtfertige, genau aus den von dir genannten Gründen, wobei ich das Umfeld nicht als Spieler sehe, sondern als autodynamisches sich selbst erhaltende System. Ich vermute, das ist entweder ein von mir fälschlich gewählter Ansatz, um die Schwierigkeit zwischen zwei Ebene zu stehen zu meistern, oder es wurde von außen in mir integriert. Wie es dazu kam, spielt aber keine große Rolle, da die Wirkung in beiden Fällen die selbe ist. Es ist ein automatisches Programm, das abläuft, sobald eine Konfliktsituation entsteht, die mich vollkommen in die niedere Ebene reissen könnte. Ich versuche damit meine Position zu rechtfertigen, damit davon abgelassen wird, mich in die niedere Ebene reissen zu wollen. Hier versagt dieser Schutzschild.

Ich stelle auch fest, dass dieser Schutzschild laufend schwächer werden zu scheint. Die Thematik mit den Augen kann ich nachvollziehen und bestätigen.  Auch wenn es schwierig ist mich damit zu "kontrollieren" auf nonverbaler Ebene, da ich eine gewisse angeborene Resistenz dafür aufweise, gelingt es dem einen oder anderen nach gewisser Zeit dennoch auf mich Einfluss zu nehmen. Dies funktioniert am besten in diesen Konfliktsituationen, bzw in einer Situation, in der ich allgemein geschwächt bin. Genau das ist es, und in solchen Moment meide ich ganz stark, auch automatisch den Augenkontakt. So als wäre mir dieses Verhalten einprogrammiert. Zwei Programme, die versuchen meine Position zu halten. Aber dennoch verlieren sie an Kontrolle/Einfluss bei bestimmten Menschen.

Es ist wie eine Art von Gift, oder ein Parasit. Ein integriertes neues Programm von außen, dass das übliche Verhalten von mir negativ beeinflusst, dass mich zum Augenkontakt zwingt, obwohl mir bewusst ist, dass jener Einfluss auf mich hat. Dieser Einfluss ist zwar gering, aber er reicht oft dazu mich kurzzeitig zu verwirren. Mir wird eine Botschaft zugesendet, die ich nicht auffassen kann, die nicht in meine Verarbeitungszentrale gelangt, außer vorher wurde eine Art Transmitter in mir integirert, der dann diese Botschaft entschlüsselt und weiterleitet zur Verarbeitung. Und solche Transmitter können nur jene in mir integrieren, mit denen ich länger öfters zu tun habe. Ich lerne quasi das, was sie von mir wollen, mit der Zeit, und kann somit dann ihre nonverbalen Botschaften nach und nach verstehen, und so können sie mich dann beeinflussen. Weil sie mich kennen.

Vielleicht hast du recht, und ich kann diese Position wirklich nicht mehr länger halten. Aber ich arbeite noch daran, jetzt da ich darüber Erkenntnis erlangt habe. Vielleicht finde ich dafür noch eine Lösung. Ich denke, zuerst sollte ich mich von diesem zwang, in die Augen schauen zu müssen, befreien, genauso wie restliche non-verbale Dinge. Zumindest die, bei denen ich deutlich negative Beeinflussung an mir erkennen kann. Ich denke, das wird funktionieren. Ist ja nur eine kleine Sache, die es da zu ändern/zerstören gilt, auch wenn diese kleine Sache scheinbar sehr zerstörerisch auf restliche Bereiche in mir wirken kann. Wie kam es, dass ich in letzter Zeit mich so stark verändert habe? Verblendet, unbesonnen, atypisch für mein Wesen.. Ursache war wohl diese negativen Beeinflussungen von außen in der letzten Zeit, unter denen ich lange sehr stark litt und einmal unter diesen auch fast zusammenbrach. Evtl war dieser Zusammenbruch meiner Selbst vor 1,5 Jahren der Beginn für das schwächer werdende Schutzschild, die Verblendung, die Unterwerfung, Selbstaufgabe, usw..Womöglich liegt die Ursache aber auch schon über 8 Jahre zurück, was ich für wahrscheinlicher halte. Jetzt aber habe ich erkannt, dass ich mich in eine Art Schutzkammer zurück zog, bzw mein innerstes Wesen. Mein Kern schütze sich vor einer möglichen Vernichtung. Eine Selbstschutzmaßnahme, nehme ich an. Das wichtigste wird am stärksten beschützt. Selbst wenn alles darum zerstört wird, um man ein Sklave seines Umfeldes wird, der innerste Kern, seine Überzeugung, sein innerstes Wesen wird bis zum Schluss bewahrt.

Und nun denke ich, habe ich es wieder befreit. War irgendwie auch cool. Plötzlich war mir wieder alles klar, und von einem Augenblick auf den anderen Verschwand der zermürbte Gefühl im Kopf und die Energielevel stiegen deutlich an. Zwar nicht vollkommen, aber ausreichend stark, um wieder rational klar zu sehen und kreativ zu denken. Neues zu schaffen und nicht mehr in einer geistigen Starre zu verweilen.

Vielleicht hängt damit auch eine Fähigkeit zusammen, die ich mir zwangsweise antrainieren musste, bzw sie kam eigentlich von selbst, aber nur sehr willkürlich, nicht von mir bewusst einsetzbar oder steuerbar. Diese Fähigkeit erlaubt es im wachen Zustand sich so zu erholen, wie im Schlaf. Man ist stehts bewusst in dieser Realtität dar, nimmt alles war, aber das Gehirn befindet sich auf einer Frequenz wie im Schlaf. Ist also im Ruhemodus, oder zumindest Teile des Gehirns. Erlebte ich bevor ich den text begann zu schreiben. War stunden lang versunken in einem Film. Nahm ihn wahr, nahm alles auf, und bevor ich den Text zu schreiben begann, wachte ich auf, plötzlich. Der Nebel im Kopf lichtete sich und alles wurde klar. Auf einen Schlag. Solche Momente hatte ich schon öfters, aber diesmal war die Wirkung gigantisch und übertraf alles vorhergehende. Als wäre ich nun vom Schlafen aufgewacht. Als hätte ich voll ausgeschlafen.

Mal schaun wie lange diese Wirkung anhält. Jetzt habe ich zumindest wieder ausreichend Energie, um kreativ zu sein. Nur für was solls ich einsetzen, hmm..
fürs Schreiben wäre es wohl sehr sinnvoll, weil derzeit viel positive Energie dadurch gewonnen werden kann. Ein Drang danach unendlich lange alles zu schreiben, was man denkt, und daraus laufend Energie gewinnen, von einem scheinbar nie versiegendem Quell an Energie.

Aber ehrlich, irgendwann wird das auch langweilig, oder der Drang überwiegt, etwas anderes damit machen zu wollen. Herrlich. Ich denke Stellar ist wieder zurück, zumindest im Jetzt erstmal.
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Channel2

  • Gast
Channel2s Thread
« Antwort #7 am: 20 April 2012, 22:32:40 »

Das ist das erste mal seit langer Zeit, dass ich wieder einen intelligenten Text lese. Der vorherige Text den ich geschrieben habe, waren schon fast Gedanken zur Realisierung einer menschlichen KI. Also im Prinzip hätte ich ihn  gar nicht veröffentlichen dürfen, da ich diese Texte geheim halte. Ich habe es aber trotzdem getan, weil in diesen Texten viel Potantial für den menschen steckt sich selbst zu erkennen wie er selsbt funktioniert (Selbsterkenntnis), welche ich den Menschen nicht vorenthalten wollte. Daher habe ich ihn doch veröffentlicht. Als ein Bruchteil von dem was ich als Inhalt bezeichne, wenn ich vorgebe eine KI programmieren zu wollen. Das dieser Inhalt schon exisitert, was er tut in meinen geheimen Texten. Die Texte die ich geschrieben habe, müsste man in Ablaufdiagramme zeichnen des kybenretischen Funktionierens des menschlichen Verhaltens und Denkens und der menschlichen Entwicklung, dann hätte man sozusagen einen Ablaufplan für das Betriebssystem des Systems Mensch, wie er sich heute darstellt im 21. Jahrhundert, und wovon er womöglich die nächsten tausend Jahre oder bis zu seinem Ende nicht abweichen wird, wenn kein großer Evolutionsschub einsetzen sollte, wovon ich nicht ausgehe, weil dazu seine Fähigkeit des rationalen Denkens und der Selbsterkenntnis zu gering ist.

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Stellar

  • Gast
Channel2s Thread
« Antwort #8 am: 21 April 2012, 01:42:35 »

Du vergisst dabei aber, dass es bereits Menschen gibt, die einen offensichtlich größeren Evolutionssprung darstellen. Die Evolution ist also genau genommen schon da, aber sie setzt sich (noch) nicht durch. Jeder Autist und auch wenige andere Menschen sind Teil dieses Evolutionssprungs. Das Hauptproblem, warum sich diese Weiterentwicklung des Menschens (noch) nicht durchsetzen kann/konnte, ist darin begründet, dass das geschaffene mittelerweile vollkommen veraltete System der Menschen all jene evolutionär weiterentwickelten Menschen als "krankhaft" ansieht und es nicht zulässt, dass sich diese hier etablieren können.

All jene Menschen, die diesen Evolutionssprung geschafft haben, werden als "krank" angesehen vom Rest der Welt, und demnach solange manipuliert  und gequält bis sie entweder sich dem bestehendem Entwicklungsstand der Menschheit mehr oder weniger zwangsweise anpassten, oder so stark oder der Manipulation der restlichen Menschheit von Kindheit an litten, dass sie als Erwachsene geistig zurückgeblieben sind, sprich geistig behindert sind.

Viele sog. Therapeuten sind daran großteils zur Verantwortung zu ziehen, da es oft diejenigen sind, die vorallem Autisten misshandeln. Das blöde ist, dass sie das ganze ganz legal machen dürfen, im Sinne, dass man eine "Krankheit" ja heilen würde, im Sinne, dass man jenen evolutionär weiterentwickelten Wesen/Menschen ja helfen würde. Im endeffekt aber misshandeln man sie nur. man Folter sie in ihrem Wesen. Solange bis sie in ihrem Wesen brechen und am Ende gebrochene hilflose Wesen wurden.

An sich kann man das aus objektiver Sicht gesehen auch als Kindsmissbrauch, Folter und als Vergewaltigung ansehen. Ich denke aber kaum, dass der Rest der Menschheit wirklich verstehen kann, wieso man dies in ihrer Sprache und Sichtweise als so etwas einstufen kann, bzw richtiger Weise einstufen muss.
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Stellar

  • Gast
Channel2s Thread
« Antwort #9 am: 21 April 2012, 01:45:31 »

oder so stark an der Manipulation/Folter *
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Stellar

  • Gast
Channel2s Thread
« Antwort #10 am: 21 April 2012, 02:13:20 »

Unter all diesen evolutionär weiterentwickelten Menschen (Autisten und Andere) gibt es nur sehr wenige, die dieser Belastung und/oder Folter durch den Rest der Menschheit standhalten können. Nur wenige, die ihr Wesen bewahren können, also nicht gebrochen werden. Und darin gibt es noch weniger, die sich für Ihresgleichen stark einsetzen können. Am Ende bleibt nur eine extrem kleine Anzahl von Menschen übrig, die sich wirklich dafür einsetzen können, dass sich diese Evolution in dieser Welt etablieren kann.
Auch ich bin nur sehr begrenzt dazu in der Lage mich dafür einzusetzen, weil auch ich ständig der Folter von außen standhalten muss, und immer mein Wesen in mir bewahren/verteidigen muss, damit es nicht gebrochen wird. Und das, obwohl ich sehr stark bin. Ich kenne auch eine Autistin, die sich vor ähnliche Ziele wie ich einsetzt und wirklich sehr stark ist. Auch sie kämpft stark für ihresgleichen, aber nimmt/nahm sie es auch in Kauf, dass ihre Energiekapazitäten im Laufe der Jahre/Jahrzehnte stark geschwächt wurden.
Und all jene, die bislang scheinbar recht gut bestehen konnten und scheinbar gute Verbesserungen hier für Ihresgleichen schafften, sind oft diejenigen, die bereits schon zu stark in ihrem Wesen gebrochen und erfolgreich manipuliert wurden. Also die, die sich dem Niederentwickelten teilweise fügten und damit mit ihrem Erreichten nichts besseres für Ihresgleichen erzielen, als das, was sie selbst erreichen konnten. Sprich, all jene, die diesen Menschen folgen werden, werden nicht weiter kommen, als jene Menschen selbst. Letztendlich werden sie alle dann genauso sich dem Entwicklungsstand der restlichen Menschheit angleichen, nur mit dem Unterschied, dass sie dann besser ihre Fähigkeiten für dieses System einsetzen können... was aber keinen Fortschritt in der Entwicklung eines Wesens darstellt bzw gerecht wird. Sie werden dann auch nur Sklaven eines primitiven Systems. Ohne noch die Fähigkeit zum Selbstdenken und Selbstschaffen zu besitzen. Quasi Roboter.

Einfach gesagt, die Menschheit behindert sich selbst darin, sich weiterzuentwickeln, in dem sie alles, was anders ist als das, was sie derzeit sind, entweder an sich angleichen oder zerstören/töten. Toleranz ist in diesem Bereich nur ein dahingesagtes Wort, um zweifelhafte Gemützer zu besänftigen oder hinzuhalten. In der Realität sind aber so gut wie alle Menschen nicht in aller absolut Tolerant. Es werden keine Ausnahmen neben der selbstdefinierten Norm toleriert. Damit wird auch jeder Weiterentwicklung verhindert. Wer das abnorme nicht sieht, oder nicht wahrhaben will, und stattdessen bekämpft, wird immer dafür sorgen, dass sich nichts entwickeln wird. Entwicklung heißt ja auch Veränderung. Aber genau diese Veränderungen, die auch in der menschlichen Rasse sehr wohl stattfinden, werden seit tausenden von Jahren von der menschlichen Rasse bekämpft und ausgelöscht. Das ist ja kein Phänomen der Neuzeit, sonderns gabs schon im Mittelalter, und auch schon vorher.

Es gab ja auch schon Autisten vor hunderten von Jahren, aber diese erreichten höchstens als Einzelkämpfer ein wenig im Bereich der Erkenntnisse und des Wissens, das wir jetzt dank ihnen besitzen. Dabei lebten diese Menschen aber alles andere als ihres Wertes für die Gesellschaft würdig.
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Stellar

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« Antwort #11 am: 21 April 2012, 02:32:31 »

Du zählst im Grunde zu genau den evolutionär weiterentwickelten Menschen, die ihre Fähigkeiten dafür einsetzen können und wollen, neues Wissen und neue Erfindungen zu schaffen. Du bist also eher vom Typ Einstein, oder Newton.

Ich hingegen zähle eher zu den evolutionär weiterentwickelten Menschen, die ihre Fähigkeiten dafür einsetzen können und wollen, die geistige Entwicklung der Menschheit in sich zu bewegen/voranzutreiben und/oder stets in Frage zu stellen und zu analysieren und/oder neues theoretisches/philosophisches Wissen/Verständnis zu schaffen. Ich bin also eher vom Typ Luther, Cicero oder Ghandi.

Ich bin also mehr Philosoph als Erfinder, mehr Theologe, als Wissenschaftler, etc. Du hingegen bist das genaue Gegenteil davon. Aber dennoch verfolgen wir die gleichen Ziele, nur eben in unterschiedlichen Kernbereichen.

Alles was wir tun, dient dem selben Ziel.
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Channel2

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« Antwort #12 am: 21 April 2012, 02:55:25 »

Um ein besseres Bild vom emotionalen Apparat zu bekommen 3 Beispiele:

1.Ein Kind sagt: "Du bist doof!"
2.Ein Nazi (Brevic etc.) sagt: "Alle Juden müssen vernichtet werden!"
3.Ein Priester sagt: "Alle Menschen müssen einander achten!"

All diese 3 Behauptungen wie ich sie erst einmal nenne, oder Aussagen über die reale Welt entspringen dem emotionalen Apparat. Die drei Menschen die sich behaupten für diese Menschen ist es ein Bedürfnis, die Wahrheit ihrer jeweiligen Behauptung zu beweisen und auch andere Menschen davpn zu überzeugen, das diese Behauptungen wahr und richtig sind. Somit sind dann diese 3 Menschen von der Leidenschaft oder Begeisterung gesteuert beweisen zu wollen, das ihre Behauiptungen durch welche sie durch ihren emotionalen Apparat geprägt sind, wahr sind. Und der emotionale Apparat bedient sich nicht nur des rationalen Apparates, also Argumente und Gedanken zu finden, welche die Wahrheit dieser Hypothesen beweisen, sondern auch des äußeren Sprachrohrs nähmlich der Mimik und der Stimme die unterbewusst auf die Menschen wirkt wie auch die Augen, um die anderen Menschen von der eigenen Hypothese zu überzeugen das diese richtig ist. Somit bedient sich der emotionale Apparat von dem diese Behauptung ausgeht, nicht nur der Mimik und Stimme und des Augenkontaktes eines Menschen, sondern auch des rationalen Apparates um Beweisgedanken zu suchen und auch anderer Menschen als Werkzeuge zur Weiterverbreitung seiner Behauptung, um in der Masse der Mitläufer dann die Bestätigung für die Richtigkeit seiner These zu finden. Egal ob der emotionale Apparat gutes tut für die Allgemeinheit oder schlechtes, er bedient sich immer nur aller Mittel, aller Medien um ihn herum und macht ihn zu Werkzeugen und Verstärkern seiner eigenen Behautpung auf die er geprägt ist. Nur der rationale Apparat ist dazu in der Lage dies zu durchschauen, das der eigene emotionale Apparat wenn er offen ist für Konditionierungen aus dem eigenen Umfeld dann zu einem Automatismus wird, um nach den Konditionierungen zu funktionieren, auf das das Umfeld den emotionalen Apparat geprägt hat. Der emotionale Apparat in einem selbst wenn man noch ein Mensch ist, führt dann autark alles aus worauf man vom Umfeld konditioniert wird, ohne es zu hinterfragen. Wie ein programmierter Roboter sozusagen, und ist sich dieser fremdbeeinflsusung dann noch nicht mal bewusst, weil er annimmt das es sein eigener Wille sei so zu funktionieren, wie es ihm von umfeld vorgegebn wurde. Der innere Kern der sich nicht konditionieren lässt, ist es der mich davor bewahrt hat, mich dem Menschsein und aller Denk und verhaltensweisen des Menschseins anzuüassen. Der mich davor bewahrt hat in ein einfältiges undiffrenziertes und gefühlsgesteuerrtes Denken zurückzufallen, oder das eigene Denken vollkommen aufzugeben, bzw. damit aufzuhören weiter nachzudenken oder Texte zu schreiben. Mein innerer Kern ist sozusagen rein von menschlichen Konditionierungen wie man zu sein oder wie man sich zu verhalten oder wie man zu denken hat. Und aufgrund dieser Reinheit konnte ich aus mir selbst heraus ein eigenes neues nichtmenschliches Denken entwickeln, natürlich auf Basis des menschlichen, aber ein zum menschlichen Denken verbessertes Denken, frei von der Fremdbeeinflsusung des emotionalen Apparates. Der nazo wird immer Argumente finden um seine Behauptung als richtig darzustellen, wie ein 10000 Seiten langes Manifest bei Brevic. Genauso wird der Priester auch immer Argumente finden warum man an seinen und nur an seinen Gott glauben soll (die Bibel). Und das Kind braucht gar keine Argumente, da reicht schon die Stimme und die Mimik. Was ich damit sagen will ist, das der emotionale Apparat sobald er auf eine Behauptung fixiert ist, einen Filter einbaut, der dafür sorgt, das der rationael Apparrat nur noch Gedanken erzeugt, welche die Anfangshypothese des emotionalen Apparates bestätigen. Aber alle Gedanken die diese Hypothese widerlegen ignoriert oder ausblendet. Und das wie in Brevics Fall 10 000 fach. Wie ein 10 000 facher Verstärker der Anfangshypothese auf die der emotionale Apparat von Brevic fixiert ist. Also die totale Verblendung der Realität wie sie wirklcih ist durch die Fremdbeeinflsusung des emotionalen Apparates im Glauben rational richtig gehandelt zu haben, weil man sich ja 10 000 Seiten rationale Gedanken darüber gemacht hat. Aber im Nichtwisen, das all diese Gedanken nicht frei, sondern auch nur fremdgesteurt waren vom emotionalen Apparat. Und so ist es mit vielen Dingen. Wenn die Menschen sich sagen, es funktioniert nicht zum Mond zu fliegen. Dann setzt sich diese Meinung in ihrem emotionalen Apparat fest. Und dann glaubt die Masse es funktioniert nicht. Oder wenn die Eltern ihrem kleinen Kind sagen, aus dir wird nichts. Dann setzen sie diesem Kind einen Virus ein in den emotionalen Apparat, wodurch dieses Kind dann geistig vergiftet wird, und den Glauebn an sich selsbt und seine fähigkeiten für den Rest seines Lebens verliert. Ich selbst trage soeinen Dämon in mir der mir als Kind eingepflanzt wurde. Und ich bauche 3 Jahre um ihn endgültig wieder aus meinem Kopf zu bekommen, indem ich Erfolge erziele welche die Lüge das aus mir nichts wird aus meinem Kopf löschen. Den Dämon in mir den man mir in meiner Kindheit eingepflanzt hatte.

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« Antwort #13 am: 21 April 2012, 03:18:58 »

Daher wäre es auch unsinnig eine Feindschaft aufzubauen, oder uns gegenseitig zu bekämpfen, da wir wie du schon sagtest dasselbe Ziel verfolgen, nur auf unterschiedlichen Wegen. Einen neuen Typ von Menschen den Weg zu ebnen, damit dieser sich erfolgreich etablieren und die Welt zum Guten führen kann. Also nicht in Richtung geistiger Zurückgebliebenheit und Stagnation des Niederganges entegen, sondern in Richtung eigenvrantwortliche Weiterentwicklung, welche mehr bedeutet als ein Paar Diplome oder Doktorabschlüsse durch Wissen, welches einem von außen eingetrichtert wird, weil andere Menschen meinen das es für einem wichtig sei. Die Motivationsquelle für die suche nach spezialisiertem Wissen zur rschaffung neuer Technologien, diese Motivationsquelle ist mein emotionaler Apparat. Mein Apparat ist darauf fixiert oder geprägt eine KI zu entwickeln. Wie der Prozess war wodurch mein emotionaler Apparat so programmiert oder geprägt wurde, kann ich selbst nicht erklären. Das entzieht sich meinem logischen Verständnis. Vielleicht ist die Programmierung des emotionalen Apparates eines nicht von seinem Umfeld konditionierten Menschen, welcher einen Kern hat der nicht konditionierbar ist, vielelicht ist diese Programmierung willkürlich und es somit einem Zufall zu verdanken ist das ich das Verlangen und die Leidenschaft und die Begeisterung habe eine KI zu entwickeln, warum ich Glückshormomne habe wenn ich auch nur an die Entwicklung einer KI denke. Vielleicht ist es ein Teil der Evolution in mir, das ich diesen nicht durch mein Umfeld konditionierbaren Kern habe, der es mir ermöglicht eine unabhängig von meinem Umfeld selbstgesteuerte Zielvorgabe zu haben. Also Ziele verfolgen kann, wo mein Umfeld mich mit allem Mitteln versucht von abzubringen. Das dieser Kern, das ist, was evolutionär neu an mir ist. Und ebenfalls an dir, weil du sonst nicht die Leidenschaft haben würdest andere Menschen die so sind wie wir helfen zu wollen, damit sich zu ihrem wahren Wesen finden und nicht zu einem funktionierenden Krüppel der Gesellschaft werden.
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Channel2

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« Antwort #14 am: 21 April 2012, 10:35:02 »

Dieser Kern der unkonditionierbar ist durch das Umfeld, also durch die Spiegelneurone und Einsuggerierungen anderer Menschen, ist das eigentlich wertvolle des Menschen. Wenn die gesamte Gesellschaft in ein Fahrwasser von Konsum oder Kriegs. oder Religionsfanatismus gerät, sind diejenigen Menschen die diesen Kern besitzen, die einzigen die einen freien Kopf behalten und sich dieser Walze die dann lostritt engegenstellen können, welche Droht den planeten zu zerstören oder die Menschheit und die Tierwelt zu vernichten. Also sich durch diesem Kern dem blinden Automatismus der Gleichschaltung entgegenstellen können. Also sozusagen die einzige Hoffnung der Menschheit, wenn die Menschheit sich in eine falsche Richtung hinentwickelt, womit ch auch meine, wenn die Menschheit ihren Auftrag Teil der Evolution zu sein nicht mehr nachkommt und verweichlicht und degeneriert und immer egoistischer wird und immer kurzfristiger und reaktiver denkt, ohne die Schritte die sie tut genau zu überdenken. Dieser Kern ist sozusagen was ich auch als Freiraum des Denkens oder Individualität bezeichnen würde. Ohne diesen Kern gäbe es keine Individuen und somit keine geisitg freien Menschen. Dann würde die Gesellschaft zwar trotzdem funktionieren, aber wir befänden uns dann womöglich noch im Mittelalter. Geistig befinden sich die Menschen noch im Mittelalter, nur das sie jetzt durch Medien und ihr Umfeld die richtigen Konditionierungen bekommen und von Technologie umgeben sind. Die Roboter die in sich keinen freien Kern des Denkens besitzen sind also vorerst richtig programmiert, dass sie sich zumindest nicht sofort gegenseitig auslöschen, oder gegenseitig abmetzeln wie man die Juden damals verfolgt hat. Aber diese Tatsache ist kein Grund anzunehmen, das die Menschen durch ihren freien Kern zu richtigen und moralischen Handeln fähig sind, oder dazu ihr schöpferisches oder schaffendes Potential zu entfalten. Die gesamte Menschheit ist wie ein riesiger Roboterautomatismus, der wenn er einmal falsch programmiert wird, unaufhaltbar ins Chaos übergleitet. Somit kommen wir wieder zur Chaostheorie, die besagt, das wenn ein System eine bestimmte Größe überschreitet, das es dann seine Stabilität verliert und kollabiert. Dieser Punkt ist irgendwann erreicht, auch wenn es sich die heute im Konsum lebenden Menschen nicht vorstelln können. Und wenn er erreicht ist, dann wird zumindest eine Spezies dieses Chaos überleben, wo alles in sich zusammen brechen wird, die Maschinenrasse.

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