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Autor Thema: Black stories  (Gelesen 117946 mal)

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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1140 am: 29 April 2018, 14:15:40 »

Richtig Freudestrahlend! Der Tipp mit der Mülltonne war Gold wert!

Sehr gut Nubis!

Genau so ist es passiert. Aber warum sind die beiden in eine Mülltonne geklettert?
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nubis

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Re: Black stories
« Antwort #1141 am: 29 April 2018, 15:10:07 »


Nun ja ...da bemühe ich mal das Klischee aus amerikanischen Filmen und Serien: es waren Verbrecher auf der Flucht vor der Polizei?


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Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld

(Pythagoras)

Freudestrahlend

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Re: Black stories
« Antwort #1142 am: 30 April 2018, 12:18:58 »

Oder zwei Schwarze Menschen auf der Flucht vor einem rassistischen Mob?
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1143 am: 30 April 2018, 14:00:55 »

@nubis: Bis auf ein kleines Detail hast du es erraten.
Verbrecher? Ja.
Flucht? Ja.
Vor der Polizei? Nein. Aus dem Gefängnis.

Im Juli 2005 kletterten Avery C. Roland, 26,  und Michael Talbot Jr., 24, im Kentucky State Reformatory in die Mülltonnen um sich bequem per Müllwagen in die Freiheit kutschieren zu lassen.

Unter dem "süßen Duft der Freiheit" hätte ich mir allerdings etwas anderes vorgestellt.

Leider hatten die beiden nicht bedacht, dass der Müll in den meisten Müllautos komprimiert wird. Man fand ihre zerquetschten Leichen auf einer Müllkippe.

In deutschen Gefängnissen werden deshalb die Mülltonnen mit Ketten verschlossen - nicht, wie die meisten Insassen glauben, damit keiner den Abfall klaut sondern damit keiner darin abhauen kann. Könnte sonst eine ganz enge Kiste werden. ^^


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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1144 am: 10 Mai 2018, 16:15:24 »

Ich bin mir nicht ganz sicher ob das nächste Rätsel funktionieren wird, aber vielleicht findet ja jemand die Lösung heraus:

Auch wenn schon ihre Geburt unter einem schlechten Vorzeichen gestanden hatte zum Verhängnis wurde ihr letztendlich Gebäck - und die Neugierde ihres Ehemanns.
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1145 am: 11 Mai 2018, 07:24:46 »

Ach so, auch bei dem neuen Rätsel handelt es sich um eine reale Begebenheit.

Macht was draus.
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nubis

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Re: Black stories
« Antwort #1146 am: 11 Mai 2018, 07:51:33 »


hmm - ich hatte gleich an ein Märchen gedacht - so mit schlechtem Vorzeichen, (verzaubertem) Gebäck und Ehemann^^ aber eine reale Begebenheit?...*grübel*

Dann fange ich mal an mit (hoffentlich) sinnvollem Nachfragen:

1) starb die gesuchte Person?
2) hat das Gebäck nur indirekt damit zu tun (also zB ein Unfall bei dem Versuch es vom obersten Regal im Schrank zu hangeln) oder war es ursächlich (zB vergiftet)?
3) starb der Ehemann (auch)?
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1147 am: 11 Mai 2018, 08:32:19 »

Guten Morgen, Nubis!

Wie kommst du eigentlich darauf, dass hier irgendetwas verzaubert war? ;-)
Das Erkennen von schlechten Vorzeichen war damals noch weiter verbreitet - auch wenn ich das in dem Fall für ziemlich weit (!!!) hergeholt halte.
Auch die Hochzeit soll von einem ganz unguten Omen begleitet worden sein. Das kann ich dann schon eher nachvollziehen.

Ob die Fragen sinnvoll sind werde ich dir nicht verraten. ^^

1. Die gesuchte Person starb.
2. Das Gebäck hat nur indirekt mit ihrem Tod zu tun allerdings nicht in dem Sinne wie du es beschrieben hast.
3. Der Ehemann starb auch.


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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1148 am: 15 Mai 2018, 07:21:05 »

Nur so als kleine Randbemerkung zu den üblen Vorzeichen: 

Zwar gab es Komplikationen bei der Geburt, aber das mit dem schlechten Omen scheint dann doch etwas weit hergeholt - ein Erdbeben am Tag davor in einer weit entfernten Stadt (aus der aber zufällig die Taufpaten stammten.) Zwar starben an diesem Tag Tausende, aber dafür ein noch gar nicht geborenes Baby verantwortlich machen zu wollen.... Heute nur noch schwer nachvollziehbar. Da muss man jemanden schon sehr hassen um so etwas zu tun.

Bei den Hochzeitsfeierlichkeiten kam es tatsächlich zu einer Katastrophe. Eine Panik brach aus und nicht weniger als 139 Menschen starben, fielen in einen Abgrund oder wurden zu Tode getrampelt.

Jetzt müsst ihr also nur noch
1. den Namen herausfinden,
2. die Sache mit dem Gebäck erklären (was kein Problem sein sollte)
und
3. erzählen warum der neugierige Ehemann genauso viel Schuld an ihrem Untergang hatte.
(Nr. 3 ist allerdings die Kür für besonders aufmerksame Historiker. Mir reicht es wenn ihr die ersten beiden Antworten findet.)
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Felidae

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Re: Black stories
« Antwort #1149 am: 15 Mai 2018, 09:29:59 »

war es Mord?
ein Unfall?
oder Tod durch eine Naturgewalt?
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1150 am: 15 Mai 2018, 09:59:26 »

Hi Feli.

Die Frage ist wirklich gut! Es gäbe vielleicht Leute die behaupten, dass es Mord war, aber ich würde das verneinen. Es war kein Unfall und kein Tod durch eine Naturgewalt. Denn du meinst wahrscheinlich irgendetwas wie Flut, Feuersbrunst, Erdbeben.
Man könnte jedoch sagen, dass die Physik eine Rolle dabei gespielt hat. Also doch eine Naturgewalt? ^^
 
Ach so, sie und ihr Mann starben nicht gleichzeitig. Trotzdem war die Todesursache die Gleiche.
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1151 am: 16 Mai 2018, 11:21:50 »

Ob es hilft, wenn ich euch verrate, dass die Dame Österreicherin war?
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hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1152 am: 22 Mai 2018, 10:54:45 »

Ihr Mann war übrigens Franzose.
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nubis

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Re: Black stories
« Antwort #1153 am: 22 Mai 2018, 11:12:45 »



Du machst dir immer so viel Mühe hier mit uns und kommst selbst eigentlich nie zum rätseln, deshalb tut es mir echt leid, liebe fool, aber wenn man nicht grade zufälligerweise weiß, von wem die Rede ist, kommt man mit den üblichen Fragen nicht wirklich weiter.
Und ich weiß es nicht.

Vielleicht löst du es ja auf (weil es mich jetzt doch interessiert, wer da so ein traurig-tragisches Schicksal hatte ;-) ) - und dann machen wir hier mal eine Pause.
Die letzte Zeit rätselt ja kaum noch jemand mit - leider.
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(Pythagoras)

hardworking fool

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Re: Black stories
« Antwort #1154 am: 22 Mai 2018, 16:25:39 »

Hallo Nubis,

nee, so einfach will ich es Euch nicht machen. JEDER von Euch kennt die Dame und ihren berühmten Ausspruch über Gebäck. Auch wenn sie so etwas Blödes tatsächlich nie gesagt hat.

Nur so aus Neugierde: An welches Datum (Jahreszahl) aus dem Geschichtsunterricht erinnern sich die meisten? Diese Zahl hat nämlich ganz viel mit ihrem Schicksal zu tun!

Hilft es, wenn ich sage, dass ihr Name zweimal geändert wurde? Einmal bei der Heirat (Französisiert) und einmal kurz vor ihrem Tod (demokratisiert)?


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