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Autor Thema: Black stories  (Gelesen 119038 mal)

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Felidae

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #885 am: 07 August 2017, 13:18:50 »

Liebe Feli! An anderer Stelle hier im Forum hast du die Lösung doch eigentlich schon niedergeschrieben.
???? Wo??

Hab grad Paracelsus gegoogelt und der ist wohl an einer Quecksilbervergiftung gestorben. Aber wie und wieso sollte die Mutter Quecksilber in den Pudding mischen?? Oder hat die Mutter aus Versehen eine bestimmte giftige Substanz, die zb so aussah wie Zucker, in einem ähnlichen Behälter aufbewahrt und hat versehentlich danach gegriffen, statt nach dem Zucker?
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #886 am: 07 August 2017, 13:56:35 »

Liebe Feli,

ich bezog mich eigentlich auf den berühmtesten Lehrsatz von Paracelsus. Woran er gestorben ist wusste ich nicht. Allerdings hatte ich schon erwähnt, dass kein Gift im Pudding war.

Also zu 99,57 % hast du die Lösung. Sie hat versehentlich statt Zucker etwas anderes in den Pudding gemischt. Aber was? Und wie lautet der bekannte Spruch von Paracelsus sinngemäß?

Viele Grüße
Fool
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Nellysun

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #887 am: 08 August 2017, 07:58:31 »

Die Dosis macht das Gift?

Salz? War es statt Zucker Salz?
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #888 am: 08 August 2017, 08:06:33 »

Heureka! Die Lösung ist gefunden!

Tatsächlich hatte die Mutter einfach nur statt Zucker Salz in den Pudding gegeben.
Der Grundsatz, gegessen wird was auf den Teller kommt, kostete also die Tochter das Leben.
Hätte doch mal lieber die Mutter den Pudding gekostet!

Alles ist Gift, es kommt nur auf die Dosis an. 0,5 - 1g Kochsalz pro kg Körpergewicht haut jeden um.
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Nellysun

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #889 am: 08 August 2017, 08:08:27 »

Aber ohne Felis gute Vorarbeit hätte ich es nicht gelöst - also Feli Du hast das Rätsel zu 99% gelöst und ich Deals letzte 1% 😊😉
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #890 am: 08 August 2017, 09:03:18 »

Zur Abwechslung mal eine kleine Urlaubsgeschichte.

Es hätte ein toller Tag am Strand werden sollen. Wer hätte denn ahnen können, dass ein lustiger Spaß für Yannick tödlich enden würde?
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Nellysun

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #891 am: 08 August 2017, 09:12:13 »

Hat der Spaß mit Sand zu tun?
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #892 am: 08 August 2017, 09:29:23 »

Richtig. Es war ein Sandstrand - hätte es sich um eine Felsenküste gehandelt würde Yannick immer noch genüsslich von seinem letzten Sonnenbrand erzählen.
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Felidae

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #893 am: 08 August 2017, 09:49:55 »

Wurde er im Sand eingebuddelt und vergessen?
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Felidae

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #894 am: 08 August 2017, 09:50:39 »

war intressant, das mit dem Paracelsus, das wusst ich noch nicht..
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Nellysun

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #895 am: 08 August 2017, 10:03:04 »

eigebuddelt und nicht vergessen aber es kam eine große welle und er ist ertrunken?
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #896 am: 08 August 2017, 10:45:46 »

Hmm. Das war wohl zu einfach.

Er wurde im Sand eingebuddelt. Seine Freunde fanden das extrem lustig weil er (vielleicht nach einer kurzen Nacht) am Strand eingeschlafen war.
Das ganze passierte an der Nordseeküste. Die Flut kam und Yannick merkte, dass er sich nicht befreien konnte - seine Freunde hatten ganze Arbeit geleistet. Leider dauerte das Ausbuddeln ein wenig zu lang, so dass er tatsächlich ertrank.
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #897 am: 08 August 2017, 10:48:37 »

Hmmm. Langsam gehen mir die Stories aus. Wie wäre es deshalb zur Abwechslung mal mit einem realen Kriminalfall?

Obwohl er einen Brief an die Polizei namentlich unterzeichnete wurde der Mörder nie gefasst.
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Alana

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #898 am: 09 August 2017, 04:27:14 »

Ist der Brief überhaupt ein Geständnis der Tat?

Handelt es sich um den reellen Namen oder eine Synonym, Anagramm o.Ä.?
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hardworking fool

  • Gast
Re: Black stories
« Antwort #899 am: 09 August 2017, 08:10:59 »

Ja, der Brief war ein Geständnis. Allerdings war der Name ein Pseudonym. Wer wirklich der Täter war konnte nie geklärt werden - auch wenn bis heute immer mal wieder jemand DIE Lösung präsentiert.
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